16.11.04 DGAP-Ad hoc: CLC AG <AT0000707104> - 500 Beiträge pro Seite
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CLC AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wien - Der Call Center-Betreiber CLC AG stellte am 15. November 2004 einen
Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens. Der Grund liegt in den unter den
vereinbarungsgemäss bedienbaren Altlasten. Die Situation wurde zuletzt durch
das Ausbleiben von bereits zugesagten, öffentlichen Förderungen, der Kündigung
seitens eines wichtigen Grosskunden sowie der nicht zufriedenstellenden Lösung
bestehender Rechtsverfahren, die bereits vor Übernahme von 46 Prozent der
Anteile durch die Bluebull AG im Dezember 2002 bestanden haben, verschärft.
Hinsichtlich der buchmässigen Überschuldung des Unternehmens wurden, wie
zuletzt berichtet, Gespräche mit Gläubigern geführt, wobei zahlreiche
Zugeständnisse erzielt werden konnten. Aufgrund oben angeführter Umstände
erwies sich aber der Antrag auf Eröffnung eines Konkursverfahrens als
notwendig. Auch konnten die mit industriellen Investoren geführten Gespräche
über einen Einstieg bei dem Unternehmen unter diesen Umständen nicht
weitergeführt werden.
Die CLC-Gruppe erzielte im ersten Halbjahr 2004 um 38,2% tiefere Erlöse von
EUR 2,907 Mio. nach EUR 4,701 Mio im ersten Halbjahr 2003. Das EBITDA ging im
ersten Halbjahr 2004 von 339.183 auf -148.082 Euro zurück. Die CLC AG
beschäftigte zuletzt 24 Angestellte, 128 freie Dienstnehmer sowie einen
Lehrling.
CLC AG
Mag. Michael Lielacher
CEO
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.11.2004
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WKN: 70710; ISIN: AT0000707104; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen und München
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),12:20 16.11.2004
Wo Lielacher drin ist - sollte man besser draussen bleiben.
Alle (bis auf 1 bisher) seiner ca. 50 Unternehmen gingen bisher in Konkurs. Immer waren die anderen Schuld und bis zum Schluss wurden alle Anleger mit den wildesten Versprechungen und Perspektiven eingeseift.
Zuvor wurden wahnwitzige Planungen erstellt, gepusht und Kurse manipuliert, Ergebnisse verschleiert oder überhaupt nicht veröffentlicht.
Wahnsinn, dass CLC, BLUEBULL, WEBFREETV, LANTEC, FIRSTINEX, GLOBALAUDIONET, uva. keine starfrechtlichen Konsequenzen haben.
Beim Börsenbullen werden bei Bedarf aus 200.000,- 2 oder 20 Mio., unbedarfte Bubis als Marionetten GFs eingesetzt, Fonds zum Kauf einiger Stücke "motiviert", Kurse manipuliert und alle von unten bis oben eingeseift.
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