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    Danke Gerhard - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.12.04 11:04:53 von
    neuester Beitrag 03.12.04 13:46:45 von
    Beiträge: 25
    ID: 931.877
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      schrieb am 02.12.04 11:04:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer. Und das bei den Sozis der Genosse der Bosse hat es bald geschafft. Es gibt bald ähnliche Verhältnisse wie in Argentinien. Gerhard machst Du uns auch das Wetter dafür????
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 11:29:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was willst Du eigentlich vom völligen Total-Versager Gerd
      noch alles erwarten ???????
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 11:37:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      naja, man sollte das Kind nicht mit dem Bade ausschütten... keiner wird uns im Februar 2005 eloquenter 5 Millionen Arbeitslose "verkaufen" können als Gerd.

      MfG
      JD
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 11:42:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nr.3
      Das hätte der Kohl nie geschafft, uns 5 Mio Arbeitslose zu verkaufen; das schafft nur der Schauspieler und Schwätzer Gerd ! Der schafft es noch die 5 Mio Arbeitslosen als positv darzustellen !!!
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 12:49:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      vermutlich hätte sich Helmut auf die 5 Millionen Arbeitslosen draufgesetzt,
      da wird man sich dann doch wohl lieber totlabern lassen - wollen.

      Und überhaupt hat der Staat selber keine Möglichkeit Arbeitsplätze zu schaffen,
      dies ist Aufgabe der Wirtschaft....
      schließlich bestimmt der Staat für grade mal für knapp 60% des BSP die Verwendung.

      MfG
      JD

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      schrieb am 02.12.04 13:06:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      Naja dann is es auch nicht Gerds Aufgabe das zu Versprechen:):):):)
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 13:11:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich danke gerg für die frühe rente meiner nachbarn( alle um die 55) die den ganzen tag rasen mähen brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 13:22:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Fattony, unter uns Klosterschwestern, es wirft kein "Gutes Licht" auf Dich,
      wenn Du die Zeit hast, Deine Nachbarn den ganzen Tag beim Rasenmähen zu beobachten .....

      .. der Neid ist ein Meister aus Deutschland

      MfG
      JD
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 13:48:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      sehen???
      HÖREN
      typisch deutsch, gleich was unterstellen, bist auch so einer:confused::D:p
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 17:49:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      ABWÄHLEN !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 18:11:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      was wollt ihr eigentlich ??

      die Unternehmensgewinne sind diese Jahr stark angestiegen.
      auch die Börse zeigt uns das an.

      bloss die Unternehmer wollen den Arbeitnehmer noch mehr ausquetschen.

      ständig haben die Unternehmer ne andere Methode, um noch mehr rauszuholen. dabei sind die Arbeitnehmer in den neuen Bundesländern schon extrem billig.

      aber inzwischen werden auch Stimmen laut, dass die Arbeitnehmer wieder Gehaltserhöhungen erwarten können zwischen 2-3 %

      schlagt doch den Arbeitgebern den Schädel ein, bevor ihr immer auf den Politikern rumreitet:(
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 18:38:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      BITTE????
      in deutschland lässt sich ganz schwer geld verdienen, das zeigen diverse statistiken!
      guck dir doch allein die insolvenzzahlen hierzulande mal an, das wahrscheinlich die schuld der unternehmer und nicht die der politiker, des roten gerhard???
      2-3%: sieht man ja am bsp. bochum, wo die gewerkschaft jährliche 3% ausgehandelt hat, da können sich die armen opelarbeiter die keine ahnung hatten was ihre freizeitkommunisten im betriebsrat für absurde und ruinöse forderungen gestellt haben nur bedanken..:mad::mad:

      unglaublich das man da noch von arbeitnehmerrechten schwäzt!!!! und das wahrscheinlich bis unternehmer unter naturschutz stehen:mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 18:53:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      Also Hör ma!

      Stell dir einmal vor Du bist Unternehmer (vielleicht bist Du es ja?) und Du Investierst Geld um mehr rauszuholen als wenn Du es Hans geben würdest(4%). Das heißt alles was weniger ist können wir Hans geben, damit es auch auf jeden Fall bei einem Regierungswechsel nicht schnell Bergauf geht. Dieses Geld ist vielleicht ja nur geliehen 7% und Hans geht leer aus. So nun zu den Arbeitsvernichtern: 2-3% kann man fordern wenn man keine Famillie zu ernähren hat. Ansonsten sollte man aufpassen den je höher der Lohn desto größer das Bestreben des Arbeitgebers, Arbeitsplätze frei zu setzen.:eek::eek::eek::eek:
      So und die Rot/grünen Verräter, Verfassungsbrecher und Ökofundis sind nun mal der Grund das keiner Bock hat auch mal mit weniger Prozent nach Hause zu gehen weil die es ja auch nicht tun:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 18:58:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      #3...Keiner ausser Gerd und Jockel müssen auch für die über 5 Millionen Arbeitslosen gerade stehen. Auch wenn SPDler und Grünen wieder einmal behaupten, Kohl sei an allem schuld.

      Wie hat er doch noch einst so schön gesagt: "Ihr sollt mich daran messen, ob ich die Arbeitslosenzahl auf 3,5 Millionen (später sogar 2,5 Millionen) senken kann."

      Okay, Gerd, das machen wir!
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 19:00:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      An #11 sieht man übrigens sehr gut, in welcher Traumwelt die leute leben, die sogar jetzt noch Rot-Grün ihre Stimme geben würden. Absolut weggetreten!
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 19:14:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      #13...Lilo soll Unternehmer sein? :laugh:

      Der rafft ja nicht mal, daß höhere Löhne preisteigernd, inflationstreibend bzw. Rationalisierungsmaßnahmen erzwingend wirken. Allein wenn ein Unternehmer versucht, die höheren Arbeitskosten auf den Preis umzulenken, was durch Konkurrenz, wenn überhaupt, nur bis zu einem gewissen Grad geht, bedeutet das, daß zwar der Nominalwert des Lohnes steigt, aber der Reallohn sogar fallen kann. Bei zusätzlichen inflationären Effekten, würde die Nachfrage sogar noch stärker einbrechen. Das gilt sowohl für den Binnenmarkt als auch fürs Ausland.

      Alles zusammen führt nur zu einem: Weniger Beschäftigung!!!

      Was wir brauchen sind also mehr Investitionen. Und die erreichen wir natürlich dadurch, daß Gewinne auch im Unternehmen bleiben, also reinvestiert werden. Das schafft Nachfrage und so auch Arbeitsplätze. Grundlegende Kenntnisse in Sachen VWL, die aber an den Linken völlig vorbeirauschen. Und so haben sie es, glaube ich, auch am liebsten. Das Problem ist nur, daß man diese Fakten nicht mit einer Trillerpfeife beseitigen kann.
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 19:34:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      ja, wisst ihr überhaupt, wie hoch der Personalkostenanteil ist ?

      der liegt z.B. in der Autoindustrie bei 15 % !;)

      und was ist mir den andern 85 % ??

      können die blöden Manager dort nicht sparen :mad:

      hier noch der Artikel aus dem HBL vom 2.12.04



      "GM setzt in Europa den Belegschaften die Pistole auf die Brust

      Opel: Was jetzt kommt, wird hässlich :

      Von C. Herz, H. Steuer; Handelsblatt

      General Motors wird voraussichtlich am Donnerstag den Sanierungsplan für seine europäischen Autowerke bekannt geben. Dabei geht es um die Streichungvon bis zu 12 000 Jobs. Die Hauptlast wird die deutsche GM-Tochter Opel tragen. Deren Werk in Bochum gilt als hochgradig gefährdet.

      RÜSSELSHEIM/TROLLHÄTTAN. Tief hängen die Wolken an diesem Tag über Westschweden. Trollhättan, im Einzugsgebiet von Schwedens „heimlicher Hauptstadt“ Göteborg, macht an diesem Dienstag seinem Namen als grau- triste Industrie- und Verwaltungsstadt alle Ehre. Und als wäre das kaltnasse Klima nicht schon genug, schauen auch die Menschen besorgt aus. Welch ein Kontrast, dass die Fremdenverkehrsbroschüre Trollhättan als „Stadt mit Zukunft“ bewirbt.

      In der Fußgängerzone der 53 000-Einwohner-Stadt ist die Zukunft von Saab das alles beherrschende Gesprächsthema. Ob im Café am Folkets Hus, dem Haus des Volkes, oder am Imbiss an der Bushaltestelle, überall diskutiert man die Krise des amerikanischen Autoherstellers General Motors (GM), die ihre langen Schatten bis zur Tochter Saab geworfen hat. „Ohne Saab können wir einpacken“, sagt ein älterer Mann, der selbst früher bei dem kleinen schwedischen Autohersteller am Band gestanden hat.

      Die miese Stimmung spiegelt sich Hunderte von Kilometern weiter südlich wider. „Jeder hier bei Opel hat Angst“, meint der 56-jährige Lagerarbeiter Francesco Masdea im Opel-Stammwerk in Rüsselsheim. Seit das Vorhaben des US-Autogiganten GM vor wenigen Wochen publik wurde, den neuen Opel Vectra und den neuen Saab 9-3 auf der gleichen Plattform und eventuell nur noch in einer Fabrik, in Rüsselsheim oder im schwedischen Trollhättan, bauen zu lassen, bangen die Beschäftigten um ihre Jobs. „Das ist kein Kampf zwischen Deutschland und Schweden“, beschwichtigt zwar Saab-Chef Peter Augustsson. Doch genau so empfinden es viele Arbeiter der betroffenen Werke. „Das ist eine ganz unglückliche Sache, wenn ein Werk gegen das andere ausgespielt wird“, klagt der 58-jährige Gerhard Wolf aus dem Opel-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim.

      Auch an einem zweiten deutschen Opel-Produktionsstandort geht die Angst um, dass der Sanierungsplan von General Motors zuschlagen könnte – in Bochum, wo etwa 6 000 Beschäftigte die beiden Opel-Modelle Astra-Kombi und Zafira fertigen. In den vergangenen Jahren waren die Bochumer Betriebsräte wegen ihrer lautstarken Forderungen sogar bei der IG Metall gefürchtet. Doch inzwischen sind die einst so aggressiven Arbeitnehmervertreter deutlich leiser geworden. „Die wissen auch, was die Stunde geschlagen hat“, erzählt ein Bochumer Opel-Manager.

      Die Beschäftigten der deutschen GM-Tochter müssen nur auf die Zahlen schauen: Die Arbeitskosten in Rüsselsheim und Bochum liegen um 45 Prozent höher als in Schweden, hat die B&D Forecast ausgerechnet. Da die Autohersteller mit etwa 15 Prozent Personalkostenanteil an den Gesamtkosten arbeiten, ist das Auto aus Deutschland damit knapp sieben Prozent teurer als ein in Schweden gefertigter Wagen. Das kann sich kein Hersteller langfristig als Kostennachteil erlauben."

      wie kommt es eigentlich, dass neue Autos ausserhalb Deutschland und innerhalb der EU so krass billiger sind als bei uns ?

      Re-importe nennt man das ?

      da werden unsere lieben Arbeitnehmer nochmal von den Arbeitgebern abgezockt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 19:52:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Aber Du sagst es selber Die Bochumer Betriebsräte waren selber bei der IGM gefürchtet. Also woher wohl. Und naja Schweden hat Gerd nicht:):):):):)
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 20:06:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18

      bigworm:):)

      man kann sicher an der Politik rummäkeln.

      sollte aber ein scharfes Auge auf die Unternehmen behalten.

      DORT ist das Kapital und die Macht.

      zum Beispiel wurde von den Arbeitgebern monatelang per TV verbreitet, dass in Deutschland die Steuern zuu hoch seien.

      bis es sich herumgesprochen hatte, dass wir in Deutschland relativ niedrige Steuern haben, im Vergleich mit anderen EU-Ländern;)

      da kam es den Arbeitgebern, dass es ja die Sozialabgaben, die zu hoch sind.
      können die sich nicht klar ausdrücken ?
      für 20.000 Euretten im Monat verlange ich, dass diese Quatschköppe wenigstens sachlich korrekt im Fernsehen auftreten.
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 21:23:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      "20000 Euretten im Monat" da lacht ein Gewerkschaftsboss doch drübber. Und mit der sachlichen correctniss ist das so ne Sache:"Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefältscht hast":):):):):) Es wird immer nur von den Großen gesprochen. Aber was ist mit den Kleinen der Imbiß an der Ecke. Der auch indirekt von den Großen lebt. Alleine der Bürokratische aufwand ein Unternehmen zu führen ist viel zu hoch.

      So und jetzt zu den Steuern. Da ist auch die Bandbreite ob höher ob tiefer sehr groß. Die Lohnnebenkosten sind in Deutschland auf jeden Fall höher als in den USA.
      In Schweden hat man es direkt auf Reiche Leute abgesehen nicht auf die Unternehmen. Aber kein Land unterstützt Arbeit und Investitionen im Ausland so wie wir.
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 22:13:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      #5 jonn...

      und überhaupt hat der staat selber keine möglichkeit
      arbeitspl. zu schaffen,dies ist aufgabe der wirtschaft..

      schön wärs ! viel zu viel beamte,angest.im öffentl. dienst +++ politiker lassen grüssen.

      wirklich schlimm ist das in diesem land millionen arbeitsplätze (in der freien wirtsch.) durch kriminelle und unfähige politik vernichtet wurden !

      durch gravier. polititische fehlentscheidungen in den letzten 15 jahren ist dieses land incl. unserer sozialsysteme an den rand des ruins gewirtschaftet worden.

      hauptlasten der dt. einheit den sozialsyst. aufzubürden,
      xxx milliarden umzug der politmafia von bonn nach berlin,
      umts lizenzversteigerung,steuererh. auf breiter front ++++
      sprechen bände.

      während millionen menschen in diesem land immer mehr lasten aufzubürdet wurden hat sich die polit/parteienmafia + deren helfershelfer per gesetz von den hauptlasten befreit (verweigert).

      eine katastrophale,hirnrissige und ungerecht politik der gesamten korrupten,unfähigen und sich selbst bedienenden polit/parteienmafia.

      1,4 bio euro staatsveschuldung,5 mio arbeitslose und vor dem bankrott stehende sozialsysteme werden dieser drecksmafia früher oder später das genick brechen.

      amen
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 22:30:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20

      bigworm:):)

      ja, die lohnnebenkosten sind höher.

      dafür haben wir auch eine florierende Kranken-Industrie:

      Ärzte, Kurorte, Apotheken, pharmazeutische Betriebe.

      da leben unglaublich viele Menschen auf höchstem Niveau davon und treiben die Wirtschaft an.
      wer soll sich denn den dicken Mercedes kaufen, wenn nicht der Chefarzt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 23:42:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Daniela: Klick mal diesen Link http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=8748&i…

      Mal sehen, ob Du da was bietest! :)

      Allerdings ist der noch besser:

      http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=69382…
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 00:38:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      Gerhard, Angela, Beliebigkeit? Alles zum :cry:

      Als Bierdeckelrechner diffarmierte Idelaisten mit Sachkenntnis haben kein Bock mehr und Leute die wirklich Ahnung von VWL haben, haben eh kein Bock sich mit den ganzen Idioten rumzuärgern, die an ihren Stühlen kleben und von NICHTS ne Ahnung haben!

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 13:46:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ja das Krankensystem. Die Disskussion ist immer noch aktuell auf mdr sonst:yawn::yawn: wurden gerade das Schweizer und das Französische System dargestellt. Naja in Frankreich ist der Arbeitgeberanteil trotz einem sehr gerringen Arbeitnehmer Anteil niedriger als der durchschnittliche Anteil hier.

      Aber Frankreich ist ja auch nicht gerade das Vorzeigeland in Sachen Wachstum. Die haben ähnliche Probleme.

      Ich sehe aber schon die Zeit wieder kommen, die wo ich meine Steuererklärung machen muss. So ein kranker Aufwand. In dieser Zeit könnte ich anstatt mir zu überlegen wie ich Eichel noch mehr weg nehme mehr der Volkswirtschaft dienen. Aber ne das Merzmodell findet ja keine Anhänger.

      Gruß BW


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