Die Umstrukturierung Deutschlands beginnt im Osten. Endlich ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.09.04 18:01:53 von
neuester Beitrag 20.09.04 19:00:56 von
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ID: 905.589
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Die Einwohner der neuen Bundesländer haben die sowjetische Besatzungszeit nach dem 2. Weltkrieg verarbeitet und hinter sich gelassen. Die Westdeutschen haben bis heute die amerikanische Besatzungszeit nicht bewältigt, da die USA sogar heute noch Westdeutschland mit ihren Militärstützpunkten als Ausgangspunkt für ihre Irak-Aggression benutzen.
Die Westdeutschen sollten endlich die Kraft aufbringen und die Besatzungszeit hinter sich lassen !! Der Osten macht es vor !
Die Westdeutschen sollten endlich die Kraft aufbringen und die Besatzungszeit hinter sich lassen !! Der Osten macht es vor !
Wat willst du denn????
Den Medien der westdeutschen Machtmonopolisten wird nicht mehr geglaubt. Das wurde bei der Wahl im Saarland schon deutlich. Insgesamt ein richtiger Schritt.
# 1
sag das mal den Einwohnern, die dort wohnen, wo die Amis sitzen. Als Bush die Reduzierung seiner Truppen ankündigte, begann da schon das große Heulen.
sag das mal den Einwohnern, die dort wohnen, wo die Amis sitzen. Als Bush die Reduzierung seiner Truppen ankündigte, begann da schon das große Heulen.
Es ist schon interessant zu beobachten, wie ARD/ZDF jede demokratische Fairness ggü. DVU/NPD/PDS vermissen lassen.
EuerDurchlaucht
sagt Dir diese Berichterstattung aus Österreich, "Neue Presse" zu?
Deutschland:
Rot-braune Färbung ostdeutschen Frusts
Von unserem Korrespondenten CHRISTIAN ULTSCH (Die Presse) 20.09.2004
Bei der Landtagswahl in Sachsen und Brandenburg legten die Postkommunisten und die Rechtsradikalen zu.
BERLIN. Zur Demokratie haben die Ostdeutschen schon seit längerem ein gespaltenes Verhältnis. Lediglich jeder Zweite hält die Demokratie, so wie sie in Deutschland praktiziert wird, für die beste Staatsform. Den Sozialismus indes schätzen drei von vier Bürgern im Osten als eine gute Idee, die bisher nur schlecht ausgeführt worden sei. Das geht aus dem " Datenreport 2004" hervor, den das Statistische Bundesamt Ende August herausgegeben hat.
Am Sonntag schlug sich dieses eigentümliche Politikverständnis in anderen Zahlen nieder: in den Ergebnissen der Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg. In beiden ostdeutschen Bundesländern legten Parteien an den äußersten braun-roten Rändern des Spektrums zu, und zwar auf Kosten der beiden großen Volksparteien.
Die erste Diagnose für das Aufkommen der rechts- und linksextremen Parteien hatte man schon während des Wahlkampfs mit freiem Auge erstellen können: ein akuter Fall von Hartz-IV-Fieber.
Sowohl die postkommunistische PDS als auch die Rechtsradikalen von der NPD und der DVU hatten ungeniert versucht, den Volkszorn über die Arbeitsmarktreform auf ihre Mühlen zu lenken. Die einfache Rechnung ging auf: In Regionen, in denen jeder Fünfte keinen Job hat, mussten Protestparteien eigentlich nur noch die Scheunen öffnen, als die rot-grüne Bundesregierung gemeinsam mit der konservativen Opposition Kürzungen bei Langzeitarbeitslosen beschloss.
Doch die dumpfe Wut über das Hartz-IV-Gesetz ist nur das äußere Symptom einer ostdeutschen Frustration, die viel tiefer sitzt. Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Matthias Platzeck nennt das, was sich in Ostdeutschland bei den Montagsdemonstrationen der vergangenen Wochen Bahn gebrochen hat, ein " Grundgefühl der Zweitklassigkeit" .
Der Osten stagniert. Von einem Aufholprozess ist schon lange nichts mehr zu bemerken. Die Kluft zum Westen wächst wieder. All die schönen neuen Autobahnen, all die herausgeputzten Marktplätze und funkelnden Bahnhofshallen, all die modernen Einkaufszentren und blitzenden Schwimmbäder in jedem noch so kleinen ostdeutschen Städtchen können nicht hinwegtäuschen über die Tristesse und Hoffnungslosigkeit, die sich hinter der aufpolierten Fassade verbergen.
Die Jungen und Gebildeten flüchten in Scharen aus dem Osten. Denn in ihrer Heimat sehen sie keine Chance auf ein rasches Fortkommen. In manchen Städten werden ganze Plattenbausiedlungen abgerissen, weil so viele Menschen weggegangen sind auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben.
Gerne haben die Ostdeutschen nach der Wende den Verheißungen des Einheitskanzlers Helmut Kohl (CDU) geglaubt, der ihnen damals " blühende Landschaften" versprach. Gerne übernahmen sie die D-Mark und das großzügige Sozialsystem der Bundesrepublik. Weniger Freude hatten sie damit, wie ein maroder Staatsbetrieb nach dem anderen geschlossen wurde. Ostdeutschland verlor seine industrielle Basis. Den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit hat die Politik schon so oft angesagt, dass niemand mehr daran glauben mag: " Der Westen hat uns platt gemacht" , lautet das bittere Verdikt, das man allenthalben hört zwischen Rostock und Chemnitz.
Doch ebenso groß ist die Verbitterung in der alten Bundesrepublik, auch wenn sie dort politisch noch nicht instrumentalisiert wird. Noch nicht. 1500 Milliarden Euro hat der Westen einer neuen Studie zufolge seit dem Fall der Mauer in den Osten gepumpt. Und wofür, fragen sich viele Bürger zwischen München und Hamburg. Der Ärger ist mittlerweile so ausgeprägt, dass sich jeder fünfte Westdeutsche die Mauer zurückwünscht - doppelt so viele wie im Osten.
sagt Dir diese Berichterstattung aus Österreich, "Neue Presse" zu?
Deutschland:
Rot-braune Färbung ostdeutschen Frusts
Von unserem Korrespondenten CHRISTIAN ULTSCH (Die Presse) 20.09.2004
Bei der Landtagswahl in Sachsen und Brandenburg legten die Postkommunisten und die Rechtsradikalen zu.
BERLIN. Zur Demokratie haben die Ostdeutschen schon seit längerem ein gespaltenes Verhältnis. Lediglich jeder Zweite hält die Demokratie, so wie sie in Deutschland praktiziert wird, für die beste Staatsform. Den Sozialismus indes schätzen drei von vier Bürgern im Osten als eine gute Idee, die bisher nur schlecht ausgeführt worden sei. Das geht aus dem " Datenreport 2004" hervor, den das Statistische Bundesamt Ende August herausgegeben hat.
Am Sonntag schlug sich dieses eigentümliche Politikverständnis in anderen Zahlen nieder: in den Ergebnissen der Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg. In beiden ostdeutschen Bundesländern legten Parteien an den äußersten braun-roten Rändern des Spektrums zu, und zwar auf Kosten der beiden großen Volksparteien.
Die erste Diagnose für das Aufkommen der rechts- und linksextremen Parteien hatte man schon während des Wahlkampfs mit freiem Auge erstellen können: ein akuter Fall von Hartz-IV-Fieber.
Sowohl die postkommunistische PDS als auch die Rechtsradikalen von der NPD und der DVU hatten ungeniert versucht, den Volkszorn über die Arbeitsmarktreform auf ihre Mühlen zu lenken. Die einfache Rechnung ging auf: In Regionen, in denen jeder Fünfte keinen Job hat, mussten Protestparteien eigentlich nur noch die Scheunen öffnen, als die rot-grüne Bundesregierung gemeinsam mit der konservativen Opposition Kürzungen bei Langzeitarbeitslosen beschloss.
Doch die dumpfe Wut über das Hartz-IV-Gesetz ist nur das äußere Symptom einer ostdeutschen Frustration, die viel tiefer sitzt. Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Matthias Platzeck nennt das, was sich in Ostdeutschland bei den Montagsdemonstrationen der vergangenen Wochen Bahn gebrochen hat, ein " Grundgefühl der Zweitklassigkeit" .
Der Osten stagniert. Von einem Aufholprozess ist schon lange nichts mehr zu bemerken. Die Kluft zum Westen wächst wieder. All die schönen neuen Autobahnen, all die herausgeputzten Marktplätze und funkelnden Bahnhofshallen, all die modernen Einkaufszentren und blitzenden Schwimmbäder in jedem noch so kleinen ostdeutschen Städtchen können nicht hinwegtäuschen über die Tristesse und Hoffnungslosigkeit, die sich hinter der aufpolierten Fassade verbergen.
Die Jungen und Gebildeten flüchten in Scharen aus dem Osten. Denn in ihrer Heimat sehen sie keine Chance auf ein rasches Fortkommen. In manchen Städten werden ganze Plattenbausiedlungen abgerissen, weil so viele Menschen weggegangen sind auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben.
Gerne haben die Ostdeutschen nach der Wende den Verheißungen des Einheitskanzlers Helmut Kohl (CDU) geglaubt, der ihnen damals " blühende Landschaften" versprach. Gerne übernahmen sie die D-Mark und das großzügige Sozialsystem der Bundesrepublik. Weniger Freude hatten sie damit, wie ein maroder Staatsbetrieb nach dem anderen geschlossen wurde. Ostdeutschland verlor seine industrielle Basis. Den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit hat die Politik schon so oft angesagt, dass niemand mehr daran glauben mag: " Der Westen hat uns platt gemacht" , lautet das bittere Verdikt, das man allenthalben hört zwischen Rostock und Chemnitz.
Doch ebenso groß ist die Verbitterung in der alten Bundesrepublik, auch wenn sie dort politisch noch nicht instrumentalisiert wird. Noch nicht. 1500 Milliarden Euro hat der Westen einer neuen Studie zufolge seit dem Fall der Mauer in den Osten gepumpt. Und wofür, fragen sich viele Bürger zwischen München und Hamburg. Der Ärger ist mittlerweile so ausgeprägt, dass sich jeder fünfte Westdeutsche die Mauer zurückwünscht - doppelt so viele wie im Osten.
@StellaLuna
Möglich, daß dieser Bericht zutrifft.
Wer glaubt die wirtschaftlichen Strukturprobleme Deutschlands ohne eine geisitge politische Strukturveränderung lösen zu können, ist ein Phantast.
Die bestehenden Probleme haben uns nämlich die hergebrachten Strukturen beschert.
Möglich, daß dieser Bericht zutrifft.
Wer glaubt die wirtschaftlichen Strukturprobleme Deutschlands ohne eine geisitge politische Strukturveränderung lösen zu können, ist ein Phantast.
Die bestehenden Probleme haben uns nämlich die hergebrachten Strukturen beschert.
Was im Saarland mit 4% begann, wird in Brandenburg und Sachsen fortgesetzt. Es wird interessant in der Republik, völlig unabhängig davon, ob man das begrüsst oder nicht.
EureDurchlaucht
in den 60ern gab es das in der BRD auch -
Dank der Ex-DDR holt uns die Geschichte ein
in den 60ern gab es das in der BRD auch -
Dank der Ex-DDR holt uns die Geschichte ein
was wir damals allerdings nicht hatten,
war eine extreme Ausländerfeindlichkeit!
war eine extreme Ausländerfeindlichkeit!
Stella
Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß die, die die Strukrurprobleme durch pures machtgeiles Nichtstun über Jahrzehnte zu verantworten haben, nun die Strukturprobleme lösen werden ? Nein, das nimmt man denen nicht mehr ab. Diejenigen, die sich den Staat zur Beute gemacht haben, stellen nun entsetzt fest, daß ihnen das Volk davon läuft.
Wie sie ihren Machtapparat zum Machterhalt skrupellos einsetzen, haben wir heute in ARD und ZDF gesehen. Genau so wirds erst wirklich schlimm.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß die, die die Strukrurprobleme durch pures machtgeiles Nichtstun über Jahrzehnte zu verantworten haben, nun die Strukturprobleme lösen werden ? Nein, das nimmt man denen nicht mehr ab. Diejenigen, die sich den Staat zur Beute gemacht haben, stellen nun entsetzt fest, daß ihnen das Volk davon läuft.
Wie sie ihren Machtapparat zum Machterhalt skrupellos einsetzen, haben wir heute in ARD und ZDF gesehen. Genau so wirds erst wirklich schlimm.
EureDurchlaucht
und Du glaubst, die NPD und DVU macht sich den Staat nicht zur Beute?
und Du glaubst, die NPD und DVU macht sich den Staat nicht zur Beute?
Die einen haben abgewirtschaftet, die anderen werden abwirtschaften. Es kann jedenfalls nicht bleiben wie es ist. Die geistige Armut der Machtmonopolisten konnten wir jedenfalls in ARD und ZDF heute bewundern.
@ #11
Damals hatten wir auch noch nicht so viele Ausländer. Und die, die wir hatten, kamen aus dem europäischen Kulturkreis und sind arbeiten gegangen.
Damals hatten wir auch noch nicht so viele Ausländer. Und die, die wir hatten, kamen aus dem europäischen Kulturkreis und sind arbeiten gegangen.
EureDurchlaucht
die "geistige Armut" hat heute NPD und DVU gewählt!
die "geistige Armut" hat heute NPD und DVU gewählt!
Ja. Und CDU und SPD sorgen dafür, daß diese Armut noch stark zunehmen wird.
#16 Stella,
ich glaube nicht, daß Du mit diesen platten Verurteilungen aus den 60er und 70er Jahren der alt-BRD heute noch irgendjemanden überzeugen kannst. Du bist von der Zeit überholt, sorry.
ich glaube nicht, daß Du mit diesen platten Verurteilungen aus den 60er und 70er Jahren der alt-BRD heute noch irgendjemanden überzeugen kannst. Du bist von der Zeit überholt, sorry.
Herbe Verluste in Brandenburg.
Ihm wird das Lachen bald vergehen.
Ihm wird das Lachen bald vergehen.
zum Thema NPD-Wähler: "...der auf primitivem Niveau eine Lösung sucht..." sagt grade ein Psychoanalytiker (?) bei Christiansen. Der Sprache nach kommt er aus Sachsen!
wellen
willst Du ihm etwa eine in die Fresse hauen
willst Du ihm etwa eine in die Fresse hauen
@19
hat wirklich ein dreckiges arrogantes grinsen im gesicht,
privatieri
hat wirklich ein dreckiges arrogantes grinsen im gesicht,
privatieri
#21
Ich tu niemandem was.
Aber ich freu mich, dass der Sikflug der SPD weitergeht.
Ich tu niemandem was.
Aber ich freu mich, dass der Sikflug der SPD weitergeht.
wellen
und freust Dich über die Gewinne NPD und DVU!
und freust Dich über die Gewinne NPD und DVU!
Im Nachhinein gesehen war es eine kluge Entscheidung des Olympischen Komitees,
die Olympischen Spiele nicht in Leipzig stattfinden zu lassen
die Olympischen Spiele nicht in Leipzig stattfinden zu lassen
@stella
Also du kannst echt saublöde Fragen stellen. Mit verlaub aber wo erkennst du in dem Posting von wellen eine solche Aggressivität erkennen wie du sie ihm unterstellst ???
Du bist nicht unbedingt ein fairer Verlierer ... Babe in 4 Jahren kannst du wieder wählen ... dann gewinnen vielleicht die Grünen ...
Also du kannst echt saublöde Fragen stellen. Mit verlaub aber wo erkennst du in dem Posting von wellen eine solche Aggressivität erkennen wie du sie ihm unterstellst ???
Du bist nicht unbedingt ein fairer Verlierer ... Babe in 4 Jahren kannst du wieder wählen ... dann gewinnen vielleicht die Grünen ...
#24
So fragt man die Leut aus.
So fragt man die Leut aus.
@Stelle
... trink mal ne Bier !!!
Dann fühlst du dich besser
... trink mal ne Bier !!!
Dann fühlst du dich besser
... also Stella ... nu komm mal wieder runter
printmedien
wellen und ich hatten schon einigen Postingwechsel zum Thema NPD
wellen und ich hatten schon einigen Postingwechsel zum Thema NPD
printmedien
da, wo ich wähle, gewinnt immer die CSU
da, wo ich wähle, gewinnt immer die CSU
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Username: StellaLuna
Registriert seit: 08.12.2002 [ seit 651 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 19.09.2004 21:55:19
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Interessen: Ausserirdische
____________________________________________________________________
... nun weiss ich warum du so sauer bist ... die Ausserirdischen haben die 5% Hürde nicht geschafft.
Beim nächsten Mal ... ich verspreche dir hiermit in 2oo8 mein Kreuz bei denen zu machen ... versprochen !!!
Username: StellaLuna
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... nun weiss ich warum du so sauer bist ... die Ausserirdischen haben die 5% Hürde nicht geschafft.
Beim nächsten Mal ... ich verspreche dir hiermit in 2oo8 mein Kreuz bei denen zu machen ... versprochen !!!
... ich wollte nicht gemein sein
...
...
printmedien
seit ich im Osten lebe, finde ich die CSU einfach nur himmlisch
seit ich im Osten lebe, finde ich die CSU einfach nur himmlisch
was würde die NPD oder die DVU wohl aus der University of Munich machen
Warum kannst du das nicht gleich sagen ... Schwester
... sei gegrüsst im Paradies
... vielleicht die University of Germany
printmedien
wieso Schwester - bist Du etwa auch aus Bayern
wieso Schwester - bist Du etwa auch aus Bayern
...ne aber du bist doch jetzt bei uns ... und da du Stella heisst denke ich du bist weiblisch ... deshalb Schwester
... oder warmer Bruder ... ist wurscht bin sehrrrr tolerant
... oder warmer Bruder ... ist wurscht bin sehrrrr tolerant
#30
Na dann dürftest du ja meine Meinung kennen.
Wenn die NPD ihr radikales Image ablegen kann, werden ihre Erfolge noch grösser werden.
Die Zeit der grossen Parteien geht zu Ende und das finde ich nicht mal so schlecht. Die brauchen massive Denkzettel - dafür finde ich sogar DVU PDS und NPD als Mittel zum Zweck gerade recht.
Na dann dürftest du ja meine Meinung kennen.
Wenn die NPD ihr radikales Image ablegen kann, werden ihre Erfolge noch grösser werden.
Die Zeit der grossen Parteien geht zu Ende und das finde ich nicht mal so schlecht. Die brauchen massive Denkzettel - dafür finde ich sogar DVU PDS und NPD als Mittel zum Zweck gerade recht.
printmedien
mit Sischaheit nicht "University", eher so etwas wie "Germanische Lehranstalt für Wissen und Forschung"
mit Sischaheit nicht "University", eher so etwas wie "Germanische Lehranstalt für Wissen und Forschung"
wellen
"Image ablegen" ist reine Kosmetik, radikal bleibt sie trotzdem!
"Image ablegen" ist reine Kosmetik, radikal bleibt sie trotzdem!
@42,
was erst noch bewiesen werden muß.
was erst noch bewiesen werden muß.
Wählen könnte ich die NPD natürlich nicht - da sie laut Parteiprogramm bekunden, dass Erträge aus dem Abbau von Bodenschätzen der "Allgemeinheit " zugute kämen.
..."Das passiert als erstes, wenn die NPD ins Parlament einzieht".
Die Rede ist darin zum Beispiel von Diätenkürzungen für Politiker. Mit solchen Forderungen gelang es der rechtsextremen Partei, Stimmen zu fischen - vor allem unter Arbeitern und Arbeitslosen. Profitiert hat die Partei zudem von der verhältnismäßig geringen Wahlbeteiligung. Spitzenkandidat Apfel kündigt eine "Fundamentalopposition" im Sächsischen Landtag an. ... www.spiegel.de
Da bin ich jetzt aber neugierig, ob die NPD-Abgeordneten auf ihr Abgeordnetensalär verzichten oder sich weniger auszahlen lassen als ihnen zusteht!
Die Rede ist darin zum Beispiel von Diätenkürzungen für Politiker. Mit solchen Forderungen gelang es der rechtsextremen Partei, Stimmen zu fischen - vor allem unter Arbeitern und Arbeitslosen. Profitiert hat die Partei zudem von der verhältnismäßig geringen Wahlbeteiligung. Spitzenkandidat Apfel kündigt eine "Fundamentalopposition" im Sächsischen Landtag an. ... www.spiegel.de
Da bin ich jetzt aber neugierig, ob die NPD-Abgeordneten auf ihr Abgeordnetensalär verzichten oder sich weniger auszahlen lassen als ihnen zusteht!
@stella
Was heisst radikal ... nicht 10 Ausschüsse zu befragen, nicht 100 Kommissionen zu gründen und nicht 200 Anträge ausfüllen zu müssen
... radikal einfach ...
Was heisst radikal ... nicht 10 Ausschüsse zu befragen, nicht 100 Kommissionen zu gründen und nicht 200 Anträge ausfüllen zu müssen
... radikal einfach ...
wellen
dass Erträge aus dem Abbau von Bodenschätzen der " Allgemeinheit " zugute kämen.
bist Du ein Kartoffelbauer
dass Erträge aus dem Abbau von Bodenschätzen der " Allgemeinheit " zugute kämen.
bist Du ein Kartoffelbauer
@stella ... das wird nicht passieren ... warum auch !!!
Ich finde die Ergebnisse heute gut. Sozusagen die letzte Warnung an CDU und SPD.
Daß sie das erkennen, glaube ich allerdings nicht.
Daß sie das erkennen, glaube ich allerdings nicht.
printmedien
und für mich ist radikal, die Todesstrafe einführen zu wollen!
Die Mentalitätsunterschiede Bayern - Sachsen sind unüberwindlich
und für mich ist radikal, die Todesstrafe einführen zu wollen!
Die Mentalitätsunterschiede Bayern - Sachsen sind unüberwindlich
#46
... ... hab ich dass geschrieben
Hacker on Board ... shit
... ... hab ich dass geschrieben
Hacker on Board ... shit
Haulong
Warnung ist so leich gesagt! Der Zustand dauert die nächsten vier Jahre!
Nu, jeder kriegt was er verdient, damit meine ich nicht die Politiker, damit meine ich die Menschen in diesen Regionen!
Warnung ist so leich gesagt! Der Zustand dauert die nächsten vier Jahre!
Nu, jeder kriegt was er verdient, damit meine ich nicht die Politiker, damit meine ich die Menschen in diesen Regionen!
@Stella
... dann wird es Zeit das wir uns mal treffen ... dann sind die Mentalitätsunterschiede schnell verschwunden
... Hoppla ...
... dann wird es Zeit das wir uns mal treffen ... dann sind die Mentalitätsunterschiede schnell verschwunden
... Hoppla ...
@StellaLuna,
da stimme ich Dir zu (Jeder kriegt was er verdient). So solls auch sein.
da stimme ich Dir zu (Jeder kriegt was er verdient). So solls auch sein.
Haulong
ich bin neugierig auf die morgigen Demos
ich bin neugierig auf die morgigen Demos
Ich liebe Ausserirdische
... Stella ... nun sind wir einsssssssssssss
... Stella ... nun sind wir einsssssssssssss
printmedien
wenn Du Berlin wohnst, könnten wir morgen auf die Demo am Alex und Roten Rathaus gehen
wenn Du Berlin wohnst, könnten wir morgen auf die Demo am Alex und Roten Rathaus gehen
.... waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaassssssss ... soll ich der erste sein der in Sachsen einen Kopf kürzer wird. Hingerichtet ich wegen so ner shit DEMO
@55,
ich nicht. Ich bin sicher, die Demonstrationen werden jetzt zunehmen bis hin in den Dezember. Schlecht für die Wirtschaft - gut für die Politik.
ich nicht. Ich bin sicher, die Demonstrationen werden jetzt zunehmen bis hin in den Dezember. Schlecht für die Wirtschaft - gut für die Politik.
Haulong
Welche Vorstellung - die Leipziger Montagsdemo findet statt und einen Tag
vorher haben die Sachsen die NPD in den Landtag gewählt ihr seid mir schon Komiker
Welche Vorstellung - die Leipziger Montagsdemo findet statt und einen Tag
vorher haben die Sachsen die NPD in den Landtag gewählt ihr seid mir schon Komiker
@60,
ja. Ein Grund mehr zukünftig demonstrieren zu gehen. Die einen Demonstrieren gegen Hartz4, der Rest gegen die Rechten.
ja. Ein Grund mehr zukünftig demonstrieren zu gehen. Die einen Demonstrieren gegen Hartz4, der Rest gegen die Rechten.
printmedien
mir scheint, Du verwechselst da was!
Bei diesen Demos geht es nicht um Freiheit, da geht es doch nur um mehr Geld!
mir scheint, Du verwechselst da was!
Bei diesen Demos geht es nicht um Freiheit, da geht es doch nur um mehr Geld!
... verwechselt ... jo ...
#47
Es geht um Feldspat
Es geht um Feldspat
Das erbärmliche Trauerspiel der deutschen Medien scheint erst richtig in Schwung zu kommen. Dies wird den Parteien am linken und rechten Rand noch mehr Wähler in Scharen zutreiben.
Wo und wann sind denn die nächsten Wahlen ?
Wahlen scheinen ja wirklich interessant zu werden...
Wahlen scheinen ja wirklich interessant zu werden...
# 66
nächsten Sonntag NRW Kommunalwahl
nächsten Sonntag NRW Kommunalwahl
Na das wird ja hoffentlich wieder eine Gaudi
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