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    WürttLeben (840502) (Seite 21)

    eröffnet am 24.11.04 10:27:03 von
    neuester Beitrag 25.05.24 13:48:48 von
    Beiträge: 1.460
    ID: 929.023
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      schrieb am 09.05.15 18:06:31
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.246.049 von ohneBlende am 05.03.15 10:54:09@ ohneBlende, Beitrag vom 05.03.2015 um 10:54:09 Uhr
      "Es werden nur 95% gekauft - dann wird auch nicht mehr gedeckelt und der Kurs macht das was er bei KGV5 immer tun wird (speziell heute) ;-) "

      Dann wird auch nicht mehr gedeckelt ;-) ???

      @ adelberts, Beitrag vom 05.03.2015 um 16:02:52 Uhr
      "Die W&W AG hält nach Abschluss des Angebots 83,42% + 11,43% = 94,85%. Weitere 1,14% wurden und werden von der Wüstenrot Holding gehalten. Diese werden hier nur für WpÜG-Zwecke zugerechnet und ergeben so die 95,99%."

      Somit beträgt der tatsächliche Streubesitz nur noch maximal 4%!

      "Das KGV gibt an, wie viele Jahre es dauert, bis das Unternehmen den Wert seiner Aktien als Gewinn erwirtschaftet hat." Quelle: Wikipedia

      Das Ergebnis je Aktie des WürttLeben-Konzerns nach IFRS betrug in den Geschäftsjahren von 2010 bis 2014 stets mehr als 3 €.

      2010: 3,18 €
      2011: 3,10 €
      2012: 3,65 €
      2013: 3,21 €
      2014: 3,42 €

      In der Summe wurden in den letzten 5 Geschäftsjahren von 2010 bis 2014 ein Ergebnis je Aktie des WürttLeben-Konzerns nach IFRS in Höhe von 16,56 € erwirtschaftet und zu über 97% thesauriert.

      Im Geschäftsbericht 2014 der WürttLeben ist im Prognosebericht auf Seite 58 rechte Spalte zu lesen:
      "Für das Jahr 2015 rechnet der Konzern WürttLeben mit einem Konzernüberschuss von 30 Mio € bis 50 Mio €. Die Württembergische Lebensversicherung AG prognostiziert eine deutliche Steigerung des Jahresüberschusses."

      In den letzten 5 Geschäftsjahren wurde - soweit ich mich erinnere - jeweils ein Konzernüberschuss von 30 Mio € bis 40 Mio € prognostiziert.

      Soviel zum Thema Zahlung einer [fairen] Gegenleistung von EUR 17,75 je WürttLeben-Aktie im Rahmen eines freiwilligen Übernahmeangebotes.

      Ob sich die Aktionäre der Mutter dauerhaft mit einer Dividende von 0,50 € je W&W-Aktie aus dem Jahresüberschuss nach HGB zufrieden geben?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.15 11:27:57
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      Das sieht nun langsam gar nicht mehr gut aus. Mittelfristig drängt sich wohl auch bei 16,50 kein Nachkauf auf. Wenn schon die Mutter eine uninspirierte Dividendenpolitik fährt, sollte man, auch wenn man jetzt 95% hat, nicht unbedingt auf Gewinnbeiträge der WL angewiesen sein. Dürfte ein ganz laaaanges Warten werden bis hier wieder was passiert.

      Mit dem 5%igen Streubesitz dürfte auch die Grunderwerbssteuerproblematik für die W&W gut gelöst sein.

      Wer kann ein Fünkchen Hoffnung erkennen?
      Avatar
      schrieb am 05.03.15 16:02:52
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      Seid mir bitte nicht böse, aber ihr macht da einen Fehler:

      Das Angebot war ausgelegt für bis zu 1.398.227 Aktien, angedient wurden insgesamt 1.392.340 Aktien. Damit ist das Angebot nicht überzeichnet und es erfolgt keine quotale Zuteilung.

      Die W&W AG hält nach Abschluss des Angebots 83,42% + 11,43% = 94,85%. Weitere 1,14% wurden und werden von der Wüstenrot Holding gehalten. Diese werden hier nur für WpÜG-Zwecke zugerechnet und ergeben so die 95,99%.

      Die W&W AG hat also ziemlich exakt das erreicht, was mit dem Angebot erreicht werden sollte, nicht mehr und nicht weniger.
      Avatar
      schrieb am 05.03.15 15:41:48
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.245.242 von straßenköter am 05.03.15 09:50:14So eine GSW-Lösung mit Garantiedividende wäre schön:lick:. Wirklich Hammernews, wer hätte das gedacht. Und ich Blödmann halte nur meine steuerfreien Stücke.
      Avatar
      schrieb am 05.03.15 10:54:09
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.245.242 von straßenköter am 05.03.15 09:50:14... anrufen - CFO sprechen - das hatten wir vor 4 Wochen gemacht und bleiben drin ...

      ... kann gerne jemand wiederholen

      Es werden nur 95% gekauft - dann wird auch nicht mehr gedeckelt und der Kurs macht das was er bei KGV5 immer tun wird (speziell heute) ;-)

      Gruss aus MUC
      OB
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      schrieb am 05.03.15 09:50:14
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.245.170 von TOPPNEWS am 05.03.15 09:44:38
      Zitat von TOPPNEWS: Es werden alle Stücke abgerechnet - so wurde es zumindest heute veröffentlicht.

      Beste Grüße
      TN


      Danke. Dann gibt es nur drei Möglichkeiten.

      1. Sie parken knapp 1% woanders.
      2. Sie nehmen alles und müssen die Grunderwerbssteuer bezahlen
      3. Sie nehmen alles und die Aussage zur Grunderwerbssteuer war falsch.

      Sollte Nr. 2 oder 3 korrekt sein, wäre der Squeeze Out die zwingend logische Schlussfolgerung. Wie kommt man an die Info wie es genau gehandhabt wird?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.03.15 09:44:38
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.244.969 von straßenköter am 05.03.15 09:26:40Es werden alle Stücke abgerechnet - so wurde es zumindest heute veröffentlicht.

      Beste Grüße
      TN
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.03.15 09:26:40
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      Ein ziemlicher Hammer: Es ist mehr angedient worden als man max. nehmen kann: Könnte eine quotale Abnahme geben oder die WL sucht eine Lösung a la GSW.


      04.03.2015 Bekanntmachung W&W AG gem. § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG

      Die Wüstenrot & Württembergische AG, Stuttgart („Bieter“), hat am 19. Januar 2015 die Angebotsunterlage zum freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebot in der Form eines Teilangebots (Barangebot) („Angebot“) an die Aktionäre der Württembergische Lebensversicherung Aktiengesellschaft, Stuttgart („WürttLeben“), zum Erwerb von insgesamt bis zu 1.398.227 auf den Namen lautenden Stückaktien (ISIN DE0008405028) und auf den Inhaber lautenden Stückaktien (ISIN DE0008405002) der WürttLeben (die von der WürttLeben ausgegebenen Namens- und Inhaberaktien die „WürttLeben-Aktien“) gegen Zahlung einer Gegenleistung von EUR 17,75 je WürttLeben-Aktie veröffentlicht. Die Annahmefrist des Angebots endete am 27. Februar 2015, 24:00 Uhr (MEZ).

      1. Das Angebot wurde bis zum Ende der Annahmefrist für insgesamt 1.392.340 WürttLeben-Aktien angenommen. Das entspricht einem Anteil von ca. 11,43 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der WürttLeben.

      2. Zum Ende der Annahmefrist des Angebots hielt der Bieter unmittelbar 10.158.619 WürttLeben-Aktien. Das entspricht ca. 83,42 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der WürttLeben. Die Stimmrechte aus den von dem Bieter gehaltenen WürttLeben-Aktien werden gemäß § 30 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1, Satz 3 WpÜG der Wüstenrot Holding AG und dem Wüstenrot Stiftung Gemeinschaft der Freunde Deutscher Eigenheimverein e.V. zugerechnet, die gemäß § 2 Absatz 5 Satz 3 WpÜG mit dem Bieter gemeinsam handelnde Personen sind (siehe dazu auch Ziffer 6.6 der Angebotsunterlage).

      3. Die Wüstenrot Holding AG als eine mit dem Bieter gemäß § 2 Absatz 5 Satz 3 WpÜG gemeinsam handelnde Person hielt zum Ende der Annahmefrist des Angebots unmittelbar 138.744 WürttLeben-Aktien. Das entspricht ca. 1,14 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der WürttLeben. Die Stimmrechte aus den von der Wüstenrot Holding AG gehaltenen WürttLeben-Aktien werden der Wüstenrot Stiftung Gemeinschaft der Freunde Deutscher Eigenheimverein e.V., der ebenfalls eine gemäß § 2 Absatz 5 Satz 3 WpÜG mit dem Bieter gemeinsam handelnde Person ist, gemäß § 30 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1, Satz 3 WpÜG zugerechnet.

      4. Darüber hinaus hielten der Bieter und die mit dem Bieter gemeinsam handelnden Personen im Sinne von § 2 Absatz 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen zum Ende der Annahmefrist des Angebots weder WürttLeben-Aktien noch Finanzinstrumente oder sonstige Instrumente im Sinne der §§ 25, 25a WpHG, die das Recht zum Erwerb von WürttLeben-Aktien verleihen oder den Erwerb von WürttLeben-Aktien ermöglichen. Ihnen werden zum Ende der Annahmefrist des Angebots auch keine weiteren WürttLeben-Aktien zugerechnet.

      5. Die Gesamtzahl der WürttLeben-Aktien, für die das Angebot bis zum Ende der Annahmefrist angenommen worden ist, zuzüglich der Gesamtzahl der WürttLeben-Aktien, die der Bieter und die mit dem Bieter gemeinsam handelnden Personen im Sinne von § 2 Absatz 5 WpÜG zum Ende der Annahmefrist des Angebots hielten, beläuft sich somit auf 11.689.703. Das entspricht ca. 95,99 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der WürttLeben.

      6. Die Abwicklung des Angebots und die Zahlung des Angebotspreises für die WürttLeben-Aktien, für die das Angebot bis zum Ende der Annahmefrist angenommen worden ist, werden unverzüglich erfolgen.


      Stuttgart, den 4. März 2015

      Wüstenrot & Württembergische AG
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.03.15 16:00:15
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.204.919 von Andrija am 28.02.15 16:14:11
      Zitat von Andrija: Bin gespannt auf die Kursentwicklung im März und ob ich meinen abgegebenen steuerpflichtigen Teil wieder billiger zurückkaufen kan.


      Sieht nicht so aus. Die Annahmefrist ist vorbei und der Kurs zieht an.
      Avatar
      schrieb am 02.03.15 10:27:47
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.201.376 von honigbaer am 27.02.15 22:12:42
      Beraterhaftung?
      Diese Frage stellt sich,
      wenn pflichtbewußte/kadavergehorsame Laien ihre Papiere 46% unter Buchwert an den wucherischen Großaktionär abgeben,
      spätestens, wenn der den letzten Sturköpfen/Cleverles nur wenige Monate nach Auslaufen des "freiwilligen" Angebotes über 31 EUR zahlen sollte.
      Beim VFA war mal zu hören,
      die letzten noch nicht zum Umtausch von Daimler-Aktien 550000 in DaimlerChrysler 710000 willigen Bankkunden seien mit Blumensträußen von ihren (teuren!) Kundenberatern mit Blumensträußen heimgesucht worden:
      "Herr ..., Sie sind mein letzter Kunde, der noch nicht umgetauscht hat!"
      Daß sie sich eine saftige Nachbesserung entgehen ließen, konnten sie dann später der Presse entnehmen.
      Einigen aufmüpfigen, da kundenorientierten Institutionellen sei gar von höchster Ebene "das Rückgrat gebrochen" worden...
      Hoffentlich geraten da schwäbische Anleger mit home bias nicht vom Regen in die Traufe....
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