!!! KAUFEMPFEHLUNG VOM PERFORMAXX-ANLEGERBRIEF !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.09.04 10:13:20 von
neuester Beitrag 01.10.04 06:38:00 von
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ID: 908.980
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Der Anlegerbrief Performaxx empfiehlt heute:
Hepalife Technologies: Spekulativ kaufen
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie die neueste Studie von Performaxx Research zur Biotechnologiegesellschaft Hepalife Technologies, Inc. (ISIN US42689P1049).
Fazit
Hepalife fokussiert sich auf die Charakterisierung und Weiterentwicklung der Leberstammzelllinie PICM-19 für einen möglichen Einsatz in einem bioartifiziellen Lebersystem zur unterstützenden Behandlung von Patienten mit Leberkomplikationen. Damit adressiert das Unternehmen einen Markt mit einem Potenzial von mehreren Milliarden US-Dollar.
Die Gesellschaft befindet sich in einer frühen Unternehmensphase. Die Entwicklung des Unternehmenswerts von Hepalife wird sich über das Erreichen von Meilensteinen in der wissenschaftlichen Forschung definieren. Bei positiv verlaufenden Entwicklungen kann davon ausgegangen werden, dass das künstliche Lebersystem in 8 bis 10 Jahren am Markt platziert sein wird. In diesem Fall böte sich mittelfristig erhebliches Aufwärtspotential für die Aktie.
Highlights
+ Größe potenzieller Märkte
+ Zugriff auf die PICM-19-Zelllinie
+ Verfügbarkeit von Finanzmitteln
- Frühe Unternehmensphase
- Kompetitives Umfeld
- Zugriff auf Verwertungsrechte
Ich sags ja schon lange...
morchel
Hepalife Technologies: Spekulativ kaufen
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie die neueste Studie von Performaxx Research zur Biotechnologiegesellschaft Hepalife Technologies, Inc. (ISIN US42689P1049).
Fazit
Hepalife fokussiert sich auf die Charakterisierung und Weiterentwicklung der Leberstammzelllinie PICM-19 für einen möglichen Einsatz in einem bioartifiziellen Lebersystem zur unterstützenden Behandlung von Patienten mit Leberkomplikationen. Damit adressiert das Unternehmen einen Markt mit einem Potenzial von mehreren Milliarden US-Dollar.
Die Gesellschaft befindet sich in einer frühen Unternehmensphase. Die Entwicklung des Unternehmenswerts von Hepalife wird sich über das Erreichen von Meilensteinen in der wissenschaftlichen Forschung definieren. Bei positiv verlaufenden Entwicklungen kann davon ausgegangen werden, dass das künstliche Lebersystem in 8 bis 10 Jahren am Markt platziert sein wird. In diesem Fall böte sich mittelfristig erhebliches Aufwärtspotential für die Aktie.
Highlights
+ Größe potenzieller Märkte
+ Zugriff auf die PICM-19-Zelllinie
+ Verfügbarkeit von Finanzmitteln
- Frühe Unternehmensphase
- Kompetitives Umfeld
- Zugriff auf Verwertungsrechte
Ich sags ja schon lange...
morchel
ja, seit die Aktie bei 1,70 war.
Jetzt bei 2,36!
morchel
Jetzt bei 2,36!
morchel
Es ist schon witzig , daß so viele deutsche Börsenmedien zur selben Zeit auf die Aktie aufmerksam werden.
Zudem habe ich noch eine Werbeanzeige der Firma im Aktionär gesehen. Und war da nicht auch schon mal eine Werbeanzeige in der Euro am Sonntag ? Und dies alles sehr zeitnah. Muß man denn dafür bezahlen, um den deutschen Anlegern diese so tolle Srory darbringen muss ???
An der Seriösität dieser Empfehlungen darf glaube ich zu Recht gezweifelt werden.
Zudem habe ich noch eine Werbeanzeige der Firma im Aktionär gesehen. Und war da nicht auch schon mal eine Werbeanzeige in der Euro am Sonntag ? Und dies alles sehr zeitnah. Muß man denn dafür bezahlen, um den deutschen Anlegern diese so tolle Srory darbringen muss ???
An der Seriösität dieser Empfehlungen darf glaube ich zu Recht gezweifelt werden.
Die Analyse von Performaxx zeigt die Stärken und Schwächen von HepaLife wie ich finde recht gut auf:
Unternehmensprofil
Biotech-Unternehmen in Frühphase
Bei Hepalife Technologies handelt es sich um ein kanadisches Biotechnologie-Unternehmen,
das sich in der Frühphase seiner Entwicklung befindet. Gelistet ist
die Firma zum einen am Nasdaq-OTC-Market (HPLF.OB) sowie seit Mitte diesen
Jahres an der Frankfurter und Berlin-Bremen Börse und dem Xetra (WKN
500625).
Entwicklung an Leberstammzelllinie
Hepalife ist im Mai 2003 durch eine Umfirmierung aus der Zeta Corporation
hervorgegangen. Seit 17 Monaten fokussiert sich Hepalife auf die Charakterisierung
und Weiterentwicklung der Leberstammzelllinie PICM-19 für einen mögli-chen
Einsatz in einem bioartifiziellen Lebersystem zur unterstützenden Behand-lung
von Patienten mit Leberkomplikationen. Des weiteren können die PICM-Zellen
Verwendung in einem zellbasierten System für toxikologische Studien in
der späten präklinischen Entwicklung von Wirkstoffkandidaten finden.
Forschung an ARS ausgelagert
Das Unternehmen verfügt über keine eigenen Forschungslabors, sondern führt
seine wissenschaftlichen Aktivitäten über ein sog. CRADA-Abkommen (Cooperative
Research and Development Agreement) mit dem Agricultural Research
Service (ARS) des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums durch. Der
offizielle Firmensitz und die Büros des Managements befinden sich im kanadischen
Vancouver.
Prof. Ott im wissenschaftlichen Beirat
Über die letzten Monate hat Hepalife zur Unterstützung ihrer wissenschaftlichen
Aktivitäten einen wissenschaftlichen Beirat (Scientific Advisory Board) formiert,
dem unter anderem der deutsche Wissenschaftler Prof. Michael Ott als erfahre-ner
Experte im Bereich künstlicher Lebersysteme angehört.
Hauptaktionär Harmel S. Rayat
Hepalife befindet sich zu 67% in den Händen von Harmel S. Rayat, der bis vor
einem Jahr auch Präsident und CEO von Hepalife war, um dann auf die Position
eines Finanzdirektors zu wechseln, den er heute noch inne hat. Zum neuen Präsident
und CEO des Unternehmens wurde Mr. Arian Soheili ernannt, der zuvor
Managing Partner bei Cantatus Systems Group Inc. war, einer Firma, die sich
auf professionelles IT Servicegeschäft spezialisiert hat.
Finanzierung über Kredite von Mr. Rayat
Die Aktivitäten des Unternehmens finanziert sich derzeit über einen Kredit, den Mr. Rayat aus seinem Privatvermögen zur Verfügung gestellt hat. Nach Angaben
des Mehrheitseigners sind auch für die Zukunft keine Kapitalmaßnahmen geplant. Die kurz- bis mittelfristige Kapitalausstattung wird weiterhin über Gesellschafterdarlehn erfolgen.
Unternehmensprofil
Biotech-Unternehmen in Frühphase
Bei Hepalife Technologies handelt es sich um ein kanadisches Biotechnologie-Unternehmen,
das sich in der Frühphase seiner Entwicklung befindet. Gelistet ist
die Firma zum einen am Nasdaq-OTC-Market (HPLF.OB) sowie seit Mitte diesen
Jahres an der Frankfurter und Berlin-Bremen Börse und dem Xetra (WKN
500625).
Entwicklung an Leberstammzelllinie
Hepalife ist im Mai 2003 durch eine Umfirmierung aus der Zeta Corporation
hervorgegangen. Seit 17 Monaten fokussiert sich Hepalife auf die Charakterisierung
und Weiterentwicklung der Leberstammzelllinie PICM-19 für einen mögli-chen
Einsatz in einem bioartifiziellen Lebersystem zur unterstützenden Behand-lung
von Patienten mit Leberkomplikationen. Des weiteren können die PICM-Zellen
Verwendung in einem zellbasierten System für toxikologische Studien in
der späten präklinischen Entwicklung von Wirkstoffkandidaten finden.
Forschung an ARS ausgelagert
Das Unternehmen verfügt über keine eigenen Forschungslabors, sondern führt
seine wissenschaftlichen Aktivitäten über ein sog. CRADA-Abkommen (Cooperative
Research and Development Agreement) mit dem Agricultural Research
Service (ARS) des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums durch. Der
offizielle Firmensitz und die Büros des Managements befinden sich im kanadischen
Vancouver.
Prof. Ott im wissenschaftlichen Beirat
Über die letzten Monate hat Hepalife zur Unterstützung ihrer wissenschaftlichen
Aktivitäten einen wissenschaftlichen Beirat (Scientific Advisory Board) formiert,
dem unter anderem der deutsche Wissenschaftler Prof. Michael Ott als erfahre-ner
Experte im Bereich künstlicher Lebersysteme angehört.
Hauptaktionär Harmel S. Rayat
Hepalife befindet sich zu 67% in den Händen von Harmel S. Rayat, der bis vor
einem Jahr auch Präsident und CEO von Hepalife war, um dann auf die Position
eines Finanzdirektors zu wechseln, den er heute noch inne hat. Zum neuen Präsident
und CEO des Unternehmens wurde Mr. Arian Soheili ernannt, der zuvor
Managing Partner bei Cantatus Systems Group Inc. war, einer Firma, die sich
auf professionelles IT Servicegeschäft spezialisiert hat.
Finanzierung über Kredite von Mr. Rayat
Die Aktivitäten des Unternehmens finanziert sich derzeit über einen Kredit, den Mr. Rayat aus seinem Privatvermögen zur Verfügung gestellt hat. Nach Angaben
des Mehrheitseigners sind auch für die Zukunft keine Kapitalmaßnahmen geplant. Die kurz- bis mittelfristige Kapitalausstattung wird weiterhin über Gesellschafterdarlehn erfolgen.
Stärken und Chancen
•Größe potenzieller Märkte: Sowohl für künstliche
Lebersysteme als auch toxikologische Testsysteme
für die Auslese von optimalen Wirkstoffkandidaten
handelt es sich um Märkte, deren Volumen weltweit
auf mehrere Milliarden US-Dollar geschätzt wird.
•Zugriff auf die PICM-19-Zelllinie: Die (öffentlich
bekannten) wissenschaftlichen Daten zur Charakte-risierung
einer Subzelllinie von PICM-19 erreichen
bisher die gestellten Anforderungen in Bezug auf
die Verwendbarkeit dieser Zellen für eine künstliche
Leber bzw. in toxikologischen Testsystemen.
•Verfügbarkeit von Finanzmitteln: Durch persönliche
Kredite des Mehrheitseigners ist kurz- bis mittelfristig
die Mittelausstattung von Hepalife gesichert.
Schwächen und Risiken
•Frühe Unternehmensphase: Die in der Frühphase
befindliche Gesellschaft ist noch weit von der möglichen
Platzierung eines erfolgreichen Produktes am
Markt entfernt. Die weitere Entwicklung ist vom
Erreichen wissenschaftlicher Meilensteine abhängig.
•Kompetitives Umfeld: Aufgrund der potenziellen
Marktgröße und der Tatsache, dass lebensbedrohliche
Leberschädigungen derzeit kurativ nur durch
Transplantation zu behandeln sind, steht das Unternehmen
sowohl mit kommerziellen als auch akademischen
Einrichtungen in direkter Konkurrenz.
•Zugriff auf Verwertungsrechte: Die Verwertungsrechte
für die Forschungsprojekte liegen nicht bei Hepalife.
Durch ein CRADA-Abkommen mit dem ARS
hat sich das Unternehmen das Erstrecht für spätere
Verhandlungen über exklusive Lizenzen gesichert.
•Größe potenzieller Märkte: Sowohl für künstliche
Lebersysteme als auch toxikologische Testsysteme
für die Auslese von optimalen Wirkstoffkandidaten
handelt es sich um Märkte, deren Volumen weltweit
auf mehrere Milliarden US-Dollar geschätzt wird.
•Zugriff auf die PICM-19-Zelllinie: Die (öffentlich
bekannten) wissenschaftlichen Daten zur Charakte-risierung
einer Subzelllinie von PICM-19 erreichen
bisher die gestellten Anforderungen in Bezug auf
die Verwendbarkeit dieser Zellen für eine künstliche
Leber bzw. in toxikologischen Testsystemen.
•Verfügbarkeit von Finanzmitteln: Durch persönliche
Kredite des Mehrheitseigners ist kurz- bis mittelfristig
die Mittelausstattung von Hepalife gesichert.
Schwächen und Risiken
•Frühe Unternehmensphase: Die in der Frühphase
befindliche Gesellschaft ist noch weit von der möglichen
Platzierung eines erfolgreichen Produktes am
Markt entfernt. Die weitere Entwicklung ist vom
Erreichen wissenschaftlicher Meilensteine abhängig.
•Kompetitives Umfeld: Aufgrund der potenziellen
Marktgröße und der Tatsache, dass lebensbedrohliche
Leberschädigungen derzeit kurativ nur durch
Transplantation zu behandeln sind, steht das Unternehmen
sowohl mit kommerziellen als auch akademischen
Einrichtungen in direkter Konkurrenz.
•Zugriff auf Verwertungsrechte: Die Verwertungsrechte
für die Forschungsprojekte liegen nicht bei Hepalife.
Durch ein CRADA-Abkommen mit dem ARS
hat sich das Unternehmen das Erstrecht für spätere
Verhandlungen über exklusive Lizenzen gesichert.
Die Analyse von Performaxx legt alle Fakten auf den Tisch. Sie beschreibt den derzeitigen Status Quo von Hepalife mit all seinen Chancen und Risiken. Es werden auch keine ominöse Kursziele genannt, was für Performaxx spricht. Klar muss aber sein, dass wenn nur irgend eine Kleinigkeit bei Hepalife passiert, der Kurs ganz schön in den Keller rauscht. Was mich stört, ist dass mit dem Endresultat erst in 8-10 Jahren gerechnet werden kann. Bis dahin ist eine lange Zeit, in der in diesem Umfeld kein Umsatz oder nur sehr geringer Umsatz zu erzielen ist.
Vorsicht! Das ist KEINE Empfehlung vom "Performaxx Anlegerbrief" sondern von "Performaxx Research". Ersterer ist deren kostenpflichtiger Börsenbrief. Ich hatte da mal ein Abo und da sind eigentlich keine Beiträge zu OTC-Werten drin. Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Trotzdem gefällt mir die nüchteren Art der Studie zu Heüalief - nun weiss jeder über die Chancen/Risiken bescheid und kann selber entscheiden ob er die Spekulation mit geht.
Trotzdem gefällt mir die nüchteren Art der Studie zu Heüalief - nun weiss jeder über die Chancen/Risiken bescheid und kann selber entscheiden ob er die Spekulation mit geht.
boxster,
die 8-10 jahre beziehen sich nur auf die entwicklung der künstlichen leber. vorher besteht die möglichkeit, durch die lösung für in vitro toxikologietests umsätze zu generieren.
die zeit wird zeigen, ob sich die forschung für hepalife weiter positiv entwickelt.
die 8-10 jahre beziehen sich nur auf die entwicklung der künstlichen leber. vorher besteht die möglichkeit, durch die lösung für in vitro toxikologietests umsätze zu generieren.
die zeit wird zeigen, ob sich die forschung für hepalife weiter positiv entwickelt.
Zocker beware
Hepalife ist eine echte Langfristanlage!
morchel
Hepalife ist eine echte Langfristanlage!
morchel
Ich wiederhole mich nur ungern
3$ bis Jahresende reichen mit völlig!
Stopp Loss habe ich bei 2,00 gesetzt!
morchel
3$ bis Jahresende reichen mit völlig!
Stopp Loss habe ich bei 2,00 gesetzt!
morchel
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