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    Aussprüche "grosser Christen" über das Dritte Reich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.10.04 13:55:12 von
    neuester Beitrag 27.02.05 15:05:24 von
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      schrieb am 17.10.04 13:55:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Es gibt nur wenige Männer...und zu diesen großen Männern gehört unstreitig der Mann, der heute seinen 52.Geburtstag feiert - Adolf Hitler -. Am heutigen Tag versprechen wir ihm, daß wir alle Kräfte zur Verfügung stellen, damit unser Volk den Platz in der Welt gewinnt, der ihm gebührt. "
      (Kathol. Kirchenzeitung der Erzdiözese Köln 20.4.1941)

      "Ich als deutscher Mann und Bischof danke dem Führer unseres Volkes für alles, was er für das Recht, die Freiheit und die Ehre des deutschen Volkes getan hat."
      (Kardinal von Galen, 1936)

      Echter Caritasdienst muß Dienst der Rassenhygiene sein, weil nur durch die Aufartung des Volkes auch die beste Grundlage für die Ausbreitung des Reiches Gottes auf Erden geschaffen wird.
      (Jahrbuch d. Caritaswissenschaft, 1934)

      Ich selber bin Emsländer und muß gestehen, daß ich meine Heimat erst jetzt in ihrer schönsten Form kennengelernt habe...
      Ich danke Ihnen, daß sie mir die Heimat gezeigt haben in der Form, die das Dritte Reich daraus gemacht. Lange lag das Emsland im Dornröschenschlaf, bis der Prinz kam und es weckte, dieser Prinz ist unser Führer Adolf Hitler...
      Alles was geschehen ist, entspringt der Initiative und dem Weitblick unseres Führers Adolf Hitler. Unserem Vaterlande, unserer Heimat und unserem Führer ein dreifaches Sieg-Heil!
      (Bischof Dr. Bernig nach der Besichtigung eines KZ)

      Den hochwürdigen Pfarrämtern und Kuratie-Ämtern gebe ich die Anweisung, ein feierliches Requiem zu halten zum Gedenken an den Führer und alle im Kampf für das deutsche Vaterland gefallenen Angehörigen der Wehrmacht.
      (Kardinal Bertram nach dem Selbstmord Hitlers)

      Das deutsche Volk liebt wieder Ordnung, Zucht und Sitte, das verdanken wir dem Führer!
      (Flugblatt des ev. Diakonievereins, 1937)

      Die kämpfende Kirche braucht Führungsauslese. Diakonie muß, wie die SA das Soldatentum des Dritten Reiches ist, das Soldatentum der Kirche sein.
      (Der spätere sächsische Bischof Friedrich Peter zu Diakonen)

      Dies alles ist evangelische Diakonie: Dienst und Kampf. Wir grüßen euch alle als die SA Jesu Christi und die SS der Kirche, ihr wackeren Sturmabteilungen und Schutzstaffeln im Angriff gegen die Not, Elend, Verzweifelung und Verwahrlosung, Sünde und Verderben.
      (Horst Schirmacher, Pfarrer und Direktor des Centralausschusses der Inneren Mission, Festvortrag auf dem Diakonentag 1933, bis zur Pensionierung 1954 als Pfarrer eingesetzt)

      Evangelische Diakonie und Nationalsozialismus gehören in Deutschland zusammen ... Der echte Nationalsozialist ist Protestant, und der echte Protestant ist Nationalsozialist.
      (Horst Schirmacher, Pfarrer und Direktor des Centralausschusses der Inneren Mission, Festvortrag auf dem Diakonentag 1933)

      Der alte Bodelschwingh hat für die Diakonie die Ausbildung mit der blauen Schürze verlangt. Das soll auch so bleiben. Aber zu der blauen Schürze gehört das braune Hemd!
      (Horst Schirmacher, Pfarrer und Direktor des Centralausschusses der Inneren Mission, Festvortrag auf dem Diakonentag 1933)

      Der Reichskanzler lebt ohne Zweifel im Glauben an Gott. Er anerkennt das Christentum als den Baumeister der abendländischen Kultur.
      (Kardinal Faulhaber)

      Die Großtat der Sicherung des Völkerfriedens gibt dem deutschen Episkopate Anlaß, dem Führer und Reichskanzler Glückwunsch und Dank namens der Diözesanen aller Diözesen Deutschlands ehrerbietigst auszusprechen und feierliches Glockengeläute am Sonntag anzuordnen.
      (Huldigungs-Telegramm des Kardinals Bertram nach Hitlers Einmarsch ins Sudetengebiet, 1. Oktober 1938)

      Wir verkennen manches Gute der neuen Weltanschauung nicht. Wir finden aber beim näherem Zusehen, daß es in ihrem Besten Kopie des Christentums ist.
      (Der Erzbischof von Freiburg Konrad Gröber an den Pabst, 1944)

      Wir haben eben so kraftvolle Worte vom Nationalsozialismus gehört. Gestatten Sie mir, die Schwestern in der Kirche mit der SA zu vergleichen.
      (D. Karow, Bischof von Berlin)

      Der geistliche Vertrauensrat der Evangelischen Kirche ... versichert Ihnen, mein Führer, in diesen hinreißend bewegten Stunden aufs neue die unwandelbare Treue und Einsatzbereitschaft der gesamten evangelischen Christen des Reiches ...
      (Telegram an den Führer nach dem geglückten Überfall auf Polen)

      §3 (2) Geistliche oder Beamte, die nichtarischer Abstammung oder mit einer Person nichtarischer Abstammung verheiratet sind, sind in den Ruhestand zu versetzen.
      (Gesetz über die Rechtsverhältnisse d. Geistlichen und Kirchenbeamten, 1933)

      `Ich liebe Deutschland jetzt noch mehr.`
      (Papst Pius XII, nach der Besetzung der Tschechoslowakei durch deutsche Einheiten)

      Der Nationalsozialismus ist weder antikirchlich noch antireligiös, sondern im Gegenteil, er steht auf dem Boden eines wirklichen Christentums.
      (Der Katholik Adolf Hitler)
      [Saarkundgebung 26.8.34 am Ehrenbreitstein bei Koblenz]

      Ich wünsche dem Führer nichts sehnlicher als einen Sieg.
      (Papst Pius XII.)

      Wir wollen dem Staat um keinen Preis die Kräfte der Kirche entziehen.
      (Schreiben der Bischöfe an das 3. Reich)

      Zu einer Zeit, da die Oberhäupte der Weltreiche in kühler Reserve und mehr oder minder voll Mißtrauen dem neuen deutschen Reich gegenüberstehen, hat die katholische Kirche, die höchste sittliche Macht auf Erden, mit dem Konkordat der neuen deutschen Regierung ihr Vertrauen ausgesprochen. Für das Ansehen der neuen Regierung im Ausland war das eine Tat von unschätzbarer Tragweite.
      (Kardinal Faulhaber, 1937)

      Gerade als Gläubige, von der Liebe Gottes durchglühte Christen stehen wir treu zu unserem Führer, der mit sicherer Hand die Geschicke unseres Volkes leitet.
      (Hirtenbrief des Ermländer Bischofs Kaller)

      Wir wollen Gott dem Herrn für seine leibevolle Führung dankbar sein welche den höchsten Führer unseres Vaterlandes erleuchtet und gestärkt hat, daß die furchtbare Gefahr, welche unserem geliebten deutschen Volke durch die offene Propaganda für Gottlosigkeit und Unsittlichkeit drohte, erkannt zu haben und sie mit starker Hand auszurotten suchen.
      (Bischof von Galen, 1933)

      Schuldige Dankespflicht gegen Gott und Adolf Hitler treibt uns, uns feierlich und einmütig hinter den Mann zu stellen, der unserem Volk und der Welt gesandt ist, die Macht der Finsternis zu überwinden. Wir rufen darum unsere Gemeinden auf, gleichen Sinnes mit uns sich als Volk von Brüdern hinter den Führer zu stellen.
      (Reichard, Landesbischof von Thüringen, 1933)

      Wem das neue Testament den Blick geschärft hat für Gottes Wille ... , der erkennt im Dritten Reich mehr als einen der Züge wieder, die in der paulistischen Staatsheologie vorgezeichnet sind. ... Die Kirche muß Ja sagen zu diesem Staat, ein J a v o m N e u e n T e s t a m e n t h e r zur geschichtlichen Sendung und Zielsetzung des Dritten Reiches, wie Paulus Ja gesagt hat zum gottgesetzlichen Amt des römischen Reiches.
      (Der protestantische Universitäts-Theologe Jeuch, auch Jahrzehnte nach Kriegsende noch in Amt und Würden)

      Wir stehen mit dem Reichskirchenausschuß hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. ... Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewißheit, daß dem deutschen Volke der wertvollste Dienst geleistet wird.
      (Erklärung der evangelischen Landesbischöfe, 1936)

      Allmächtiger ewiger Gott! Wir bitten dich, nimm unser Vaterland in deinen beständigen Schutz. Erleuchte seine Lenker mit dem Lichte deiner Weisheit, damit sie erkennen, was zu wahren Wohlfahrt des Volkes dient, und das, was recht ist, in deiner Kraft vollbringen. Schütze alle Angehörigen unserer Wehrmacht und erhalte sie in deiner Gnade, stärke die Kämpfenden.
      (Gebet für Geistliche, auf Anordnung v. Kardinal von Galen zu sprechen)


      `Mit Gott für Führer, Volk und Vaterland`
      (Aus einem katholischen Militär- Gebets- u. Gesangsbuch)

      Ich bewundere das Christentum und werde es fördern.
      (Adolf Hitler zu Bischof Berning)

      Gottgläubig war ich im Leben, und gottgläubig sterbe ich.
      (Die letzten Worte Adolf Eichmanns vor seiner Hinrichtung)

      Der Führer, dem Gottes Vorsehung die Leitung unserer Politik und die Verantwortung für das Geschick unserer deutschen Heimat anvertraut hat, hat in mutigem Entschluß die Ketten zerrissen, in denen nach dem unglücklichen Ausgang des Krieges feindliche Mächte unser Volk dauernd gleichsam gefangenhielten.
      (Kardinal von Galen, 1936)

      Katholizismus und Nationalsozialismus können und sollen Hand in Hand marschieren.
      (Der Dogmatiker Michael Schmaus, 1934)
      Seit 1951 Mitglied der Bayrischen Akademie der Wissenschaften

      Wir haben Deutschland, wo Wir Jahre Unseres Lebens verbringen durften, immer geliebt, und Wir lieben es jetzt noch viel mehr. Wir freuen uns der Größe, des Aufschwungs und des Wohlstandes Deutschlands, und es wäre falsch zu behaupten, daß Wir nicht ein blühendes, großes und starkes Deutschland wollen.
      (Papst Pius XII. am 25.4.1939)

      `Sind wir wohl alle schon die Menschen geworden, welche Hitler zum Aufbau seines Dritten Reiches gebrauchen kann? Bausteine, die sich gut einfügen lassen in sein Gebäude, die nicht durch Ecken und Kanten und Unebenheiten die Arbeit des Meisters hindern?
      (Die Diakonisse Dora Gerhardt)

      Ich werde dem Führer des deutschen Reiches und Volkes, Adolf Hitler, treu und gehorsam sein, die Gesetze beachten und meine Amtspflichten gewissenhaft erfüllen, so wahr mir Gott helfe!
      (Schwur protestantischer Pfarrer u. Kirchenbeamten)

      Segne und behüte mit starkem Arm unseren Führer wider alle ihn umringenden Gefahren und gib ihm im Ansturm unserer Feinde guten Rat und kraftvolle Tat zur rechten Zeit.
      (Gebete, Abgedruckt in `Junge Kirche`)

      Indem der Nationalsozialismus jeden politischen Machtanspruch der Kirchen bekämpft und die dem deutschen Volke artgemäße nationalsozialistische Weltanschauung für alle verbindlich macht, führt er das Werk Martin Luthers nach der weltanschaulich-politischen Seite fort und verhilft uns dadurch in religiöser Hinsicht wieder zu einem wahren Verständnis christlichen Glaubens.
      (Godesberger Erklärung)

      Wir sind national bis auf die Knochen, deutsch durch und durch, bereit zu jedem Opfer für Volk und Vaterland.
      (Bischof Bares von Hildesheim vor einer Jugendversammlung, März 1932)

      Verwachsen mit dem deutschen Volk durch Sprache und Blut und ergraut in jahrzehntelanger Arbeit im Volk und für das Volk haben die Bischöfe der oberrheinischen Kirchenprovinz die Angriffe überaus bedauert, die man jenseits der deutschen Grenzen gegen unser Volk verleumderischerweise erhebt.
      (Reaktion des Erzbischofs Gröber auf ausländische Proteste gegen den Naziterror, von 1933 bis zu seinem Ausschluß 1938 förderndes Mitglied der SS)

      Die Bischöfe erkennen freudig an, daß durch den neuen Staat das Christentum gefördert, die Sittlichkeit gehoben und der Kampf gegen Bolschewismus und Gottlosigkeit mit Energie und Erfolg geführt werde.
      (Bischof Berning in einem Gespräch mit Adolf Hitler)

      Ich werde niemals ein völlig säkularisiertes Schulsystem dulden. Charakter kann nur auf religiöser Basis aufgebaut werden.
      (Der Katholik Adolf Hitler)

      Aufrechten Hauptes und festen Schrittes sind wir eingetreten in das neue Reich und sind bereit, ihm zu dienen mit dem Einsatze aller Kräfte unseres Leibes und unserer Seele.
      (Bischof Bornewasser auf einer katholischen Jugendversammlung in der Kathedrale von Trier, 1933)

      Im Interesse der Seelsorger selbst und der Kiche sehen Wir uns weiter zu der Mahnung und Weisung veranlaßt, in Predigt, Christenlehre und Religionsunterricht, sowie in der Vereinstätigkeit und privaten Aussprache, alles zu vermeiden, was als Kritik der leitenden Persönlichkeiten in Staat und Gemeinde oder der von ihnen vertretenen staatspolitischen Anschauungen ausgelegt werden könnte.
      (Erzbischof Gröber, Juni 1933)

      Diözese und Bischof werden am Aufbau des neuen Reiches freudig mitarbeiten.
      (Glückwunschtelegramm des Aachener Bischofs Vogt an den Führer, Juli 1933)

      Was die alten Parlamente und Parteien in 60 Jahren nicht fertigbrachten, hat Ihr staatsmännischer Weitblick in 6 Monaten weltgeschichtlich verwirklicht. Für Deutschlands Ansehen nach Osten und Westen und vor der ganzen Welt bedeutet dieser Handschlag mit dem Papsttum, der größten sittlichen Macht der Weltgeschichte, eine Großtat von unermeßlichem Segen.
      (Handgeschriebener Glückwunschbrief des Kardinal Faulhaber an Adolf Hitler zum Abschluß des Konkordats)

      Der Gesellenverein und die NSDAP haben das gleiche Ziel: die Einheit des deutschen Volkes. [...] Ich wäre glücklich, wenn aus echten treuen Kolpingssöhnen ebenso treue SA- und SS-Männer würden.
      (Der Generalsekretär des `Katholischen Gesellenvereins` Johannes Nattermann)

      Was wir alle ersehnt und erstrebt haben, ist Tatsache geworden: Wir haben ein Reich und einen Führer, und diesem Führer folgen wir treu und gewissenhaft ... Wir fragen nicht nach der Person, sondern wir wissen, daß derjenige, der an der Spitze steht, von Gott uns als Führer gesetzt ist.
      (Generalvikar Paul Steinmann in Vertretung des Berliner Bischofs Schreiber vor einer Versammlung von mehreren tausend kath. Jugendlichen)

      Die deutschen Katholiken betrachten die Hitler-Regierung als eine gottgegebene Autorität...
      (Generalvikar Steinmann von Berlin)

      Uns kommt es aufrichtig aus der Seele: Gott erhalte unserem Volk unseren Reichskanzler.
      (Aus einem Brief des Kardinal Faulhaber an den Führer)

      Katholiken brauchen sich nicht zu scheuen, die Gedankenwelt des Nationalsozialismus anzuerkennen, da auch der Katholizismus seinem Wesen nach konservativ und dem Individualismus, Liberalismus, Rationalismus und Materialismus feindlich gesinnt sei.
      (Dr. Jakob Hommes, noch in den 70er Jahren Professor für Philosophie an der Universität Regensburg)

      Rasse, Boden, Blut und Volk sind kostbare natürliche Werte, die Gott der herr geschaffen und deren Pflege er uns deutschen Menschen anvertraut hat.
      (Aus den Richtlinien für den Religionsunterricht, vom deutschen Episkopat 1936 erlassen)

      Der Führer des Dritten Reiches hat den deutschen Menschen aus seiner äußeren Erniedrigung erweckt und zu den angestammten germanischen Werten der Ehre, Treue und Tapferkeit zurückgeführt ...
      (Erzbischof Gröber, Handbuch der religiösen Gegenwartsfragen)

      Die Großtat der Sicherung des Völkerfriedens gibt dem deutschen Episkopat Anlaß, Glückwünsche und Dank namens der Diözesanen aller Diözesen Deutschlands ehrbietigst auszusprechen und feierliches Glockengeläute am Sonntag anzuordnen.
      Im Auftrag der Kardinäle Deutschlands
      Erzbischof Kardinal Bertram
      (Telegramm des Vorsitzenen der Deutschen Bischofskonferenz an Hitler, 1. Oktober 1938)

      Die im Haßfrieden von Versailles uns auferlegte Fron ist zerbrochen, der Lebensraum des deutschen Volkes hat sich erweitert. (...) In Gottes heiliger Vorsehung hat es gelegen, daß ihm (Hitler) die Führung des deutschen Volkes in entscheidender Stunde anvertraut wurde...
      (Klerusblatt, das Organ des Landesverbandes der Diözesanpriester Bayerns, 12. April 1939)

      In dieser entscheidungsvollen Stunde ermuntern und ermahnen wir unsere katholischen Soldaten, in Gehorsam gegen den Führer, opferwillig unter Hingabe ihrer ganzen Persönlichkeit ihre Pflicht zu tun. Das gläubige Volk rufen wir auf zu heißem Gebet, daß Gottes Vorsehung den ausgebrochenen Krieg zu einem für Vaterland und Volk segensreichen Erfolg und Frieden führen möge.
      (Gemeinsamer Hirtenbrief der deutschen Bischöfe an die katholischen Soldaten, September 1939)

      Ich danke Gott für den großartigen Sieg, den die deutsche Wehrmacht errungen hat.
      (Erzbischof Schulte von Köln nach dem Sieg über Frankreich, Juli 1940)

      Laß ihre Waffen siegreich sein im Kampf gegen den gottlosen Bolschewismus...
      (Gebet für Soldaten, herausgegeben vom erzbischöflichen Ordinariat im Mai 1942)

      Die Weigerung, Hitler den Treueeid zu schwören, ist ein Verstoß gegen die allgemeine Christenpflicht.
      (Mit dieser Begründung verweigerte ein Gefängnisgeistlicher dem Pallottinerpater Franz Reinisch nach seiner Verhaftung die Heilige Kommunion)

      Ohne Gottesglauben können die Menschen nicht sein. Der Soldat, der drei und vier Tage im Trommelfeuer liegt, braucht einen religiösen Halt.
      (Der Katholik Adolf Hitler)

      Jeder von euch weiß, worum es in diesen Sturmestagen unseres Volkes geht, und jeder sieht bei diesem Einsatz das leuchtende Vorbild eines wahrhaften Kämpfers, unseres Führers und Obersten Befehlshabers, des ersten und tapfersten Soldaten des Großdeutschen Reiches, der sich nunmehr bei euch an der Kampffront befindet.
      (Der Militärbischof Rarkowski in einem Hirtenbrief an die Soldaten, September 1939)


      Die Ehre des Soldaten liegt im bedingungslosen Einsatz für Volk und Vaterland bis zur Opferung seines Lebens.
      (Katholisches Feldgesangbuch)

      Segne, o Gott, unseren Führer und Obersten Befehlshaber in allen Aufgaben, die ihm gestellt sind.
      (Militärbischof Rarkowski in einem Artikel zu Hitlers Geburtstag, erschienen in `Glaube und Kampf`, einer Zeitung für katholische Soldaten)

      Die herzlichsten Glückwünsche gelten dem Führer. Es geschieht das im Verein mit den heißen Gebeten, die die Katholiken Deutschlands am 20. April an den Altären für Volk, Heer und Vaterland, für Staat und Führer zum Himmel senden.
      (Kardinal Bertram an den Reichskanzler, 20. April 1940)

      Was wir Bischöfe heute aus schmerzlich bewegter Seele sagen mußten, darf aber für niemanden ein Vorwand werden, seine nationalen Pflichten zu vernachlässigen. Im Gegenteil! Mit der ganzen Autorität unseres heiligen Amtes rufen wir auch heute euchwieder zu: Erfüllet in dieser Kriegszeit eure vaterländischen Pflichten auf treueste! Lasset euch von niemanden übertreffen an Opferwilligkeit und Einsatzbereitschaft! Seid treu unserem Volke!
      (Gemeinsamer Hirtenbrief der Kirchenprovinzen Köln und Paderborn, März 1942)

      Die nationalsozialistische Bewegung hat einen gesunden Kern, ..., das Bestreben, das deutsche Blut, die deutsche Rasse reinzuerhalten.
      (Der Franziskanerpater Eberhard Schlund)

      ...`große Zeit` ...`heroische Taten`...
      (Der österreichische Fürstbischof Ferdinand von Sechau, 1944, zum zweiten Weltkrieg)

      Was Frost und Leid!
      Mich brennt ein Eid.
      Der glüht wie Feuerbrände
      Durch Schwert und Herz und Hände.
      Es ende drum, wie`s ende -
      Deutschland, ich bin bereit.
      (Fahneneid auf Hitler, autorisiert von Kardinal von Galen 1938)

      Der große Tag X ist nahe, der Tag des Einmarsches in die Sowjetunion.
      (Papst Pius XII.)

      `Das Herz konnte einem aufgehen bei dem lieblichen Bild und der hellen Begeisterung von Deutschlands jüngster Zukunft. Gleich an der ersten Straßenecke begegneten wir einem SA-Führer. Der Mann grüßte freundlich, und mit todernsten Gesichtchen streckten sich über 100 Ärmchen zum Gegengruß!`
      (Bericht einer Diakonisse aus dem Diakonissen-Stammhaus in Kaiserswerth über die Begeisterung von Kindergartenkindern)



      Wenn ein Priester die Begriffe Blut, Boden und Rasse verächtlich machen wollte, würde er sich nicht nur politische Angriffe und gerichtliche Verfolgung zuziehen, sondern er würde auch theologisch und kirchlich sich verfehlen. Denn was mit diesen Worten zum Ausdruck gebracht wird, gehört zu den besonders wertvollen Gütern, die Gott uns gab, und bildet sogar die natürliche Grundlage zu den übernatürlichen Gütern. Denn daß wir Christen und Katholiken sind, verdanken wir sicher hauptsächlich der Tatsache, daß wir durch Gottes Fügung in unsere Familie, Umgebung und unser Vaterland und unsere Rasse hineingeboren wurden...
      Man muß dem Volk helfen, alle die Begriffe, die ihm mit so großer Begeisterung vorgetragen werden, in seine religiöse Weltanschauung einzuordnen.
      (Anweisung des Generalvikar Miltenberger von Würzburg an den Klerus seiner Diözese, 1937)



      Die Totalität des Staates und die Totalität der Kirche können ohne Konflikte und Bitternisse nebeneinander bestehen.
      (Bischof Ehrenfried von Würzburg in einem Hirtenbrief, Februar 1938)



      Wir versichern ausdrücklich, daß wir uns mit unserem Verhalten keineswegs gegen den bestehenden Staat und gegen den Führer stellen wollten.
      (Erklärung, die zwei Priester auf Weisung des Generalvikars zu unterzeichnen hatten, weil sie der Volksabstimmung zur Annexion Österreichs fernblieben, April 1938)

      Wir bekennen uns freudig zur deutschen Volksgemeinschaft und fühlen uns mit ihr untrennbar verbunden in guten wie auch in trüben Tagen ... In diesem echt christlichen Geiste durchleben wir nun auch mit der Teilnahme unseres ganzen Herzens den großen Kampf unseres Volkes um Sicherung seines Lebens und seiner Geltung in der Welt. mit Bewunderung schauen wir auf unser Heer, das in heldenhaftem Ringen unter hervorragender Führung zahlreiche Erfolge erzielt hat und weiterhin erzielt. Wir danken Gott für seinen Beistand. Gerade als Christen sind wir entschlossen, unsere ganze Kraft einzusetzen, damit der endgültige Sieg unserem Vaterland gesichert werde. Gerade als gläubige, von der Liebe Gottes durchglühte Christen stehen wir treu zu unserem Führer, der mit sicherer Hand die Geschicke unseres Volkes leitet.
      (Hirtenbrief des Bischofs Kaller von Ermland, 25. Januar 1941)



      ... ein Kreuzzug, ein heiliger Krieg für Heimat und Volk, für Glauben und Kirche, für Christus und sein hochheiliges Kreuz ...
      (Bischof Rackl von Eichstätt in einem Hirtenbrief über den Ostfeldzug Hitlers, 24. September 1941)

      ... ein Kampf für die Bewahrung des Christentums in unserem Vaterland, für die Errettung der Kirche aus der Bedrohung durch den antichristlichen Bolschewismus ...
      (Erzbischof Jäger von Paderborn über den Ostfeldzug Hitlers in seiner Predigt zur Amtseinführung, Oktober 1941)



      Das deutsche Volk, welches seit einem Jahre den Kampf gegen seine Neider führt, hat ein ruhiges Gewissen und weiß, welche Völker es sind, die sich vor Gott und vor der Geschichte mit der Verantwortung belasten für diesen tobenden gigantischen Kampf. Er weiß, daß es selbst einen gerechten Krieg führt, herausgeboren aus der Notwendigkeit völkischer Gegenwehr, aus der Unmöglichkeit, eine schwere und bedrükende Gerechtigkeitsfrage des staatlichen Daseins friedlich zu lösen und ein schreiendes Unrecht, das man uns angetan hat, mit andern Mitteln gutzumachen. Sie gönnten uns den Platz an der Sonne nicht und wollten uns für alle Zukunft vernichten. Ein Volk von Heloten wollten sie aus uns machen, und so ist es keine Frage für uns, auf welcher Seite das Recht und mit ihm Gottes Hilfe in diesem Krieg steht...
      Gewiß beten auch die anderen Völker, die gegen uns stehen, zu Gott und bitten um den Sieg. Gott ist zwar in gleicher Weise der Vater aller Völker, aber er ist nicht in gleicher Weise Anwalt von Recht und Unrecht, von Ehrlichkeit und Verlogenheit.
      (Der Militärbischof Rarkowski in einem Hirtenbrief zum Jahrestag des Kriegsausbruchs, September 1940)



      Es ist Aufgabe der Seelsorge, die Opferbereitschaft und Liebe zu Volk und Heimat auf der Religion Jesu Christi zu begründen...
      (Bischof Rackl von Eichstätt, 1939)



      Gern und freudig werden die katholischen Gesellenvereine dem Führer folgen und beim Aufbau des Reiches alle Kräfte einsetzen.
      (Kapitularvikar Steinmann, nach dem Tod von Bischof Schreiber für die Diözese Berlin verantwortlich)



      "Die Pfarrer der bayerischen Landeskirche haben als Träger eines öffentlichen Amtes folgenden Eid zu leisten:
      ´Ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen und Allwissenden: Ich werde dem Führer des Deutschen Reiches und Volkes, Adolf Hitler, treu und gehorsam sein, die Gesetze beachten und meine Amtspflichten gewissenhaft erfüllen, so wahr mir Gott helfe ...´
      Das Gesetz tritt sofort in Kraft.
      Ev.Luth.Landeskirchenrat; D.Meiser"
      (Kirchengesetz, von Landesbischof Meiser 1938 erlassen)
      (Meiser war 1945 einer der Mitbegründer der EKD und blieb bis zum Ruhestand 1955 als Landesbischof im Amt. In München, Pullach, Nürnberg, Schwabach, Weiden, Bayreuth, Kulmbach und Ansbach wurden Straßen nach ihm benannt, diverse Anträge auf Umbenennung dieser Straßen (in München u. Nürnberg) wurden 1998 u. 99 abgelehnt, da sich die Lutherische Kirche in Bayern im Hinblick auf das Gesamtwerk Meisers gegen eine Umbenennung aussprach.)



      "Es ist ein großes Verdienst der Reichsregierung und besonders des Herrn Reichskanzlers, daß dem würdelosen Treiben der Gottlosen energisch Halt geboten, daß der geistigen Entartung der Völker, dem Bolschewismus ein Ende bereitet wurde. Niemand von uns darf je die Regierung in diesem schweren Kampfe im Stich lassen."
      (Der Trierer Bischof Bornewasser vor katholischen Studenten)

      "Kaum wüßte man neben dem Thüringer Bauernsohn Martin Luther noch einen anderen Deutschen zu nennen, der so wie Adolf Hitler in begnadeter, schöpferischer Vollmacht berufen war, seiner Zeit und kommenden Jahrhunderten den Stempel seines wahrhaft revolutionären Wesens aufzuprägen."
      (Predigt des Präsidenten der Thüringer Evangelischen Kirche Rönck, abgedruckt im Thüringer Kirchenblatt Nr.15/1944)



      "Die Mitglieder des Pfarrernotbundes stehen unbedingt zu dem Führer des Volkes Adolf Hitler. Sie schämen sich, daß sie durch kirchliche Gegner genötigt werden, diese Selbstverständlichkeit überhaupt auszusprechen."
      (Erklärung des Pfarrernotbundes vom 13. November 1933)

      "Wir würden dem Wunsch, Herrn Pfarrer Sylten in den Dienst der Landeskirche in Bayern zu übernehmen, gerne nähertreten. Aber angesichts der Tatsache, daß Herr Pfarrer Sylten Halbarier ist, ist uns leider die Übernahme unmöglich ..."
      (Der bayerische Landesbischof Hans Meiser, 1935)

      Kirchen mit der Reichs- und Nationalflagge noch nicht versehen sein sollten, ist alsbald eine solche anzuschaffen. Die mitgeteilte Anordnung bezieht sich auch auf Pfarrhäuser.
      Evang.Luth.Landeskirchenrat; D.Meiser
      (Amtsblatt der Evang. Luth. Kirche in Bayern Nr. 29 vom 19. November 1935)

      "Die Bekenntnisgemeinschaft der in der Deutschen Evangelischen Kirche hat an ihre Anhänger die Aufforderung gerichtet, aus Anlaß des zweiten Jahrestages der Machtübernahme durch den Führer und Reichskanzler am 30. Januar im Gottesdienst des vorhergehenden Sonntags fürbittend des Führers zu gedenken. In ihm soll der Dank für alles, was Gott dem Führer in diesen zwei Jahren zum Wohl unseres Volkes hat gelingen lassen, und die Bitte um weiteres Gelingen unter dem Segen Gottes zum Ausdruck gebracht werden."
      (Die `Bekennende Kirche` in ihrem Organ `Junge Kirche`, 1935)



      Bei diesem Dank an Gott vergaßen wir nicht den Dank an den Mann, der uns den Frieden bewahrt und doch zugleich die Freiheit unserer deutschen Brüder in Böhmen errungen hat. Mit den deutschen Kardinälen dankt das ganze katholische Volk im großen Reich dem Führer für diese Tat des Friedens...
      (Das Münchener Bistumsblatt nach der Besetzung des Sudetenlandes, Nr.42 von 16. Oktober 1938)

      "Auf den Schlachtfeldern Flanderns, wo so oft schon Völker um ihr Schicksal gerungen haben, haben unsere Heere einen Sieg errungen, wie er ähnlich in der Geschichte der Völker nicht gefunden wird ... Wir beugen uns vor der Größe dieser Stunde; wir stehend anbetend vor unserem Gott, der die Geschicke der Völker so majestätisch lenkt. Wir gedenken voll Ehrfurcht derer, die so Großes so kühn planten, und derer, die es so tapfer und wagemutig vollbrachten."
      (Landesbischof Meiser zu den Überfällen Deutschlands auf Frankreich, Belgien und die Niederlande und zu der Besetzung Dänemarks und Norwegens, 1940)

      Aus Anlaß des 2. Jahrestages der Machtübernahme des Führers und Reichskanzlers am 30. Januar wird angeordnet, im Gottesdienst des vorgehenden Sonntags fürbittend des Führers zu gedenken. Das Fürbittegebet kann folgendermaßen lauten:
      ´Am heutigen Tage gedenken wir in besonderer Weise des Führers und Kanzlers unseres Reiches. Wir danken Dir, Herr, für alles, was Du in Deiner Gnade ihm in diesen zwei Jahren zum Wohle unseres Volkes hast gelingen lassen. Wir bitten Dich, Du wollest ihn leiten durch Deinen heiligen Geist, ihm weise Gedanken, ein festes Herz und einen starken Arm verleihen, daß er in Deiner Furcht unser Volk regiere, und daß in allem Dein heiliger Wille geschehe.´
      Evang.-Luth.Landeskirchenrat; D.Meiser
      (Amtsblatt der Evang.-Luth. Landeskirche in Bayern Nr. 3 vom 21.1.1935)

      Wir sagen »ja« zum Hakenkreuz, dem Siegeszeichen Adolf Hitlers, dem Siegeszeichen des Nationalsozialismus, dem Zeichen der Hoffnung unsres geeinten Deutschen Reiches. Gern und freudig flaggen wir unsre Häuser und Kirchen mit der Hakenkreuzfahne und bezeugen damit vor aller Welt: Wir folgen dem Führer! Wir gehorchen dem Führer als unsrer gottgegbenen Obrigkeit!
      (Flugblatt der Bekennenden Kirche Ostpreußen)

      Schon allein durch sein Beispiel eines reinen Wandels und einer ganz ans Vaterland hingegebenen Lebensführung ruft er zur Nachfolge. Man weiß, daß Hitler sich aller geistigen Getränke enthält daß er nicht raucht und daß er trotz dieses Verzichtes auf Anregungsmittel ... das Äußerste leistet an Arbeit: das ist etwas Großes und Beispielhaftes.
      (Aus dem evangelischen Wochenblatt »Licht und Leben«; vom 7.1.1934)

      Das Banner fliegt, die Trommel ruft, vom Schritt der Heere
      dröhnt die Luft, sie stäubt von Rosses Hufen. Ihr Kind und
      Weiber, helf euch Gott, wir Männer sind da vorne not:
      Der Führer hat gerufen.

      Sie haben uns schon klein geglaubt. Nun komme zehnfach auf ihr
      Haupt die Not, die sie uns schufen! Die Zeit ist reif und reif die
      Saat. Ihr deutschen Schnitter, auf zur Mahd:
      Der Führer hat gerufen.

      Und zieht das dreiste Lumpenpack die alten Lügen aus dem Sack,
      darauf sie sich stets berufen, wir gerben ihm sein lüstern Fell:
      Wir kommen wie ein Gewitter schnell:
      Der Führer hat gerufen.
      (NS-Jubellied des Kirchenliederdichters Rudolf Alexander Schröder)

      ...Möge uns der allmächtige Gott wie bisher so in alle Zukunft seine Hilfe geben, um unsere Pflichten so zu erfüllen, daß wir vor unserem Volk und seiner Geschichte in allen Ehren zu bestehen vermögen. ...
      (Der Katholik Adolf Hitler)

      "...Wie jedem Volk so hat auch unserem Volk der ewige Gott ein arteigenes Gesetz eingeschaffen. Es gewann Gestalt in dem Führer Adolf Hitler...Dieses Gesetz spricht zu uns in der aus Blut und Boden erwachsenen Geschichte unseres Volkes...Aus dieser Gemeinde Deutscher Christen soll im nationalsozialistischen Staat Adolf Hitlers die das ganze Volk umfassende Deutsche Christliche Nationalkirche erwachsen. Ein Volk! Ein Gott! Ein Reich! Eine Kirche!"
      (Evangelische Nationalsynode in Wittenberg, 27.9.1933)

      Kardinal von Galen, dessen Widerstand gegen Hitler sich in wenigen Predigten, dessen Zustimmung zu Hitler sich in vielen Bekenntnissen gezeigt hat, ist ein leuchtendes Beispiel für den Umgang der Kirche mit Gottes 5. Gebot: In derselben Predigt, in der er die Vernichtung von Geisteskranken in Heil- u. Pflegeanstalten anprangert, unterstreicht er das Recht zur Tötung von Millionen gesunder Menschen in einem `gerechten Krieg`, dem des Adolf Hitler.
      (zitiert aus: Karlheinz Deschner/Horst Herrmann - Der Anti-Katechismus)

      "Ich erinnere mich in tiefer Dankbarkeit an die Hilfe katholischer Priester bei meiner Flucht aus Europa und entschied, den katholischen Glauben zu honorieren, indem ich Ehrenmitglied wurde."
      (Der Organisator der Endlösung, Adolf Eichmann, 1961)
      [Anm.: Eichmann, obwohl evang., trug in seinem argentinischen Paß `katholisch` ein]

      "Wie hat unser Führer Adolf Hitler in seiner letzten Rede unseren Reformator Martin Luther bezeichnet?" -
      "Einen großen Deutschen."
      (Prüfungsfrage u. Antwort in einer Konfirmandenprüfung in der Evangelischen Kirchengemeinde Karlsruhe-Rüppur, 1940)

      Nationalsozialismus und Katholizismus gehen zusammen wie Natur und Gnade.
      (Der Tübinger Theologieprofessor u. Dogmatiker Karl Adam)

      Zu unserer großen Freude haben die führenden Männer des neuen Staates ausdrücklich erklärt, daß sie sich selbst und ihr Werk auf den Boden des Christentums stellen. Dies ist ein öffentliches, feierliches Bekenntnis, das den herzlichen Dank aller Katholiken verdient. Nicht mehr soll also der Unglaube und die von ihm entfesselte Unsittlichkeit das Mark des deutschen Volkes vergiften, nicht mehr der mörderische Bolschewismus mit seinem satanischen Gotteshaß die deutsche Volksseele bedrohen und verwüsten.
      (Die Deutschen Bischöfe in einem Hirtenbrief, Juni 1933)

      "Gott hat jedem Volk seine völkische Eigenart und seine rassischen Besonderheiten doch nicht dazu gegeben, damit es seine völkische Prägung in rassisch unterwertige Mischlingsbildungen auflösen läßt ..."
      (Landesbischof Meiser, 1937)

      "Blut und Boden sind für den Christen keine Ideen, sondern Wirklichkeiten, die Gott geschaffen hat ... Daher unser Bekenntnis zu Blut und Boden."
      (Evang. Sonntagsblatt Bayern, 1935)

      ... ein Mann von ausgeprägter Gottesverantwortung ...
      (Ein Prediger in einem Dankgottesdienst für den Führer in der Berliner St.-Hedwigs-Kathedrale)
      [Der Gottesdienst wurde für Tausende von Gläubigen über Lautsprecher auf den Kirchplatz übertragen und endete mit dem Absingen des Horst-Wessel-Liedes]

      Was diese Zeit fordert an Mühen, Blut und Tränen, was der Führer und Oberste Befehlshaber euch Soldaten befiehlt und die Heimat erwartet: Hinter all dem steht Gott selbst mit seinem Willen und seinem Gebot.
      (Der Militärbischof Rarkowski in einem Hirtenbrief an die Soldaten, August 1942)

      Kämpferland, Hitlerland, schirm dich Gottes Hand.
      (Der Kirchenlieddichter und Pfarrer Otto Riethmüller, 1933)
      [Riethmüller war Leiter des Reichsverbandes der evangelischen weiblichen Jugend und Vorsteher des Burkhardhauses Berlin-Dahlem]

      Es ist uns fast wie ein Traum, daß wir uns 14 Jahre lang das Regiment von Männern gefallen lassen mußten, die zum Teil als Dissidenten bekundeten, daß sie mit Christentum und Kirche persönlich nichts zu tun haben wollten ... Wir können Gott nicht genug dafür danken, daß wir heute wieder Führer über uns wissen, denen die Furcht Gottes der Weisheit Anfang ist.
      (Der rheinische Generalsuperintendent Ernst Stoltenhoff am 1 Mai 1933)

      Wille schafft das Neue, Wille zwingt das Alte;
      deutscher heil`ger Wille, immer jung uns halte!
      Himmlische Gnade uns den Führer gab;
      wir geloben Hitler Treue bis ins Grab!
      (Lied des Kirchenlieddichters Rudolf Alexander Schröder)

      Katholische Männer, wir beten jetzt zusammen ein Vaterunser für das Leben des Führers.
      (Kardinal Faulhaber in eiener Predigt am 7. Juni 1936)

      Wir bitten Gott, den Führer zu segnen.
      (Auf der Titelseite des Organs der `Bekennenden Kirche - die `Junge Kirche` zum 50ten Geburtstag des Führers, 22 April 1939)

      Wehe dir, Deutschland 1999, du bist schlimmer als das gottlose Dritte Reich. Damals glaubten die Deutschen wenigstens noch an Ideale...
      (Gefunden 1999 auf einer christl. Internetseite)

      Unter Hitler sind - ich meine das Gute, was er getan hat - die ganzen Strassen gebaut worden, und die Verbrechen sind vollkommen verhindert. Man brauchte keine Angst zu haben. Man wurde nirgends überfallen. Die Verbrecher wurden gleich bestraft, und auf den Strassen und überall war es in Ordnung; es gab keine Einbrüche. Ich muss wirklich sagen, dadurch dass [Hitler] den Gehorsam gefordert hat, hat er das ganze Land darin gesegnet.
      (Mutter Basilea Schlick, `Stunde der Elite-Exerzitien - Was ist ein Elitesoldat, Dezember 1987)

      Zum heutigen Tage aufrichte Segenswünsche und die Versicherung unbeirrter Mitarbeit am großen Werk der Schaffung eines innerlich geeinten, sozialbefriedigten und nach außen freie Deutschland.
      (Glückwunschtelegram zum 44. Geburtstag des Führers, gesand von Msgr. Dr. Ludwig Kaas, Vorsitzenderder Zentrumspartei und früher Professor für kanonisches Recht in Trier)



      [Die Kirche] kann und darf den Staat nicht daran hindern, mit harten Maßnahmen Ordnung zu schaffen ... Sie werden es erleben, daß das, was jetzt in Deutschland vor sich geht, zu einem Ziele führen wird, für das jeder dankbar sein kann, der deutsches Wesen liebt und ehrt.
      (Der evangelische Generalsuperintendent Otto Dibelius in einer Radioansprache an die Protestanten in den USA, 1933)



      ... Sich mit allen brauchbaren Mitteln zu erwehren, war das gute Recht des deutschen Volkes. Dabei mitzuhelfen war die Pflicht auch des Christen ... Wer sein Volk in der Gefahr im Stich läßt, der ist nicht nur ein Feigling, sondern er vergeht sich gegen Gottes Willen!
      Der Boykott und andere Maßnahmen gegen den jüdischen Einfluß waren ´kriegerische´ Handlungen, entsprungen aus der Notwehr ...
      (Stuttgarter Evangelisches Sonntagsblatt, 18.6.1933)

      Der Lehrer tritt zu Beginn jeder Unterrichtsstunde vor die stehende Klasse und grüßt als erster, indem er den rechten Arm erhebt und dabei die Worte "Heil Hitler" spricht. Die Klasse erwidert den Gruß in der gleichen Weise. Am Schlusse der Schulstunde wiederholt der Lehrer den deutschen Gruß vor der stehenden Klasse. Diese antwortet in gleicher Weise.
      Wir weisen unsere Religionslehrer an, der Bekanntmachung des Kultusministeriums entsprechend zu verfahren.
      Evang.-Luth.Landeskirchenrat; D.Meiser
      (Amtsblatt der Evang.-Luth. Kirche in Bayern 1934, Nr.1845)
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 16:06:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 19:35:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sogar Hitler konnte die Kirchen nicht vernichten.

      Die Kirchen wissen sehr wohl, was er mit denen vorgehabt
      hat, aber leider kennen sie auch das absichtlich schlecht
      gebildete Volk (zwecks besserer Ausbeutung).



      Armes Deutschland
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 23:54:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 13:39:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was soll denn diese dämliche Sammlung? Sind das Vorarbeiten für eine Proseminararbeit? Dann fehlt aber noch eine Menge Zeitgeschichte, Deutung, Systematik und reichlich Geist, damit daraus was wird.

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      schrieb am 27.02.05 15:05:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      wie man sieht, Fett schwimmt immer oben.....

      Andere christliche Stimmen:
      Erstens, es geht um die an den Staat gerichtete Frage nach dem legitim staatlichen Charakter seines Handelns, d.h. die Verantwortlichmachung des Staates. Zweitens der Dienst an den Opfern des Staatshandelns. Die Kirche ist den Opfern jeder Gesellschaftsordnung in unbedingter Weise verpflichtet, auch wenn sie nicht der christlichen Gemeinde zugehören.
      Die dritte Möglichkeit besteht darin, nicht nur die Opfer unter dem Rad zu verbinden, sondern dem Rad selbst in die Speichen zu fallen....

      Auszug aus einem Vortrag von Dietrich Bonhoefer im April 1933 vor Berliner Pfarrer.
      Zehn Jahre später wurde er nach zweijähriger Haft im KZ Flossenbürg umgebracht.

      Ein Beispiel von vielen tapferen Menschen, die sich anders verhielten als die kirchliche Führung.

      mfg, Lemmus


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