Künast (GRUENE) fordert Islamunterricht an allen Schulen in D - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.12.04 11:17:28 von
neuester Beitrag 06.12.04 23:09:52 von
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Fr, 3. Dezember 2004 | 07:20 Uhr
Künast fordert Islam-Unterricht an allen Schulen
Verbraucherministerin Renate Künast (Grüne) hat sich für die flächendeckende Einführung von Islam-Unterricht an deutschen Schulen ausgesprochen. "Warum soll man nur die Inhalte der Bibel nicht aber des Koran vermitteln?" Sie forderte, dass der Unterricht auf Deutsch stattfinden solle.
"Islamischer Religionsunterricht bietet uns die Chance, einen aufgeklärten europäischen Islam zu entwickeln, der kein Problem damit hat, sich in eine libertäre und offene Gesellschaft einzufügen", sagte die Ministerin der "Berliner Zeitung".
Künast forderte außerdem für die nächste Legislaturperiode eine Initiative zur Ergänzung des Zuwanderungsgesetzes. Regeln im Zuwanderungsgesetz müssten Sprachkenntnisse explizit belohnen. "Ein Zuwanderer, der gut Deutsch kann, sollte im Rahmen eines Punktesystems mit einem Bonus dafür belohnt werden", sagte Künast. Dies gelte auch für gute Qualifikationen.
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Toll, da soll dann wohl auch an Schulen, wo nur Christen als Schüler sind Islam unterrichtet werden.
Künast fordert Islam-Unterricht an allen Schulen
Verbraucherministerin Renate Künast (Grüne) hat sich für die flächendeckende Einführung von Islam-Unterricht an deutschen Schulen ausgesprochen. "Warum soll man nur die Inhalte der Bibel nicht aber des Koran vermitteln?" Sie forderte, dass der Unterricht auf Deutsch stattfinden solle.
"Islamischer Religionsunterricht bietet uns die Chance, einen aufgeklärten europäischen Islam zu entwickeln, der kein Problem damit hat, sich in eine libertäre und offene Gesellschaft einzufügen", sagte die Ministerin der "Berliner Zeitung".
Künast forderte außerdem für die nächste Legislaturperiode eine Initiative zur Ergänzung des Zuwanderungsgesetzes. Regeln im Zuwanderungsgesetz müssten Sprachkenntnisse explizit belohnen. "Ein Zuwanderer, der gut Deutsch kann, sollte im Rahmen eines Punktesystems mit einem Bonus dafür belohnt werden", sagte Künast. Dies gelte auch für gute Qualifikationen.
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Toll, da soll dann wohl auch an Schulen, wo nur Christen als Schüler sind Islam unterrichtet werden.
Gut, daß Du noch nen dritten Thread dazu aufgemacht hast!
Immerhin hat er in der Überschrift "(Grüne)" hinzugefügt
Damit wird das Thema dann doch unter einem ganz anderen Aspekt abgehandelt.
Damit wird das Thema dann doch unter einem ganz anderen Aspekt abgehandelt.
Islamisten wird es freuen. Kommen so doch vielleicht einige derer, die in Deutschland keine Zukunft mehr für sich sehen, und das werden immer mehr, so zu dem Schluß, daß es vielleicht besser sei, mit einen Sprengstoffgürtel in ein Kino zu laufen. Immerhin warten nach dem Film 47 Jungfrauen auf ihn.
#4
Ich glaube,es sollen sogar so ca. 70!!! Jungfrauen sein.
Zu #1
" Ein Zuwanderer, der gut Deutsch kann, sollte im Rahmen eines Punktesystems mit einem Bonus dafür belohnt werden" , sagte Künast. Dies gelte auch für gute Qualifikationen.
Aha.Und wie soll das dann konkret aussehen?
Bargeld?Oder Steuerbefreiung?
"kopfschüttel"
Ich glaube,es sollen sogar so ca. 70!!! Jungfrauen sein.
Zu #1
" Ein Zuwanderer, der gut Deutsch kann, sollte im Rahmen eines Punktesystems mit einem Bonus dafür belohnt werden" , sagte Künast. Dies gelte auch für gute Qualifikationen.
Aha.Und wie soll das dann konkret aussehen?
Bargeld?Oder Steuerbefreiung?
"kopfschüttel"
Also für jeden Tag 10. Okay, man braucht ja auch noch etwas Schlaf zwischendurch.
Es kann keiner sagen, wir wären nicht gewarnt worden
Die fatalen Konsequenzen der europäischen Toleranz
Im Zentrum des islamischen Rechts steht die Gewalt als Pflicht
von Hans-Peter Raddatz
Islamische Gewalt löst ein westliches Ritual aus. Europäische Politiker unterwerfen sich einem Dogma: Es darf keinen "Generalverdacht" geben, weil der Islam selbst kein Problem und daher vom Islamismus zu trennen ist. Als ehernes Fazit ergibt sich, daß "Kurzschlüsse" zu vermeiden und der "Dialog" unverändert zu "vertiefen" ist.
Diese Form der reflexhaften Ideologie war es, welche die Attentate der jüngeren Vergangenheit entschuldigte und sich der moralischen Mitverantwortung für die nun zu beklagende Ermordung des holländischen Aktionskünstlers van Gogh kaum entziehen kann. Seit langem fordern die Meinungsführer in Politik, Bildung, Justiz, Kirchen und so weiter den Europäern ein Generalvertrauen ab, das keinerlei Islamskepsis trüben darf. Sie machten ausgewiesene Islamisten mit Terrorkontakten zu ihren bevorzugten Gesprächspartnern und überzogen die europäischen Großstädte mit islamischen Parallelgesellschaften.
Mithin konnte sich in diesen Kulturkolonien ein nahezu ungestörtes Reservoir potentieller Gewalt bilden. Mit zuweilen erstaunlicher Nonchalance behandelte der "Dialog" die islamische Zuwanderung, innerhalb derer sich terrorbereite, teilweise von der Politik geschützte Netzwerke entwickelten. Es bildeten sich Sprachregelungen heraus, die die Sachlage zusätzlich verschleiern. Danach gibt es weder "den Islam", noch "die Scharia", also das islamische Recht, als eigenständige Phänomene, obwohl sich in Europa inzwischen über 20 Millionen Muslime niedergelassen haben.
Da es allerdings "den Islam" in den muslimischen Kolonien in Amsterdam, Berlin, London, Marseille, Madrid, Mailand und so weiter durchaus gibt, sind deren Vertreter denn auch gänzlich anderer Ansicht. Dort folgen die islamistischen Günstlinge des "Dialogs" den Vorschriften der Scharia und verbreiten die Botschaft ihres Propheten. Sie lautet, daß der Zweck die Mittel heiligt, wenn es um die Verwirklichung "des Islam" geht. Den gibt es umso mehr, je konkreter man nach den eigenen Vorschriften leben und den demokratischen Rechtsstaat aushebeln kann.
Im Zentrum des islamischen Rechts steht die Gewalt als Pflicht. Was man in Europa bislang nicht verstehen wollte oder konnte, ist die im Grunde einfache Dynamik einer vormodernen Ideologie, die sich religiös legitimiert. Sie besagt, daß Macht im Islam derjenige übernimmt, der den Geltungsanspruch des islamischen Rechts durchsetzt. Aus Sicht der europäischen Toleranzidee ergibt sich eine fatale Konsequenz: Die Muslime sind zur Anwendung von Gewalt nicht nur berechtigt, sondern um so mehr verpflichtet, je weiter sich die Geltung der Scharia ausbreitet. Innenminister Schilys "abstrakte Gefährdung" kann somit immer konkreter werden.
Genau dies unterstützt der "Dialog". Indem er die Islamisten stärkt, schwächt er die "gemäßigten Muslime" und fördert das islamische Gewaltreservoir, dem Holland, Deutschland und England besonders günstige Bedingungen geschaffen haben. Solange das islamische Parallelrecht "Religionsfreiheit" genießt, ist es nicht nur gezwungen, selbst diese Freiheit zu verweigern, sondern die eigene Entwicklung mit allen Folgen der Intoleranz voranzutreiben. So schwer die Erkenntnis auch fällt - im Falle des Islam bedeutet Toleranz die Demontage des Rechtsstaats und die Legitimation von Gewalt.
http://www.welt.de/data/2004/11/11/358658.html?s=1
Die fatalen Konsequenzen der europäischen Toleranz
Im Zentrum des islamischen Rechts steht die Gewalt als Pflicht
von Hans-Peter Raddatz
Islamische Gewalt löst ein westliches Ritual aus. Europäische Politiker unterwerfen sich einem Dogma: Es darf keinen "Generalverdacht" geben, weil der Islam selbst kein Problem und daher vom Islamismus zu trennen ist. Als ehernes Fazit ergibt sich, daß "Kurzschlüsse" zu vermeiden und der "Dialog" unverändert zu "vertiefen" ist.
Diese Form der reflexhaften Ideologie war es, welche die Attentate der jüngeren Vergangenheit entschuldigte und sich der moralischen Mitverantwortung für die nun zu beklagende Ermordung des holländischen Aktionskünstlers van Gogh kaum entziehen kann. Seit langem fordern die Meinungsführer in Politik, Bildung, Justiz, Kirchen und so weiter den Europäern ein Generalvertrauen ab, das keinerlei Islamskepsis trüben darf. Sie machten ausgewiesene Islamisten mit Terrorkontakten zu ihren bevorzugten Gesprächspartnern und überzogen die europäischen Großstädte mit islamischen Parallelgesellschaften.
Mithin konnte sich in diesen Kulturkolonien ein nahezu ungestörtes Reservoir potentieller Gewalt bilden. Mit zuweilen erstaunlicher Nonchalance behandelte der "Dialog" die islamische Zuwanderung, innerhalb derer sich terrorbereite, teilweise von der Politik geschützte Netzwerke entwickelten. Es bildeten sich Sprachregelungen heraus, die die Sachlage zusätzlich verschleiern. Danach gibt es weder "den Islam", noch "die Scharia", also das islamische Recht, als eigenständige Phänomene, obwohl sich in Europa inzwischen über 20 Millionen Muslime niedergelassen haben.
Da es allerdings "den Islam" in den muslimischen Kolonien in Amsterdam, Berlin, London, Marseille, Madrid, Mailand und so weiter durchaus gibt, sind deren Vertreter denn auch gänzlich anderer Ansicht. Dort folgen die islamistischen Günstlinge des "Dialogs" den Vorschriften der Scharia und verbreiten die Botschaft ihres Propheten. Sie lautet, daß der Zweck die Mittel heiligt, wenn es um die Verwirklichung "des Islam" geht. Den gibt es umso mehr, je konkreter man nach den eigenen Vorschriften leben und den demokratischen Rechtsstaat aushebeln kann.
Im Zentrum des islamischen Rechts steht die Gewalt als Pflicht. Was man in Europa bislang nicht verstehen wollte oder konnte, ist die im Grunde einfache Dynamik einer vormodernen Ideologie, die sich religiös legitimiert. Sie besagt, daß Macht im Islam derjenige übernimmt, der den Geltungsanspruch des islamischen Rechts durchsetzt. Aus Sicht der europäischen Toleranzidee ergibt sich eine fatale Konsequenz: Die Muslime sind zur Anwendung von Gewalt nicht nur berechtigt, sondern um so mehr verpflichtet, je weiter sich die Geltung der Scharia ausbreitet. Innenminister Schilys "abstrakte Gefährdung" kann somit immer konkreter werden.
Genau dies unterstützt der "Dialog". Indem er die Islamisten stärkt, schwächt er die "gemäßigten Muslime" und fördert das islamische Gewaltreservoir, dem Holland, Deutschland und England besonders günstige Bedingungen geschaffen haben. Solange das islamische Parallelrecht "Religionsfreiheit" genießt, ist es nicht nur gezwungen, selbst diese Freiheit zu verweigern, sondern die eigene Entwicklung mit allen Folgen der Intoleranz voranzutreiben. So schwer die Erkenntnis auch fällt - im Falle des Islam bedeutet Toleranz die Demontage des Rechtsstaats und die Legitimation von Gewalt.
http://www.welt.de/data/2004/11/11/358658.html?s=1
EINFACH ZUM KOTZEN !!! WENN ES SOWEIT IN DEUTSCHLAND KOMMT, WANDERE ICH AUS UND GEBE MEINEN PASS AB !!!
KÜNAST HAT WOHL BSE ! ICH FASS ES NICHT..EKELHAFT!
KÜNAST HAT WOHL BSE ! ICH FASS ES NICHT..EKELHAFT!
Die nächsten Schritte der GRUENEN sind dann:
1. Türkisch als Amtssprache in D
2. Steuererklärung, Führerschein etc. alles auf Türkisch erhältlich
3. Türkisch als verpflichtendes Abiturfach
usw
Wo leben wir hier eigentlich ?
Oder um einen Wahlslogan der PDS zu gebrauchen:
"Dies ist immer noch unser Land !"
1. Türkisch als Amtssprache in D
2. Steuererklärung, Führerschein etc. alles auf Türkisch erhältlich
3. Türkisch als verpflichtendes Abiturfach
usw
Wo leben wir hier eigentlich ?
Oder um einen Wahlslogan der PDS zu gebrauchen:
"Dies ist immer noch unser Land !"
Kontrastprogramm:
CDU-Politiker wünscht sich Nationalhymne bei Schulveranstaltungen
Der Fraktionsvorsitzende der rheinland-pfälzischen CDU hat sich in der `Leitkultur`-Debatte dafür ausgesprochen, Schulveranstaltungen mit dem Absingen der Nationalhymne zu beschließen.
Dies sei Teil eines gesunden Nationalstolzes, ohne den es unmöglich sei, eine funktionierende Integration zu erreichen. Die Deutschen müssten wissen, was zu ihrer Kultur und ihren Werten gehöre.
Jahrzehntelang habe die deutsche Linke den Deutschen untersagt, einen Nationalstolz zu entwicklen. Man müsse wieder stolz auf sein Land sein können, ohne des Rechtsextremismus verdächtigt zu werden, so Böhr.
Quelle: www.spiegel.de
DAS sind Politiker nach meinem Geschmack.
#1
Der Geistesfurz von Frau Künast ist natürlich indiskutabel, zeugt lediglich vom fortgeschrittenem Realitätsverlust dieser Partei.
Das Volk will keinen Islamunterricht an deutschen Schulen, so einfach ist das.
Bleibt nur zu hoffen, dass uns geistige Blähungen von Künast, Roth und Co. in Zukunft erspart bleiben.
CDU-Politiker wünscht sich Nationalhymne bei Schulveranstaltungen
Der Fraktionsvorsitzende der rheinland-pfälzischen CDU hat sich in der `Leitkultur`-Debatte dafür ausgesprochen, Schulveranstaltungen mit dem Absingen der Nationalhymne zu beschließen.
Dies sei Teil eines gesunden Nationalstolzes, ohne den es unmöglich sei, eine funktionierende Integration zu erreichen. Die Deutschen müssten wissen, was zu ihrer Kultur und ihren Werten gehöre.
Jahrzehntelang habe die deutsche Linke den Deutschen untersagt, einen Nationalstolz zu entwicklen. Man müsse wieder stolz auf sein Land sein können, ohne des Rechtsextremismus verdächtigt zu werden, so Böhr.
Quelle: www.spiegel.de
DAS sind Politiker nach meinem Geschmack.
#1
Der Geistesfurz von Frau Künast ist natürlich indiskutabel, zeugt lediglich vom fortgeschrittenem Realitätsverlust dieser Partei.
Das Volk will keinen Islamunterricht an deutschen Schulen, so einfach ist das.
Bleibt nur zu hoffen, dass uns geistige Blähungen von Künast, Roth und Co. in Zukunft erspart bleiben.
In letzter Zeit fällt auf, dass vor allem Vertreter der Grünen, wie jetzt auch die Künast, immerzu davon reden, wenn man nur genügend Islamunterricht in Deutschland und anderswo erteile, dann könne man einen "aufgeklärten Islam" schaffen.
Nu, da bin ich aber mal schwer gespannt, ob ausgerechnet Frau Künast, Frau Roth und Herr Fischer das gelingt, was in der Geschichte unsres Erdballs noch niemandem gelungen ist, nämlich den Islam in eine Epoche der Aufklärung zu führen. Frau Künast als Voltaire, Frau Roth in der Rolle Immanuel Kants. Na, wenn das kein Understatement ist.....
Wenn diese "An-deutschem-Multi-Kulti-Wesen-soll-die-Welt-genesen"-Pappnasen auch nur ein einziges Mal in den Koran geblickt hätte, wüssten sie, dass ein "aufgeklärter Islam" in etwa so wahrscheinlich ist wie ein verheirateter Papst. Allein schon die Tatsache, dass der Koran ein reiner Gesetzestext ist und keine spirituelle Religion, steht dem entgegen. Ebenso wie die Tatsache, dass religiöse Führer auch immer gleich Richter sind und jeder religionskritische Ansatz sogleich einen Straftatsbestand darstellen. Aber klar: das Problem wird damit beseitigt, dass Deutschland von Flensburg über die Eifel bis nach Berchtesgaden nun mit Islamunterricht überzogen wird, wo die Kinder dann lernen, dass Mädchen nur halb so viel wert sind wie Jungs und jeder, der ein Wurstbrot isst in die Hölle kommt. Wer bitte soll den diesen "aufgeklärten Islamunterricht" geben? Das würde ja voraussetzen, dass es Leute sind, die sich zuvor vom Islam eigentlich distanziert haben...
LM
Nu, da bin ich aber mal schwer gespannt, ob ausgerechnet Frau Künast, Frau Roth und Herr Fischer das gelingt, was in der Geschichte unsres Erdballs noch niemandem gelungen ist, nämlich den Islam in eine Epoche der Aufklärung zu führen. Frau Künast als Voltaire, Frau Roth in der Rolle Immanuel Kants. Na, wenn das kein Understatement ist.....
Wenn diese "An-deutschem-Multi-Kulti-Wesen-soll-die-Welt-genesen"-Pappnasen auch nur ein einziges Mal in den Koran geblickt hätte, wüssten sie, dass ein "aufgeklärter Islam" in etwa so wahrscheinlich ist wie ein verheirateter Papst. Allein schon die Tatsache, dass der Koran ein reiner Gesetzestext ist und keine spirituelle Religion, steht dem entgegen. Ebenso wie die Tatsache, dass religiöse Führer auch immer gleich Richter sind und jeder religionskritische Ansatz sogleich einen Straftatsbestand darstellen. Aber klar: das Problem wird damit beseitigt, dass Deutschland von Flensburg über die Eifel bis nach Berchtesgaden nun mit Islamunterricht überzogen wird, wo die Kinder dann lernen, dass Mädchen nur halb so viel wert sind wie Jungs und jeder, der ein Wurstbrot isst in die Hölle kommt. Wer bitte soll den diesen "aufgeklärten Islamunterricht" geben? Das würde ja voraussetzen, dass es Leute sind, die sich zuvor vom Islam eigentlich distanziert haben...
LM
>>>Bleibt nur zu hoffen, dass uns geistige Blähungen von Künast, Roth und Co. in Zukunft erspart bleiben. <<<
Da gebe ich die recht. Den Idioten Bör kannst du allerdings mit einschließen.
Man sollte eine Schule mittags klüger verlassen als man sie Morgens betreten hat. Dazu kann man 50 % aller Fächer kegeln.
Was soll der Unsinn mit dem Singen von "Deutschland über alles?“
Sollen das Kinder singen, während ihren Eltern verkündet wird, dass ihre Firma leider nach Rumänien verlagert wird, oder sie für das halbe Gehalt doppelt so viele Stunden arbeiten sollen?
Die Zeiten für Hymnen sind vorbei. Das zu erkennen, dafür brauchen wir keine SPD- und keine CDU Idioten.
Na Bravo!
Da gebe ich die recht. Den Idioten Bör kannst du allerdings mit einschließen.
Man sollte eine Schule mittags klüger verlassen als man sie Morgens betreten hat. Dazu kann man 50 % aller Fächer kegeln.
Was soll der Unsinn mit dem Singen von "Deutschland über alles?“
Sollen das Kinder singen, während ihren Eltern verkündet wird, dass ihre Firma leider nach Rumänien verlagert wird, oder sie für das halbe Gehalt doppelt so viele Stunden arbeiten sollen?
Die Zeiten für Hymnen sind vorbei. Das zu erkennen, dafür brauchen wir keine SPD- und keine CDU Idioten.
Na Bravo!
Bei der nächsten Bundestagswahl werden Die Grünen vermutlich eh durch die NPD/DVU ersetzt werden, denn welcher Deutsche wählt so eine Irrsinnspartei noch?
Es wird echt Zeit.
Es wird echt Zeit.
4. Die Muslime sollten einen Euro-Islam gründen.
Wir sollen also den Islam, den Allah t. uns über seinen Propheten Muhammad, Friede sei mit ihm, geoffenbart hat, aufgeben und die Islamvorstellungen einiger Islamfeinde annehmen. Möge Allah t. uns davor bewahren, Seine letzte und einzig wahre Religion abzuändern und den Unglauben anzunehmen. Amin.
"So richte zwischen ihnen nach dem, was von Allah herabgesandt wurde; und folge nicht ihren Neigungen, und sei vor ihnen auf der Hut, auf dass sie dich nicht bedrängen und von einem Teil dessen abbringen, was Allah zu dir herabgesandt hat.“
(Sure 5:49)
http://www.muslimrecht.com/muslimrecht/vorfaelle/Inland/1721…
Wir sollen also den Islam, den Allah t. uns über seinen Propheten Muhammad, Friede sei mit ihm, geoffenbart hat, aufgeben und die Islamvorstellungen einiger Islamfeinde annehmen. Möge Allah t. uns davor bewahren, Seine letzte und einzig wahre Religion abzuändern und den Unglauben anzunehmen. Amin.
"So richte zwischen ihnen nach dem, was von Allah herabgesandt wurde; und folge nicht ihren Neigungen, und sei vor ihnen auf der Hut, auf dass sie dich nicht bedrängen und von einem Teil dessen abbringen, was Allah zu dir herabgesandt hat.“
(Sure 5:49)
http://www.muslimrecht.com/muslimrecht/vorfaelle/Inland/1721…
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