Cobank Inline-OS auf Euro/Dollar - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.04 10:40:22 von
neuester Beitrag 07.11.04 02:50:22 von
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Bei Euro/Dollar bieten sich jetzt vielfältige Gewinnmöglichkeiten
In die zuletzt fast schon zum Stillstand gekommenen Devisenmärkte kommt endlich wieder Bewegung. Nachdem der Euro zum US-Dollar lange Zeit in einer engen Range zwischen ca. 1,20 und 1,245 Dollar hin und her gependelt war, hat er sich in den letzten Tagen scheinbar dazu entschlossen, wieder den Weg gen Norden einzuschlagen. Mit einem kräftigen Kursplus durchbrach unsere Einheitswährung zu Wochenbeginn die Obergrenze dieser Seitwärtsrange, um am gestrigen Donnerstag direkt auch noch die Marke von 1,26 Dollar zu überwinden.
Die Experten der Dresdner Bank sehen darin nun bereits den Anfang einer Jahresendrallye mit mittelfristig erheblichem Potenzial für den Euro gekommen. Zwar sind die Dresdner Bank-Analysten schon länger als Dollar-Bären bekannt, charttechnisch sieht es aber tatsächlich nach weiter steigenden Euro-Notierungen aus. Ob der Aufschwung weiter reicht als bis zu dem massiven Widerstand bei 1,29 Euro (hier endetet der letzte Höhenflug nach zweimaligem vergeblichen Anlauf, wodurch ein Doppeltop entstand), ist mit Blick auf den herrschenden Euro-Optimismus (Euro-Long-Positionen an Terminbörse in Chicago auf Rekordhoch) aber zumindest kurzfristig fraglich.
Neben klassischen Call-Optionsscheinen oder Turbo-Long-Zertifikaten, mit denen steigende Euro-Kurse wie gewohnt gehebelt werden können, bieten sich aber auch noch andere Möglichkeiten, von dem angesprochenen Szenario zu profitieren. So können mit den nur noch bis zum 20.12. laufenden Inline-Optionsscheinen der Commerzbank in gut 8 Wochen satte Renditen erwirtschaftet werden, auch wenn sich die Hürde bei 1,29 Dollar im ersten Moment als zu hoch erweist. Während Anleger bei der reinen Call-Spekulation immer das Problem haben, den „besten“ Ausstiegskurs zu finden, ist dieser bei den Inlinern von vornherein definiert. Er beträgt nämlich entweder 0 oder 10 Euro – alles oder nichts. Die volle Auszahlung erfolgt dann, wenn der Euro die jeweils maßgebliche Kursrange bis zum Laufzeitende niemals verlassen hat.
Wer wirklich davon überzeugt ist, dass bei 1,29 Dollar (oder leicht darüber) Schluss ist, der kann mit dem Inline-Optionsschein (WKN: CB0AHZ), wo die Range zwischen 1,14 und 1,30 Dollar verläuft, ruckzuck 75% verdienen. Bis knapp unter 1,32 Dollar Luft hat der Schein mit der WKN CB0AHY, der im Erfolgsfall immerhin noch gut 30% vorweihnachtliche Rendite bietet. Und wer es noch konservativer mag, der wählt die obere Begrenzung bei 1,34 (WKN: CB0AHX) oder gar bei 1,36 Dollar (WKN: CB0AHW), wo es zurzeit noch 15 bzw. 5% Rendite zu verdienen gibt – wohlgemerkt in rund zwei Monaten, da die Inliner kurz vor Weihnachten auslaufen. Solange die beiden Schwellen (die unteren liegen bei den zuletzt genannten Papieren zwischen 1,12 und 1,08 Dollar) nicht verletzt werden, kann es Investoren völlig egal sein, ob sich bis Ende des Jahres nun der Euro oder der Dollar als kräftigere Währung präsentiert. Geht die Spekulation allerdings daneben, dürfte der daraus resultierende Totalverlust zu einer eher trostlosen Stimmung unterm Weihnachtsbaum führen
Meinungen?
In die zuletzt fast schon zum Stillstand gekommenen Devisenmärkte kommt endlich wieder Bewegung. Nachdem der Euro zum US-Dollar lange Zeit in einer engen Range zwischen ca. 1,20 und 1,245 Dollar hin und her gependelt war, hat er sich in den letzten Tagen scheinbar dazu entschlossen, wieder den Weg gen Norden einzuschlagen. Mit einem kräftigen Kursplus durchbrach unsere Einheitswährung zu Wochenbeginn die Obergrenze dieser Seitwärtsrange, um am gestrigen Donnerstag direkt auch noch die Marke von 1,26 Dollar zu überwinden.
Die Experten der Dresdner Bank sehen darin nun bereits den Anfang einer Jahresendrallye mit mittelfristig erheblichem Potenzial für den Euro gekommen. Zwar sind die Dresdner Bank-Analysten schon länger als Dollar-Bären bekannt, charttechnisch sieht es aber tatsächlich nach weiter steigenden Euro-Notierungen aus. Ob der Aufschwung weiter reicht als bis zu dem massiven Widerstand bei 1,29 Euro (hier endetet der letzte Höhenflug nach zweimaligem vergeblichen Anlauf, wodurch ein Doppeltop entstand), ist mit Blick auf den herrschenden Euro-Optimismus (Euro-Long-Positionen an Terminbörse in Chicago auf Rekordhoch) aber zumindest kurzfristig fraglich.
Neben klassischen Call-Optionsscheinen oder Turbo-Long-Zertifikaten, mit denen steigende Euro-Kurse wie gewohnt gehebelt werden können, bieten sich aber auch noch andere Möglichkeiten, von dem angesprochenen Szenario zu profitieren. So können mit den nur noch bis zum 20.12. laufenden Inline-Optionsscheinen der Commerzbank in gut 8 Wochen satte Renditen erwirtschaftet werden, auch wenn sich die Hürde bei 1,29 Dollar im ersten Moment als zu hoch erweist. Während Anleger bei der reinen Call-Spekulation immer das Problem haben, den „besten“ Ausstiegskurs zu finden, ist dieser bei den Inlinern von vornherein definiert. Er beträgt nämlich entweder 0 oder 10 Euro – alles oder nichts. Die volle Auszahlung erfolgt dann, wenn der Euro die jeweils maßgebliche Kursrange bis zum Laufzeitende niemals verlassen hat.
Wer wirklich davon überzeugt ist, dass bei 1,29 Dollar (oder leicht darüber) Schluss ist, der kann mit dem Inline-Optionsschein (WKN: CB0AHZ), wo die Range zwischen 1,14 und 1,30 Dollar verläuft, ruckzuck 75% verdienen. Bis knapp unter 1,32 Dollar Luft hat der Schein mit der WKN CB0AHY, der im Erfolgsfall immerhin noch gut 30% vorweihnachtliche Rendite bietet. Und wer es noch konservativer mag, der wählt die obere Begrenzung bei 1,34 (WKN: CB0AHX) oder gar bei 1,36 Dollar (WKN: CB0AHW), wo es zurzeit noch 15 bzw. 5% Rendite zu verdienen gibt – wohlgemerkt in rund zwei Monaten, da die Inliner kurz vor Weihnachten auslaufen. Solange die beiden Schwellen (die unteren liegen bei den zuletzt genannten Papieren zwischen 1,12 und 1,08 Dollar) nicht verletzt werden, kann es Investoren völlig egal sein, ob sich bis Ende des Jahres nun der Euro oder der Dollar als kräftigere Währung präsentiert. Geht die Spekulation allerdings daneben, dürfte der daraus resultierende Totalverlust zu einer eher trostlosen Stimmung unterm Weihnachtsbaum führen
Meinungen?
Meinungen, ja:
ich würde derzeit von einer Range Option Abstand nehmen.
Diese Optionen sind nur dann interessant wenn man davon
ausgeht das sich die impl. Vola absinkt und der Basiswert im Idealfall in der Mitte der Range verbleibt.
Dies wird immo aber nicht der Fall sein weil:
1.) der Chartechnische Ausbruch nach oben erfolgt ist (bereits schon länger).
=> man beachte hierzu auch den Goldchart.
2.) die Verschuldungsgrenze der USA demnächst angeboben werden muß (im Vorfeld rechne ich persönlich mit stärker Schwankenen Preisen = die Vola steigt an)
ich würde derzeit von einer Range Option Abstand nehmen.
Diese Optionen sind nur dann interessant wenn man davon
ausgeht das sich die impl. Vola absinkt und der Basiswert im Idealfall in der Mitte der Range verbleibt.
Dies wird immo aber nicht der Fall sein weil:
1.) der Chartechnische Ausbruch nach oben erfolgt ist (bereits schon länger).
=> man beachte hierzu auch den Goldchart.
2.) die Verschuldungsgrenze der USA demnächst angeboben werden muß (im Vorfeld rechne ich persönlich mit stärker Schwankenen Preisen = die Vola steigt an)
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