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eröffnet am 13.12.04 07:38:02 von
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moin moin genossinnen und genossen
der tradingtag kann beginnen, ich denke, auch heute finden wir wie immer was zum zocken
der tradingtag kann beginnen, ich denke, auch heute finden wir wie immer was zum zocken
mein bis spinnt irgendwie, da werden die adhocs der letzten woche angezeigt
buäähhh
buäähhh
freenet.de und Teles über Strato-Verkauf einig
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, und die Teles AG, Berlin, haben den Vertrag zur Übernahme der Strato-Gruppe am Sonntagabend unterzeichnet. Der Vertrag beinhalte die am vergangenen Freitag veröffentlichten Bedingungen, schreibt freenet in einer Mitteilung vom Sonntag. Der Vollzug stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung der betroffenen Gremien und der Freigabe durch das Bundeskartellamt. Teles verkauft ihren Geschäftsbereich WebHosting mit dem Unternehmen Tect AG und dessen Töchtern Strato AG, Cronon AG sowie der Strato Rechenzentrum AG.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.12.2004/mi/bb
13.12.2004
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, und die Teles AG, Berlin, haben den Vertrag zur Übernahme der Strato-Gruppe am Sonntagabend unterzeichnet. Der Vertrag beinhalte die am vergangenen Freitag veröffentlichten Bedingungen, schreibt freenet in einer Mitteilung vom Sonntag. Der Vollzug stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung der betroffenen Gremien und der Freigabe durch das Bundeskartellamt. Teles verkauft ihren Geschäftsbereich WebHosting mit dem Unternehmen Tect AG und dessen Töchtern Strato AG, Cronon AG sowie der Strato Rechenzentrum AG.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.12.2004/mi/bb
13.12.2004
tagesguck
TAGESVORSCHAU/13. Dezember 2004
***09:30 IT/Industrieproduktion Oktober
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,0% gg Vj
zuvor: +0,5% gg Vm/+0,8% gg Vj
***10:30 GB/Erzeugerpreise November
Output-Basis
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+3,6% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vm/+3,5% gg Vj
***11:00 DE/Wincor Nixdorf AG, BI-PK, Düsseldorf
***14:30 US/Einzelhandelsumsatz November
PROGNOSE: 0,0% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
Einzelhandelsumsatz ex Kfz November
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,9% gg Vm
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
***16:00 US/Lagerbestände Oktober
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Zuteilung
Neuemission Bubill-Tender
*** - DE/Volkswagen AG (VW), Analystenkonferenz, Wolfsburg
*** - GB/Lloyds TSB Group plc, Trading Update Q3, London
*** - US/Oracle Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,13), Redwood City
(vor Börsenbeginn)
- DE/Fraport AG, AR-Sitzung, u.a. zum Wirtschaftsplan, Frankfurt
- FR/Sanofi-Aventis SA, ao HV, Thema Squeeze-Out der
Hoechst-Aktionäre, Paris
- EU/Europäisches Parlament, Plenarwoche (bis 16.12.), Themen
u.a. Resolution zu Türkei-Verhandlungen, EU-Beitritte von
Bulgarien und Rumänien, EU-Budget, Straßburg
- RU/Feiertag ("Verfassungstag"), Börsen, Banken und Behörden
geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/gl/bb
13.12.2004
TAGESVORSCHAU/13. Dezember 2004
***09:30 IT/Industrieproduktion Oktober
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,0% gg Vj
zuvor: +0,5% gg Vm/+0,8% gg Vj
***10:30 GB/Erzeugerpreise November
Output-Basis
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+3,6% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vm/+3,5% gg Vj
***11:00 DE/Wincor Nixdorf AG, BI-PK, Düsseldorf
***14:30 US/Einzelhandelsumsatz November
PROGNOSE: 0,0% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
Einzelhandelsumsatz ex Kfz November
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,9% gg Vm
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
***16:00 US/Lagerbestände Oktober
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Zuteilung
Neuemission Bubill-Tender
*** - DE/Volkswagen AG (VW), Analystenkonferenz, Wolfsburg
*** - GB/Lloyds TSB Group plc, Trading Update Q3, London
*** - US/Oracle Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,13), Redwood City
(vor Börsenbeginn)
- DE/Fraport AG, AR-Sitzung, u.a. zum Wirtschaftsplan, Frankfurt
- FR/Sanofi-Aventis SA, ao HV, Thema Squeeze-Out der
Hoechst-Aktionäre, Paris
- EU/Europäisches Parlament, Plenarwoche (bis 16.12.), Themen
u.a. Resolution zu Türkei-Verhandlungen, EU-Beitritte von
Bulgarien und Rumänien, EU-Budget, Straßburg
- RU/Feiertag ("Verfassungstag"), Börsen, Banken und Behörden
geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/gl/bb
13.12.2004
Moin Berta
Mach die Glotzen uf Du ...
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ots: Der Tagesspiegel: Terroristenchef Sarkawi kündigt ...
Der Tagesspiegel: Terroristenchef Sarkawi kündigt Mega-Anschlag an
Berlin (ots) - Der mit Al Qaida verbündete Terroristenchef Abu
Musab al Sarkawi hat nach Informationen des Tagesspiegels einen
Anschlag angekündigt, der in seiner Dimension den Angriff des 11.
September 2001 in den USA noch übertreffen soll. In einem Gespräch
mit einem seiner Anhänger in der irakischen Stadt Falludscha sagte
er, es werde bald ein "ganz großes Ereignis geben". Darüber werde die
Welt mehr reden "als über den 11. September". Das Treffen fand vor
der Invasion der US-Truppen in der von Rebellen besetzten Stadt
Falludscha im November statt. Der Gefolgsmann Sarkawi, ein Kurde aus
der irakischen Terrorgruppe Ansar al Sunna, berichtete nach seiner
Verhaftung durch US-Truppen von dem Gespräch, dass er mit Sarkawi
geführt hatte. Die USA haben ihm eine Art Kronzeugenregelung
angeboten. Fathala F. wird im Irak an einem geheimen Ort verhört. Die
Sicherheitsbehörden bewerten die Angaben des Häftlings als echt. Dem
Tagesspiegel berichtete Fathala F. am vergangenen Donnerstag bei
einem sechsstündigen Treffen in der Nähe der Stadt Kirkuk über die
Begegnung mit Sarkawi. Sarkawi ist der Statthalter der Al Qaida im
Irak. Die Amerikaner machen ihn für zahlreiche schwere Anschläge und
Entführungen verantwortlich. Internationale und deutsche
Sicherheitskreise befürchten schon lange, dass Al Qaida oder die
Sarkawi-Gruppe oder auch beide zusammen einen weiteren Mega-Anschlag
planen. Der aus Jordanien stammende Sarkawi selbst hat es offenbar
auch in diesem Jahr in seiner Heimat versucht. Im April stellte die
jordanische Polizei mindestens 20 Tonnen Chemikalien und Sprengstoff
sicher, neun mutmaßliche Gefolgsleute Sarqawis wurden festgenommen.
Wäre das Material eingesetzt worden, hätte sich nach Angaben der
jordanischen Behörden über der Hauptstadt Amman eine Giftgaswolke
gebildet. Es seien 80 000 Tote zu erwarten gewesen. Deutsche
Sicherheitsexperten glauben zwar, die Chemikalien hätten "nur" als
konventionelle Explosivstoffe verwendet werden können. Doch die Menge
des Materials hätte gereicht, so ein Experte, um ganze
Gebäudekomplexe zu pulverisieren. Wenn Sarkawi einen Mega-Anschlag
ankündigt, kann damit auch der von Sicherheitsbehörden befürchtete
Anschlag mit einer "schmutzigen Bombe" gemeint sein. Experten
berichten, Al Qaida verfüge wahrscheinlich über radioaktiven Abfall,
der zusammen mit Sprengstoff als "schmutzige" Waffe eingesetzt werden
kann. Die Folgen wären verheerend: Bei einer Explosion in einer
Großstadt würden mindestens mehrere Straßenzüge verstrahlt. Noch mehr
Sorge bereitet den Sicherheitsbehörden die zu erwartende Reaktion der
Bevölkerung: Befürchtet wird die Flucht zehntausender Menschen. Eine
Massenpanik würde, so ein Experte, wahrscheinlich größere Schäden
anrichten als der Anschlag mit der Bombe selbst. In dem Gespräch
berichtete Sarkawi nach Angaben von Fathala F. auch über Hilfe aus
dem Ausland. "Finanzielle Unterstützung bekommen wir hauptsächlich
von Saudi-Arabien, logistische aus Syrien. Einige international
operierende arabische Firmen helfen uns bei den Geldtransfers. Das
ist fast das Wichtigste, weil alle Geldflüsse überwacht werden",
sagte Sarkawi demnach.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Lutz Haverkamp, Stellv. Ressortleiter Politik, 030-26 009 389
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Rückfragen bitte an:
Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de
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Der Tagesspiegel: Terroristenchef Sarkawi kündigt Mega-Anschlag an
Berlin (ots) - Der mit Al Qaida verbündete Terroristenchef Abu
Musab al Sarkawi hat nach Informationen des Tagesspiegels einen
Anschlag angekündigt, der in seiner Dimension den Angriff des 11.
September 2001 in den USA noch übertreffen soll. In einem Gespräch
mit einem seiner Anhänger in der irakischen Stadt Falludscha sagte
er, es werde bald ein "ganz großes Ereignis geben". Darüber werde die
Welt mehr reden "als über den 11. September". Das Treffen fand vor
der Invasion der US-Truppen in der von Rebellen besetzten Stadt
Falludscha im November statt. Der Gefolgsmann Sarkawi, ein Kurde aus
der irakischen Terrorgruppe Ansar al Sunna, berichtete nach seiner
Verhaftung durch US-Truppen von dem Gespräch, dass er mit Sarkawi
geführt hatte. Die USA haben ihm eine Art Kronzeugenregelung
angeboten. Fathala F. wird im Irak an einem geheimen Ort verhört. Die
Sicherheitsbehörden bewerten die Angaben des Häftlings als echt. Dem
Tagesspiegel berichtete Fathala F. am vergangenen Donnerstag bei
einem sechsstündigen Treffen in der Nähe der Stadt Kirkuk über die
Begegnung mit Sarkawi. Sarkawi ist der Statthalter der Al Qaida im
Irak. Die Amerikaner machen ihn für zahlreiche schwere Anschläge und
Entführungen verantwortlich. Internationale und deutsche
Sicherheitskreise befürchten schon lange, dass Al Qaida oder die
Sarkawi-Gruppe oder auch beide zusammen einen weiteren Mega-Anschlag
planen. Der aus Jordanien stammende Sarkawi selbst hat es offenbar
auch in diesem Jahr in seiner Heimat versucht. Im April stellte die
jordanische Polizei mindestens 20 Tonnen Chemikalien und Sprengstoff
sicher, neun mutmaßliche Gefolgsleute Sarqawis wurden festgenommen.
Wäre das Material eingesetzt worden, hätte sich nach Angaben der
jordanischen Behörden über der Hauptstadt Amman eine Giftgaswolke
gebildet. Es seien 80 000 Tote zu erwarten gewesen. Deutsche
Sicherheitsexperten glauben zwar, die Chemikalien hätten "nur" als
konventionelle Explosivstoffe verwendet werden können. Doch die Menge
des Materials hätte gereicht, so ein Experte, um ganze
Gebäudekomplexe zu pulverisieren. Wenn Sarkawi einen Mega-Anschlag
ankündigt, kann damit auch der von Sicherheitsbehörden befürchtete
Anschlag mit einer "schmutzigen Bombe" gemeint sein. Experten
berichten, Al Qaida verfüge wahrscheinlich über radioaktiven Abfall,
der zusammen mit Sprengstoff als "schmutzige" Waffe eingesetzt werden
kann. Die Folgen wären verheerend: Bei einer Explosion in einer
Großstadt würden mindestens mehrere Straßenzüge verstrahlt. Noch mehr
Sorge bereitet den Sicherheitsbehörden die zu erwartende Reaktion der
Bevölkerung: Befürchtet wird die Flucht zehntausender Menschen. Eine
Massenpanik würde, so ein Experte, wahrscheinlich größere Schäden
anrichten als der Anschlag mit der Bombe selbst. In dem Gespräch
berichtete Sarkawi nach Angaben von Fathala F. auch über Hilfe aus
dem Ausland. "Finanzielle Unterstützung bekommen wir hauptsächlich
von Saudi-Arabien, logistische aus Syrien. Einige international
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moin top
selber
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Siemens: Keine Entscheidung über Verkauf der Handy-Sparte
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Als "Unsinn" hat ein Sprecher der Siemens AG, München, ein Bericht bezeichnet, wonach das Unternehmen sich zum Verkauf von Teilen der Mobilfunksparte entschlossen habe. Es habe weder ein vorläufige noch eine endgültige Entscheidung gegeben, sagte er. Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" hatte berichtet, Siemens habe eine Vorentscheidung getroffen, ihre defizitäre Handy-Sparte zu verkaufen. Das Unternehmen suche Partner zumindest für einen Teilverkauf. "Bis jetzt lässt der Vorstand keine langfristige Strategie erkennen", zitierte die Zeitung den IG-Metall-Vertreter im Siemens-Aufsichtsrat, Wolfgang Müller, in diesem Zusammenhang.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.12.2004/DJN/mi/rio
13.12.2004
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Als "Unsinn" hat ein Sprecher der Siemens AG, München, ein Bericht bezeichnet, wonach das Unternehmen sich zum Verkauf von Teilen der Mobilfunksparte entschlossen habe. Es habe weder ein vorläufige noch eine endgültige Entscheidung gegeben, sagte er. Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" hatte berichtet, Siemens habe eine Vorentscheidung getroffen, ihre defizitäre Handy-Sparte zu verkaufen. Das Unternehmen suche Partner zumindest für einen Teilverkauf. "Bis jetzt lässt der Vorstand keine langfristige Strategie erkennen", zitierte die Zeitung den IG-Metall-Vertreter im Siemens-Aufsichtsrat, Wolfgang Müller, in diesem Zusammenhang.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.12.2004/DJN/mi/rio
13.12.2004
VW Sachsen wechselt Arbeitgeberverband - Berliner Zeitung
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, verlässt zum Jahresende mit seinen Werken Mosel und Chemnitz den sächsischen Metallarbeitgeber-Verband VSME und wechselt in die Hauptstadtregion. "Wir sind per 1. Januar 2005 Mitglied des Verbands der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg", sagte der Sprecher der VW Sachsen GmbH, Gunter Sandmann, der "Berliner Zeitung" (Montagausgabe). Das Unternehmen habe seine Mitgliedschaft in der sächsischen Tarif-Organisation im Juni fristgerecht gekündigt, das zuständige Gremium des VME in Berlin wiederum habe einem Aufnahmeantrag inzwischen stattgegeben.
Die Entscheidung zum Wechsel sei unumkehrbar. Volkswagen Sachsen ist mit rund 7.100 Mitarbeitern der wichtigste tarifgebundene Metallbetrieb im Freistaat. Zu den genauen Hintergründen des Wechsels wollte sich Sandmann nicht äußern. Er sprach lediglich von "unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten" zwischen Volkswagen und dem VSME. Der sächsische Verband mit seinem Präsidenten Bodo Finger gilt im Arbeitgeber- und Gewerkschaftslager als besonders konfliktorientierte Organisation. Anders als in den westdeutschen Volkwagen-Werken gilt in Mosel und Chemnitz kein Haus-Tarifvertrag, sondern der Flächentarif.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/11/mim/bb
13.12.2004
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, verlässt zum Jahresende mit seinen Werken Mosel und Chemnitz den sächsischen Metallarbeitgeber-Verband VSME und wechselt in die Hauptstadtregion. "Wir sind per 1. Januar 2005 Mitglied des Verbands der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg", sagte der Sprecher der VW Sachsen GmbH, Gunter Sandmann, der "Berliner Zeitung" (Montagausgabe). Das Unternehmen habe seine Mitgliedschaft in der sächsischen Tarif-Organisation im Juni fristgerecht gekündigt, das zuständige Gremium des VME in Berlin wiederum habe einem Aufnahmeantrag inzwischen stattgegeben.
Die Entscheidung zum Wechsel sei unumkehrbar. Volkswagen Sachsen ist mit rund 7.100 Mitarbeitern der wichtigste tarifgebundene Metallbetrieb im Freistaat. Zu den genauen Hintergründen des Wechsels wollte sich Sandmann nicht äußern. Er sprach lediglich von "unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten" zwischen Volkswagen und dem VSME. Der sächsische Verband mit seinem Präsidenten Bodo Finger gilt im Arbeitgeber- und Gewerkschaftslager als besonders konfliktorientierte Organisation. Anders als in den westdeutschen Volkwagen-Werken gilt in Mosel und Chemnitz kein Haus-Tarifvertrag, sondern der Flächentarif.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/11/mim/bb
13.12.2004
Commerzbank ist an Postbank interessiert - WamS
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, ist laut einem Zeitungsbericht an einem Zusammengehen mit der Deutschen Postbank AG, Bonn, interessiert. "Durch einen Zusammenschluss mit der Postbank entstünde die wichtigste Privatkundenbank in Europa", sagte Commerzbank-Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller der "Welt am Sonntag" (WamS). "Wir bräuchten dazu aber die Zustimmung des Bundes", sagte Müller. Auch eine Übernahme der Commerzbank durch ein ausländisches Institut habe Müller nicht ausgeschlossen, dafür aber Bedingungen gestellt.
Es komme darauf an, dass es ein Institut sei, "zu dem wir gut passen und das sich verpflichtet, die Commerzbank nicht zu zerschlagen", sagte Müller der Zeitung. In Deutschland sehe Müller außer der Postbank für sein Haus keine anderen Fusionspartner. Müller, der im März 2005 das Amt des Bankenpräsidenten übernimmt, rechne damit, dass die Übernahmegefahr deutscher Banken durch ausländische Wettbewerber steigt. Mit Ausnahme Deutschlands sei die Konsolidierung Europas weitgehend abgeschlossen. "Die Gefahr einer Übernahme ist größer denn je", sagte Müller.
Der Commerzbank-Sprecher trat Befürchtungen entgegen, wonach es bei der rund 33.000 Mitarbeiter zählenden Bank zu einem weiteren Stellenabbau kommen könnte. "Solche Pläne gibt es zur Zeit nicht", sagte Müller, der zuletzt die Streichung von 900 Stellen im Investmentbanking bekanntgab. Eine Schließung der Investmentbank schloss Müller aus. "Der Bereich ist wichtig für die Commerzbank."
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.12.2004/mi/rio
13.12.2004
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, ist laut einem Zeitungsbericht an einem Zusammengehen mit der Deutschen Postbank AG, Bonn, interessiert. "Durch einen Zusammenschluss mit der Postbank entstünde die wichtigste Privatkundenbank in Europa", sagte Commerzbank-Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller der "Welt am Sonntag" (WamS). "Wir bräuchten dazu aber die Zustimmung des Bundes", sagte Müller. Auch eine Übernahme der Commerzbank durch ein ausländisches Institut habe Müller nicht ausgeschlossen, dafür aber Bedingungen gestellt.
Es komme darauf an, dass es ein Institut sei, "zu dem wir gut passen und das sich verpflichtet, die Commerzbank nicht zu zerschlagen", sagte Müller der Zeitung. In Deutschland sehe Müller außer der Postbank für sein Haus keine anderen Fusionspartner. Müller, der im März 2005 das Amt des Bankenpräsidenten übernimmt, rechne damit, dass die Übernahmegefahr deutscher Banken durch ausländische Wettbewerber steigt. Mit Ausnahme Deutschlands sei die Konsolidierung Europas weitgehend abgeschlossen. "Die Gefahr einer Übernahme ist größer denn je", sagte Müller.
Der Commerzbank-Sprecher trat Befürchtungen entgegen, wonach es bei der rund 33.000 Mitarbeiter zählenden Bank zu einem weiteren Stellenabbau kommen könnte. "Solche Pläne gibt es zur Zeit nicht", sagte Müller, der zuletzt die Streichung von 900 Stellen im Investmentbanking bekanntgab. Eine Schließung der Investmentbank schloss Müller aus. "Der Bereich ist wichtig für die Commerzbank."
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.12.2004/mi/rio
13.12.2004
Teles AG: TELES und freenet.de unterzeichneten STRATO-Vertrag
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-Hoc Aktionärs-/Pressemitteilung nach § 15 WpHG:
TELES und freenet.de unterzeichneten STRATO-Vertrag
Berlin, den 12.12.2004 Die TELES und die freenet.de unterzeichneten soeben
den Vertrag über den Verkauf des gesamten TELES-Geschäftsbereichs WebHosting
(also der TECT AG mit ihren Tochterunternehmen STRATO AG und Cronon AG sowie
der STRATO Rechenzentrum AG) an die freenet.de. Er entspricht den am Freitag
veröffentlichten Bedingungen und enthält noch einige Gremienvorbehalte.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-Hoc Aktionärs-/Pressemitteilung nach § 15 WpHG:
TELES und freenet.de unterzeichneten STRATO-Vertrag
Berlin, den 12.12.2004 Die TELES und die freenet.de unterzeichneten soeben
den Vertrag über den Verkauf des gesamten TELES-Geschäftsbereichs WebHosting
(also der TECT AG mit ihren Tochterunternehmen STRATO AG und Cronon AG sowie
der STRATO Rechenzentrum AG) an die freenet.de. Er entspricht den am Freitag
veröffentlichten Bedingungen und enthält noch einige Gremienvorbehalte.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
--------------------------------------------------------------------------------
warum tli und frn das am freitag vorab gemeldet haben, ist mir unklar
auf die 2 tage bis vertragsunterzeichnung wärs auch nciht mehr angekommen
naja komisch
naja komisch
Das Handy klingelt, eine Stimme fragt: "Wo bist du, was machste gerade?" Antwort: "Ich stehe hier bei Kik und Vögele!"
reichlich insidertransaktionen
*** TecDax - Werte ***
Hans Grundner von Funkwerk AG verkaufte am 09.12.2004 2.500 Aktien.
Harald Steglich von Funkwerk AG verkaufte am 09.12.2004 2.500 Aktien.
Detlev Riesner von QIAGEN N.V. tätigte am 04.12.2004 ein bestandsminderndes Geschäft über 60.000 Stück. Erläuterung: WKN 527219 - Verkauf von Optionsrechten.
Rudolf Hug von Micronas Semiconductor Holding AG verkaufte am 03.12.2004 3.800 Aktien. Erläuterung: WKN 1233742.
*** SDax - Werte ***
Dieter Brichmann von Baader Wertpapierhandelsbank AG kaufte am 03.12.2004 2.000 Aktien. Erläuterung: Ausübung von Aktienoptionen gemäß
Aktienoptionsprogramm 1999.
*** Sontige - Werte ***
Deepblue Holding AG von aap Implantate AG kaufte am 06.12.2004 15.585 Aktien. Erläuterung: Die Deepblue Holding AG steht in enger Beziehung zum Aufsichtsrat Rubino Di Girolamo.
Deepblue Holding AG von aap Implantate AG kaufte am 03.12.2004 30.915 Aktien. Erläuterung: Die Deepblue Holding AG steht in enger Beziehung zum Aufsichtsrat Rubino Di Girolamo.
Deepblue Holding AG von aap Implantate AG kaufte am 02.12.2004 3.500 Aktien. Erläuterung: Die Deepblue Holding AG steht in enger Beziehung zum Aufsichtsrat Rubino Di Girolamo.
Günter Spahn von Amadeus AG kaufte am 01.12.2004 950 Aktien.
Jürgen Heinath von Telegate AG verkaufte am 03.12.2004 1.800 Aktien.
Wolf-Jürgen Schieffer von ORBIS AG verkaufte am 03.12.2004 10.050 Aktien.
Wolf-Jürgen Schieffer von ORBIS AG verkaufte am 02.12.2004 4.600 Aktien.
Wolf-Jürgen Schieffer von ORBIS AG verkaufte am 01.12.2004 11.266 Aktien.
Richard Freiherr von Rheinbaben von mediantis AG verkaufte am 06.12.2004 4.000 Aktien.
Falk Engelmann von CENIT AG Systemhaus verkaufte am 07.12.2004 10.000 Aktien.
Burda Digital Ventures GmbH von Onvista AG kaufte am 12.11.2004 38.659 Aktien. Erläuterung: Die Burda Digital Ventures GmbH steht in enger Beziehung zum Aufsichtsrat Paul-Bernhard Kallen.
Wolfgang Gäbler von CDV Software Entertainment AG verkaufte am 07.12.2004 1.250 Aktien.
Christina Oppermann von CDV Software Entertainment AG verkaufte am 07.12.2004 1.200 Aktien.
Wolfgang Gäbler von CDV Software Entertainment AG verkaufte am 02.12.2004 660 Aktien.
Wolfgang Gäbler von CDV Software Entertainment AG verkaufte am 01.12.2004 1.500 Aktien.
Christina Oppermann von CDV Software Entertainment AG verkaufte am 30.11.2004 3.000 Aktien.
Wolfgang Gäbler von CDV Software Entertainment AG verkaufte am 30.11.2004 500 Aktien.
Simone Choulidis von Drillisch AG verkaufte am 01.12.2004 150.000 Aktien.
Marianne Choulidis von Drillisch AG verkaufte am 01.12.2004 150.000 Aktien.
Trevor D. Sullivan von Trintech Group PLC verkaufte am 07.12.2004 3.000 Aktien. Erläuterung: ADS.
Trevor D. Sullivan von Trintech Group PLC verkaufte am 06.12.2004 2.400 Aktien. Erläuterung: ADS.
Trevor D. Sullivan von Trintech Group PLC verkaufte am 03.12.2004 10.100 Aktien. Erläuterung: ADS.
Trevor D. Sullivan von Trintech Group PLC verkaufte am 01.12.2004 12.000 Aktien. Erläuterung: ADS.
Kai Bentz von LPKF Laser AG kaufte am 01.12.2004 800 Aktien.
HOME Beteiligungen GmbH von Leifheit AG kaufte am 05.11.2004 100 Aktien.
HOME Beteiligungen GmbH von Leifheit AG kaufte am 04.11.2004 300 Aktien.
HOME Beteiligungen GmbH von Leifheit AG kaufte am 03.11.2004 250 Aktien.
HOME Beteiligungen GmbH von Leifheit AG kaufte am 02.11.2004 700 Aktien.
HOME Beteiligungen GmbH von Leifheit AG kaufte am 01.11.2004 210 Aktien.
HOME Beteiligungen GmbH von Leifheit AG kaufte am 29.10.2004 1.152 Aktien.
Axel Krause von LHA Krause AG kaufte am 06.12.2004 500 Aktien. Erläuterung: WKN 649013.
Axel Krause von LHA Krause AG kaufte am 02.12.2004 500 Aktien. Erläuterung: WKN 649013.
Peter Wirth von Rofin-Sinar Technologies Inc. verkaufte am 08.12.2004 30.000 Aktien. Erläuterung: Ausübung Stock-Options.
Günther Braun von Rofin-Sinar Technologies Inc. verkaufte am 08.12.2004 10.000 Aktien. Erläuterung: Ausübung Stock-Options.
Günther Braun von Rofin-Sinar Technologies Inc. verkaufte am 07.12.2004 10.000 Aktien. Erläuterung: Ausübung Stock-Options.
Götz Huttenlocher von PLAUT AG verkaufte am 24.11.2004 6.818 Aktien.
Avi Sharir von Orad Hi-Tec Systems Ltd. kaufte am 08.12.2004 1.200 Aktien.
Avi Sharir von Orad Hi-Tec Systems Ltd. kaufte am 07.12.2004 4.270 Aktien.
Avi Sharir von Orad Hi-Tec Systems Ltd. kaufte am 02.12.2004 8.830 Aktien.
Shlomo Amir von Advanced Vision Technology Ltd. verkaufte am 03.12.2004 10.000 Aktien.
*** TecDax - Werte ***
Hans Grundner von Funkwerk AG verkaufte am 09.12.2004 2.500 Aktien.
Harald Steglich von Funkwerk AG verkaufte am 09.12.2004 2.500 Aktien.
Detlev Riesner von QIAGEN N.V. tätigte am 04.12.2004 ein bestandsminderndes Geschäft über 60.000 Stück. Erläuterung: WKN 527219 - Verkauf von Optionsrechten.
Rudolf Hug von Micronas Semiconductor Holding AG verkaufte am 03.12.2004 3.800 Aktien. Erläuterung: WKN 1233742.
*** SDax - Werte ***
Dieter Brichmann von Baader Wertpapierhandelsbank AG kaufte am 03.12.2004 2.000 Aktien. Erläuterung: Ausübung von Aktienoptionen gemäß
Aktienoptionsprogramm 1999.
*** Sontige - Werte ***
Deepblue Holding AG von aap Implantate AG kaufte am 06.12.2004 15.585 Aktien. Erläuterung: Die Deepblue Holding AG steht in enger Beziehung zum Aufsichtsrat Rubino Di Girolamo.
Deepblue Holding AG von aap Implantate AG kaufte am 03.12.2004 30.915 Aktien. Erläuterung: Die Deepblue Holding AG steht in enger Beziehung zum Aufsichtsrat Rubino Di Girolamo.
Deepblue Holding AG von aap Implantate AG kaufte am 02.12.2004 3.500 Aktien. Erläuterung: Die Deepblue Holding AG steht in enger Beziehung zum Aufsichtsrat Rubino Di Girolamo.
Günter Spahn von Amadeus AG kaufte am 01.12.2004 950 Aktien.
Jürgen Heinath von Telegate AG verkaufte am 03.12.2004 1.800 Aktien.
Wolf-Jürgen Schieffer von ORBIS AG verkaufte am 03.12.2004 10.050 Aktien.
Wolf-Jürgen Schieffer von ORBIS AG verkaufte am 02.12.2004 4.600 Aktien.
Wolf-Jürgen Schieffer von ORBIS AG verkaufte am 01.12.2004 11.266 Aktien.
Richard Freiherr von Rheinbaben von mediantis AG verkaufte am 06.12.2004 4.000 Aktien.
Falk Engelmann von CENIT AG Systemhaus verkaufte am 07.12.2004 10.000 Aktien.
Burda Digital Ventures GmbH von Onvista AG kaufte am 12.11.2004 38.659 Aktien. Erläuterung: Die Burda Digital Ventures GmbH steht in enger Beziehung zum Aufsichtsrat Paul-Bernhard Kallen.
Wolfgang Gäbler von CDV Software Entertainment AG verkaufte am 07.12.2004 1.250 Aktien.
Christina Oppermann von CDV Software Entertainment AG verkaufte am 07.12.2004 1.200 Aktien.
Wolfgang Gäbler von CDV Software Entertainment AG verkaufte am 02.12.2004 660 Aktien.
Wolfgang Gäbler von CDV Software Entertainment AG verkaufte am 01.12.2004 1.500 Aktien.
Christina Oppermann von CDV Software Entertainment AG verkaufte am 30.11.2004 3.000 Aktien.
Wolfgang Gäbler von CDV Software Entertainment AG verkaufte am 30.11.2004 500 Aktien.
Simone Choulidis von Drillisch AG verkaufte am 01.12.2004 150.000 Aktien.
Marianne Choulidis von Drillisch AG verkaufte am 01.12.2004 150.000 Aktien.
Trevor D. Sullivan von Trintech Group PLC verkaufte am 07.12.2004 3.000 Aktien. Erläuterung: ADS.
Trevor D. Sullivan von Trintech Group PLC verkaufte am 06.12.2004 2.400 Aktien. Erläuterung: ADS.
Trevor D. Sullivan von Trintech Group PLC verkaufte am 03.12.2004 10.100 Aktien. Erläuterung: ADS.
Trevor D. Sullivan von Trintech Group PLC verkaufte am 01.12.2004 12.000 Aktien. Erläuterung: ADS.
Kai Bentz von LPKF Laser AG kaufte am 01.12.2004 800 Aktien.
HOME Beteiligungen GmbH von Leifheit AG kaufte am 05.11.2004 100 Aktien.
HOME Beteiligungen GmbH von Leifheit AG kaufte am 04.11.2004 300 Aktien.
HOME Beteiligungen GmbH von Leifheit AG kaufte am 03.11.2004 250 Aktien.
HOME Beteiligungen GmbH von Leifheit AG kaufte am 02.11.2004 700 Aktien.
HOME Beteiligungen GmbH von Leifheit AG kaufte am 01.11.2004 210 Aktien.
HOME Beteiligungen GmbH von Leifheit AG kaufte am 29.10.2004 1.152 Aktien.
Axel Krause von LHA Krause AG kaufte am 06.12.2004 500 Aktien. Erläuterung: WKN 649013.
Axel Krause von LHA Krause AG kaufte am 02.12.2004 500 Aktien. Erläuterung: WKN 649013.
Peter Wirth von Rofin-Sinar Technologies Inc. verkaufte am 08.12.2004 30.000 Aktien. Erläuterung: Ausübung Stock-Options.
Günther Braun von Rofin-Sinar Technologies Inc. verkaufte am 08.12.2004 10.000 Aktien. Erläuterung: Ausübung Stock-Options.
Günther Braun von Rofin-Sinar Technologies Inc. verkaufte am 07.12.2004 10.000 Aktien. Erläuterung: Ausübung Stock-Options.
Götz Huttenlocher von PLAUT AG verkaufte am 24.11.2004 6.818 Aktien.
Avi Sharir von Orad Hi-Tec Systems Ltd. kaufte am 08.12.2004 1.200 Aktien.
Avi Sharir von Orad Hi-Tec Systems Ltd. kaufte am 07.12.2004 4.270 Aktien.
Avi Sharir von Orad Hi-Tec Systems Ltd. kaufte am 02.12.2004 8.830 Aktien.
Shlomo Amir von Advanced Vision Technology Ltd. verkaufte am 03.12.2004 10.000 Aktien.
DGAP-Ad hoc: Fresenius Medical Care <DE0005785802> deutsch
DGAP-Ad hoc: Fresenius Medical Care <DE0005785802> deutsch
Fresenius Medical Care AG refinanziert erstrangige Bankverbindlichkeiten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fresenius Medical Care AG refinanziert erstrangige Bankverbindlichkeiten
Die Fresenius Medical Care AG hat heute den erfolgreichen Abschluss der
Refinanzierung von 1,2 Mrd. US-Dollar erstrangigen Bankverbindlichkeiten
bekanntgegeben. Sowohl die revolvierende Kreditlinie über 750 Mio. US-Dollar
als auch das Darlehen über 450 Mio. US-Dollar stehen nun bis zum 28. Februar
2010 zur Verfügung. Das Refinanzierungsvolumen konnte von ursprünglich insgesamt
1,4 Mrd. US-Dollar auf 1,2 Mrd. US-Dollar reduziert werden. Vor
allem die gute Cash Flow Entwicklung des Unternehmens und der daraus
resultierende Verschuldungsabbau führten zu der Reduzierung des
Refinanzierungsvolumens.
Die Syndizierung des Kredites erfolgte unter Federführung der mandatierten
sogenannten "Lead Arrangers" Bank of America, Credit Suisse First Boston und
Deutsche Bank. Die Syndizierung führte zu einer erheblichen Überzeichnung
aufgrund der starken Unterstützung durch die Bankgruppe mit insgesamt 37
Teilnehmern.
Sowohl die verbesserte Kreditqualität der Fresenius Medical Care AG als auch
die besseren Marktkonditionen ermöglichen ab dem Jahr 2005 eine erhebliche
Reduzierung des Zinsaufwands.
Am Stammkapital der Fresenius Medical Care AG ist die Fresenius AG (WKN 578
560, 578 563) mehrheitlich beteiligt.
Fresenius Medical Care AG, Der Vorstand,
Bad Homburg v.d.H., den 13. Dezember 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 578580; ISIN: DE0005785802; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Fresenius Medical Care <DE0005785802> deutsch
Fresenius Medical Care AG refinanziert erstrangige Bankverbindlichkeiten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fresenius Medical Care AG refinanziert erstrangige Bankverbindlichkeiten
Die Fresenius Medical Care AG hat heute den erfolgreichen Abschluss der
Refinanzierung von 1,2 Mrd. US-Dollar erstrangigen Bankverbindlichkeiten
bekanntgegeben. Sowohl die revolvierende Kreditlinie über 750 Mio. US-Dollar
als auch das Darlehen über 450 Mio. US-Dollar stehen nun bis zum 28. Februar
2010 zur Verfügung. Das Refinanzierungsvolumen konnte von ursprünglich insgesamt
1,4 Mrd. US-Dollar auf 1,2 Mrd. US-Dollar reduziert werden. Vor
allem die gute Cash Flow Entwicklung des Unternehmens und der daraus
resultierende Verschuldungsabbau führten zu der Reduzierung des
Refinanzierungsvolumens.
Die Syndizierung des Kredites erfolgte unter Federführung der mandatierten
sogenannten "Lead Arrangers" Bank of America, Credit Suisse First Boston und
Deutsche Bank. Die Syndizierung führte zu einer erheblichen Überzeichnung
aufgrund der starken Unterstützung durch die Bankgruppe mit insgesamt 37
Teilnehmern.
Sowohl die verbesserte Kreditqualität der Fresenius Medical Care AG als auch
die besseren Marktkonditionen ermöglichen ab dem Jahr 2005 eine erhebliche
Reduzierung des Zinsaufwands.
Am Stammkapital der Fresenius Medical Care AG ist die Fresenius AG (WKN 578
560, 578 563) mehrheitlich beteiligt.
Fresenius Medical Care AG, Der Vorstand,
Bad Homburg v.d.H., den 13. Dezember 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
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WKN: 578580; ISIN: DE0005785802; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
BIS will uns wohl an die guten, alten ad-hocs erinnern
Airbus hofft auf 50 Bestellungen für A350 bis Juni - Le Monde
PARIS (Dow Jones-VWD)--Airbus-CEO Noel Forgeard setzt darauf, bis Juni nächsten Jahres 50 Aufträge für den neuen Langstreckenjet A350 zu bekommen. Er hoffe, bis zum Luftfahrt-Salon von Le Bourget rund 50 Bestellungen für den A350 einfahren zu können, sagte Forgeard der Zeitung "Le Monde" (Sonntagausgabe). Der Mutterkonzern EADS hatte dem europäischen Flugzeugbauer am Freitag grünes Licht gegeben, ab sofort Bestellungen für den neuen Jet entgegenzunehmen. Mit dem A350 reagiert Airbus auf das von Wettbewerber Boeing geplante Langstreckenmodell 7E7.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.12.2004/mi/rio
13.12.2004
PARIS (Dow Jones-VWD)--Airbus-CEO Noel Forgeard setzt darauf, bis Juni nächsten Jahres 50 Aufträge für den neuen Langstreckenjet A350 zu bekommen. Er hoffe, bis zum Luftfahrt-Salon von Le Bourget rund 50 Bestellungen für den A350 einfahren zu können, sagte Forgeard der Zeitung "Le Monde" (Sonntagausgabe). Der Mutterkonzern EADS hatte dem europäischen Flugzeugbauer am Freitag grünes Licht gegeben, ab sofort Bestellungen für den neuen Jet entgegenzunehmen. Mit dem A350 reagiert Airbus auf das von Wettbewerber Boeing geplante Langstreckenmodell 7E7.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.12.2004/mi/rio
13.12.2004
Airbus hofft auf 50 Bestellungen für A350 bis Juni - Le Monde
PARIS (Dow Jones-VWD)--Airbus-CEO Noel Forgeard setzt darauf, bis Juni nächsten Jahres 50 Aufträge für den neuen Langstreckenjet A350 zu bekommen. Er hoffe, bis zum Luftfahrt-Salon von Le Bourget rund 50 Bestellungen für den A350 einfahren zu können, sagte Forgeard der Zeitung "Le Monde" (Sonntagausgabe). Der Mutterkonzern EADS hatte dem europäischen Flugzeugbauer am Freitag grünes Licht gegeben, ab sofort Bestellungen für den neuen Jet entgegenzunehmen. Mit dem A350 reagiert Airbus auf das von Wettbewerber Boeing geplante Langstreckenmodell 7E7.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.12.2004/mi/rio
13.12.2004
PARIS (Dow Jones-VWD)--Airbus-CEO Noel Forgeard setzt darauf, bis Juni nächsten Jahres 50 Aufträge für den neuen Langstreckenjet A350 zu bekommen. Er hoffe, bis zum Luftfahrt-Salon von Le Bourget rund 50 Bestellungen für den A350 einfahren zu können, sagte Forgeard der Zeitung "Le Monde" (Sonntagausgabe). Der Mutterkonzern EADS hatte dem europäischen Flugzeugbauer am Freitag grünes Licht gegeben, ab sofort Bestellungen für den neuen Jet entgegenzunehmen. Mit dem A350 reagiert Airbus auf das von Wettbewerber Boeing geplante Langstreckenmodell 7E7.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.12.2004/mi/rio
13.12.2004
@top
jetzt kommen nach neustart wenigstens die neuen adhocs mit rein, die alten bleiben
jetzt kommen nach neustart wenigstens die neuen adhocs mit rein, die alten bleiben
01.12.2004 554550 Drillisch AG Simone Choulidis S V 150.000 3,30 495.000
01.12.2004 554550 Drillisch AG Marianne Choulidis S V 150.000 3,30 495.000
Interessant
01.12.2004 554550 Drillisch AG Marianne Choulidis S V 150.000 3,30 495.000
Interessant
deutsche börse will 1,25 mrd PFUND für die lse hinblättern
lol
lol
ja top, wer hat die dri genommen....
DB1 + LSX = neverending story
Aber es hat sich ja schon abgezeichnet --> DB1 + Ablehnung des AKR-Programms etc.
WOCHENGUCK!!!
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten für die Wochen vom 13.12. bis 26.12.2004
*********Montag, 13. Dezember 2004*********
US; Präsidentschaftswahl der Wahlmänner
10:00: EU; 3-Monats-Zinssätze für November
10:30: GB; Erzeugerpreise für November
11:00: DE; Verfall Euribor-Futures und -Optionen (Eurex)
11:00: EU; Langfristige Renditen öffentliche Anleihen für November
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für November
16:00: US; Lagerbestände für Oktober
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills
*********Dienstag, 14. Dezember 2004*********
08:00: DE; Konjunkturerhebung im Dienstleistungsbereich 3. Quartal
10:30: GB; Verbraucherpreise für November
13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)
14:30: US; Handelsbilanz für Oktober
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:00: US; Federal Reserve Bank Ratssitzung
15:15: US; Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für November
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
20:15: US; Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis
*********Mittwoch, 15. Dezember 2004*********
08:00: DE; Beschäftigte und Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe für Oktober
10:30: GB; Arbeitsmarktdaten für November
11:00: EU; Arbeitskosten- und konv. Verdienstindices 3. Quartal
13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)
14:30: US; NY Empire State Index für Dezember
15:00: US; Internationale Kapitalströme für Oktober
16:30: US; EIA Ölmarktbericht (Woche)
*********Donnerstag, 16. Dezember 2004*********
JP; BoJ Ratssitzung
AT; OPEC Ölmarktbericht für Dezember
09:30: EU; EZB Ratssitzung
11:00: EU; Inflation für November
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Handelsbilanz 3. Quartal
14:30: US; Wohnbaubeginne für November
14:30: US; Wohnbaugenehmigungen für November
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
18:00: US; Philadelphia Fed Index für Dezember
20:00: US; Staatshaushalt für November
20:00: US; FOMC Sitzungsprotokoll
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 17. Dezember 2004*********
JP; BoJ Ratssitzung
08:00: DE; Insolvenzen für September
08:00: JP; BoJ Monatsbericht für Dezember
09:00: DE; Verfall SMI-Future und -Optionen (Eurex)
10:00: DE; ifo Geschäftsklimaindex für Dezember
11:00: EU; Außenhandel für Oktober
11:00: EU; Industrieproduktion für Oktober
12:00: DE; Verfall Futures und Optionen STOXX-Familie (Eurex)
13:00: DE; Verfall DAX-Future und -Optionen (Eurex)
13:00: DE; Verfall TecDAX-Future und -Optionen (Eurex)
13:10: DE; Verfall Nemax50-Future und -Optionen (Eurex)
14:30: US; US; Verbraucherpreisindex für November
14:30: US; Realeinkommen für November
17:00: DE; Verfall Global Titans-Future und -Optionen (Eurex)
17:00: DE; Verfall HEX25-Future und -Optionen (Eurex)
17:20: DE; Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
20:00: DE; Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen (Eurex)
*********Montag, 20. Dezember 2004*********
08:00: DE; Erzeugerpreise für November
16:00: US; Frühindikatoren für November
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills
*********Dienstag, 21. Dezember 2004*********
13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00: US; State Street Investor Confidence Index für Dezember
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
*********Mittwoch, 22. Dezember 2004*********
07:00: JP; BoJ Sitzungsprotokoll
11:00: EU; Auftragseingänge Industrie für Oktober
13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)
14:30: US; BIP 3. Quartal
16:30: US; EIA Ölmarktbericht (Woche)
19:00: DE; Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
*********Donnerstag, 23. Dezember 2004*********
JP; Tokyo Stock Exchange geschlossen
US; CBOT eingeschränkter Handel
US; CME eingeschränkter Handel
14:30: US; Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter für November
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Persönliche Auslagen für November
14:30: US; Persönliche Einkommen für November
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Dezember
16:00: US; Verkäufe neuer Häuser für November
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 24. Dezember 2004*********
Heilig Abend
DE; Eurex geschlossen
DE; Xetra geschlossen
EU; Euronext - eingeschränkte Handelszeit
FR; MATIF geschlossen
GB; Liffe - eingeschränkte Handelszeit
HK HKSE Derivatives - eingeschränkte Handelszeit
HK HKSE Stocks - eingeschränkter Handel
SG Singapore Exchange - Derivat. - eingeschränkte Handelszeit
SG Singapore Exchange - Securities eingeschränkter Handel
US; CBOT geschlossen
US; CME geschlossen
US; New York Stock Exchange geschlossen
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten für die Wochen vom 13.12. bis 26.12.2004
*********Montag, 13. Dezember 2004*********
US; Präsidentschaftswahl der Wahlmänner
10:00: EU; 3-Monats-Zinssätze für November
10:30: GB; Erzeugerpreise für November
11:00: DE; Verfall Euribor-Futures und -Optionen (Eurex)
11:00: EU; Langfristige Renditen öffentliche Anleihen für November
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für November
16:00: US; Lagerbestände für Oktober
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills
*********Dienstag, 14. Dezember 2004*********
08:00: DE; Konjunkturerhebung im Dienstleistungsbereich 3. Quartal
10:30: GB; Verbraucherpreise für November
13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)
14:30: US; Handelsbilanz für Oktober
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:00: US; Federal Reserve Bank Ratssitzung
15:15: US; Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für November
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
20:15: US; Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis
*********Mittwoch, 15. Dezember 2004*********
08:00: DE; Beschäftigte und Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe für Oktober
10:30: GB; Arbeitsmarktdaten für November
11:00: EU; Arbeitskosten- und konv. Verdienstindices 3. Quartal
13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)
14:30: US; NY Empire State Index für Dezember
15:00: US; Internationale Kapitalströme für Oktober
16:30: US; EIA Ölmarktbericht (Woche)
*********Donnerstag, 16. Dezember 2004*********
JP; BoJ Ratssitzung
AT; OPEC Ölmarktbericht für Dezember
09:30: EU; EZB Ratssitzung
11:00: EU; Inflation für November
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Handelsbilanz 3. Quartal
14:30: US; Wohnbaubeginne für November
14:30: US; Wohnbaugenehmigungen für November
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
18:00: US; Philadelphia Fed Index für Dezember
20:00: US; Staatshaushalt für November
20:00: US; FOMC Sitzungsprotokoll
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 17. Dezember 2004*********
JP; BoJ Ratssitzung
08:00: DE; Insolvenzen für September
08:00: JP; BoJ Monatsbericht für Dezember
09:00: DE; Verfall SMI-Future und -Optionen (Eurex)
10:00: DE; ifo Geschäftsklimaindex für Dezember
11:00: EU; Außenhandel für Oktober
11:00: EU; Industrieproduktion für Oktober
12:00: DE; Verfall Futures und Optionen STOXX-Familie (Eurex)
13:00: DE; Verfall DAX-Future und -Optionen (Eurex)
13:00: DE; Verfall TecDAX-Future und -Optionen (Eurex)
13:10: DE; Verfall Nemax50-Future und -Optionen (Eurex)
14:30: US; US; Verbraucherpreisindex für November
14:30: US; Realeinkommen für November
17:00: DE; Verfall Global Titans-Future und -Optionen (Eurex)
17:00: DE; Verfall HEX25-Future und -Optionen (Eurex)
17:20: DE; Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
20:00: DE; Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen (Eurex)
*********Montag, 20. Dezember 2004*********
08:00: DE; Erzeugerpreise für November
16:00: US; Frühindikatoren für November
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills
*********Dienstag, 21. Dezember 2004*********
13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00: US; State Street Investor Confidence Index für Dezember
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
*********Mittwoch, 22. Dezember 2004*********
07:00: JP; BoJ Sitzungsprotokoll
11:00: EU; Auftragseingänge Industrie für Oktober
13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)
14:30: US; BIP 3. Quartal
16:30: US; EIA Ölmarktbericht (Woche)
19:00: DE; Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
*********Donnerstag, 23. Dezember 2004*********
JP; Tokyo Stock Exchange geschlossen
US; CBOT eingeschränkter Handel
US; CME eingeschränkter Handel
14:30: US; Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter für November
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Persönliche Auslagen für November
14:30: US; Persönliche Einkommen für November
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Dezember
16:00: US; Verkäufe neuer Häuser für November
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 24. Dezember 2004*********
Heilig Abend
DE; Eurex geschlossen
DE; Xetra geschlossen
EU; Euronext - eingeschränkte Handelszeit
FR; MATIF geschlossen
GB; Liffe - eingeschränkte Handelszeit
HK HKSE Derivatives - eingeschränkte Handelszeit
HK HKSE Stocks - eingeschränkter Handel
SG Singapore Exchange - Derivat. - eingeschränkte Handelszeit
SG Singapore Exchange - Securities eingeschränkter Handel
US; CBOT geschlossen
US; CME geschlossen
US; New York Stock Exchange geschlossen
das angebot der db1 klingt mir irgendwie zu teuer
die kaufen sich doch wieder im hype was ein, was sie später zu 3/4 abschreiben
nenenen
alle nix gelernt
die kaufen sich doch wieder im hype was ein, was sie später zu 3/4 abschreiben
nenenen
alle nix gelernt
Ja, schon lustig --> in Krisenzeiten (Irak-Kreig etc.) traut sich niemand an Übernahmen ran, obwohl die Kurse im Keller sind --> jetzt haben wir 1 Jahr steigende Kurse hinter uns + die DB1 will viel bezahlen
Die Welt berichtet das AGV knapp vor der Inso steht --> der VV soll in den nächsten Tagen massiv gefordert sein um die Inso abzuwenden
können wir jetzt deepgreen wieder aus der versenkung holen
wer kennt kleine minenbuden
MARKT/Gute Vorgaben aus Australien für Minenwerte
MARKT/Gute Vorgaben aus Australien für Minenwerte
Aussagen des australischen Büros für Landwirtschaft und Ressourcen
dürften laut Händlern am Montag die großen, in London gelisteten Minenwerte
stützen. Die Agentur hatte für Kohle zur Verhüttung steigende Preise im
kommenden Jahr vorhergesagt. Daraufhin zogen im australischen Handel Rio
Tinto und BHP-Billiton an. Laut einem Händler seien höhere Kohlepreise im
kommenden Jahr zwar erwartet worden; nun etabliere sich aber die Erwartung
im Markt, dass auch 2006 die Preise noch steigen könnten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/bek/gos
wer kennt kleine minenbuden
MARKT/Gute Vorgaben aus Australien für Minenwerte
MARKT/Gute Vorgaben aus Australien für Minenwerte
Aussagen des australischen Büros für Landwirtschaft und Ressourcen
dürften laut Händlern am Montag die großen, in London gelisteten Minenwerte
stützen. Die Agentur hatte für Kohle zur Verhüttung steigende Preise im
kommenden Jahr vorhergesagt. Daraufhin zogen im australischen Handel Rio
Tinto und BHP-Billiton an. Laut einem Händler seien höhere Kohlepreise im
kommenden Jahr zwar erwartet worden; nun etabliere sich aber die Erwartung
im Markt, dass auch 2006 die Preise noch steigen könnten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/bek/gos
Hypo Real Estate erwartet 2005 Gewinnsprung - FASZ
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Hypo Real Estate Holding AG, München, erwartet einen Gewinnsprung im kommenden Jahr. Finanzvorstand Markus Fell begründete dies in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" insbesondere mit einer Ertragswende im Deutschland-Geschäft. Nach einem Verlust in diesem Jahr sei 2005 nun ein Ergebnisbeitrag dieser Sparte von bis 105 Mio EUR möglich. "Wir haben das Portfolio durchkämmt. Es wurden Kredite - überwiegend problembehaftete - im Volumen von 4,5 Mrd EUR verkauft. Damit ist die Unsicherheit aus dem Markt und die Hypo Deutschland 2005 profitabel."
Bis 2007 könne sie eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von 8% bis 9%verdienen. Analysten erwarten für die Gruppe annähernd eine Verdopplung des Jahresüberschuss 2005 auf etwa 300 Mio EUR. Fell wollte jedoch keine konkrete Ergebnisprognose abgeben. Ziel sei, die Eigenkapitalkosten zu verdienen, also 7,5% bis 8% nach Steuern. Dieses Ziel war ursprünglich erst für 2007 vorgesehen. Angesichts dieser Entwicklung wird eine Dividende für 2004 wahrscheinlicher. Fell sagte: "Vor einem Jahr hätte dies niemand von uns erwartet. Heute können wir sagen: Wir streben es für 2004 an, aber versprechen es noch nicht."
Das Geschäftsmodell würde mittelfristig eine Ausschüttungsquote von 40%bis 50% erlauben, fügte er hinzu. Dies könnte eine Verdopplung der Dividende für 2005 nach sich ziehen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/11/mim/bb
13.12.2004
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Hypo Real Estate Holding AG, München, erwartet einen Gewinnsprung im kommenden Jahr. Finanzvorstand Markus Fell begründete dies in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" insbesondere mit einer Ertragswende im Deutschland-Geschäft. Nach einem Verlust in diesem Jahr sei 2005 nun ein Ergebnisbeitrag dieser Sparte von bis 105 Mio EUR möglich. "Wir haben das Portfolio durchkämmt. Es wurden Kredite - überwiegend problembehaftete - im Volumen von 4,5 Mrd EUR verkauft. Damit ist die Unsicherheit aus dem Markt und die Hypo Deutschland 2005 profitabel."
Bis 2007 könne sie eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von 8% bis 9%verdienen. Analysten erwarten für die Gruppe annähernd eine Verdopplung des Jahresüberschuss 2005 auf etwa 300 Mio EUR. Fell wollte jedoch keine konkrete Ergebnisprognose abgeben. Ziel sei, die Eigenkapitalkosten zu verdienen, also 7,5% bis 8% nach Steuern. Dieses Ziel war ursprünglich erst für 2007 vorgesehen. Angesichts dieser Entwicklung wird eine Dividende für 2004 wahrscheinlicher. Fell sagte: "Vor einem Jahr hätte dies niemand von uns erwartet. Heute können wir sagen: Wir streben es für 2004 an, aber versprechen es noch nicht."
Das Geschäftsmodell würde mittelfristig eine Ausschüttungsquote von 40%bis 50% erlauben, fügte er hinzu. Dies könnte eine Verdopplung der Dividende für 2005 nach sich ziehen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/11/mim/bb
13.12.2004
bon dia top broker
noch`n guck
Nach einem schwächeren ersten Quartal soll der Software-Hersteller Oracle im zweiten Quartal wieder einen Gewinn im deutlich zweistelligen Cent-Bereich erwirtschaftet haben. Ungewöhnlicherweise wird Oracle die Zahlen am Montag vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben.
Der Telekommunikationsdienstleister Teles hat seine Aktionäre zu einer außerordentlichen Hauptversammlung geladen. Einziger Tagesordnungspunkt ist die Herabsetzung des Grundkapitals von 45,85 auf 22,93 Mio. Euro.
Feiertage:
Russland: Verfassungstag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
Großbritannien: Erzeugerpreise November (10.30 Uhr)
Italien: Industrieproduktion Oktober (09.30 Uhr)
Japan: Industrieproduktion Oktober (revidiert; 05.30 Uhr)
USA: Einzelhandelsumsatz November (14.30 Uhr)
USA: Lagerbestände Oktober (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Alphaform (548795) Analystenkonferenz
Fraport (577330) Aufsichtsratssitzung
FuelCell Energy (884382) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Greater China Tech (927068) Bericht zum 1. Quartal
Lloyds TSB Group (871784) Trading Update Q3
Oracle (871460) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Teles (745490) außerordentliche Hauptversammlung
VW (766400) Analystenkonferenz
Wincor Nixdorf (A0CAYB) Bilanzpressekonferenz (11.00 Uhr)
noch`n guck
Nach einem schwächeren ersten Quartal soll der Software-Hersteller Oracle im zweiten Quartal wieder einen Gewinn im deutlich zweistelligen Cent-Bereich erwirtschaftet haben. Ungewöhnlicherweise wird Oracle die Zahlen am Montag vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben.
Der Telekommunikationsdienstleister Teles hat seine Aktionäre zu einer außerordentlichen Hauptversammlung geladen. Einziger Tagesordnungspunkt ist die Herabsetzung des Grundkapitals von 45,85 auf 22,93 Mio. Euro.
Feiertage:
Russland: Verfassungstag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
Großbritannien: Erzeugerpreise November (10.30 Uhr)
Italien: Industrieproduktion Oktober (09.30 Uhr)
Japan: Industrieproduktion Oktober (revidiert; 05.30 Uhr)
USA: Einzelhandelsumsatz November (14.30 Uhr)
USA: Lagerbestände Oktober (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Alphaform (548795) Analystenkonferenz
Fraport (577330) Aufsichtsratssitzung
FuelCell Energy (884382) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Greater China Tech (927068) Bericht zum 1. Quartal
Lloyds TSB Group (871784) Trading Update Q3
Oracle (871460) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Teles (745490) außerordentliche Hauptversammlung
VW (766400) Analystenkonferenz
Wincor Nixdorf (A0CAYB) Bilanzpressekonferenz (11.00 Uhr)
dafür steht agiv real estate vor der pleite
Moin Bon
moin moin bon dia
ADE: *LSE: OFFERTE VON DEUTSCHER BÖRSE LIEGT BEI 530 PENCE/AKTIE
NNNN
[LONDON STOCK EXCHANG,LSE,GB,B0167W7,GB00B0167W72][DEUTSCHE BOERSE AG,DB1R.EU,DE,7021963,DE0005810055]
2004-12-13 07:06:53
1N|MNA STD|GBR GER|FIN|
NNNN
[LONDON STOCK EXCHANG,LSE,GB,B0167W7,GB00B0167W72][DEUTSCHE BOERSE AG,DB1R.EU,DE,7021963,DE0005810055]
2004-12-13 07:06:53
1N|MNA STD|GBR GER|FIN|
lse lehnt ab
rofl
1,25 mrd sind denen also noch zuwenig
ein brüller
rofl
1,25 mrd sind denen also noch zuwenig
ein brüller
Was wollen die mit der LSE --> dort gibt es doch die Börsenumsatzsteuer
Welche Auswirkungen hätte die Ü-nahme für den deutschen Markt??
Welche Auswirkungen hätte die Ü-nahme für den deutschen Markt??
Welche Auswirkungen hätte die Ü-nahme für den deutschen Markt??
....dann kommen die gerüchte nciht mehr aus london, sondern aus frankfurt
....dann kommen die gerüchte nciht mehr aus london, sondern aus frankfurt
Ex-Commerzbank-Tochter unter Geldwäscheverdacht - Focus
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, und eine ehemalige Tochtergesellschaft werden beschuldigt, für russische Finanzinvestoren systematisch Schwarzgeld gewaschen zu haben. Dem "Focus" zufolge hat ein ehemaliger Vizepräsident der US-Investmentbank Merrill Lynch sowohl die frühere Commerzbank-Tochter First National Holding (Luxemburg) als auch die Commerzbank AG selbst vor dem Schiedsgericht der Internationalen Handelskammer in Genf schwer belastet.
Die Commerzbank, die ihre Luxemburger Tochter 2001 verkauft hatte, wollte sich der Zeitung zufolge unter Hinweis auf ihre Verschwiegenheitspflicht zu den Vorwürfen nicht äußern. Der Investmentbanker Vidya Sharma gab zu, an einem "ausgeklügelten Geldwäschesystem" mitgewirkt zu haben. "Mehr als 170 Mio USD" Schwarzgeld aus Russland, so der Finanzexperte, seien allein bis Ende Oktober 2003 mit Hilfe eines weltweiten Firmengeflechts gewaschen und dann vorwiegend in Russland reinvestiert worden.
Zugleich beschuldigte der 62-Jährige die Commerzbank und deren Tochter First National Holding (Luxemburg), die Geldwäscheoperationen nicht nur gedeckt, sondern durch eine direkte Beteiligung des Commerzbank-Managers Michael North mit geplant zu haben. Den Vorwürfen zufolge wurde North, der die Commerzbank im Juni 2002 verließ, wöchentlich über das verfügbare Schwarzgeld von 3 Mio bis 7 Mio USD informiert. Anschließend habe er die Weiterleitung des Geldes an mehrere Investmentfonds auf den Bermudas geplant.
Mit Hilfe dieser Fonds sei das nunmehr gewaschene Geld direkt oder über zwischengeschaltete Gesellschaften wie die Commerzbank-Tochter First National Holding vorwiegend in russische Telekommunikationsfirmen investiert worden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/11/mim/mi
13.12.2004
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, und eine ehemalige Tochtergesellschaft werden beschuldigt, für russische Finanzinvestoren systematisch Schwarzgeld gewaschen zu haben. Dem "Focus" zufolge hat ein ehemaliger Vizepräsident der US-Investmentbank Merrill Lynch sowohl die frühere Commerzbank-Tochter First National Holding (Luxemburg) als auch die Commerzbank AG selbst vor dem Schiedsgericht der Internationalen Handelskammer in Genf schwer belastet.
Die Commerzbank, die ihre Luxemburger Tochter 2001 verkauft hatte, wollte sich der Zeitung zufolge unter Hinweis auf ihre Verschwiegenheitspflicht zu den Vorwürfen nicht äußern. Der Investmentbanker Vidya Sharma gab zu, an einem "ausgeklügelten Geldwäschesystem" mitgewirkt zu haben. "Mehr als 170 Mio USD" Schwarzgeld aus Russland, so der Finanzexperte, seien allein bis Ende Oktober 2003 mit Hilfe eines weltweiten Firmengeflechts gewaschen und dann vorwiegend in Russland reinvestiert worden.
Zugleich beschuldigte der 62-Jährige die Commerzbank und deren Tochter First National Holding (Luxemburg), die Geldwäscheoperationen nicht nur gedeckt, sondern durch eine direkte Beteiligung des Commerzbank-Managers Michael North mit geplant zu haben. Den Vorwürfen zufolge wurde North, der die Commerzbank im Juni 2002 verließ, wöchentlich über das verfügbare Schwarzgeld von 3 Mio bis 7 Mio USD informiert. Anschließend habe er die Weiterleitung des Geldes an mehrere Investmentfonds auf den Bermudas geplant.
Mit Hilfe dieser Fonds sei das nunmehr gewaschene Geld direkt oder über zwischengeschaltete Gesellschaften wie die Commerzbank-Tochter First National Holding vorwiegend in russische Telekommunikationsfirmen investiert worden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/11/mim/mi
13.12.2004
AUSBLICK BÖRSE - WINCOR NIXDORF, ORACLE & FRASPA im FOKUS
Eine kleine Entwarung kam vergangene Woche vom Sorgenkind Euro. Er hat gegen die US-Währung im Maximum 3,3 Cent verloren. Es war die erste Woche seit September, aus der der Euro als Verlierer hervorging. Neben den beiden Dauerthemen Ölpreis und Dollarkurs wird die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Dienstag wichtig sein. Allgemein wird erwartet, dass der Leitzins um weitere 0,25 % auf 2,25 % angehoben wird. Es wäre die fünfte Zinserhöhung im laufenden Jahr.
Bis in den späten Freitagabend dauerte die Debatte hinter verschlossenen Türen. Dann stand fest: Die Polytechnische Gesellschaft, Mehrheitseigentümer der angeschlagenen Frankfurter Sparkasse (FRASPA), macht den Weg frei für Verhandlungen über den Zusammenschluss mit einem Partner. Das Unternehmen soll in die Rechtsform einer Aktiengesellschaft überführt werden. Mit der Landesbank Hessen-Thüringen (HELABA) soll über eine Beteiligung an dem Geldinstitut verhandelt werden.
Marktbewegende Nachrichten deutscher Unternehmen stehen in der Woche nicht auf dem Plan. Bis auf das MDAX -Unternehmen Wincor Nixdorf (A0CAYB), das am Montag seine Zahlen vorlegt, und den Flughafenbetreiber Fraport (577330), der am Dienstag seine November-Verkehrszahlen präsentiert, ist kaum Spektakuläres angekündigt. Am Freitag steht dann der "Hexensabbat" an, das Auslaufdatum von Optionen auf Aktien, Index-Optionen und Index-Futures. Dieses Ereignis tritt insgesamt vier Mal im Jahr ein und zu solchen Terminen können sich Kurse bei großen Handelsvolumina auch ohne wesentliche Unternehmensnachrichten wild in verschiedene Richtungen bewegen.
Siemens (723610) will offenbar die defizitäre Handy-Sparte abgeben. Möglich ist auch eine Kooperation im Mobilfunkbereich. Fest steht aber wohl, dass Konzernchef Heinrich von Pierer den defizitären Bereich so nicht weiter arbeiten lassen will. Die Mobiltelefonie hatte im vergangenen Geschäftsjahr einen Betriebsverlust von 152 Millionen Euro verbucht.
Mehr kommt nächste Woche von US-Unternehmen. Am Mittwoch berichtet die Investmentbank Lehman Brothers über ihr viertes Quartal und das Gesamtjahr. Einen Tag später stehen die Quartalszahlen von Nike (866993), Oracle (871460), FedEx (912029), Adobe Systems (871981) und Goldman Sachs (920332) auf dem Terminplan. Der NASDAQ 100-Index wird renoviert. Acht müssen am 20. Dezember gehen, acht neue rücken nach.
An der Wall Street sorgt die Fusion zwischen den Mobilfunkunternehmen Sprint (FON Group) (857165) und Nextel Communications (887172) für Gesprächsstoff. Durch die als "Fusion unter Gleichen" bezeichnete Transaktion würde der drittgrößte amerikanische Mobilfunkanbieter entstehen.
Öl & Yen fallen, NIKKEI steigt
Von der Erholung des Dollars gegenüber der japansichen Währung profitiert Honda Motor (853226), Japans drittgrößter Autohersteller. Die Aktie gewinnt 2 % auf 5.210 Yen. Toyota Motor (853510), die Nummer 1, verteuert sich um 1,3 % auf 3.900 Yen. Merrill Lynch setzte den Autowert von "neutral" auf "buy" hoch.
Sony (853687), der Hersteller der weltweit meist verkauften Spielkonsole Playstation, legt 1,9 % auf 3.860 Yen. Gestern begann der Verkauf der Playstation Portable. Bis Ende des Jahres will Sony 500.000 Stück ausliefern. Bic Camera, eine Ladenkette mit 22 Filialen, meldete, dass die PSP bereits nach 4 Stunden ausverkauft war.
Der Internetinvestor Softbank (891624) verlor 1,4 % auf 4.810 Yen, Tochter Softbank Techn. (924324) gibt 0,49 % auf 2.000 Yen ab und Softbank Investment (885538) 1,1 % auf 38.200 Yen.
Montag - Öl und Yen fallen
+ Der NIKKEI erholt sich um 0,33 % auf 10.791 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas verliert 0,19 % auf 843 Pt.
Das Konsumbarometer zeigt auf freundlich
Der vorweihnachtliche Geschenkekauf hat am dritten Adventswochenende deutlich angezogen: Die Geschäfte verzeichneten am Samstag eine «deutliche Belebung der Nachfrage im Weihnachtsgeschäft». Das Geschäft an den Wochentagen sei aber noch ausbaufähig. Den absoluten Höhepunkt des Weihnachtsgeschäftes erwarteten viele Händler für das kommende vierte Adventswochenende, da dann bis Heiligabend noch eine Woche hin ist.
US-Bürger treten im Ausland als Kanadier auf
Die Wölfe im Schafpelz! Trau keinem Kanadier, dahinter versteckt sich eventuell ein US-Bürger! Unter der Überschrift "Why americans pretend to be Canadians" berichtete die TIMES, dass sich immer mehr US-Bürger auf Reisen ins Ausland als Kanadier ausgeben. Sie wollen nicht den Kopf für die oft zweifelhafte politische Linie ihres Landes hinhalten. Verwunderlich ist das vor allem deswegen, weil es bis jetzt für einen US-Amerikaner einer Beleidigung gleichgekommen wäre, wenn man ihn fälschlicherweise für einen "Canuck", einen Kanadier, gehalten hätte. Das Ganze gibt es mit einem kleinen Sprachführer: Zur "full fat (homogenised) milk" sagen Kanadier "Homo milk".
Nicht nur US-Bürger haben es schwer!
"Immer wenn Schröder am Ende ist, kommt eine Naturkatastrophe aus dem Osten und rettet ihn:
2002 war es die Oderflut, jetzt ist es die Merkel!"
Kabarettist Richard Rogler
DBK senkt VOW auf sell
moin moin boni berta topi zessin *M* and @ll...
wünsche euch eine erfogreiche Woche und wie immer fette Gewinne..
Jackpot jetzt bei 25 Mio.. Peanuts..
LG suupii..
wünsche euch eine erfogreiche Woche und wie immer fette Gewinne..
Jackpot jetzt bei 25 Mio.. Peanuts..
LG suupii..
@ Berta
Nicht vergessen --> das Tier des jahres wird heute die Wurzel aus 900
Nicht vergessen --> das Tier des jahres wird heute die Wurzel aus 900
gude morje suupii
¿ wie is datt wedder ?
naechste woche ist D angesacht
scheun tach
saludos y suerte bd
¿ wie is datt wedder ?
naechste woche ist D angesacht
scheun tach
saludos y suerte bd
VICTORVOX startet UMTS für Privatkunden
UMTS total: Videotelefonieren, fernsehen, Musik downloaden und im Internet surfen - jetzt neu bei VICTORVOX
Krefeld, den 13.12.2004. Ab sofort können VICTORVOX-Neukunden die bunte mobile UMTS-Welt direkt auf dem Handy erleben. Die neuen UMTS-SpezialPakete ermöglichen attraktive Sprachminutenpakete kombiniert mit vielfältigen, innovativen UMTS-Inklusivleistungen. So können sich VICTORVOX-Neukunden im Vodafone-Netz zum Beispiel beim Videotelefonieren live und in Farbe sehen und gesehen werden.
Mit den Vodafone UMTS-Paketen und einem UMTS-Handy können sich VICTORVOX-Neukunden neben den attraktiven MinutenPaketen mit wahlweise 100 oder 200 Inklusivminuten für die bewegende UMTS-Welt entscheiden. In den UMTS-SpezialPaketen sind die abwechslungsreichen UMTS-Dienste enthalten.
Die UMTS-Extras bringen Leben auf´s Handy. Per Videotelefonie kann man sich nicht nur hören, sondern auch tief in die Augen sehen - bis zum 15. April 2005 ohne Mehrkosten zum Preis von nationalen Gesprächen. HandyTV ist mobiles Fernsehen direkt auf dem Handydisplay. Ein attraktives Programm informiert über das aktuelle Weltgeschehen und präsentiert Highlights aus Sport, LifeStyle, Comedy und Erotik. Der Abruf von monatlich zwei Stunden HandyTV ist inklusive. Ein monatlicher Musikdownload des Lieblingshits in MP3-Qualität sowie gratis surfen rund um die Uhr im Vodafone live!-Portal runden das Tarifangebot ab. Zudem profitieren VICTORVOX-Neukunden bis zum 15. April 2005 jeden Monat von 2 MB Inklusivvolumen für die mobile Datennutzung außerhalb des Vodafone live!-Portals.
„Mit dem Start der UMTS-Mobilfunktechnik ist ein neues Kommunikationszeitalter angebrochen. Mit dieser Technologie können wir unseren Kunden neue, spannende und vielversprechende Multimedia-Anwendungen anbieten“, sagt Vlasios Choulidis, Vorstand der VICTORVOX AG.
Kunden, die bis zum 09. Januar 2005 bei VICTORVOX einen Neuvertrag abschließen und sich für ein UMTS-SpezialPaket mit einer Laufzeit von 24 Monaten entschließen, erhalten zusätzlich monatlich bis zu 1.000 Gesprächsminuten zum Abtelefonieren am Wochenende für Gespräche ins deutsche Vodafone-Netz bzw. ins deutsche Festnetz. Zudem kommen auch die Fans der SMS auf Ihre Kosten: Optional zu den UMTS-SpezialPaketen können die neuen günstigen SMS-Pakete gebucht werden.
Detaillierte Informationen gibt es im Internet unter http://www.victorvox.de oder per Mail unter presse@victorvox-ag.de.
Zu den Unternehmen:
Die VICTORVOX AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Drillisch AG und wurde 1995 als Service-Provider gegründet. Im Mobilfunkmarkt besitzt die VICTORVOX AG mehr als 1 Mio. Kunden und bietet eigene und Original-Tarife in den Netzen T-Mobile, Vodafone und E-Plus an. Neben dem Stammgeschäft umfasst das Angebot das mobile Internetportal www.DIALING.de (ca. 1 Mio. registrierte User) und das Geschäftsfeld Application Service Providing (ASP). Der Vertrieb erfolgt über 600 Fachhändler im gesamten Bundesgebiet. Die VICTORVOX AG beschäftigt 253 Mitarbeiter und hatte im Geschäftsjahr 2003 einen Gesamtumsatz von ca. 273,5 Millionen Euro.
Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikationsdienstleistungen mit dem Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH und VICTORVOX AG angesiedelt. Der Drillisch-Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen der Netze T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus und verzeichnet nach der erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG einen Teilnehmerbestand von ca. 1,606 Millionen Mobilfunkkunden. Die Drillisch AG ist darüber hinaus über die 100-prozentige Tochtergesellschaft IQ-work Software AG im Bereich Software-Dienstleistung tätig.
Zu Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Iris Hauk
Leiterin Presse/ Investor Relations
Drillisch AG, Maintal
=====================
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5,
D-63477 Maintal
Telefon +49 (0) 6181 / 412 - 200
Telefax +49 (0) 6181 / 412 - 184
Gesellschaftssitz:
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
UMTS total: Videotelefonieren, fernsehen, Musik downloaden und im Internet surfen - jetzt neu bei VICTORVOX
Krefeld, den 13.12.2004. Ab sofort können VICTORVOX-Neukunden die bunte mobile UMTS-Welt direkt auf dem Handy erleben. Die neuen UMTS-SpezialPakete ermöglichen attraktive Sprachminutenpakete kombiniert mit vielfältigen, innovativen UMTS-Inklusivleistungen. So können sich VICTORVOX-Neukunden im Vodafone-Netz zum Beispiel beim Videotelefonieren live und in Farbe sehen und gesehen werden.
Mit den Vodafone UMTS-Paketen und einem UMTS-Handy können sich VICTORVOX-Neukunden neben den attraktiven MinutenPaketen mit wahlweise 100 oder 200 Inklusivminuten für die bewegende UMTS-Welt entscheiden. In den UMTS-SpezialPaketen sind die abwechslungsreichen UMTS-Dienste enthalten.
Die UMTS-Extras bringen Leben auf´s Handy. Per Videotelefonie kann man sich nicht nur hören, sondern auch tief in die Augen sehen - bis zum 15. April 2005 ohne Mehrkosten zum Preis von nationalen Gesprächen. HandyTV ist mobiles Fernsehen direkt auf dem Handydisplay. Ein attraktives Programm informiert über das aktuelle Weltgeschehen und präsentiert Highlights aus Sport, LifeStyle, Comedy und Erotik. Der Abruf von monatlich zwei Stunden HandyTV ist inklusive. Ein monatlicher Musikdownload des Lieblingshits in MP3-Qualität sowie gratis surfen rund um die Uhr im Vodafone live!-Portal runden das Tarifangebot ab. Zudem profitieren VICTORVOX-Neukunden bis zum 15. April 2005 jeden Monat von 2 MB Inklusivvolumen für die mobile Datennutzung außerhalb des Vodafone live!-Portals.
„Mit dem Start der UMTS-Mobilfunktechnik ist ein neues Kommunikationszeitalter angebrochen. Mit dieser Technologie können wir unseren Kunden neue, spannende und vielversprechende Multimedia-Anwendungen anbieten“, sagt Vlasios Choulidis, Vorstand der VICTORVOX AG.
Kunden, die bis zum 09. Januar 2005 bei VICTORVOX einen Neuvertrag abschließen und sich für ein UMTS-SpezialPaket mit einer Laufzeit von 24 Monaten entschließen, erhalten zusätzlich monatlich bis zu 1.000 Gesprächsminuten zum Abtelefonieren am Wochenende für Gespräche ins deutsche Vodafone-Netz bzw. ins deutsche Festnetz. Zudem kommen auch die Fans der SMS auf Ihre Kosten: Optional zu den UMTS-SpezialPaketen können die neuen günstigen SMS-Pakete gebucht werden.
Detaillierte Informationen gibt es im Internet unter http://www.victorvox.de oder per Mail unter presse@victorvox-ag.de.
Zu den Unternehmen:
Die VICTORVOX AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Drillisch AG und wurde 1995 als Service-Provider gegründet. Im Mobilfunkmarkt besitzt die VICTORVOX AG mehr als 1 Mio. Kunden und bietet eigene und Original-Tarife in den Netzen T-Mobile, Vodafone und E-Plus an. Neben dem Stammgeschäft umfasst das Angebot das mobile Internetportal www.DIALING.de (ca. 1 Mio. registrierte User) und das Geschäftsfeld Application Service Providing (ASP). Der Vertrieb erfolgt über 600 Fachhändler im gesamten Bundesgebiet. Die VICTORVOX AG beschäftigt 253 Mitarbeiter und hatte im Geschäftsjahr 2003 einen Gesamtumsatz von ca. 273,5 Millionen Euro.
Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikationsdienstleistungen mit dem Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH und VICTORVOX AG angesiedelt. Der Drillisch-Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen der Netze T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus und verzeichnet nach der erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG einen Teilnehmerbestand von ca. 1,606 Millionen Mobilfunkkunden. Die Drillisch AG ist darüber hinaus über die 100-prozentige Tochtergesellschaft IQ-work Software AG im Bereich Software-Dienstleistung tätig.
Zu Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Iris Hauk
Leiterin Presse/ Investor Relations
Drillisch AG, Maintal
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Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5,
D-63477 Maintal
Telefon +49 (0) 6181 / 412 - 200
Telefax +49 (0) 6181 / 412 - 184
Gesellschaftssitz:
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
umts für arme sozusagen
moin supi
dir ebenso
danke
dir ebenso
danke
Moin Supi
25 Mio? --> dafür laufe ich nicht bis zum Kiosk
25 Mio? --> dafür laufe ich nicht bis zum Kiosk
looooooooooooool
naturkatastrophe aus dem osten
naturkatastrophe aus dem osten
Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert - Deutsche Börse im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts unspektakulärer Vorgaben der Wall Street werden die Börsen in Frankfurt am Montag voraussichtlich verhalten in den Handel gehen. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn ermittelten die Commerzbank und Lang & Schwarz den DAX bei 4.188 Punkten, während ihn die Deutsche Bank bei 4.186 Zählern sah. Am Freitag war der Leitindex um 0,58 Prozent fester bei 4.174,55 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Titel der Deutschen Börse rückten zum Wochenbeginn in den Fokus der Anleger: Der Börsenbetreiber unterbreitete ein Übernahmeangebot für den britischen Wettbewerber London Stock Exchange (LSE) . Die Aktien der Deutschen Börse wurden nach Berechnungen von Lang & Schwarz in einer Spanne zwischen 44,17 und 44,47 Euro gehandelt, nachdem die Aktie am Freitag bei 44,53 Euro geschlossen hatte.
Die Commerzbank bekundete unterdessen Interesse an einem Zusammengehen mit der Postbank . Durch einen Zusammenschluss mit der Postbank entstünde die wichtigste Privatkundenbank in Europa, sagte Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller der "Welt am Sonntag". Wir bräuchten dazu aber die Zustimmung des Bundes, sagte Müller.
Nach dem dritten verkaufsoffenen Adventssamstag werden am Montag auch die Konsumtitel und die Werte der Einzelhändler im Fokus stehen. Zwei Wochen vor Weihnachten zeigten sich die Bundesbürger kauffreudig wie lange nicht mehr gezeigt. Das dürfte Titel wie KarstadtQuelle , METRO , Douglas Holding (Xetra: 609900) , Puma , adidas-Salomon stärken. Der Sprecher des Einzelhandel-Hauptverbandes HDE, Hubertus Pellengahr, sagte: "Selbst das gute Geschäft vom vergangenen Samstag ist noch übertroffen worden. Die Stimmung ist äußert gut." Traditionell ist der 3. Adventssamstag der umsatzstärkste.
Auch die Titel der Bayer AG (Xetra: 575200) dürften das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der Chemie- und Pharmakonzern hat sein Blutplasma-Geschäft an die US-Investorengruppe Cerberus und Ampersand für 590 Millionen US-Dollar verkauft. Das Geschäft mit dem Blutgerinnungsmittel Kogenate sei nicht Teil der Vereinbarung, teilte der Konzern am Montag mit.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts unspektakulärer Vorgaben der Wall Street werden die Börsen in Frankfurt am Montag voraussichtlich verhalten in den Handel gehen. Rund eine Stunde vor Börsenbeginn ermittelten die Commerzbank und Lang & Schwarz den DAX bei 4.188 Punkten, während ihn die Deutsche Bank bei 4.186 Zählern sah. Am Freitag war der Leitindex um 0,58 Prozent fester bei 4.174,55 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Titel der Deutschen Börse rückten zum Wochenbeginn in den Fokus der Anleger: Der Börsenbetreiber unterbreitete ein Übernahmeangebot für den britischen Wettbewerber London Stock Exchange (LSE) . Die Aktien der Deutschen Börse wurden nach Berechnungen von Lang & Schwarz in einer Spanne zwischen 44,17 und 44,47 Euro gehandelt, nachdem die Aktie am Freitag bei 44,53 Euro geschlossen hatte.
Die Commerzbank bekundete unterdessen Interesse an einem Zusammengehen mit der Postbank . Durch einen Zusammenschluss mit der Postbank entstünde die wichtigste Privatkundenbank in Europa, sagte Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller der "Welt am Sonntag". Wir bräuchten dazu aber die Zustimmung des Bundes, sagte Müller.
Nach dem dritten verkaufsoffenen Adventssamstag werden am Montag auch die Konsumtitel und die Werte der Einzelhändler im Fokus stehen. Zwei Wochen vor Weihnachten zeigten sich die Bundesbürger kauffreudig wie lange nicht mehr gezeigt. Das dürfte Titel wie KarstadtQuelle , METRO , Douglas Holding (Xetra: 609900) , Puma , adidas-Salomon stärken. Der Sprecher des Einzelhandel-Hauptverbandes HDE, Hubertus Pellengahr, sagte: "Selbst das gute Geschäft vom vergangenen Samstag ist noch übertroffen worden. Die Stimmung ist äußert gut." Traditionell ist der 3. Adventssamstag der umsatzstärkste.
Auch die Titel der Bayer AG (Xetra: 575200) dürften das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der Chemie- und Pharmakonzern hat sein Blutplasma-Geschäft an die US-Investorengruppe Cerberus und Ampersand für 590 Millionen US-Dollar verkauft. Das Geschäft mit dem Blutgerinnungsmittel Kogenate sei nicht Teil der Vereinbarung, teilte der Konzern am Montag mit.
wegen loddo
an fluxx mal denken, die profitieren von dem hype
spekulant pushte die auch am wochenende
mal sehen, evtl. nehm ich paar
an fluxx mal denken, die profitieren von dem hype
spekulant pushte die auch am wochenende
mal sehen, evtl. nehm ich paar
Moin:
Thread: !!! P A N I K !!! :D
!!! P A N I K !!!
Bei einem zockenden, durch das Gericht bestellte Aufsichtsratsmitglied der CBB Holding AG.
Namen nehme ich jetzt nicht in die Tastatur.
Aber, die Leute die bei der Spütz AG und bei der Mallorca Lifestyle AG geschädigt wurden, sollten jetzt mal darüber nachdenken, ob sie nicht Strafanzeige gegen mindestens eine Person erstatten.
Eine Person, die hier bei WO unter verschiedenen IDs gepostet hat und möglicherweise Kursmanipulation bei verschiedenen Gesellschaften betrieben hat.
Aber warum Panik ?
Macht mal die Abfrage:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
und guckt, welche threads mit welchem Inhalt gestern zur CBB eröffnet worden sind.
Und dann guckt mal was aus den Usern geworden ist, die da gepostet haben:
tandoori
schalander
zanghi
Baumberger
IchZwerg
Sparkasse
Holzweg
zorrozocker
Warum verbrennt jemand ACHT IDs, am Wochenende ?
Weil er Panik hat !
Panik, heute am (wahrscheinlich) letzten Handelstag nach dem Vergleich die notwendige Aktienanzahl nicht noch zu billigen Kursen zusammen zu bekommen.
Nur wird dieser Vergleich nie eingetragen werden können
Gruß
Eustach
(der meint, dass jetzt auch der Letzte davon überzeugt werden kann, dass es bei der CBB Holding AG um einen Krimi geht, bei dem die WOler gute Karten haben )
Thread: !!! P A N I K !!! :D
!!! P A N I K !!!
Bei einem zockenden, durch das Gericht bestellte Aufsichtsratsmitglied der CBB Holding AG.
Namen nehme ich jetzt nicht in die Tastatur.
Aber, die Leute die bei der Spütz AG und bei der Mallorca Lifestyle AG geschädigt wurden, sollten jetzt mal darüber nachdenken, ob sie nicht Strafanzeige gegen mindestens eine Person erstatten.
Eine Person, die hier bei WO unter verschiedenen IDs gepostet hat und möglicherweise Kursmanipulation bei verschiedenen Gesellschaften betrieben hat.
Aber warum Panik ?
Macht mal die Abfrage:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…
und guckt, welche threads mit welchem Inhalt gestern zur CBB eröffnet worden sind.
Und dann guckt mal was aus den Usern geworden ist, die da gepostet haben:
tandoori
schalander
zanghi
Baumberger
IchZwerg
Sparkasse
Holzweg
zorrozocker
Warum verbrennt jemand ACHT IDs, am Wochenende ?
Weil er Panik hat !
Panik, heute am (wahrscheinlich) letzten Handelstag nach dem Vergleich die notwendige Aktienanzahl nicht noch zu billigen Kursen zusammen zu bekommen.
Nur wird dieser Vergleich nie eingetragen werden können
Gruß
Eustach
(der meint, dass jetzt auch der Letzte davon überzeugt werden kann, dass es bei der CBB Holding AG um einen Krimi geht, bei dem die WOler gute Karten haben )
so, von mir aus kanns losgehen
börse uff, aber schnell jetzt
börse uff, aber schnell jetzt
BMW-Finanzvorstand: "Wir verdienen mit Rolls-Royce Geld" - FASZ
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Trotz der schlechten Verkaufszahlen des neuen Rolls-Royce Phantom glaubt der BMW-Konzern unverändert an den Erfolg seiner Luxus-Tochter. "100 oder 200 Einheiten weniger in diesem Jahr, das stellt nicht den Business Case Rolls-Royce in Frage", sagte BMW-Finanzvorstand und Rolls-Royce-Interimsleiter Stefan Krause der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FASZ). "Wir werden über die lange Laufzeit gesehen jedes Jahr 1.000 Phantom absetzen, ganz sicher."
In diesem Jahr ist die britische Marke von diesem Verkaufsziel weit entfernt. Zwar konnten nach Unternehmensangaben im November immerhin 80 Phantom verkauft werden. Doch damit kommt Rolls-Royce in den ersten elf Monaten nur auf 636 Auslieferungen. "Wir verdienen schon heute mit jedem verkauften Phantom Geld", sagte Krause. Krause stellte heraus, dass 2005 das erste "stabile Geschäftsjahr" für Rolls-Royce sei, da erst jetzt das auf 68 Händler ausgebaute Vertriebsnetz vollständig aktiv sei.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/11/mim/mi
13.12.2004
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Trotz der schlechten Verkaufszahlen des neuen Rolls-Royce Phantom glaubt der BMW-Konzern unverändert an den Erfolg seiner Luxus-Tochter. "100 oder 200 Einheiten weniger in diesem Jahr, das stellt nicht den Business Case Rolls-Royce in Frage", sagte BMW-Finanzvorstand und Rolls-Royce-Interimsleiter Stefan Krause der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FASZ). "Wir werden über die lange Laufzeit gesehen jedes Jahr 1.000 Phantom absetzen, ganz sicher."
In diesem Jahr ist die britische Marke von diesem Verkaufsziel weit entfernt. Zwar konnten nach Unternehmensangaben im November immerhin 80 Phantom verkauft werden. Doch damit kommt Rolls-Royce in den ersten elf Monaten nur auf 636 Auslieferungen. "Wir verdienen schon heute mit jedem verkauften Phantom Geld", sagte Krause. Krause stellte heraus, dass 2005 das erste "stabile Geschäftsjahr" für Rolls-Royce sei, da erst jetzt das auf 68 Händler ausgebaute Vertriebsnetz vollständig aktiv sei.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/11/mim/mi
13.12.2004
moin eustach
cbb bleibt für mich weiterhin zu undurchsichtig und suspekt
ich glaube nicht, das da noch viel geht
cbb bleibt für mich weiterhin zu undurchsichtig und suspekt
ich glaube nicht, das da noch viel geht
nettes sümmchen
Bayer verkauft Plasmasparte an Cerberus und Ampersand
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Bayer AG, Leverkusen, verkauft ihr Blutplasma-Geschäft an die US-Finanzinvestoren Cerberus Capital Management L.P., New York, und Ampersand Ventures, Wellesley. Das Blutplasma-Geschäft soll in eine neu gegründete Gesellschaft eingebracht werden, teilte Bayer am Montag mit. Der Wert der Transaktion betrage rund 590 Mio USD bzw rund 450 Mio EUR. Darin enthalten seien für Bayer eine Barkomponente, ein zehnprozentiger Anteil an der neuen Gesellschaft, die Verwertung ausgewählter Positionen des Umlaufvermögens und erfolgsabhängige Zahlungen von bis zu 60 Mio USD.
Der Abschluss der Transaktion wird den Angaben zufolge im ersten Halbjahr 2005 erwartet.
Dow Jones Newswires/13.12.2004/rib/bb
13.12.2004
Bayer verkauft Plasmasparte an Cerberus und Ampersand
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Bayer AG, Leverkusen, verkauft ihr Blutplasma-Geschäft an die US-Finanzinvestoren Cerberus Capital Management L.P., New York, und Ampersand Ventures, Wellesley. Das Blutplasma-Geschäft soll in eine neu gegründete Gesellschaft eingebracht werden, teilte Bayer am Montag mit. Der Wert der Transaktion betrage rund 590 Mio USD bzw rund 450 Mio EUR. Darin enthalten seien für Bayer eine Barkomponente, ein zehnprozentiger Anteil an der neuen Gesellschaft, die Verwertung ausgewählter Positionen des Umlaufvermögens und erfolgsabhängige Zahlungen von bis zu 60 Mio USD.
Der Abschluss der Transaktion wird den Angaben zufolge im ersten Halbjahr 2005 erwartet.
Dow Jones Newswires/13.12.2004/rib/bb
13.12.2004
usu taxe
7,60/7,70
langsam wird es hier zu spät, einzustiegen, bis 8 euro kaufen, dann bis 10 euro mit hochfahren, 4 euro steuerfrei kassieren und bei 5 verkaufen, ich denke das ist realistisch nach dem abschlag
über 8 würde ich nicht mehr kaufen, aber ihr werdet sehen, kurs vor knapp vor der ausschüttung machen es immer noch welche
18.februar ist termin
7,60/7,70
langsam wird es hier zu spät, einzustiegen, bis 8 euro kaufen, dann bis 10 euro mit hochfahren, 4 euro steuerfrei kassieren und bei 5 verkaufen, ich denke das ist realistisch nach dem abschlag
über 8 würde ich nicht mehr kaufen, aber ihr werdet sehen, kurs vor knapp vor der ausschüttung machen es immer noch welche
18.februar ist termin
Jau, berta.
Aber irgendwas muss ich doch posten um im "täglichen" trading-thread auf dem Laufenden zu bleiben.
Gruß
Eustach
(der jedoch überzeugt ist, dass da noch viel geht)
Aber irgendwas muss ich doch posten um im "täglichen" trading-thread auf dem Laufenden zu bleiben.
Gruß
Eustach
(der jedoch überzeugt ist, dass da noch viel geht)
BIS wieder keine Xetra-Auktion....
auch bei augusta anleihe läuft die zeit nun bald ab, umtausch bis 22.12., 95% müssen erreicht werden, um augusta zu retten bzw. die anleihe umzuschulden
ich tausche nciht, aber die deutsche bank hat eh schon fast die gesamte anleihe
klappt der umtausch, dann schiesst die anleihe danach hoch, weil sie wieder werthaltig ist
aber nur für die, die sie noch haben
wer tauscht, kriegt aktien
buääähhhh
können sie behalten
370599
ich tausche nciht, aber die deutsche bank hat eh schon fast die gesamte anleihe
klappt der umtausch, dann schiesst die anleihe danach hoch, weil sie wieder werthaltig ist
aber nur für die, die sie noch haben
wer tauscht, kriegt aktien
buääähhhh
können sie behalten
370599
@bbakkkeee
autkion guck ich eh immer beim rtd
bis nervt aber zur zeit mal wieder oft
autkion guck ich eh immer beim rtd
bis nervt aber zur zeit mal wieder oft
teles von freitag schnitt 10,20 hab ich noch
kaufe ich zu wenns die für 9,20 rum nochmal gibt
bei 8,5 euro cash pro aktie und 180 mio aufm bankkonto sind bei einer anlage zu 5% im jahr fast 10 mio zinsen denkbar, also jedes jahr 50 cent pro aktie fast
kann man nix falsch machen
oder man kassiert es steuerfrei, bin ich auch zufrieden damit
kaufe ich zu wenns die für 9,20 rum nochmal gibt
bei 8,5 euro cash pro aktie und 180 mio aufm bankkonto sind bei einer anlage zu 5% im jahr fast 10 mio zinsen denkbar, also jedes jahr 50 cent pro aktie fast
kann man nix falsch machen
oder man kassiert es steuerfrei, bin ich auch zufrieden damit
Moin Boni, Berta, Topi, Loverboy und @ all
Jackpott noch nicht geknackt
Ich hab am Samstag meinen Lottoeinsatz glatt verdoppelt
Sollte mir mal mit ner Aktie passieren
Übers Wetter in SH kann ich noch nüscht sagen, war noch nicht draußen
Wünsche euch einen schönen Start in die neue Börsenwoche, die hoffentlich mal wieder etwas spannender wird
Jackpott noch nicht geknackt
Ich hab am Samstag meinen Lottoeinsatz glatt verdoppelt
Sollte mir mal mit ner Aktie passieren
Übers Wetter in SH kann ich noch nüscht sagen, war noch nicht draußen
Wünsche euch einen schönen Start in die neue Börsenwoche, die hoffentlich mal wieder etwas spannender wird
moin joggerin
ausgeschlafen
ausgeschlafen
frn short 16,52
open
open
teles zukauf 9,11
viel zu billig imho schnitt 9,65 jetzt
viel zu billig imho schnitt 9,65 jetzt
moin @all
hallo eusti, spannend bei euch!
cbb grad 700.000 stück zur eröffnung!
usu heut auf jahreshoch - wird weiterlaufen...?!
und feedback werd ich wohl nochma aufstocken bei 0,26 (viel weniger dürfte pm auch nicht bezahlt haben)
hallo eusti, spannend bei euch!
cbb grad 700.000 stück zur eröffnung!
usu heut auf jahreshoch - wird weiterlaufen...?!
und feedback werd ich wohl nochma aufstocken bei 0,26 (viel weniger dürfte pm auch nicht bezahlt haben)
fluxx long 4,15 wegen loddohype
moin alpine
feedback wird auch in wenigen tagen spannend
schöne termine jetzt immer
feedback wird auch in wenigen tagen spannend
schöne termine jetzt immer
also den loddohype versteh wer will, ich tus nich... (aber vielleicht versteh ich zuviel von mathematik dafür! )
feindlich übernahme der lse durch dt börse...?
na, wird zeit, das die dt unternehmen auch mal wieder zähne zeigen
na, wird zeit, das die dt unternehmen auch mal wieder zähne zeigen
telese 8,90 nochmal eingeladen
ich glaube ich spinne, das ding gibts fast auf cashniveau
schnitt 9,38 jetzt
ich glaube ich spinne, das ding gibts fast auf cashniveau
schnitt 9,38 jetzt
loddohype is egal, hauptsache die leute spielen bei fluxx (www.jaxx.de glaub ich)
Schwindler will raus
verkauft alles
verkauft alles
schwindler wäre blöd, über die börse zu verkaufen
da ist seine kohle steuerpflichtig
per sonderausschüttung kassiert er steuerfrei seine millionen
da ist seine kohle steuerpflichtig
per sonderausschüttung kassiert er steuerfrei seine millionen
nein berta
bei wesentlichen Beteiligungen (>1%)ist die Sonderausschüttung nicht steuerfrei
bei wesentlichen Beteiligungen (>1%)ist die Sonderausschüttung nicht steuerfrei
@upgrade
meines erachtens ist bei wesentlichen beteiligungen (>1%) ein verkauf nciht steuerfrei, auch nach ablauf der sepkufrist
die sonderausschüttung aber ist steuerfrei, das ist eine kapitalmassnahme
meines erachtens ist bei wesentlichen beteiligungen (>1%) ein verkauf nciht steuerfrei, auch nach ablauf der sepkufrist
die sonderausschüttung aber ist steuerfrei, das ist eine kapitalmassnahme
richtig, ein Verkauf ist auch nicht steuerfrei.
unterliegt beides dem Halbeinkünfte-Verfahren
unterliegt beides dem Halbeinkünfte-Verfahren
heda berta
auch ein paar teles long
das wird, jetzt sind die alten longs ins büro gekommen und haben erst mal blind kasse gemacht!
auch ein paar teles long
das wird, jetzt sind die alten longs ins büro gekommen und haben erst mal blind kasse gemacht!
HA!
ja das ist es ja, da haben massig leute tli zu 5-6 euro gesammelt, klar verkaufen die und freuen sich bei 9 euro ein loch in den bauch
die schaukeln wir jetzt auf die 10!
moin nendaz
Moin Nendaz
LSE weist Übernahmeangebot der Deutsche Börse zurück
Die London Stock Exchange (LSE), Europas kleinste Börse, hat ein Übernahmeangebot der Deutsche Börse AG als zu niedrig abgelehnt.
Wie die LSE am Montag mitteilte, ist das Board der Ansicht, dass 5,30 Pfund je Aktie das Unternehmen zu niedrig bewerten. Am Freitag schlossen die Aktien der LSE bei 4,30 Pfund.
Den weiteren Angaben zufolge prüfen die beiden Börsenbetreiber bei weiteren Verhandlungen, ob ein erheblich angehobenes Angebot im Interesse der LSE-Aktionäre sei.
Am Freitag fielen die Aktien der Deutsche Börse AG um 0,76 Prozent und gingen mit 44,53 Euro aus dem Handel.
Wertpapiere des Artikels:
DEUTSCHE BOERSE AG
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die London Stock Exchange (LSE), Europas kleinste Börse, hat ein Übernahmeangebot der Deutsche Börse AG als zu niedrig abgelehnt.
Wie die LSE am Montag mitteilte, ist das Board der Ansicht, dass 5,30 Pfund je Aktie das Unternehmen zu niedrig bewerten. Am Freitag schlossen die Aktien der LSE bei 4,30 Pfund.
Den weiteren Angaben zufolge prüfen die beiden Börsenbetreiber bei weiteren Verhandlungen, ob ein erheblich angehobenes Angebot im Interesse der LSE-Aktionäre sei.
Am Freitag fielen die Aktien der Deutsche Börse AG um 0,76 Prozent und gingen mit 44,53 Euro aus dem Handel.
Wertpapiere des Artikels:
DEUTSCHE BOERSE AG
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Deutsche Börse erwägt Barangebot für die London Stock Exchange
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Börse erwägt Barangebot für die London Stock Exchange
Die Deutsche Börse AG bestätigt, dass sie dem Board der London Stock Exchange
plc. einen Vorschlag unterbreitet hat im Hinblick auf ein Barangebot für den
Erwerb aller Aktien der London Stock Exchange. Der Vorschlag nennt ein Angebot
von 530 Pence pro Aktie der London Stock Exchange. Dieses Angebot würde einen
Aufschlag von 52,3 Prozent auf den unbeeinflussten Aktienkurs für die London
Stock Exchange in Höhe von 348 Pence zum Handelsschluss am 22. Oktober 2004
darstellen sowie einen Aufschlag in Höhe von 49,6 Prozent auf den
durchschnittlichen Aktienkurs der London Stock Exchange in den drei Monaten
vor diesem Tag.
Obwohl die London Stock Exchange den Vorschlag zurückgewiesen hat, hat sie die
Deutsche Börse eingeladen, Gespräche über die Möglichkeit einer abgestimmten
Transaktion aufzunehmen. Die Deutsche Börse hat die Einladung angenommen, um
der London Stock Exchange die vollen Vorzüge ihres Vorschlags und ihre
Überzeugung zu demonstrieren, dass dieser Vorschlag erfolgreich umgesetzt
werden kann.
Die Deutsche Börse ist fest davon überzeugt, dass dieser Vorschlag im besten
Interesse der Aktionäre und der anderen Stakeholder einschließlich der Kunden
ist. Es ist die Absicht der Deutschen Börse, die vorhandenen Marktstrukturen
einschließlich der etablierten Marktmodelle sowie der vorhandenen Währungen,
in denen gehandelt wird, ebenso zu erhalten, wie die regulatorischen
Rahmenbedingungen in beiden Märkten. Die Deutsche Börse hat das Ziel, eine
wesentliche Reduzierung der gegenwärtigen Tarife für den Handel im
elektronischen Orderbuch in Großbritannien herbeizuführen. Deutsche Börse
beabsichtigt, bestehende Verträge zwischen der London Stock Exchange und
Dienstleistern in den Bereichen Clearing und Abwicklung der
Wertschöpfungskette in Großbritannien anzuerkennen.
Es ist offen, ob überhaupt ein Angebot unterbreitet werden wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 581005; ISIN: DE0005810055; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche Börse erwägt Barangebot für die London Stock Exchange
Die Deutsche Börse AG bestätigt, dass sie dem Board der London Stock Exchange
plc. einen Vorschlag unterbreitet hat im Hinblick auf ein Barangebot für den
Erwerb aller Aktien der London Stock Exchange. Der Vorschlag nennt ein Angebot
von 530 Pence pro Aktie der London Stock Exchange. Dieses Angebot würde einen
Aufschlag von 52,3 Prozent auf den unbeeinflussten Aktienkurs für die London
Stock Exchange in Höhe von 348 Pence zum Handelsschluss am 22. Oktober 2004
darstellen sowie einen Aufschlag in Höhe von 49,6 Prozent auf den
durchschnittlichen Aktienkurs der London Stock Exchange in den drei Monaten
vor diesem Tag.
Obwohl die London Stock Exchange den Vorschlag zurückgewiesen hat, hat sie die
Deutsche Börse eingeladen, Gespräche über die Möglichkeit einer abgestimmten
Transaktion aufzunehmen. Die Deutsche Börse hat die Einladung angenommen, um
der London Stock Exchange die vollen Vorzüge ihres Vorschlags und ihre
Überzeugung zu demonstrieren, dass dieser Vorschlag erfolgreich umgesetzt
werden kann.
Die Deutsche Börse ist fest davon überzeugt, dass dieser Vorschlag im besten
Interesse der Aktionäre und der anderen Stakeholder einschließlich der Kunden
ist. Es ist die Absicht der Deutschen Börse, die vorhandenen Marktstrukturen
einschließlich der etablierten Marktmodelle sowie der vorhandenen Währungen,
in denen gehandelt wird, ebenso zu erhalten, wie die regulatorischen
Rahmenbedingungen in beiden Märkten. Die Deutsche Börse hat das Ziel, eine
wesentliche Reduzierung der gegenwärtigen Tarife für den Handel im
elektronischen Orderbuch in Großbritannien herbeizuführen. Deutsche Börse
beabsichtigt, bestehende Verträge zwischen der London Stock Exchange und
Dienstleistern in den Bereichen Clearing und Abwicklung der
Wertschöpfungskette in Großbritannien anzuerkennen.
Es ist offen, ob überhaupt ein Angebot unterbreitet werden wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
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WKN: 581005; ISIN: DE0005810055; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@berta/top
heute hab ich endlich mal wieder einen ganzen tag zeit zum zocken
heute hab ich endlich mal wieder einen ganzen tag zeit zum zocken
@nendaz
semester-weihnachtsferien angebrochen?
biste noch anne uni?
semester-weihnachtsferien angebrochen?
biste noch anne uni?
@ Berta
exemplarisch Antwerpes, das gleiche kannst Du aber bei allen steuerfreien Sonderausschüttungen nachlesen
Die Sonderauschüttung wird steuerlich wie eine Ausschüttung des steuerlichen Einlagenkontos der antwerpes ag behandelt. Damit ist diese aus Sicht der antwerpes ag und auf Basis des derzeitig geltenden Steuerrechts nicht wie eine Dividendenzahlung zu behandeln und stellt für den Aktionär, der die Aktien im Privatvermögen hält, keine Einkünfte aus Kapitalvermögen dar. Für alle inländischen Aktionäre, die mit weniger als 1% am Grundkapital und auch in der Vergangenheit nicht mit einer höheren Quote beteiligt waren, ist die Ausschüttung demzufolge steuerfrei.
exemplarisch Antwerpes, das gleiche kannst Du aber bei allen steuerfreien Sonderausschüttungen nachlesen
Die Sonderauschüttung wird steuerlich wie eine Ausschüttung des steuerlichen Einlagenkontos der antwerpes ag behandelt. Damit ist diese aus Sicht der antwerpes ag und auf Basis des derzeitig geltenden Steuerrechts nicht wie eine Dividendenzahlung zu behandeln und stellt für den Aktionär, der die Aktien im Privatvermögen hält, keine Einkünfte aus Kapitalvermögen dar. Für alle inländischen Aktionäre, die mit weniger als 1% am Grundkapital und auch in der Vergangenheit nicht mit einer höheren Quote beteiligt waren, ist die Ausschüttung demzufolge steuerfrei.
ok thx upgrade
ne, hab im juni examen bestanden und bin jetzt am gericht zum referendariat, zwischendurch reserveübungen
sauber
glückwunsch
dann hör uff zu zocken und arbeite was richtiges
glückwunsch
dann hör uff zu zocken und arbeite was richtiges
muss ich ja auch sonst, aber so einen tag die woche gönne ich mir
mach mehr long und hauptsächlich us-werte momentan, aber teles erscheint mir angesichts des cash-wertes einfach zu billig
mach mehr long und hauptsächlich us-werte momentan, aber teles erscheint mir angesichts des cash-wertes einfach zu billig
noch mal ein paar tli
saaaaaaaach mal, was soll denn das
saaaaaaaach mal, was soll denn das
die loddowerbung ist nicht zu übersehen
vom spekulant
2. Fluxx: Lotto-Jackpot bringt Rekord-Umsatz und mehr Gewinn in Q4 Links
+ Lotto `6 aus 49` Jackpot über 21 Mio. Euro
+ Deutlich mehr Lottospieler
+ Kursziel 7 Euro (aktuell 4,09 Euro)
Der deutsche Lotto-Vermittler Fluxx (WKN 576.350, Ticker FXX, ISIN DE0005763502) profitiert vom in Deutschland grassierenden Lotto-Fieber. Nachdem in der Mittwochsziehung der Jackpot wieder nicht geknackt wurde, wurde am Samstag um einen Super-Jackpot von rund 22 Mio. Euro gespielt.
Wie Fluxx am Donnerstag in einer Pressemitteilung informierte, bescherte die neue Lust auf das Lotto `6 aus 49` dem Unternehmen die höchsten Umsätze seit dem Start des Online-Lottodienstes www.jaxx.de im Januar 1998.
Bei Fluxx erwartet man einen neuen Umsatz-Rekord. Alle Lotto-Partner von Fluxx, von AOL über freenet.de bis zu den Lottogesellschaften, haben den Jackpot prominent auf ihren Internetseiten beworben. Flankierend haben Extra-Newsletter auf die Rekordgewinnsummen hingewiesen.
Bei der Fluxx-Tochter www.jaxx.de hat man gerade erst neue Kooperationen mit Finanztreff, wallstreet:online, meine-stadt.de, Firstgate oder Sport1.de gestartet und so die Spielerbasis deutlich verbreitert. Genau rechtzeitig vor dem Riesen-Ansturm.
Fazit: Höherer Gewinn in Q4
Bedingt durch den Umsatzschub - ohne aber auch nur einen einzigen Mitarbeiter neu eingestellt zu haben - könnte der Nettogewinn im 4. Quartal 2004 um etwa +10 % über den bisherigen Erwartungen ausfallen. Wir sehen für die Aktie einen fairen Wert von 9,36 Euro bis 18,73 Euro und haben im Musterdepot aktuell ein Kursziel von 7 Euro. Insofern sind die aktuellen Kurse klare Kaufkurse.
vom spekulant
2. Fluxx: Lotto-Jackpot bringt Rekord-Umsatz und mehr Gewinn in Q4 Links
+ Lotto `6 aus 49` Jackpot über 21 Mio. Euro
+ Deutlich mehr Lottospieler
+ Kursziel 7 Euro (aktuell 4,09 Euro)
Der deutsche Lotto-Vermittler Fluxx (WKN 576.350, Ticker FXX, ISIN DE0005763502) profitiert vom in Deutschland grassierenden Lotto-Fieber. Nachdem in der Mittwochsziehung der Jackpot wieder nicht geknackt wurde, wurde am Samstag um einen Super-Jackpot von rund 22 Mio. Euro gespielt.
Wie Fluxx am Donnerstag in einer Pressemitteilung informierte, bescherte die neue Lust auf das Lotto `6 aus 49` dem Unternehmen die höchsten Umsätze seit dem Start des Online-Lottodienstes www.jaxx.de im Januar 1998.
Bei Fluxx erwartet man einen neuen Umsatz-Rekord. Alle Lotto-Partner von Fluxx, von AOL über freenet.de bis zu den Lottogesellschaften, haben den Jackpot prominent auf ihren Internetseiten beworben. Flankierend haben Extra-Newsletter auf die Rekordgewinnsummen hingewiesen.
Bei der Fluxx-Tochter www.jaxx.de hat man gerade erst neue Kooperationen mit Finanztreff, wallstreet:online, meine-stadt.de, Firstgate oder Sport1.de gestartet und so die Spielerbasis deutlich verbreitert. Genau rechtzeitig vor dem Riesen-Ansturm.
Fazit: Höherer Gewinn in Q4
Bedingt durch den Umsatzschub - ohne aber auch nur einen einzigen Mitarbeiter neu eingestellt zu haben - könnte der Nettogewinn im 4. Quartal 2004 um etwa +10 % über den bisherigen Erwartungen ausfallen. Wir sehen für die Aktie einen fairen Wert von 9,36 Euro bis 18,73 Euro und haben im Musterdepot aktuell ein Kursziel von 7 Euro. Insofern sind die aktuellen Kurse klare Kaufkurse.
8,73 und 8,79 weitere tli gesammelt, schnitt 9,27 nun
die spinnen doch langsam
tli gibts aktuell zum cash, dazu kommt das restliche geschäft und 10 mio zinsertrag im jahr (45-50 cent/aktie)
das wird sich angleichen
gewinnmitnahmen der entnervten tli longs seit monaten sind aber verständlich
aber so kommt man noch günstig an stücke
die spinnen doch langsam
tli gibts aktuell zum cash, dazu kommt das restliche geschäft und 10 mio zinsertrag im jahr (45-50 cent/aktie)
das wird sich angleichen
gewinnmitnahmen der entnervten tli longs seit monaten sind aber verständlich
aber so kommt man noch günstig an stücke
fluxxi tageshoch 4,17
wird schon
wird schon
Berta, bei der cashberechnung muss man aber noch bedenken, dass man nicht weiss (mir ists jedenfalls nicht bekannt), wieviel cash in der strato ag steckt. also den nettoeffekt kann man momentan wohl nicht berechnen
hab auch mal eingescheckt in teles
schnitt 8,77
schnitt 8,77
und das ist nur das charttechnische ziel!
13.12.2004 09:30:
TecDAX: TELES springt über wichtigen Widerstand
WKN: 745490 ISIN: DE0007454902
Intradaykurs: 9,20 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 11.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Nach dem Bruch der 8,70 Euro Marke im Juli ging die TELES (Nachrichten) Aktie in eine steilen Abwärtsbewegung über. Anfang September erreichte die Aktie ein Tief bei 5,28 Euro. Seit diesem Tief zieht die Aktie deutlich an. Im heutigen Handel erfährt diese Aufwärtsbewegung eine deutliche Beschleunigung. Die Aktie springt über den Abwärtstrend seit dem Hoch im Januar 04. Sie notiert aktuell an der Marke bei 8,70 Euro. Kurzfristig muss ein Rückfall bis an den gebrochenen Abwärtstrend einkalkuliert werden. Dieser liegt in dieser Woche bei 8,16 Euro. Sollte die Aktie dann erneut über 8,70 Euro ausbrechen, wäre nachfolgend ein Test des exp. GDL 200 bei aktuell 10,79 Euro zu erwarten.
13.12.2004 09:30:
TecDAX: TELES springt über wichtigen Widerstand
WKN: 745490 ISIN: DE0007454902
Intradaykurs: 9,20 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 11.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Nach dem Bruch der 8,70 Euro Marke im Juli ging die TELES (Nachrichten) Aktie in eine steilen Abwärtsbewegung über. Anfang September erreichte die Aktie ein Tief bei 5,28 Euro. Seit diesem Tief zieht die Aktie deutlich an. Im heutigen Handel erfährt diese Aufwärtsbewegung eine deutliche Beschleunigung. Die Aktie springt über den Abwärtstrend seit dem Hoch im Januar 04. Sie notiert aktuell an der Marke bei 8,70 Euro. Kurzfristig muss ein Rückfall bis an den gebrochenen Abwärtstrend einkalkuliert werden. Dieser liegt in dieser Woche bei 8,16 Euro. Sollte die Aktie dann erneut über 8,70 Euro ausbrechen, wäre nachfolgend ein Test des exp. GDL 200 bei aktuell 10,79 Euro zu erwarten.
Aktien TecDAX: Gut behauptet - Teles-Aktien springen um fast 20 Prozent
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von einem knapp 20-prozentigen Kursplus bei
TELES-Aktien hat sich der TecDAX am Montag gut behaupet. Der
Technologie-Index gewann 0,48 Prozent auf 511,16 Punkte.
Die Aktie der TELES AG sprangen um 18,16 Prozent auf 8,96 Euro.
Teles hatte zuvor den Geschäftsbereich WebHosting an freenet.de
verkauft. Die freenet-Papiere gewannen lediglich 0,36 Prozent auf 16,64 Euro.
Die Aktien der mobilcom AG , die mit mehr als 50 Prozent an freenet
beteiligt ist, stiegen hingegen mit plus 2,83 Prozent auf 15,60 Euro deutlich.
Die Papiere der SÜSS MicroTec AG rutschten mit minus 1,99 Prozent
auf 5,42 Euro ans TecDAX-Ende./
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von einem knapp 20-prozentigen Kursplus bei
TELES-Aktien hat sich der TecDAX am Montag gut behaupet. Der
Technologie-Index gewann 0,48 Prozent auf 511,16 Punkte.
Die Aktie der TELES AG sprangen um 18,16 Prozent auf 8,96 Euro.
Teles hatte zuvor den Geschäftsbereich WebHosting an freenet.de
verkauft. Die freenet-Papiere gewannen lediglich 0,36 Prozent auf 16,64 Euro.
Die Aktien der mobilcom AG , die mit mehr als 50 Prozent an freenet
beteiligt ist, stiegen hingegen mit plus 2,83 Prozent auf 15,60 Euro deutlich.
Die Papiere der SÜSS MicroTec AG rutschten mit minus 1,99 Prozent
auf 5,42 Euro ans TecDAX-Ende./
DGAP-Ad hoc: APCOA Parking AG <APP>
Ad-hoc-Aktualisierung nach § 15 WpHG APCOA Parking AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Aktualisierung nach § 15 WpHG APCOA Parking AG
Vorstand und Aufsichtsrat der APCOA Parking AG beschließen über die Erhöhung
der Barabfindung im Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der
Parking Holdings GmbH als herrschendem Unternehmen; Erhöhung der Barabfindung
beim Ausschluss der Minderheitsaktionäre.
Stuttgart, den 13. Dezember 2004. Die Aktien der APCOA Parking AG
(WKN 505550; ISIN DE0005055503), Flughafenrandstraße l, SAO-Gebäude, 70629
Stuttgart, werden im geregelten Markt an den Wertpapierbörsen zu Stuttgart
und Düsseldorf gehandelt und sind in den Freiverkehr an den Wertpapierbörsen
zu Berlin-Bremen und München einbezogen. Die ursprüngliche Information vom
29. Oktober 2004 wurde über die Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität
mbH veröffentlicht.
Der Vorstand der APCOA Parking AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates heute
um 9:10 Uhr beschlossen, das Barabfindungsangebot im Entwurf des
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags, der der außerordentlichen
Hauptversammlung der APCOA Parking AG heute (und gegebenenfalls morgen) zur
Beschlussfassung vorgelegt wird, von EUR 140,00 um EÜR 7,50 auf EUR 147,50
zu erhöhen.
In dieser Hauptversammlung soll auch über die Übertragung der Aktien der
Minderheitsaktionäre auf die Parking Holdings GmbH gegen Barabfindung gemäß
§§ 327 a AktG beschlossen werden. Die Parking Holdings GmbH hat die Höhe der
Barabfindung je APCOA-Stückaktie ebenfalls von EUR 140,00 um EUR 7,50 auf
EUR 147,50 erhöht.
Die Barabfindung beim Ausschluss der Minderheitsaktionäre und das
Barabfindungsangebot im Entwurf des Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag übersteigen den Angebotspreis des Pflichtangebots
der Parking Holdings GmbH an die übrigen Aktionäre der APCOA Parking AG vom
7. August 2004 um EUR 9.50 je Stückaktie.
APCOA Parking AG Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 505550; ISIN: DE0005055503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
Bremen und München
Ad-hoc-Aktualisierung nach § 15 WpHG APCOA Parking AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Aktualisierung nach § 15 WpHG APCOA Parking AG
Vorstand und Aufsichtsrat der APCOA Parking AG beschließen über die Erhöhung
der Barabfindung im Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der
Parking Holdings GmbH als herrschendem Unternehmen; Erhöhung der Barabfindung
beim Ausschluss der Minderheitsaktionäre.
Stuttgart, den 13. Dezember 2004. Die Aktien der APCOA Parking AG
(WKN 505550; ISIN DE0005055503), Flughafenrandstraße l, SAO-Gebäude, 70629
Stuttgart, werden im geregelten Markt an den Wertpapierbörsen zu Stuttgart
und Düsseldorf gehandelt und sind in den Freiverkehr an den Wertpapierbörsen
zu Berlin-Bremen und München einbezogen. Die ursprüngliche Information vom
29. Oktober 2004 wurde über die Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität
mbH veröffentlicht.
Der Vorstand der APCOA Parking AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates heute
um 9:10 Uhr beschlossen, das Barabfindungsangebot im Entwurf des
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags, der der außerordentlichen
Hauptversammlung der APCOA Parking AG heute (und gegebenenfalls morgen) zur
Beschlussfassung vorgelegt wird, von EUR 140,00 um EÜR 7,50 auf EUR 147,50
zu erhöhen.
In dieser Hauptversammlung soll auch über die Übertragung der Aktien der
Minderheitsaktionäre auf die Parking Holdings GmbH gegen Barabfindung gemäß
§§ 327 a AktG beschlossen werden. Die Parking Holdings GmbH hat die Höhe der
Barabfindung je APCOA-Stückaktie ebenfalls von EUR 140,00 um EUR 7,50 auf
EUR 147,50 erhöht.
Die Barabfindung beim Ausschluss der Minderheitsaktionäre und das
Barabfindungsangebot im Entwurf des Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag übersteigen den Angebotspreis des Pflichtangebots
der Parking Holdings GmbH an die übrigen Aktionäre der APCOA Parking AG vom
7. August 2004 um EUR 9.50 je Stückaktie.
APCOA Parking AG Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
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WKN: 505550; ISIN: DE0005055503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
Bremen und München
morgen zusammen
hat irgendjemand was auf dem schirm zu 685 280 P&T?
+31%
hat irgendjemand was auf dem schirm zu 685 280 P&T?
+31%
@twzb
moin
pta
das muss mit diesem solarfonds zu tun haben, der aktuell beworben wird und plaziert
kam auch schon zig mal per email
ich glaube, pta hat da irgendwie was zu tun
moin
pta
das muss mit diesem solarfonds zu tun haben, der aktuell beworben wird und plaziert
kam auch schon zig mal per email
ich glaube, pta hat da irgendwie was zu tun
Short P&T Technology
Frick Push!!!
Frick Push!!!
uppppppps sollte in den Ventrothread!
Ansonsten Grüße an alle hier im Thread
Ansonsten Grüße an alle hier im Thread
moin chewi
ja da mach ich mit
runter mit dem schrott
ja da mach ich mit
runter mit dem schrott
@berta
Hier habe ich Zeit und wenn die weitersteigt dann kommen weitere Positionen rein
Angeblich hat Frick ein Kursziel von 2 Euro
Hier habe ich Zeit und wenn die weitersteigt dann kommen weitere Positionen rein
Angeblich hat Frick ein Kursziel von 2 Euro
Moin tdwzb + Chewi
FXX sieht wirklich gut aus
FXX sieht wirklich gut aus
ja fluxx rennt, bleibe dabei mit 4,15
frn short zu 16,52 kommt auch in gang
tli posi schleift ncoh etwas
frn short zu 16,52 kommt auch in gang
tli posi schleift ncoh etwas
ADE: euro adhoc: TeleTrader Software AG (deutsch)
euro adhoc: TeleTrader Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen
/ TELETRADER SOFTWARE AG / Bericht über die ersten 3 Quartale 2004
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Der Bericht über die ersten 3 Quartale 2004 (30.9.2004) der
TeleTrader Software AG kann ab sofort am Sitz der Gesellschaft, 1010
Wien, Salzgries 15, sowie bei der Österreichischen Kontrollbank AG,
Securities Dep., 1010 Wien, Am Hof 4, bezogen werden.
In den ersten 3 Quartalen 2004 konnten Umsatzerlöse über rund 2,34
Mio. EUR erzielt werden. Das im Jahr 2004 neu auf den Markt gebrachte
Terminalprodukt TeleTrader Professional entwickelt sich weiterhin
sehr erfreulich, das Wachstum der Stückzahlen konnte auch über die
Sommermonate aufrechterhalten werden.
Das EGT hat sich durch diesen erfolgreichen Produktlaunch gegenüber
dem Vorjahr verbessert und liegt nun bei minus 191 TEUR (Vj. - 349
TEUR).
Wien, am 13. Dezember 2004
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Mag.Roland Meier
Tel: +43(0)1 533 1656
FAX: +43(0)1 533 1656 20
E-mail: investor@teletrader.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 13.12.2004 10:30:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: TeleTrader Software AG
Salzgries 15
A-1010 Wien
Telefon: +43(0)1 533 1656
euro adhoc: TeleTrader Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen
/ TELETRADER SOFTWARE AG / Bericht über die ersten 3 Quartale 2004
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Der Bericht über die ersten 3 Quartale 2004 (30.9.2004) der
TeleTrader Software AG kann ab sofort am Sitz der Gesellschaft, 1010
Wien, Salzgries 15, sowie bei der Österreichischen Kontrollbank AG,
Securities Dep., 1010 Wien, Am Hof 4, bezogen werden.
In den ersten 3 Quartalen 2004 konnten Umsatzerlöse über rund 2,34
Mio. EUR erzielt werden. Das im Jahr 2004 neu auf den Markt gebrachte
Terminalprodukt TeleTrader Professional entwickelt sich weiterhin
sehr erfreulich, das Wachstum der Stückzahlen konnte auch über die
Sommermonate aufrechterhalten werden.
Das EGT hat sich durch diesen erfolgreichen Produktlaunch gegenüber
dem Vorjahr verbessert und liegt nun bei minus 191 TEUR (Vj. - 349
TEUR).
Wien, am 13. Dezember 2004
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Mag.Roland Meier
Tel: +43(0)1 533 1656
FAX: +43(0)1 533 1656 20
E-mail: investor@teletrader.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 13.12.2004 10:30:00
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Emittent: TeleTrader Software AG
Salzgries 15
A-1010 Wien
Telefon: +43(0)1 533 1656
neuer rekord-jackpot 25 mio
fluxx wird bombenzahlen hinlegen in qI4 dadurch
fluxx wird bombenzahlen hinlegen in qI4 dadurch
fluxx macht freude
4,29!!!
spekulant erstes kz 7 euro, fairer wert 9-18 euro
ich denke, da können wir ein stück mitfahren
4,29!!!
spekulant erstes kz 7 euro, fairer wert 9-18 euro
ich denke, da können wir ein stück mitfahren
wenn fxx die 4,50 nimmt, bin ich dabei...
dann siehts wirklich gut aus!
dann siehts wirklich gut aus!
4,5 klingt machbar bei fluxx in den nächsten 1-2 tagen denke ich
chart würde dann gefallen, das stimmt alpine
chart würde dann gefallen, das stimmt alpine
besser fluxx kaufen als n lottoschein
guten tag zusammen
ich tu mal paar fluxxis koofen
guten tag zusammen
ich tu mal paar fluxxis koofen
DGAP-Ad hoc: DaimlerChrysler AG <DCX> deutsch
DCX und General Motors: gemeinsame Entwicklung von Hybrid-Antriebssystemen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DCX und General Motors: gemeinsame Entwicklung von Hybrid-Antriebssystemen
Stuttgart/Detroit - Die DaimlerChrysler AG, 70546 Stuttgart, und die General
Motors Corporation werden heute ein gemeinsames Programm angekündigen, mit
dem der Einsatz der Hybridtechnologie in Personenwagen vorangetrieben werden
soll. Die Unternehmen werden heute ein "Memorandum of Understanding"
unterzeichnen und planen den Abschluss eines endgültigen Vertrags für Anfang
2005.
Beide Unternehmen wollen gemeinsam einen sog. Two-Mode Hybridantrieb
weiterentwickeln, der jeweils spezifisch in Modellen von General Motors,
der Chrysler Group und der Mercedes Car Group zum Einsatz kommen soll. Mit
dieser Technologie sollen Fahrleistung und Beschleunigung künftiger
Automobile mit Hybridantrieb optimiert und gleichzeitig Kraftstoffeffizienz
und Reichweite erheblich verbessert werden. Außer in Personenwagen kann die
Technologie auch zum Einsatz in Trucks und Sport Utility Vehicles (SUV) mit
Vorder- und Hinterradantrieb angepasst werden.
Im Mittelpunkt der Kooperation steht die Entwicklung einer gemeinsamen
Hybridantriebs-Architektur. Das Two-Mode Hybridantriebssystem ist mit
unterschiedlichen Motorisierungen kombinierbar. Den Einsatz und die
Integration dieser Technologie in die Modellpalette übernimmt jedes
Unternehmen in eigener Verantwortung.
WKN 710 000; ISIN DE 000 710 000 0
Notiert
Deutschland: Frankfurt, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart
Europa: Swiss Exchange (Zürich), Euronext (Paris)
USA: New York, Chicago, Pacific Stock Exchange (San Francisco), Philadelphia
Asien: Tokyo Stock Exchange (Tokio)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter die "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
"beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche
Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige
Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder
Nordamerika, Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, die
Produkteinführung von Wettbewerbern, höhere Verkaufsanreize, sowie ein
Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer
dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen
sind unter der Überschrift "Risikobericht" im aktuellen Geschäftsbericht von
DaimlerChrysler sowie im Geschäftsbericht im Formular 20-F beschrieben, das
bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde) eintreten
oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig
erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen
Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen
abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine
Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese
ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 710000; ISIN: DE0007100000; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Pacific Stock
Exchange (San Francisco, Los Angeles); Chicago Stock Exchange; Philadelphia
Stock Exchange; Euronext (Paris); Swiss Exchange; Tokio;
DCX und General Motors: gemeinsame Entwicklung von Hybrid-Antriebssystemen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DCX und General Motors: gemeinsame Entwicklung von Hybrid-Antriebssystemen
Stuttgart/Detroit - Die DaimlerChrysler AG, 70546 Stuttgart, und die General
Motors Corporation werden heute ein gemeinsames Programm angekündigen, mit
dem der Einsatz der Hybridtechnologie in Personenwagen vorangetrieben werden
soll. Die Unternehmen werden heute ein "Memorandum of Understanding"
unterzeichnen und planen den Abschluss eines endgültigen Vertrags für Anfang
2005.
Beide Unternehmen wollen gemeinsam einen sog. Two-Mode Hybridantrieb
weiterentwickeln, der jeweils spezifisch in Modellen von General Motors,
der Chrysler Group und der Mercedes Car Group zum Einsatz kommen soll. Mit
dieser Technologie sollen Fahrleistung und Beschleunigung künftiger
Automobile mit Hybridantrieb optimiert und gleichzeitig Kraftstoffeffizienz
und Reichweite erheblich verbessert werden. Außer in Personenwagen kann die
Technologie auch zum Einsatz in Trucks und Sport Utility Vehicles (SUV) mit
Vorder- und Hinterradantrieb angepasst werden.
Im Mittelpunkt der Kooperation steht die Entwicklung einer gemeinsamen
Hybridantriebs-Architektur. Das Two-Mode Hybridantriebssystem ist mit
unterschiedlichen Motorisierungen kombinierbar. Den Einsatz und die
Integration dieser Technologie in die Modellpalette übernimmt jedes
Unternehmen in eigener Verantwortung.
WKN 710 000; ISIN DE 000 710 000 0
Notiert
Deutschland: Frankfurt, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart
Europa: Swiss Exchange (Zürich), Euronext (Paris)
USA: New York, Chicago, Pacific Stock Exchange (San Francisco), Philadelphia
Asien: Tokyo Stock Exchange (Tokio)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter die "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
"beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche
Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige
Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder
Nordamerika, Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, die
Produkteinführung von Wettbewerbern, höhere Verkaufsanreize, sowie ein
Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer
dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen
sind unter der Überschrift "Risikobericht" im aktuellen Geschäftsbericht von
DaimlerChrysler sowie im Geschäftsbericht im Formular 20-F beschrieben, das
bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde) eintreten
oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig
erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen
Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen
abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine
Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese
ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
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WKN: 710000; ISIN: DE0007100000; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Pacific Stock
Exchange (San Francisco, Los Angeles); Chicago Stock Exchange; Philadelphia
Stock Exchange; Euronext (Paris); Swiss Exchange; Tokio;
repower short macht auch täglich freude
NDX rennt auch (endlich)
sieht nach Umschichten von frn in mobbe aus..
frn short 16,09 closed von 16,52
HOCHTIEF Aktiengesellschaft dotiert Pension Trust
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HOCHTIEF Aktiengesellschaft dotiert Pension Trust
Der Vorstand der HOCHTIEF Aktiengesellschaft hat heute beschlossen, noch vor
Ende des laufenden Geschäftsjahres den Teil der Konzern-
Pensionsverbindlichkeiten, der die HOCHTIEF Aktiengesellschaft betrifft und
sich auf 286 Mio. Euro beläuft, in einen Pension Trust einzubringen.
Die Pensionsverpflichtungen der HOCHTIEF Construction AG bleiben davon
unberührt.
Der Pension Trust besitzt die Rechtsform eines eingetragenen Vereins. Zur
Deckung der Verbindlichkeiten werden entsprechende Vermögenswerte ("Plan
Assets" - insbesondere Mittel aus den Spezialfonds) treuhänderisch auf den
Pension Trust übertragen. Durch die Ausgliederung der Pensionsverbindlich-
keiten der HOCHTIEF Aktiengesellschaft auf Basis der IFRS-Bilanz folgt der
Konzern internationalen Standards in der Bilanzierung und ermöglicht eine
bessere Vergleichbarkeit mit internationalen Unternehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 607000; ISIN: DE0006070006; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HOCHTIEF Aktiengesellschaft dotiert Pension Trust
Der Vorstand der HOCHTIEF Aktiengesellschaft hat heute beschlossen, noch vor
Ende des laufenden Geschäftsjahres den Teil der Konzern-
Pensionsverbindlichkeiten, der die HOCHTIEF Aktiengesellschaft betrifft und
sich auf 286 Mio. Euro beläuft, in einen Pension Trust einzubringen.
Die Pensionsverpflichtungen der HOCHTIEF Construction AG bleiben davon
unberührt.
Der Pension Trust besitzt die Rechtsform eines eingetragenen Vereins. Zur
Deckung der Verbindlichkeiten werden entsprechende Vermögenswerte ("Plan
Assets" - insbesondere Mittel aus den Spezialfonds) treuhänderisch auf den
Pension Trust übertragen. Durch die Ausgliederung der Pensionsverbindlich-
keiten der HOCHTIEF Aktiengesellschaft auf Basis der IFRS-Bilanz folgt der
Konzern internationalen Standards in der Bilanzierung und ermöglicht eine
bessere Vergleichbarkeit mit internationalen Unternehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
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WKN: 607000; ISIN: DE0006070006; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart
repower
geil
geil
nochmal zur erinnerung!!!
mit jedem neuen jackpot explodieren bei fxx die umsätze nochmals
DAS IST DOCH KLASSE!
21-Millionen-Jackpot beschert FLUXX Rekord-Umsätze
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
21-Millionen-Jackpot beschert FLUXX Rekord-Umsätze
Kiel/Hamburg, 9. Dezember 2004 -- Das derzeit in Deutschland grassierende
Lotto-Fieber hält weiter an: auch bei der gestrigen Mittwochsziehung wurde der
Jackpot nicht geknackt. Am kommenden Sonnabend steht mit 21 Millionen der
höchste Euro-Jackpot der Lottogeschichte bereit.
Die Lotto-Lust bescherte der auf die Vermittlung von Lotto und Wetten
spezialisierten FLUXX-Gruppe bereits in der vergangenen Woche die höchsten
Umsätze seit dem Start des Online-Lottodienstes www.jaxx.de im Januar
1998. "Bis Sonnabend werden wir diesen Umsatzrekord noch einmal toppen", so
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG.
Alle Lotto-Mandanten von FLUXX, von AOL über freenet bis zu den
Lottogesellschaften, werden den Jackpot prominent auf ihren Internetseiten
bewerben. Flankierend sollen Extra-Newsletter auf die Rekordgewinnsummen
hinweisen.
Bei der FLUXX-Tochter JAXX ist man ebenfalls auf alles gefasst: "Durch neue
Kooperationen mit finanztreff.de, wallstreet-online.de, meine-stadt.de,
Firstgate oder Sport1, haben wir unsere Spielerbasis deutlich verbreitert", so
Neil Steinberg, Geschäftsführer der JAXX GmbH. "Wir sind auf den Ansturm aber
bestens vorbereitet."
Über FLUXX:
FLUXX ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes
Unternehmen mit Sitz in Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und
Lizenzen sowie das technische und marktrelevante Know how versetzen FLUXX in
die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche
Vertriebswege vom Endkunden zu den staatlichen Lotterie- und Wettanbietern zu
vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, interjockey.com und
Telewette, stellt FLUXX seine Produkte und Dienstleistungen auch anderen
Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche
Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen der Online-Dienst freenet.de, die
Internet-Portale WEB.DE, AOL und Lycos oder die Lottogesellschaften der
Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die
fluxx.com Aktiengesellschaft ist seit September 1999 an der Deutschen Börse
notiert (ISIN DE0005763502) und beschäftigt derzeit an den Standorten Kiel,
Hamburg und Lustenau (Österreich) 89 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2003
erzielte der FLUXX Konzern einen Bruttoumsatz von 82,1 Mio. Euro und ein
Ergebnis je Aktie von 0,11 Euro.
Weitere Informationen:
FLUXX AG
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel. 040 / 85 37 88 47
Mail: stefan.zenker@fluxx.com
http://www.fluxx.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.12.2004
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WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Wertpapiere des Artikels:
FLUXX.COM AKTIENGESELLSCHAFT
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:52 09.12.2004
mit jedem neuen jackpot explodieren bei fxx die umsätze nochmals
DAS IST DOCH KLASSE!
21-Millionen-Jackpot beschert FLUXX Rekord-Umsätze
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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21-Millionen-Jackpot beschert FLUXX Rekord-Umsätze
Kiel/Hamburg, 9. Dezember 2004 -- Das derzeit in Deutschland grassierende
Lotto-Fieber hält weiter an: auch bei der gestrigen Mittwochsziehung wurde der
Jackpot nicht geknackt. Am kommenden Sonnabend steht mit 21 Millionen der
höchste Euro-Jackpot der Lottogeschichte bereit.
Die Lotto-Lust bescherte der auf die Vermittlung von Lotto und Wetten
spezialisierten FLUXX-Gruppe bereits in der vergangenen Woche die höchsten
Umsätze seit dem Start des Online-Lottodienstes www.jaxx.de im Januar
1998. "Bis Sonnabend werden wir diesen Umsatzrekord noch einmal toppen", so
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG.
Alle Lotto-Mandanten von FLUXX, von AOL über freenet bis zu den
Lottogesellschaften, werden den Jackpot prominent auf ihren Internetseiten
bewerben. Flankierend sollen Extra-Newsletter auf die Rekordgewinnsummen
hinweisen.
Bei der FLUXX-Tochter JAXX ist man ebenfalls auf alles gefasst: "Durch neue
Kooperationen mit finanztreff.de, wallstreet-online.de, meine-stadt.de,
Firstgate oder Sport1, haben wir unsere Spielerbasis deutlich verbreitert", so
Neil Steinberg, Geschäftsführer der JAXX GmbH. "Wir sind auf den Ansturm aber
bestens vorbereitet."
Über FLUXX:
FLUXX ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes
Unternehmen mit Sitz in Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und
Lizenzen sowie das technische und marktrelevante Know how versetzen FLUXX in
die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche
Vertriebswege vom Endkunden zu den staatlichen Lotterie- und Wettanbietern zu
vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, interjockey.com und
Telewette, stellt FLUXX seine Produkte und Dienstleistungen auch anderen
Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche
Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen der Online-Dienst freenet.de, die
Internet-Portale WEB.DE, AOL und Lycos oder die Lottogesellschaften der
Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die
fluxx.com Aktiengesellschaft ist seit September 1999 an der Deutschen Börse
notiert (ISIN DE0005763502) und beschäftigt derzeit an den Standorten Kiel,
Hamburg und Lustenau (Österreich) 89 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2003
erzielte der FLUXX Konzern einen Bruttoumsatz von 82,1 Mio. Euro und ein
Ergebnis je Aktie von 0,11 Euro.
Weitere Informationen:
FLUXX AG
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel. 040 / 85 37 88 47
Mail: stefan.zenker@fluxx.com
http://www.fluxx.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Wertpapiere des Artikels:
FLUXX.COM AKTIENGESELLSCHAFT
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:52 09.12.2004
arx schmiert aber voll ab heute
zu recht wahrscheinlich
zu recht wahrscheinlich
tli sieht so aus, als ob schwindler mit seinen vorherigen luftblasenadhocs gaaaanz viel kredit verspielt hat
ja, schwindler traut keiner mehr
obwohl man ja im nachhinein sagen muss, er hatte ja sogar recht mit seinen andeutungen
obwohl man ja im nachhinein sagen muss, er hatte ja sogar recht mit seinen andeutungen
naja, auf 8,50 stehen seit geraumer zeit immerhin 50000. das is beim cashwert
Hi alpine
Mist wieder vergessen ne iceberg einzustellen
Mist wieder vergessen ne iceberg einzustellen
@top
ich dachte, das IST dein iceberg...
(aber dann die xx% meldung nich vergessen!)
ich dachte, das IST dein iceberg...
(aber dann die xx% meldung nich vergessen!)
alles wieder luft...
Sag ich doch
Bei TLI gehen jetzt erst einmal dir kurzfristigen raus + die langfristigen übernehmen --> dann kommen die ersten Pushs in den Zeitungen...
Immer schön im TLI Chart zu erkennen, dass nach guten News immer eine starke Konsolidierung eintritt...
Immer schön im TLI Chart zu erkennen, dass nach guten News immer eine starke Konsolidierung eintritt...
DGAP-Ad hoc: elexis AG <EEX> deutsch
elexis Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG zu Großauftrag für 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
elexis Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG zu Großauftrag für 2005
+++ elexis-Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff bekommt
erneut Folgeauftrag erteilt
Wenden, 13. Dezember 2004 - Der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung
Kunststoff, der zur elexis-Gruppe gehört, hat einen weiteren Folgeauftrag über
9,7 Mio. Euro akquiriert. Dabei handelt es sich um mehrere Produktionslinien
zur Herstellung von so genannten Tageslinsen. Dies sind Kontaktlinsen für den
einmaligen Gebrauch. Der Auftraggeber zählt zu den weltweit führenden
Herstellern von Tageslinsen. Er hatte beim Geschäftsbereich
Fertigungsautomatisierung Kunststoff bereits im Mai und im Oktober diesen
Jahres jeweils mehrere Produktionslinien desselben Typs bestellt.
Die nicht unbeträchtlichen Entwicklungskosten der Produktionsanlagen sind
bereits in der Vergangenheit ergebniswirksam verbucht worden. Dies wirkt sich
nun positiv auf den Geschäftsverlauf der elexis-Gruppe aus. Die jetzt
bestellten Produktionslinien werden ab Mitte des kommenden Geschäftsjahres
ausgeliefert und somit ab dem 3. Quartal 2005 umsatz- und ergebniswirksam.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Für Rückfragen
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508500; ISIN: DE0005085005; Index: CDAX Technology, STOXX Technology
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
elexis Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG zu Großauftrag für 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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elexis Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG zu Großauftrag für 2005
+++ elexis-Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff bekommt
erneut Folgeauftrag erteilt
Wenden, 13. Dezember 2004 - Der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung
Kunststoff, der zur elexis-Gruppe gehört, hat einen weiteren Folgeauftrag über
9,7 Mio. Euro akquiriert. Dabei handelt es sich um mehrere Produktionslinien
zur Herstellung von so genannten Tageslinsen. Dies sind Kontaktlinsen für den
einmaligen Gebrauch. Der Auftraggeber zählt zu den weltweit führenden
Herstellern von Tageslinsen. Er hatte beim Geschäftsbereich
Fertigungsautomatisierung Kunststoff bereits im Mai und im Oktober diesen
Jahres jeweils mehrere Produktionslinien desselben Typs bestellt.
Die nicht unbeträchtlichen Entwicklungskosten der Produktionsanlagen sind
bereits in der Vergangenheit ergebniswirksam verbucht worden. Dies wirkt sich
nun positiv auf den Geschäftsverlauf der elexis-Gruppe aus. Die jetzt
bestellten Produktionslinien werden ab Mitte des kommenden Geschäftsjahres
ausgeliefert und somit ab dem 3. Quartal 2005 umsatz- und ergebniswirksam.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Für Rückfragen
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
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WKN: 508500; ISIN: DE0005085005; Index: CDAX Technology, STOXX Technology
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Auf KAR können nochmal 150 Mio zukommen wegen der Ansprüche der JCC
Dies steht aber nicht im Sanierungskonzept
Dies steht aber nicht im Sanierungskonzept
*US/Einzelhandelsumsatz November +0,1% (PROG: unv) gg Vormonat
*US/Einzelhandelsumsatz November +0,1% (PROG: unv) gg Vormonat
*US/Einzelhandelsumsatz November +0,1% (PROG: unv) gg Vormonat
fui
teles nervt
letzter zukauf 8,51, schnitt bei 9,12
habe ich nen denkfehler oder steht der schwindler jetzt auf der verkaufsseite
das ist nicht so dolle
teles nervt
letzter zukauf 8,51, schnitt bei 9,12
habe ich nen denkfehler oder steht der schwindler jetzt auf der verkaufsseite
das ist nicht so dolle
@Berta
Teles macht ohne Strato nur 20-30 Mio Umsatz bei gleichzeitig hohen Verlusten, 2005 wird operativ wahrscheinlich blutrot wegen der hohen Marketinginvestitionen.
Wo liegt also der faire Wert abzüglich cash?
Schwierig.
Teles macht ohne Strato nur 20-30 Mio Umsatz bei gleichzeitig hohen Verlusten, 2005 wird operativ wahrscheinlich blutrot wegen der hohen Marketinginvestitionen.
Wo liegt also der faire Wert abzüglich cash?
Schwierig.
also, das aktuelle cashniveau beläuft sich auf 8,50 euro pro aktie nach meinen berechnungen
hinzu kommen die zinsen aus der kapitalanlage von 180 mio euro, das sind ganz konservativ gerechnet bei 5% verzinsung 9-10 mio im jahr, macht 40-50 cent pro aktie
damit lässt sich schon das restliche geschäft sicherlcih sponsern, aber auch damit wird man geld verdienen, schindler hat es ja auch mit strato geschafft, ein unternehmen aufzubauen, was weit über 100 mio wert ist
schütten die nur 80 mio euro auf 3 jare aus, macht das pro jahr 1,30 euro, alleine die dividendenrendite wäre sagenhaft
also tli ist aktuell imho viel zu billig
ich wette, es muss erst wieder von platow, prior oder förtsch vorgekaut werden, dann plötzlich kann jeder wieder klar sehen
offenbar sind die meisten fondsmanager auch nicht pisatauglich, rechnen können sie scheinbar jedenfalls nicht!!!
Exakt
die frage ist ja auch
wer hat in diesem jahr schon 14 euro für teles bezahlt, als strato noch keine 130 mille in die kasse gespült hat!!!
wer hat in diesem jahr schon 14 euro für teles bezahlt, als strato noch keine 130 mille in die kasse gespült hat!!!
Freunde der Teles AG
Da Strato die CashCow war ist es auch wahrscheinlich, dass ein Gutteil des Cash in der Strato AG lag/liegt. Also kann man nicht einfach den alten Cashbestand nehmen und den Kaufpreis für Strato dazuzählen
Da Strato die CashCow war ist es auch wahrscheinlich, dass ein Gutteil des Cash in der Strato AG lag/liegt. Also kann man nicht einfach den alten Cashbestand nehmen und den Kaufpreis für Strato dazuzählen
TLI bleibt wohl strategisch dabei!
ADE: *TELES-CHEF: ERWARTEN VERDOPPELUNG DES WERTES DER FREENET-AKTIE
NNNN
[MOBIL COM AG,MOBR.EU,,662240,DE0006622400][FREENET.DE AG,FRNR.EU,,579200,DE0005792006][TELES AG,TLIR.EU,,745490,DE0007454902]
2004-12-13 13:56:58
1N|JMK FNG|GER|TEL CMP|
ADE: *TELES-CHEF: ERWARTEN VERDOPPELUNG DES WERTES DER FREENET-AKTIE
NNNN
[MOBIL COM AG,MOBR.EU,,662240,DE0006622400][FREENET.DE AG,FRNR.EU,,579200,DE0005792006][TELES AG,TLIR.EU,,745490,DE0007454902]
2004-12-13 13:56:58
1N|JMK FNG|GER|TEL CMP|
ja börsenmurad
du hast sicher die weisheit mit löffeln gefressen
so einen schwachsinn habe ich ja echt selten gelesen!!!!!!
überleg mal was du für einen dünnschiss schreibst sorry
teles verkauft also strato für 132 mio und davon sind 47 mio euro cash, aber klar, schindler mag doof sein, aber so doof auch wieder nicht!!!!!!!
du hast sicher die weisheit mit löffeln gefressen
so einen schwachsinn habe ich ja echt selten gelesen!!!!!!
überleg mal was du für einen dünnschiss schreibst sorry
teles verkauft also strato für 132 mio und davon sind 47 mio euro cash, aber klar, schindler mag doof sein, aber so doof auch wieder nicht!!!!!!!
broker
ich hab da mal ne fraege zu teles
---> " hinzu kommen die zinsen aus der kapitalanlage von 180 mio euro, "
um welche kapitalanlage handelt es sich hierbei ¿?¿
danke
ich hab da mal ne fraege zu teles
---> " hinzu kommen die zinsen aus der kapitalanlage von 180 mio euro, "
um welche kapitalanlage handelt es sich hierbei ¿?¿
danke
bon dia
na ich hoffe doch, das kalle schindler die 180 mio nicht aufm sparkassenkonto ohne zins rumliegen lässt
na ich hoffe doch, das kalle schindler die 180 mio nicht aufm sparkassenkonto ohne zins rumliegen lässt
Berta ich kann nix dafür wenn Du Dich nicht auskennst.
Sowas ist nunmal nicht unüblich, es müssen ja nicht 40 Mio. EUR gewesen sein, die in der Strato waren. Aber DU denkst wohl es waren 0 EUR !
=
Milchmädchenrechnung
Sowas ist nunmal nicht unüblich, es müssen ja nicht 40 Mio. EUR gewesen sein, die in der Strato waren. Aber DU denkst wohl es waren 0 EUR !
=
Milchmädchenrechnung
gut, wenn du so argumentierst, dann sage ich, ok, die hatten 10 mio cash bei strato drin , aber auch 10 mio verbindlichkeiten, die mit übernommen worden
ein kaufpreis ist ein kaufpreis und damit ein nettopreis
oder gehts du ins kaufhaus und kaufst dir eine tasche für 200 euro, wo 150 euro cash drin liegen....was ist dann dein kaufpreis?
200 euro oder 50 euro?
ein kaufpreis ist ein kaufpreis und damit ein nettopreis
oder gehts du ins kaufhaus und kaufst dir eine tasche für 200 euro, wo 150 euro cash drin liegen....was ist dann dein kaufpreis?
200 euro oder 50 euro?
Berta hat recht
ich meine klar, der kurs sieht irgndwie scheisse aus und passt nicht zu meiner ansicht, doch ich finden den haken nciht wirklich
cash ist nunmal cash
cash ist nunmal cash
aus meiner Sicht:
aktuelle MK ca. 195 Mio
cash plus Freenetanteil ca. 175-180 Mio.
Zinsen allerdings max 3%, also ca. 3-4 Mio.
Bei aktuell 8,50 sicher reizvoll, aber kann man
Schindler wirklich trauen?
aktuelle MK ca. 195 Mio
cash plus Freenetanteil ca. 175-180 Mio.
Zinsen allerdings max 3%, also ca. 3-4 Mio.
Bei aktuell 8,50 sicher reizvoll, aber kann man
Schindler wirklich trauen?
typisch Prof Schwindler
jetzt pusht er auch noch FRN
ADE: *TELES-CHEF: ERWARTEN VERDOPPELUNG DES WERTES DER FREENET-AKTIE
Bodo Schnabel war ein Weisenknabe dagegen
jetzt pusht er auch noch FRN
ADE: *TELES-CHEF: ERWARTEN VERDOPPELUNG DES WERTES DER FREENET-AKTIE
Bodo Schnabel war ein Weisenknabe dagegen
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge <SHB2>
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge <SHB2>
Börsenmakler Schnigge - OFL Wertpapierhandelsbank AG: Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Börsenmakler Schnigge - OFL Wertpapierhandelsbank AG
(WKN 553 288 / 553 289)
- Kapitalerhöhung
Düsseldorf, 13. Dezember 2004
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben eine Kapitalerhöhung aus
genehmigtem Kapital in Höhe von EUR 380.000,00 beschlossen. Der Ausgabepreis
wurde mit EUR 1,00 pro Aktie festgelegt. Zur Zeichnung wurde die DKM
Vermögensverwaltung AG, Stuttgart, zugelassen. Das gesetzliche Bezugsrecht der
Altaktionäre wurde ausgeschlossen.
Die Kapitalerhöhung wurde von der DKM Vermögensverwaltung AG komplett
übernommen und der Kapitalerhöhungsbetrag wurde bereits voll eingezahlt. Nach
Durchführung dieser Kapitaterhöhung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft
EUR 3.730.000,00.
Börsenmakler Schnigge - OFL
Wertpapierhandelsbank AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 553288; ISIN: DE0005532881; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General Standard) und
Hannover; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge <SHB2>
Börsenmakler Schnigge - OFL Wertpapierhandelsbank AG: Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Börsenmakler Schnigge - OFL Wertpapierhandelsbank AG
(WKN 553 288 / 553 289)
- Kapitalerhöhung
Düsseldorf, 13. Dezember 2004
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben eine Kapitalerhöhung aus
genehmigtem Kapital in Höhe von EUR 380.000,00 beschlossen. Der Ausgabepreis
wurde mit EUR 1,00 pro Aktie festgelegt. Zur Zeichnung wurde die DKM
Vermögensverwaltung AG, Stuttgart, zugelassen. Das gesetzliche Bezugsrecht der
Altaktionäre wurde ausgeschlossen.
Die Kapitalerhöhung wurde von der DKM Vermögensverwaltung AG komplett
übernommen und der Kapitalerhöhungsbetrag wurde bereits voll eingezahlt. Nach
Durchführung dieser Kapitaterhöhung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft
EUR 3.730.000,00.
Börsenmakler Schnigge - OFL
Wertpapierhandelsbank AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 553288; ISIN: DE0005532881; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General Standard) und
Hannover; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
der Kaufpreis ist dann trotzdem 200 EUR, natürlich netto 50
das ist ein gutes Beispiel, denn hier kannes ähnlich sein
man muss das schon ganz genau auseinandernehmen, um den Nettoeffekt auszurechnen.
Im Q3-Bericht ist eine Aufteilung nach Segmenten die evtl. weiterhilft.
das ist ein gutes Beispiel, denn hier kannes ähnlich sein
man muss das schon ganz genau auseinandernehmen, um den Nettoeffekt auszurechnen.
Im Q3-Bericht ist eine Aufteilung nach Segmenten die evtl. weiterhilft.
ich denke nein..
broker
die fraege war : ¿ welche 180 ?
isch kann mit der zahl nix anfangen
die fraege war : ¿ welche 180 ?
isch kann mit der zahl nix anfangen
#156
der Punkt ist doch ausserdem, dass der Rest von Teles nix wert ist.
der aktuelle Kurs ist vermutlich recht realistisch
der Punkt ist doch ausserdem, dass der Rest von Teles nix wert ist.
der aktuelle Kurs ist vermutlich recht realistisch
tja, was haben wir schindler vorzuwerfen jetzt noch
ok er hat seine firma imme rmti übernahmegerüchten usw. gepusht....nun hat er recht bekommen, vielleicht war er imme rnur zu früh dran, hat was ausgeplaudert, was er nocht hätte tun sollen....
und 3 %
hallo...wenn ich 180 mio anlege, bekomme ich meine 5%
man kann auch gut streuen, es gibt diverse anleihe oder genusscheinfonds, die bringen 7% usw.
also wer mit 180 mio keine 5% aushandelt, dann weiss ich nicht...
10 jährige bundesanleihen bringen ja schon über 4%
ok er hat seine firma imme rmti übernahmegerüchten usw. gepusht....nun hat er recht bekommen, vielleicht war er imme rnur zu früh dran, hat was ausgeplaudert, was er nocht hätte tun sollen....
und 3 %
hallo...wenn ich 180 mio anlege, bekomme ich meine 5%
man kann auch gut streuen, es gibt diverse anleihe oder genusscheinfonds, die bringen 7% usw.
also wer mit 180 mio keine 5% aushandelt, dann weiss ich nicht...
10 jährige bundesanleihen bringen ja schon über 4%
Schwindler gehört schon längst hinter Gittern
was der damals nicht alles gepusht hat , nur um in den TechDax zukommen !JEDE Lüge war dem Gauner recht
was der damals nicht alles gepusht hat , nur um in den TechDax zukommen !JEDE Lüge war dem Gauner recht
Der Aufrechterhaltung des skyDSL-Patents kommt für die wirtschaftliche Entwicklung der TELES große Bedeutung zu: Ihr sehr erfolgreicher skyDSL-Dienst ist nämlich die Grundlage ihrer ambitionierten Wachstumsstrategie, und das skyDSL-Patent sichert seine Wettbewerbssituation juristisch ab.
ach so bon dia
ok
also 180 mio
47 mio cash bisher plus 80 mio cash ausm strato deal plus rund 52 mio in frn-aktien---ich bin davon ausgegangen, das s.s. die gleich verscherbelt, dann wären es 180 mio
aktuell kommt aber die mledung, das teles die frn aktien 1-2 jahre halten will, aber auch die sollten ja wenigstens 5% performen können im jahr
ok
also 180 mio
47 mio cash bisher plus 80 mio cash ausm strato deal plus rund 52 mio in frn-aktien---ich bin davon ausgegangen, das s.s. die gleich verscherbelt, dann wären es 180 mio
aktuell kommt aber die mledung, das teles die frn aktien 1-2 jahre halten will, aber auch die sollten ja wenigstens 5% performen können im jahr
Bzgl der 180 --> ca. 120 Cash + ca 5% an FRN
und dann muss man noch sehen, inwieweit der Verkauf steuerfrei ist.
der reine Beteiligungsverkauf wäre zu 9% steuerfrei.
Ich bin mir über die Historie der Strato nicht im klaren. Weiss da jemand Bescheid? Kaufdatum, Einbringungen danach etc.
Wenn der Verkauf komplett steuerfrei wäre hätte Pusschindler das mit Sicherheit geschrieben.
der reine Beteiligungsverkauf wäre zu 9% steuerfrei.
Ich bin mir über die Historie der Strato nicht im klaren. Weiss da jemand Bescheid? Kaufdatum, Einbringungen danach etc.
Wenn der Verkauf komplett steuerfrei wäre hätte Pusschindler das mit Sicherheit geschrieben.
Korrektur zu 95% natürlich
Servus
@ Berta
Du bist kein Rentenexperte.
10jährige Bunds z.Z. bei ca. 3,7%
5% gibts bei Bonds schon nur nur für Corporates mit knapp über Investment Grade.
Nix für ungut.
Shortie
@ Berta
Du bist kein Rentenexperte.
10jährige Bunds z.Z. bei ca. 3,7%
5% gibts bei Bonds schon nur nur für Corporates mit knapp über Investment Grade.
Nix für ungut.
Shortie
Hi Shortie
ich hab mir grad den Q3-bericht angeschaut.
Wenn diese Transaktion weitgehend identisch ist mit dem Verkauf des VAIS-Segmentes, dann beträgt der ao Ertrag 170 122 Mio. EUR (EK VAIS knapp 10 Mio. EUR)
jetzt wärs schon sehr wichtig zu wissen, inwieweit das steuerpflichtig ist
Wenn diese Transaktion weitgehend identisch ist mit dem Verkauf des VAIS-Segmentes, dann beträgt der ao Ertrag 170 122 Mio. EUR (EK VAIS knapp 10 Mio. EUR)
jetzt wärs schon sehr wichtig zu wissen, inwieweit das steuerpflichtig ist
@ Top
Irgendeine Meinung zum Klöckner-Trauerspiel ?
Irgendeine Meinung zum Klöckner-Trauerspiel ?
broker
unten schaust Du bidde
und Du weisst warum ich midde 180 nix anfangen konnte
- siehe zusammenfassung vom we
- folgend die meldung
- ganz unten zusammenstellung der holding
------------------------------------------------------
ich moechte noch teile der teles/freenet aeksch`n festhalten
- Teles verkauft für 132 Mio €
- 80 Mil € bar
- 3,1 Mil freenet - Aktien
- Abschluss erste Quartal nächste Jahre geplant
- TELES verkauft netztechnische Systeme an freenet.de
- dafür in den nächsten drei Jahren 10 Mil €
Die aus dem Verkauf zufließenden Barmittel beabsichtigt TELES
auf zwei bis drei Jahre verteilt aus zuschütten.
bei :
Gezeichnetes Kapital 45,08 Mio €
Aktiennennwert Stückaktien zu 2,00 €
deal :
80 mil € in bar (ca 3,50 € pro aktie)
45 mil € in aktien(ca 2 € pro aktie)
-----------------------------------------------------------
Teles verkauft Webhosting-Bereich an freenet.de für 132 Mio Euro
BERLIN (dpa-AFX) - Die TELES AG verkauft den gesamten Geschäftsbereich Webhosting an freenet.de . Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, ist der Abschluss dieser Transaktion für das erste Quartal nächsten Jahres geplant. Der Verkauf schließt die Tect AG, Strato AG und die Cronon AG ein. Der Schritt sei Teil der Strategie, sich auf das Kerngeschäft mit Breitband-Internetdiensten zu konzentrieren.
Die Aktie, welche bei 7,57 Euro eröffnet hatte, schoss nach der Pflichtmitteilung auf den Tageshöchststand von 10,30 Euro und notierte gegen 19.45 Uhr um 28,51 Prozent über dem Vortagesniveau bei 9,60 Euro. Die freenet-Aktie fiel dagegen um 4,45 Prozent auf 16,10 Euro.
Der Kaufpreis beträgt insgesamt rund 132 Millionen Euro: 80 Millionen Euro in bar und 3,1 Millionen freenet.de-Aktien. Freenet will 750.000 Aktien aus einem Aktienrückkaufprogramm dazu verwenden. Die übrigen 2,35 Millionen Aktien will freenet.de aus einer Kapitalerhöhung aus Sacheinlage nehmen. Zusätzlich wird TELES (Xetra: 745490.DE - Nachrichten - Forum) netztechnische Systeme an freenet.de liefern und dafür in den nächsten drei Jahren zehn Millionen Euro erhalten. Die aus dem Verkauf zufließenden Barmittel beabsichtigt TELES auf zwei bis drei Jahre verteilt auszuschütten.
-----------------------------------------------------------
Die TELES AG kontrolliert als Holding eine Unternehmensgruppe, die sich im Telekommunikationsmarkt als Anbieter innovativer Techniken und Dienstleistungen für die Bereiche Infrastruktur-Systeme und Internetmehrwertdienste versteht. Anfang 2003 hat TELES eigenen Angaben zufolge insbesondere mit dem Verkauf (per MBO) des Präsenzweiterbildungsträgers " SPC Seminare, Projekte, Consulting" GmbH seine im Jahr 2000 begonnene geschäftliche Neuausrichtung und organisatorische Umstrukturierung abgeschlossen. Seither ist der Konzern auf die beiden Hauptgeschäftsfelder TELES Communication Systems AG (TCS) und Value-Added Internet Services (VAIS) ausgerichtet.
Für den Unternehmensbereich VAIS ist zum einen die TELES eCommerce Track AG (TECT) aktiv, die eCommerce-Dienstleistungen für das gesamte Spektrum der mittelständischen Wirtschaft anbietet. Zur TECT gehört die STRATO AG, der deutsche und europäische Marktführer im Domain-Hosting, mit ihren Einstiegsangeboten ins eCommerce-Geschäft. Ebenfalls der TECT zugeordnet ist die cyPOS AG, die höherentwickelte, aber noch standardisierte eCommerce-Infrastruktur-Services vermarktet. Darüber hinaus erbringt die Cronon AG unterhalb der TECT individuelle eCommerce-Infrastruktur-Services für größere Mittelstandsunternehmen, bis hin zum kundenspezifischen Full-Service für den gesamten Internet-Auftritt. Zweites Unternehmen im VAIS-Bereich ist die TELES EuroService GmbH (TEUS). Sie vermarktet und betreibt europaweit mit skyDSL einen satellitengestützten breitbandigen Internet-Zugangsdienst, der bis zu 120mal schneller als der normale ISDN-Zugang sein kann.
Eine noch junge Aktivität im Bereich VAIS repräsentiert die TELES European Internet Academy AG (TEIA), die praxisbezogene Dienstleistungen der Berufsqualifikation einschließlich der entsprechenden Qualifikationsbestätigung zu allen zentralen Internet-Bereichen erbringen soll. Sie deckt den Angaben zufolge alle Facetten des eCommerce und anderer Internet-Anwendungen (inkl. deren Konzeptions- und Kreativ-Aspekte) einschließlich gesellschaftlichen Aspekten der Internet-Revolution ab, heißt es. Der Umsatz des Bereichs VAIS erhöhte sich 2003 um 5,3% auf 47,7 (i.V. 45,3) Mill. Euro - bereinigt um den Effekt von Seiten der SPC wird der Zuwachs auf 13% beziffert. Bei einem Anstieg des Rohertrags um 12,8 (vergleichbar 17)% wurde ein Ergebnis vor Steuern erreicht, das sich auf plus 4,5 (minus 2,0 Mill. bzw. vergleichbar minus 2,0) Mill. Euro verbesserte.
Die TELES AG selbst zeichnet für den zweiten Unternehmensbereich, TELES Communication Systems (TCS), verantwortlich. Hier werden innovative Telekommunikations-Infrastruktursysteme wie z.B. integrierte Vermittlungssysteme für Telefon- und Datennetze entwickelt und an Unternehmen und Betreiber von Telekommunikationsnetzen vermarktet. Der Bereichsumsatz legte 2003 um 12% auf 28,8 (24,6) Mill. Euro zu, und das Ergebnis vor Steuern kam auf 10,6 (7,4) Mill. Euro voran.
Über die beiden Unternehmensbereiche hinaus weist TELES die " Management Services Division (MSD)" als gesonderte Einheit aus. Der explizite Ausweis der MSD verbessere die Transparenz der Kostenstruktur indem er zeige, dass die zentralen Dienstleistungen im Konzern Sondereffekte und wiederkehrende Kosten bewirkten, sowie in welcher Höhe diese Kosten gesichert umlagefähig seien, so wird erklärt. Die MSD-Erlöse seien keine Außenerlöse, sondern entsprächen den Kostenumlagen zu Lasten von TCS und VAIS; diese Kostenumlage habe sich im Vorjahresvergleich nicht verändert.
Die Betriebsausgaben von MSD hätten sich um rund 0,5 Mill. Euro erhöht. Dieser Anstieg sei u.a. die Folge wieder verstärkter Investor Relations-Tätigkeiten (auch wegen der Aufnahme der TELES in den TecDAX) sowie strategischer Aufwendungen im Zusammenhang mit Patentrechtsstreitigkeiten. Die Sonstigen MSD-Erträge in Höhe von 0,2 Mill. Euro resultierten aus dem gesetzlichen Anspruch auf Investitionszulage für die in den Jahren 1999 und 2000 getätigten Investitionen. Die Sonstigen MSD-Aufwendungen beliefen sich auf rund 0,2 (0,7) Mill. Euro. Wie 2002 beruhten diese auf einer weiteren Forderungswertberichtigung betreff eines Darlehens, das die TELES der mittlerweile insolventen KPNQwest gewährt hatte. Der Verlust vor Steuern verminderte sich im Berichtsjahr auf minus 1,2 (minus 1,4) Mill. Euro.
Im Geschäftsjahr 2002 hat TELES den konsolidierten Umsatz um 7,7% auf 76,5 (i.V. 71,0) Mill. Euro gesteigert. Auf vergleichbarer Basis - also bereinigt um den SPC-Effekt - belief sich der Zuwachs sogar auf 12%. Auf Seiten der Ertragslage konnte der 2002 erreichte turn-around eindrucksvoll bestätigt werden. Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 12% bzw. vergleichbar gerechnet um 14% auf 45,9 Mill. Euro, während die betrieblichen Aufwendungen um 12% bzw. 9% auf 33,3 Mill. Euro sanken. Vor diesem Hintergrund wurde unter dem Strich ein Jahresüberschuss nach Fremdanteilen ausgewiesen, der auf 11,2 (2,2) Mill. Euro wuchs. Beim Vergleich der Jahresabschlüsse ist zu berücksichtigen, dass TELES den Konzernabschluss 2003 erstmals nach den Vorschriften des IASB erstellt hat - die Werte des Jahres 2002 wurden rückwirkend angepasst. Allein schon aus diesem Grunde ist ein Vergleich mit den Jahren bis 2001 nur eingeschränkt möglich.
Darüber hinaus wird ein Vergleich mit den Vorjahren aufgrund des Einflusses eingestellter Geschäftsbereiche erheblich erschwert. So repräsentierte der frühere Bereich Sales und Post-Sales-Services (SPSS) vor allem die in der GuV des Jahres 2001 ausgewiesenen Posten betreff der eingestellten Geschäftsbereiche. Dazu gehörte auch die GRAVIS Beteiligungs AG, an der TELES nach eigenen Angaben per Ende 2001 noch mit 90% beteiligt war. Da jedoch bereits in 2001 hinsichtlich GRAVIS ein Trennungsbeschluss gefasst worden war - über den Erwerb der Beteiligung wurden zum Bilanzstichtag entsprechende Verhandlungen mit mehreren Interessenten geführt - erschien GRAVIS nach den Vorschriften von US-GAAP nur mehr unter dem Posten " operatives Ergebnis aus eingestellten Geschäftsbereichen, nach Abzug von Steuern" . GRAVIS wurde schließlich im Juni 2002 per MBO mehrheitlich veräußert. Die mit Wirkung vom 27. Juli 2000 zum Preise von 1 DM erworbene more! AG wurde im Juni 2001 aufgegeben.
Insgesamt wurde der Konzernumsatz des Jahres 2001 mit 62,5 Mill. Euro gebucht - nach 162,4 Mill. Euro in 2000 und 157,5 Mill. Euro in 1999. Bereinigt um die nicht weitergeführten Aktivitäten, deren Berücksichtigung laut US-GAAP nicht erlaubt ist, belief sich das Geschäftsvolumen des Jahres 2000 auf 61,5 Mill. Euro. Auf vergleichbarer Basis wurde demnach in 2001 ein Umsatzanstieg um 1,6% erreicht. Insbesondere bedingt durch Einsparungen bei den betrieblichen Aufwendungen schaffte der Konzern in 2001 trotz Aufwendungen für die Restrukturierung von 0,8 (0) Mill. Euro beim Betriebsergebnis den Sprung in die Gewinnzone, und zwar wurden hier plus 0,1 (vergleichbar minus 3,3) Mill. Euro verbucht. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (ohne den Einfluss der eingestellten Geschäftsbereiche) verbesserte sich auf plus 2,6 (vergleichbar minus 2,9) Mill. Euro. Aus fortgeführten Bereichen ergab sich in 2001 ein Konzernjahresüberschuss von 2,0 (vergleichbar Fehlbetrag 5,4) Mill. Euro.
Zusätzlich wurden in 2001 Verluste aus eingestellten Geschäftsbereichen und aus der Schließung der Geschäftsbereiche von insgesamt 13,5 (vergleichbar 8,6) Mill. Euro ausgewiesen. Unter dem Strich stellte sich folglich ein Jahresfehlbetrag von 11,5 Mill. Euro ein. Im Jahr zuvor lag der Jahresfehlbetrag nach einem ao. Ertrag von 2,8 Mill. Euro - auf vergleichbarer Basis - bei 11,2 Mill. Euro.
unten schaust Du bidde
und Du weisst warum ich midde 180 nix anfangen konnte
- siehe zusammenfassung vom we
- folgend die meldung
- ganz unten zusammenstellung der holding
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ich moechte noch teile der teles/freenet aeksch`n festhalten
- Teles verkauft für 132 Mio €
- 80 Mil € bar
- 3,1 Mil freenet - Aktien
- Abschluss erste Quartal nächste Jahre geplant
- TELES verkauft netztechnische Systeme an freenet.de
- dafür in den nächsten drei Jahren 10 Mil €
Die aus dem Verkauf zufließenden Barmittel beabsichtigt TELES
auf zwei bis drei Jahre verteilt aus zuschütten.
bei :
Gezeichnetes Kapital 45,08 Mio €
Aktiennennwert Stückaktien zu 2,00 €
deal :
80 mil € in bar (ca 3,50 € pro aktie)
45 mil € in aktien(ca 2 € pro aktie)
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Teles verkauft Webhosting-Bereich an freenet.de für 132 Mio Euro
BERLIN (dpa-AFX) - Die TELES AG verkauft den gesamten Geschäftsbereich Webhosting an freenet.de . Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, ist der Abschluss dieser Transaktion für das erste Quartal nächsten Jahres geplant. Der Verkauf schließt die Tect AG, Strato AG und die Cronon AG ein. Der Schritt sei Teil der Strategie, sich auf das Kerngeschäft mit Breitband-Internetdiensten zu konzentrieren.
Die Aktie, welche bei 7,57 Euro eröffnet hatte, schoss nach der Pflichtmitteilung auf den Tageshöchststand von 10,30 Euro und notierte gegen 19.45 Uhr um 28,51 Prozent über dem Vortagesniveau bei 9,60 Euro. Die freenet-Aktie fiel dagegen um 4,45 Prozent auf 16,10 Euro.
Der Kaufpreis beträgt insgesamt rund 132 Millionen Euro: 80 Millionen Euro in bar und 3,1 Millionen freenet.de-Aktien. Freenet will 750.000 Aktien aus einem Aktienrückkaufprogramm dazu verwenden. Die übrigen 2,35 Millionen Aktien will freenet.de aus einer Kapitalerhöhung aus Sacheinlage nehmen. Zusätzlich wird TELES (Xetra: 745490.DE - Nachrichten - Forum) netztechnische Systeme an freenet.de liefern und dafür in den nächsten drei Jahren zehn Millionen Euro erhalten. Die aus dem Verkauf zufließenden Barmittel beabsichtigt TELES auf zwei bis drei Jahre verteilt auszuschütten.
-----------------------------------------------------------
Die TELES AG kontrolliert als Holding eine Unternehmensgruppe, die sich im Telekommunikationsmarkt als Anbieter innovativer Techniken und Dienstleistungen für die Bereiche Infrastruktur-Systeme und Internetmehrwertdienste versteht. Anfang 2003 hat TELES eigenen Angaben zufolge insbesondere mit dem Verkauf (per MBO) des Präsenzweiterbildungsträgers " SPC Seminare, Projekte, Consulting" GmbH seine im Jahr 2000 begonnene geschäftliche Neuausrichtung und organisatorische Umstrukturierung abgeschlossen. Seither ist der Konzern auf die beiden Hauptgeschäftsfelder TELES Communication Systems AG (TCS) und Value-Added Internet Services (VAIS) ausgerichtet.
Für den Unternehmensbereich VAIS ist zum einen die TELES eCommerce Track AG (TECT) aktiv, die eCommerce-Dienstleistungen für das gesamte Spektrum der mittelständischen Wirtschaft anbietet. Zur TECT gehört die STRATO AG, der deutsche und europäische Marktführer im Domain-Hosting, mit ihren Einstiegsangeboten ins eCommerce-Geschäft. Ebenfalls der TECT zugeordnet ist die cyPOS AG, die höherentwickelte, aber noch standardisierte eCommerce-Infrastruktur-Services vermarktet. Darüber hinaus erbringt die Cronon AG unterhalb der TECT individuelle eCommerce-Infrastruktur-Services für größere Mittelstandsunternehmen, bis hin zum kundenspezifischen Full-Service für den gesamten Internet-Auftritt. Zweites Unternehmen im VAIS-Bereich ist die TELES EuroService GmbH (TEUS). Sie vermarktet und betreibt europaweit mit skyDSL einen satellitengestützten breitbandigen Internet-Zugangsdienst, der bis zu 120mal schneller als der normale ISDN-Zugang sein kann.
Eine noch junge Aktivität im Bereich VAIS repräsentiert die TELES European Internet Academy AG (TEIA), die praxisbezogene Dienstleistungen der Berufsqualifikation einschließlich der entsprechenden Qualifikationsbestätigung zu allen zentralen Internet-Bereichen erbringen soll. Sie deckt den Angaben zufolge alle Facetten des eCommerce und anderer Internet-Anwendungen (inkl. deren Konzeptions- und Kreativ-Aspekte) einschließlich gesellschaftlichen Aspekten der Internet-Revolution ab, heißt es. Der Umsatz des Bereichs VAIS erhöhte sich 2003 um 5,3% auf 47,7 (i.V. 45,3) Mill. Euro - bereinigt um den Effekt von Seiten der SPC wird der Zuwachs auf 13% beziffert. Bei einem Anstieg des Rohertrags um 12,8 (vergleichbar 17)% wurde ein Ergebnis vor Steuern erreicht, das sich auf plus 4,5 (minus 2,0 Mill. bzw. vergleichbar minus 2,0) Mill. Euro verbesserte.
Die TELES AG selbst zeichnet für den zweiten Unternehmensbereich, TELES Communication Systems (TCS), verantwortlich. Hier werden innovative Telekommunikations-Infrastruktursysteme wie z.B. integrierte Vermittlungssysteme für Telefon- und Datennetze entwickelt und an Unternehmen und Betreiber von Telekommunikationsnetzen vermarktet. Der Bereichsumsatz legte 2003 um 12% auf 28,8 (24,6) Mill. Euro zu, und das Ergebnis vor Steuern kam auf 10,6 (7,4) Mill. Euro voran.
Über die beiden Unternehmensbereiche hinaus weist TELES die " Management Services Division (MSD)" als gesonderte Einheit aus. Der explizite Ausweis der MSD verbessere die Transparenz der Kostenstruktur indem er zeige, dass die zentralen Dienstleistungen im Konzern Sondereffekte und wiederkehrende Kosten bewirkten, sowie in welcher Höhe diese Kosten gesichert umlagefähig seien, so wird erklärt. Die MSD-Erlöse seien keine Außenerlöse, sondern entsprächen den Kostenumlagen zu Lasten von TCS und VAIS; diese Kostenumlage habe sich im Vorjahresvergleich nicht verändert.
Die Betriebsausgaben von MSD hätten sich um rund 0,5 Mill. Euro erhöht. Dieser Anstieg sei u.a. die Folge wieder verstärkter Investor Relations-Tätigkeiten (auch wegen der Aufnahme der TELES in den TecDAX) sowie strategischer Aufwendungen im Zusammenhang mit Patentrechtsstreitigkeiten. Die Sonstigen MSD-Erträge in Höhe von 0,2 Mill. Euro resultierten aus dem gesetzlichen Anspruch auf Investitionszulage für die in den Jahren 1999 und 2000 getätigten Investitionen. Die Sonstigen MSD-Aufwendungen beliefen sich auf rund 0,2 (0,7) Mill. Euro. Wie 2002 beruhten diese auf einer weiteren Forderungswertberichtigung betreff eines Darlehens, das die TELES der mittlerweile insolventen KPNQwest gewährt hatte. Der Verlust vor Steuern verminderte sich im Berichtsjahr auf minus 1,2 (minus 1,4) Mill. Euro.
Im Geschäftsjahr 2002 hat TELES den konsolidierten Umsatz um 7,7% auf 76,5 (i.V. 71,0) Mill. Euro gesteigert. Auf vergleichbarer Basis - also bereinigt um den SPC-Effekt - belief sich der Zuwachs sogar auf 12%. Auf Seiten der Ertragslage konnte der 2002 erreichte turn-around eindrucksvoll bestätigt werden. Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 12% bzw. vergleichbar gerechnet um 14% auf 45,9 Mill. Euro, während die betrieblichen Aufwendungen um 12% bzw. 9% auf 33,3 Mill. Euro sanken. Vor diesem Hintergrund wurde unter dem Strich ein Jahresüberschuss nach Fremdanteilen ausgewiesen, der auf 11,2 (2,2) Mill. Euro wuchs. Beim Vergleich der Jahresabschlüsse ist zu berücksichtigen, dass TELES den Konzernabschluss 2003 erstmals nach den Vorschriften des IASB erstellt hat - die Werte des Jahres 2002 wurden rückwirkend angepasst. Allein schon aus diesem Grunde ist ein Vergleich mit den Jahren bis 2001 nur eingeschränkt möglich.
Darüber hinaus wird ein Vergleich mit den Vorjahren aufgrund des Einflusses eingestellter Geschäftsbereiche erheblich erschwert. So repräsentierte der frühere Bereich Sales und Post-Sales-Services (SPSS) vor allem die in der GuV des Jahres 2001 ausgewiesenen Posten betreff der eingestellten Geschäftsbereiche. Dazu gehörte auch die GRAVIS Beteiligungs AG, an der TELES nach eigenen Angaben per Ende 2001 noch mit 90% beteiligt war. Da jedoch bereits in 2001 hinsichtlich GRAVIS ein Trennungsbeschluss gefasst worden war - über den Erwerb der Beteiligung wurden zum Bilanzstichtag entsprechende Verhandlungen mit mehreren Interessenten geführt - erschien GRAVIS nach den Vorschriften von US-GAAP nur mehr unter dem Posten " operatives Ergebnis aus eingestellten Geschäftsbereichen, nach Abzug von Steuern" . GRAVIS wurde schließlich im Juni 2002 per MBO mehrheitlich veräußert. Die mit Wirkung vom 27. Juli 2000 zum Preise von 1 DM erworbene more! AG wurde im Juni 2001 aufgegeben.
Insgesamt wurde der Konzernumsatz des Jahres 2001 mit 62,5 Mill. Euro gebucht - nach 162,4 Mill. Euro in 2000 und 157,5 Mill. Euro in 1999. Bereinigt um die nicht weitergeführten Aktivitäten, deren Berücksichtigung laut US-GAAP nicht erlaubt ist, belief sich das Geschäftsvolumen des Jahres 2000 auf 61,5 Mill. Euro. Auf vergleichbarer Basis wurde demnach in 2001 ein Umsatzanstieg um 1,6% erreicht. Insbesondere bedingt durch Einsparungen bei den betrieblichen Aufwendungen schaffte der Konzern in 2001 trotz Aufwendungen für die Restrukturierung von 0,8 (0) Mill. Euro beim Betriebsergebnis den Sprung in die Gewinnzone, und zwar wurden hier plus 0,1 (vergleichbar minus 3,3) Mill. Euro verbucht. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (ohne den Einfluss der eingestellten Geschäftsbereiche) verbesserte sich auf plus 2,6 (vergleichbar minus 2,9) Mill. Euro. Aus fortgeführten Bereichen ergab sich in 2001 ein Konzernjahresüberschuss von 2,0 (vergleichbar Fehlbetrag 5,4) Mill. Euro.
Zusätzlich wurden in 2001 Verluste aus eingestellten Geschäftsbereichen und aus der Schließung der Geschäftsbereiche von insgesamt 13,5 (vergleichbar 8,6) Mill. Euro ausgewiesen. Unter dem Strich stellte sich folglich ein Jahresfehlbetrag von 11,5 Mill. Euro ein. Im Jahr zuvor lag der Jahresfehlbetrag nach einem ao. Ertrag von 2,8 Mill. Euro - auf vergleichbarer Basis - bei 11,2 Mill. Euro.
Schwindler ist zur Zeit der aktuelle LÜGENBARON an der deutschen Börse
BERLIN (dpa-AFX) - Der Telekomdienstleister Teles -TLI.ETR- will nach Angaben von Vorstandschef Sigram Schindler an seinem freenet-Aktienpaket -FNR.ETR- vorerst festhalten. Teles werde ein bis zwei Jahre seine freenet-Beteiligung behalten, sagte der Schindler am Montag in Berlin der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Er erwartet eine Verdoppelung des Aktienwertes. Die Anteilscheine von freenet verloren bis zum Nachmittag 1,4 Prozent auf 16,35 Euro. Teles hat hat seinen Geschäftsbereich Webhosting an das Internetunternehmen freenet -FRN.ETR- verkauft. Der Kaufpreis beträgt insgesamt 132 Millionen Euro, wovon 80 Millionen Euro in bar und 3,1 Millionen freenet.de-Aktien beglichen werden.
Teles kontrolliert nun etwas über fünf Prozent der Hamburger Gesellschaft. Hauptaktionär bleibt mobilcom -MOB.ETR- mit über 50 Prozent./mur/h
BERLIN (dpa-AFX) - Der Telekomdienstleister Teles -TLI.ETR- will nach Angaben von Vorstandschef Sigram Schindler an seinem freenet-Aktienpaket -FNR.ETR- vorerst festhalten. Teles werde ein bis zwei Jahre seine freenet-Beteiligung behalten, sagte der Schindler am Montag in Berlin der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Er erwartet eine Verdoppelung des Aktienwertes. Die Anteilscheine von freenet verloren bis zum Nachmittag 1,4 Prozent auf 16,35 Euro. Teles hat hat seinen Geschäftsbereich Webhosting an das Internetunternehmen freenet -FRN.ETR- verkauft. Der Kaufpreis beträgt insgesamt 132 Millionen Euro, wovon 80 Millionen Euro in bar und 3,1 Millionen freenet.de-Aktien beglichen werden.
Teles kontrolliert nun etwas über fünf Prozent der Hamburger Gesellschaft. Hauptaktionär bleibt mobilcom -MOB.ETR- mit über 50 Prozent./mur/h
@ murad
Ist doch ganz einfach: 95% steuerfrei bei "normalen Anteilen" , 100% steuerpflichtig bei einbringungsgeborenen Anteilen vor Ablauf der Siebenjahresfrist des § 8b (4) KStG. Letztere wird Schindler aber wohl nicht verpasst haben, so blöd isser auch nicht.
Ist doch ganz einfach: 95% steuerfrei bei "normalen Anteilen" , 100% steuerpflichtig bei einbringungsgeborenen Anteilen vor Ablauf der Siebenjahresfrist des § 8b (4) KStG. Letztere wird Schindler aber wohl nicht verpasst haben, so blöd isser auch nicht.
KLK zieht wahrs. erst 4-5 Tage vor der Umtauschentscheidung das Interesse auf sich
Aber 12,5 - 15 : 1 oder 10:1 + Barangebot scheinen sicher zu sein
Es lohnt sich frühe Posis aufzubauen
Aber 12,5 - 15 : 1 oder 10:1 + Barangebot scheinen sicher zu sein
Es lohnt sich frühe Posis aufzubauen
" so blöd isser auch nicht"
weisst Du das so sicher
weisst Du das so sicher
ADE: *TELES-CHEF: ERWARTEN VERDOPPELUNG DES WERTES DER FREENET-AKTIE
der schwindler, der... wasn luftblasenmacher - jetzt schon bei soliden werten!!!
der schwindler, der... wasn luftblasenmacher - jetzt schon bei soliden werten!!!
shortguy Du musst doch zugeben:
Wenn man Schindler beobachtet hat, dann wundert man sich, dass ein so immens wichtiger Fakt wie die STEUERFREIHEIT dieses Verkaufs in der AdHoc nirgends steht??
Wenn man Schindler beobachtet hat, dann wundert man sich, dass ein so immens wichtiger Fakt wie die STEUERFREIHEIT dieses Verkaufs in der AdHoc nirgends steht??
@ top
da glaub ich nicht mehr dran....schätze bei WCM/Klöckner sind die Karten schon neu gemischt worden. Wie weiss bloss der gegenwärtige Verkäufer.
da glaub ich nicht mehr dran....schätze bei WCM/Klöckner sind die Karten schon neu gemischt worden. Wie weiss bloss der gegenwärtige Verkäufer.
@ murad
So genau hab ich Schindlers Pusherei bis jetzt auch nicht beobachtet. Ist mir zu anstrengend Aber ich denke, er wird schon seine Berater fürs Steuerliche haben.
So genau hab ich Schindlers Pusherei bis jetzt auch nicht beobachtet. Ist mir zu anstrengend Aber ich denke, er wird schon seine Berater fürs Steuerliche haben.
BBDB!!
**Bombardier: CEO Tellier wird Unternehmen sofort verlassen
**Bombardier: CEO Tellier wird Unternehmen sofort verlassen
**Bombardier: CEO Tellier wird Unternehmen sofort verlassen
**Bombardier: CEO Tellier wird Unternehmen sofort verlassen
versteht mich nicht falsch, ich suche ebenso den haken und bin für eure kritik auch dankbar, macht also weiter so
manche sachen kann man allerdings entkräften
und das der deal bisher nciht dolle läuft, gibt euch ja auch recht
manche sachen kann man allerdings entkräften
und das der deal bisher nciht dolle läuft, gibt euch ja auch recht
teles
cash 2 eus
aktien freenet 2 eus
bar 3,50 eus
macht 7,50 € pro aktie oder nich
watt ist rest teles wert ¿?¿
cash 2 eus
aktien freenet 2 eus
bar 3,50 eus
macht 7,50 € pro aktie oder nich
watt ist rest teles wert ¿?¿
warum Bodo Schnabel? und warum der oberSchwindler nicht ?
Vorstandsinterview:
Intershop-Wandelanleihe bietet einmalige Investitionsmöglichkeit
In diesen Tagen emittiert der Jenaer Anbieter von E-Commerce-Software, die Intershop Communications AG (WKN: 747292), eine Wandelanleihe. Für Intershop-Aktionäre bietet sich, aufgrund der äußerst attraktiven Konditionen, eine einmalige Investitionsmöglichkeit. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den Vorstandsvorsitzenden Dr. Schöttler zur Lage des Unternehmens und zu den genauen Hintergründen der Wandelanleihe befragt.
„Im Rahmen der Restrukturierung von Intershop wurden in den vergangen Jahren einschneidende Maßnahmen ergriffen. Insgesamt wurden die Kosten drastisch reduziert: von 25,8 Mio. im 1. Quartal 2002 auf 6,1 Mio. Euro im 3. Quartal 2004. Jetzt ist Intershop effizient aufgestellt, voll zahlungsfähig und schuldenfrei.“ so Schöttler stolz auf seine Leistung. Die Gesamtliquidität von 10,3 Mio. Euro reicht jedoch für „große Entwicklungssprünge“ und Investitionen nicht aus. Diese Situation wirkt sich auch bei der Neukundengewinnung aus: Teilweise verliert Intershop potentielle potenzielle Kunden, obwohl man das bessere Produkt hat. Schöttler: „Unsere Position bei potentiellen potenziellen Kunden wäre einfacherdeutlich besser, wenn unser Barmittelbestand größer wäre.“
Nach Ausgabe der Wandelanleihe sollte es bei Intershop noch zügiger voran gehen. Hierzu Schöttler: „Mit dem frischen Geld werden wir in den Vertrieb investieren und neue Mitarbeiter einstellen.“
Mit der Nullkupon-Wandelanleihe, die noch bis zum 14.12.04 im Rahmen des aktuell laufenden Bezugsangebots von den Aktionären bezogen sowie im Rahmen einer Privatplatzierung gezeichnet werden kann, will sich Intershop wieder auf gesunde Beine stellen. Die Anleihe mit Laufzeit bis zum 15. Dezember 2008 umfasst ein Gesamtvolumen bis zu 20 Mio. Euro bei einer Verzinsung von 10 Prozent pro Jahr. Selbst im Konkursfalle sind die Wandelanleiheinhaber zum Teil abgesichert, denn diese haben ein erstrangiges Pfandrecht an der Intershop-Software. Fast einmalig ist, dass das Wandlungsverhältnis auch nach einer vorgesehenen Kapitalherabsetzung gleich bleibt. Erfolgt der Kapitalschnitt im Verhältnis 2:1, dann müsste die Intershop-Aktie theoretisch bei 1,48 Euro notieren (aktueller Kurs: 0,74). Inhaber der Wandelanleihe könnten trotzdem die Aktien zu 1,00 Euro beziehen.
Intershop-Wandelanleihe bietet einmalige Investitionsmöglichkeit
In diesen Tagen emittiert der Jenaer Anbieter von E-Commerce-Software, die Intershop Communications AG (WKN: 747292), eine Wandelanleihe. Für Intershop-Aktionäre bietet sich, aufgrund der äußerst attraktiven Konditionen, eine einmalige Investitionsmöglichkeit. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den Vorstandsvorsitzenden Dr. Schöttler zur Lage des Unternehmens und zu den genauen Hintergründen der Wandelanleihe befragt.
„Im Rahmen der Restrukturierung von Intershop wurden in den vergangen Jahren einschneidende Maßnahmen ergriffen. Insgesamt wurden die Kosten drastisch reduziert: von 25,8 Mio. im 1. Quartal 2002 auf 6,1 Mio. Euro im 3. Quartal 2004. Jetzt ist Intershop effizient aufgestellt, voll zahlungsfähig und schuldenfrei.“ so Schöttler stolz auf seine Leistung. Die Gesamtliquidität von 10,3 Mio. Euro reicht jedoch für „große Entwicklungssprünge“ und Investitionen nicht aus. Diese Situation wirkt sich auch bei der Neukundengewinnung aus: Teilweise verliert Intershop potentielle potenzielle Kunden, obwohl man das bessere Produkt hat. Schöttler: „Unsere Position bei potentiellen potenziellen Kunden wäre einfacherdeutlich besser, wenn unser Barmittelbestand größer wäre.“
Nach Ausgabe der Wandelanleihe sollte es bei Intershop noch zügiger voran gehen. Hierzu Schöttler: „Mit dem frischen Geld werden wir in den Vertrieb investieren und neue Mitarbeiter einstellen.“
Mit der Nullkupon-Wandelanleihe, die noch bis zum 14.12.04 im Rahmen des aktuell laufenden Bezugsangebots von den Aktionären bezogen sowie im Rahmen einer Privatplatzierung gezeichnet werden kann, will sich Intershop wieder auf gesunde Beine stellen. Die Anleihe mit Laufzeit bis zum 15. Dezember 2008 umfasst ein Gesamtvolumen bis zu 20 Mio. Euro bei einer Verzinsung von 10 Prozent pro Jahr. Selbst im Konkursfalle sind die Wandelanleiheinhaber zum Teil abgesichert, denn diese haben ein erstrangiges Pfandrecht an der Intershop-Software. Fast einmalig ist, dass das Wandlungsverhältnis auch nach einer vorgesehenen Kapitalherabsetzung gleich bleibt. Erfolgt der Kapitalschnitt im Verhältnis 2:1, dann müsste die Intershop-Aktie theoretisch bei 1,48 Euro notieren (aktueller Kurs: 0,74). Inhaber der Wandelanleihe könnten trotzdem die Aktien zu 1,00 Euro beziehen.
ADVA OPTICAL NETWORKING BRINGT GIGABIT-ETHERNET IN DAS BUNDESWEITE
Martinsried/München, 13. Dezember 2004 - Die noris network AG nutzt
die Fiber Service Platform (FSP) 1500 von ADVA Optical Networking für
den Aufbau eines deutschlandweiten Gigabit-Netzwerks mit zwei Ringen
auf neuester Layer-2-Technologie. Die FSP 1500 ermöglicht es dem
Netzbetreiber hochbitratige Ethernet-, Datensicherungs- und
Sprachdienste schnell und kostengünstig über bestehende Synchronous
Digital Hierarchy (SDH)-Infrastruktur zu transportieren.
Das neue redundante Netz ist bereits seit November 2004 in Betrieb
und verbindet die Knotenpunkte
München-Stuttgart-Strassburg-Frankfurt-Nürnberg des Südring mit den
Städten des neuen Nordrings
Frankfurt-Düsseldorf-Hannover-Magdeburg-Leipzig-Nürnberg. Damit
bietet der Nürnberger Anbieter für zentralisierte IT-Dienstleistungen
und Outsourcing seinen Kunden in Deutschland ab sofort eine
flächendeckende Infrastruktur mit multiplen 10, 100 und 1000Mbit/s
Verbindungen.
VON BASEL II UND BACKUP-OUTSOURCING
Ausgangspunkt für die Umstellung bei noris network war die völlige
Auslastung der bestehenden SDH-Verbindungen. Die Kundennachfrage nach
Backup-Rechenzentren mit der Anforderung, Daten über größere
Entfernungen zu duplizieren, stieg indessen weiter an. Gerade Banken
und Versicherungen sowie große Unternehmen mit zahlreichen
Niederlassungen greifen heute immer häufiger auf die Absicherung
ihrer Geschäftsinformationen via Outsourcing zurück. Dieser Trend
wird auch durch neue gesetzliche Regelungen wie Basel II verstärkt.
Darüber hinaus wollte noris network die Geschwindigkeit auf
Gigabit-Ethernet erhöhen.
DIE LÖSUNG: EIN LAYER-2-NETZ
Die Lösung bot ein komplett geswitchtes Layer-2-Netzwerk, das einfach
und kostengünstig in der Bedienung ist und wesentlich mehr Bandbreite
über Ethernet zur Verfügung stellt. Durch die transparente
Übertragungstechnik mit 10/100/1000Mbit/s Ethernet und Fiber
Channel-Technologie ist das Netz heute vor allem für Anbindungen von
Rechenzentren, Storage Area Networks (SAN) und Service-Provider
geeignet.
Die Entscheidung fiel dabei auf das optische FSP 1500-System von
ADVA, da es hohe Verfügbarkeit und besonders günstige
Netzwerkverbindungen bietet. Zudem entspricht sie 1:1 den
Anforderungen der Netzbetreiber ("Carrier-Class"), ist sowohl kompa
und wenig komplex als auch leicht verständlich für den Nutzer.
Weitere Argumente für die Wahl waren das günstige
Preis-Leistungsverhältnis und die ausgereifte Technologie.
"Die Vorteile der FSP 1500 liegen darüber hinaus in ihrer einfache
und schnellen Implementierung. noris network realisierte diese
selbstständig innerhalb von nur 14 Tagen. Das ADVA Team hatte die FSP
1500 bereits für einen Test im Vorfeld aufgebaut, der finale
Anschluss funktionierte dann völlig problemlos. Das darauf liegende
Linux-Betriebssystem erleichtert zudem den IT-Managern die
Administration und die Bedienbarkeit", erklärt Christian Cehovin
Vertriebsleiter Zentral- und Osteuropa bei ADVA.
UND MORGEN PARIS, AMSTERDAM, LONDON
"Die Zentralisierung von IT-Dienstleistungen bietet ein enorme
Einsparungspotenzial für viele Unternehmen. Mit der FSP 1500 hat ADVA
ein Produkt entwickelt, das die hierfür erforderliche zuverlässige
Vernetzung ermöglicht. Das Weitverkehrsnetz wird zum lokalen Netz -
und das zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten", so Ingo Kraupa
Vorstandsvorsitzender der noris network AG. "Für das nächste Jah
planen wir weitere Standorte in Paris, Amsterdam und London zu
errichten - mit dem Ziel unser bestehendes Netz auf ganz Europa
auszudehnen."
TECHNISCHE DATEN ZUR FSP 1500
Die FSP 1500 nutzt zur Lieferung von hochbitratigen Ethernet-,
Datensicherungs- und Sprachdiensten folgende dem ITU-Standard
entsprechende Technologien für die Integration in vorhandene
SDH-Netze: Generic Framing Protocol (GFP), Virtual Concatenation
(VCAT) und Link Capacity Adjustment Scheme (LCAS). Mit diesen drei
neuen Verfahren stellt die FSP 1500 eine SDH-Zugangslösung für die
flexible Bandbreitenanpassung bei laufendem Betrieb zur Verfügung.
FSP 1500 ist vollständig in die Netzwerkmanagement-Software von ADVA
integriert. So wird sichergestellt, dass Netzbetreiber die
angebotenen Dienste von jedem beliebigen Netzwerkknoten aus
bereitstellen, überwachen und verwalten können.
Martinsried/München, 13. Dezember 2004 - Die noris network AG nutzt
die Fiber Service Platform (FSP) 1500 von ADVA Optical Networking für
den Aufbau eines deutschlandweiten Gigabit-Netzwerks mit zwei Ringen
auf neuester Layer-2-Technologie. Die FSP 1500 ermöglicht es dem
Netzbetreiber hochbitratige Ethernet-, Datensicherungs- und
Sprachdienste schnell und kostengünstig über bestehende Synchronous
Digital Hierarchy (SDH)-Infrastruktur zu transportieren.
Das neue redundante Netz ist bereits seit November 2004 in Betrieb
und verbindet die Knotenpunkte
München-Stuttgart-Strassburg-Frankfurt-Nürnberg des Südring mit den
Städten des neuen Nordrings
Frankfurt-Düsseldorf-Hannover-Magdeburg-Leipzig-Nürnberg. Damit
bietet der Nürnberger Anbieter für zentralisierte IT-Dienstleistungen
und Outsourcing seinen Kunden in Deutschland ab sofort eine
flächendeckende Infrastruktur mit multiplen 10, 100 und 1000Mbit/s
Verbindungen.
VON BASEL II UND BACKUP-OUTSOURCING
Ausgangspunkt für die Umstellung bei noris network war die völlige
Auslastung der bestehenden SDH-Verbindungen. Die Kundennachfrage nach
Backup-Rechenzentren mit der Anforderung, Daten über größere
Entfernungen zu duplizieren, stieg indessen weiter an. Gerade Banken
und Versicherungen sowie große Unternehmen mit zahlreichen
Niederlassungen greifen heute immer häufiger auf die Absicherung
ihrer Geschäftsinformationen via Outsourcing zurück. Dieser Trend
wird auch durch neue gesetzliche Regelungen wie Basel II verstärkt.
Darüber hinaus wollte noris network die Geschwindigkeit auf
Gigabit-Ethernet erhöhen.
DIE LÖSUNG: EIN LAYER-2-NETZ
Die Lösung bot ein komplett geswitchtes Layer-2-Netzwerk, das einfach
und kostengünstig in der Bedienung ist und wesentlich mehr Bandbreite
über Ethernet zur Verfügung stellt. Durch die transparente
Übertragungstechnik mit 10/100/1000Mbit/s Ethernet und Fiber
Channel-Technologie ist das Netz heute vor allem für Anbindungen von
Rechenzentren, Storage Area Networks (SAN) und Service-Provider
geeignet.
Die Entscheidung fiel dabei auf das optische FSP 1500-System von
ADVA, da es hohe Verfügbarkeit und besonders günstige
Netzwerkverbindungen bietet. Zudem entspricht sie 1:1 den
Anforderungen der Netzbetreiber ("Carrier-Class"), ist sowohl kompa
und wenig komplex als auch leicht verständlich für den Nutzer.
Weitere Argumente für die Wahl waren das günstige
Preis-Leistungsverhältnis und die ausgereifte Technologie.
"Die Vorteile der FSP 1500 liegen darüber hinaus in ihrer einfache
und schnellen Implementierung. noris network realisierte diese
selbstständig innerhalb von nur 14 Tagen. Das ADVA Team hatte die FSP
1500 bereits für einen Test im Vorfeld aufgebaut, der finale
Anschluss funktionierte dann völlig problemlos. Das darauf liegende
Linux-Betriebssystem erleichtert zudem den IT-Managern die
Administration und die Bedienbarkeit", erklärt Christian Cehovin
Vertriebsleiter Zentral- und Osteuropa bei ADVA.
UND MORGEN PARIS, AMSTERDAM, LONDON
"Die Zentralisierung von IT-Dienstleistungen bietet ein enorme
Einsparungspotenzial für viele Unternehmen. Mit der FSP 1500 hat ADVA
ein Produkt entwickelt, das die hierfür erforderliche zuverlässige
Vernetzung ermöglicht. Das Weitverkehrsnetz wird zum lokalen Netz -
und das zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten", so Ingo Kraupa
Vorstandsvorsitzender der noris network AG. "Für das nächste Jah
planen wir weitere Standorte in Paris, Amsterdam und London zu
errichten - mit dem Ziel unser bestehendes Netz auf ganz Europa
auszudehnen."
TECHNISCHE DATEN ZUR FSP 1500
Die FSP 1500 nutzt zur Lieferung von hochbitratigen Ethernet-,
Datensicherungs- und Sprachdiensten folgende dem ITU-Standard
entsprechende Technologien für die Integration in vorhandene
SDH-Netze: Generic Framing Protocol (GFP), Virtual Concatenation
(VCAT) und Link Capacity Adjustment Scheme (LCAS). Mit diesen drei
neuen Verfahren stellt die FSP 1500 eine SDH-Zugangslösung für die
flexible Bandbreitenanpassung bei laufendem Betrieb zur Verfügung.
FSP 1500 ist vollständig in die Netzwerkmanagement-Software von ADVA
integriert. So wird sichergestellt, dass Netzbetreiber die
angebotenen Dienste von jedem beliebigen Netzwerkknoten aus
bereitstellen, überwachen und verwalten können.
ADE: *JEWISH CLAIMS CONFERENCE WILL 145 MILLIONEN EURO VON KARSTADTQUELLE
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-12-13 15:20:11
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-12-13 15:20:11
Ich sehe es eigentlich so, daß Teles das Filet-Stück des Unternehmens verkauft hat.
Teles war Strato in den Köpfen vieler
Konnte die Kursexplosion nach der Meldung nicht so recht nachvollziehen.
Teles war Strato in den Köpfen vieler
Konnte die Kursexplosion nach der Meldung nicht so recht nachvollziehen.
3 u sieht gut aus
wird gleich über 1 gehen
wer hätte das gedacht
wird gleich über 1 gehen
wer hätte das gedacht
ADE: Jewish Claims Conference will 145 Millionen Euro von KarstadtQuelle
ESSEN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Streit um ein Grundstück aus dem Erbe der
jüdischen Kaufhaus-Dynastie Wertheim will die Jewish Claims Conference (JCC)
Ansprüche von rund 145 Millionen Euro gegen den KarstadtQuelle-Konzern geltend
machen. Das kündigte der JCC-Anwalt Stefan Minden am Montag in Frankfurt an.
Hintergrund sei ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus der vergangenen
Woche./DP/mf/
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-12-13 15:23:30
2N|STD FNG REG|GER USA|RET|
ESSEN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Streit um ein Grundstück aus dem Erbe der
jüdischen Kaufhaus-Dynastie Wertheim will die Jewish Claims Conference (JCC)
Ansprüche von rund 145 Millionen Euro gegen den KarstadtQuelle-Konzern geltend
machen. Das kündigte der JCC-Anwalt Stefan Minden am Montag in Frankfurt an.
Hintergrund sei ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus der vergangenen
Woche./DP/mf/
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-12-13 15:23:30
2N|STD FNG REG|GER USA|RET|
Servus
DER AKTIONÄR plus 153 vom 13.12.2004
Inhalt: Chart der Woche
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktionen für das Trading-Musterdepot:
Verkauf 6.000 Deutz (WKN 630 500) zum Kurs von 3,01 Euro auf Xetra,
Kauf 15.000 Neue Sentimental Film (WKN 534 140) zum Kurs von 1,37 Euro in Frankfurt,
Kauf 5.000 Albis Leasing (WKN 656 940) zum Kurs von 4,00 Euro auf Xetra.
Gerüchten zufolge steht die Frankfurter Firma kurz vor der Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung eines kleinen TV-Produzenten, mit dessen Hilfe das Unternehmen seine Position im TV-Bereich weiter festigen will. Wir erwarten aus diesem Deal in absehbarer Zeit weitere Aufträge für TV-Formate. Die Zielgesellschaft soll Umsätze im mittleren bis oberen sechsstelligen Bereich erzielen und profitabel arbeiten.
Die Neue Sentimental Film erwartet zudem für 2005 ein EBIT im Bereich von 1,6 Millionen Euro, so dass das Unternehmen vor diesem Hintergrund aktuell sehr günstig bewertet ist.
Mit Albis Leasing nehmen wir einen der erfolgreichsten deutschen Nebenwerte 2004 ins Depot. Bereits in der Print-Ausgabe 26/2004 hat DER AKTIONÄR die Aktie des Leasing-Spezialisten zu einem Kurs von 2,51 Euro zum Kauf empfohlen. Trotz des fast 60-prozentigen Kursanstiegs seitdem, ist das Papier auf aktuellem Niveau nach wie vor ein klarer Kauf - sowohl aus fundamentaler (das 2005er-KGV liegt bei knapp 9) als auch aus charttechnischer Sicht (der kurzfristige Abwärtstrend konnte in der vergangenen Woche gebrochen werden). Da auch in den nächsten Monaten mit einem positiven Newsflow (unter anderem wird über einen Börsengang der Tochter Rothmann & Cie. im Frühjahr 2005 spekuliert) zu rechnen ist, zählt Albis Leasing zu unseren Favoriten für 2005.
Die Deutz-Aktie konnte die Erwartungen in den vergangenen Wochen nicht erfüllen. Zwar wurde die 3-Euro-Marke bisher nicht nachhaltig nach unten durchbrochen, da das Papier jedoch jegliche Aufwärtsdynamik vermissen lässt, wird die Position glattgestellt. Prozyklische Käufe bieten sich an, wenn es der Aktie gelingt, den Widerstand bei 3,20 Euro zu überwinden.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
DER AKTIONÄR plus 153 vom 13.12.2004
Inhalt: Chart der Woche
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktionen für das Trading-Musterdepot:
Verkauf 6.000 Deutz (WKN 630 500) zum Kurs von 3,01 Euro auf Xetra,
Kauf 15.000 Neue Sentimental Film (WKN 534 140) zum Kurs von 1,37 Euro in Frankfurt,
Kauf 5.000 Albis Leasing (WKN 656 940) zum Kurs von 4,00 Euro auf Xetra.
Gerüchten zufolge steht die Frankfurter Firma kurz vor der Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung eines kleinen TV-Produzenten, mit dessen Hilfe das Unternehmen seine Position im TV-Bereich weiter festigen will. Wir erwarten aus diesem Deal in absehbarer Zeit weitere Aufträge für TV-Formate. Die Zielgesellschaft soll Umsätze im mittleren bis oberen sechsstelligen Bereich erzielen und profitabel arbeiten.
Die Neue Sentimental Film erwartet zudem für 2005 ein EBIT im Bereich von 1,6 Millionen Euro, so dass das Unternehmen vor diesem Hintergrund aktuell sehr günstig bewertet ist.
Mit Albis Leasing nehmen wir einen der erfolgreichsten deutschen Nebenwerte 2004 ins Depot. Bereits in der Print-Ausgabe 26/2004 hat DER AKTIONÄR die Aktie des Leasing-Spezialisten zu einem Kurs von 2,51 Euro zum Kauf empfohlen. Trotz des fast 60-prozentigen Kursanstiegs seitdem, ist das Papier auf aktuellem Niveau nach wie vor ein klarer Kauf - sowohl aus fundamentaler (das 2005er-KGV liegt bei knapp 9) als auch aus charttechnischer Sicht (der kurzfristige Abwärtstrend konnte in der vergangenen Woche gebrochen werden). Da auch in den nächsten Monaten mit einem positiven Newsflow (unter anderem wird über einen Börsengang der Tochter Rothmann & Cie. im Frühjahr 2005 spekuliert) zu rechnen ist, zählt Albis Leasing zu unseren Favoriten für 2005.
Die Deutz-Aktie konnte die Erwartungen in den vergangenen Wochen nicht erfüllen. Zwar wurde die 3-Euro-Marke bisher nicht nachhaltig nach unten durchbrochen, da das Papier jedoch jegliche Aufwärtsdynamik vermissen lässt, wird die Position glattgestellt. Prozyklische Käufe bieten sich an, wenn es der Aktie gelingt, den Widerstand bei 3,20 Euro zu überwinden.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
pm hat zugeschlagen!
BK Grundbesitz & Beteiligungs AG: Aufhebung des Insolvenzverfahrens
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BK Grundbesitz & Beteiligungs AG
Aufhebung des Insolvenzverfahrens
München, den 13. Dezember 2004 - Mit Beschluss vom 07.12.2004, dem Vorstand
zugegangen am 13.12.2004, wurde das Insolvenzverfahren nach Vollzug der
Schlussverteilung aufgehoben. Anteile gemäß § 189 InsO sind zurückbehalten.
Kontakt:
Dipl. Betriebswirt (FH) Bernd Kocher
BK Grundbesitz & Beteiligungs AG
Schonfeldstraße 13
D-80539 München
contact@bkag.de
Tel.: 0171/3417141
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525070; ISIN: DE0005250708; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf
BK Grundbesitz & Beteiligungs AG: Aufhebung des Insolvenzverfahrens
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BK Grundbesitz & Beteiligungs AG
Aufhebung des Insolvenzverfahrens
München, den 13. Dezember 2004 - Mit Beschluss vom 07.12.2004, dem Vorstand
zugegangen am 13.12.2004, wurde das Insolvenzverfahren nach Vollzug der
Schlussverteilung aufgehoben. Anteile gemäß § 189 InsO sind zurückbehalten.
Kontakt:
Dipl. Betriebswirt (FH) Bernd Kocher
BK Grundbesitz & Beteiligungs AG
Schonfeldstraße 13
D-80539 München
contact@bkag.de
Tel.: 0171/3417141
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
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WKN: 525070; ISIN: DE0005250708; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf
CMD wird am kommenden Freitag Aktie der Wochen im Aktionärs TV ausserdem kam eben noch das :
Exklusiv-Depot
- Kauf 700 Computec Media (WKN 544 100) mit Limit 6,60 Euro auf Xetra
Die Aktie steht unmittelbar vor einem neuen Jahreshoch. Die erfolgreiche Einführung des neuen Entertainment-Magazins "SFT" gibt der Aktie auch fundamental Fantasie! Wir spekulieren auf eine Trendfortsetzung.
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
Professional SMS-Service: Sie haben die Möglichkeit alle Änderungen im Trading-Depot, Exklusiv-Depot, Investment-Depot und Positions-Trading per SMS realtime auf Ihr Handy zu erhalten. Als Professional Abonnent können Sie die SMS zum Selbstkostenpreis beziehen. Sie finden den SMS-Service auf www.tradecentre.de unter dem Menüpunkt "Mobile Services".
Die TradeCentre Börsenbrief-Angebote dienen ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informations-Angeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.
Exklusiv-Depot
- Kauf 700 Computec Media (WKN 544 100) mit Limit 6,60 Euro auf Xetra
Die Aktie steht unmittelbar vor einem neuen Jahreshoch. Die erfolgreiche Einführung des neuen Entertainment-Magazins "SFT" gibt der Aktie auch fundamental Fantasie! Wir spekulieren auf eine Trendfortsetzung.
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
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Die TradeCentre Börsenbrief-Angebote dienen ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informations-Angeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.
CMD ist zwar funda gut (das neue Magazin läuft super) aber dass EIN Investor über die KE zu 5,80 rein ist + jetzt alle gleichzeitig auf die Perle aufmerksam werden kann doch nur ZUFALL sein
Mio. Euro durchzuführen.
Die 477.468 neuen Aktien mit Dividendenberechtigung ab dem 01. Oktober 2004
wurden von einem Investor zum Platzierungspreis von Euro 5,80 je Aktie
Die 477.468 neuen Aktien mit Dividendenberechtigung ab dem 01. Oktober 2004
wurden von einem Investor zum Platzierungspreis von Euro 5,80 je Aktie
@TOP
ist bestimmt nur Zufall, vor allem , dass unsere Freunde aus Kulmbach erstaunlicherweise immer wieder diese Perle " vorstellen " .
Aber der Weg von Kulmbach nach Fürth ist lang, gefahrvoll und beschwerlich, so dass es wirklich ein Zufall sein muss
ist bestimmt nur Zufall, vor allem , dass unsere Freunde aus Kulmbach erstaunlicherweise immer wieder diese Perle " vorstellen " .
Aber der Weg von Kulmbach nach Fürth ist lang, gefahrvoll und beschwerlich, so dass es wirklich ein Zufall sein muss
Grüß Euch
nf7, scheint einer größer reinzuwollen.
nf7, scheint einer größer reinzuwollen.
CMD vor doch auch die Leseraktie vor 1-2 Ausgaben
Welcher Redakteur schreibt denn da selber die Redaktion an
Welcher Redakteur schreibt denn da selber die Redaktion an
mehr leser ham die doch nich mehr...
@ Top
im aktuellen Aktionär ist CMD die Leseraktie
und am Freitag darf dieser " Leser " dann die Aktien im Fernsehen vorstellen
;
im aktuellen Aktionär ist CMD die Leseraktie
und am Freitag darf dieser " Leser " dann die Aktien im Fernsehen vorstellen
;
die Meldung könnte wieder Musik in TVD bringen :
[17:10:56] TUI<TUIG.DE>- ÜBERNEHMEN TV TRAVEL SHOP ZU 100 VH
[17:10:56] TUI<TUIG.DE>- ÜBERNEHMEN TV TRAVEL SHOP ZU 100 VH
nachdem nun auch noch Nogger auf den CMD Zug augesprungen ist, sind wirklich alles Pusher dabei vertreten
na und wer hat gleich nochmal BK GRUNDBESITZ?
behaltet FAME und BHE im auge
behaltet FAME und BHE im auge
moin hausmannskost
neue senti film findet *M* auch gu¡ut
saludos bd
p.s. ¿ watt is`n tenbaggers ?
tinies anbaggern ¿?¿
neue senti film findet *M* auch gu¡ut
saludos bd
p.s. ¿ watt is`n tenbaggers ?
tinies anbaggern ¿?¿
schoenen abend
Tschö Bon + Dir auch
Lieber Abonnent,
heute stieg unser Musterdepotwert ALBIS LEASING AG (WKN: 656940) nach einer Musterdepotaufnahme eines Börsenmagazins bis auf 4,45 Euro. Wir haben Ihnen die Aktie ja bereits bei 1,90 Euro Mitte April dieses Jahres zum Kauf empfohlen.
Wir werden in unserer regulären Ausgabe von DER BÖRSENDIENST am kommenden Mittwoch, den 15.12., einen Artikel zu ALBIS bringen. Soviel vorab: Geben Sie auch bei Kursen um 4,50 Euro kein Stück aus der Hand, da wir in den nächsten Monaten mit weiter steigenden Kursen rechnen. Die genauen Hintergründe erfahren Sie am Mittwoch.
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
Lieber Abonnent,
heute stieg unser Musterdepotwert ALBIS LEASING AG (WKN: 656940) nach einer Musterdepotaufnahme eines Börsenmagazins bis auf 4,45 Euro. Wir haben Ihnen die Aktie ja bereits bei 1,90 Euro Mitte April dieses Jahres zum Kauf empfohlen.
Wir werden in unserer regulären Ausgabe von DER BÖRSENDIENST am kommenden Mittwoch, den 15.12., einen Artikel zu ALBIS bringen. Soviel vorab: Geben Sie auch bei Kursen um 4,50 Euro kein Stück aus der Hand, da wir in den nächsten Monaten mit weiter steigenden Kursen rechnen. Die genauen Hintergründe erfahren Sie am Mittwoch.
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
Sind die blöde, die Jungs um Eck und Scheunert
CBB Holding AG Inhaber-Aktien o.N.
13.12.04 17:46:11
0,06 EUR
-3,23% [-0,002]
Börse: Stuttgart
Kursdaten
Aktuell 0,06
Zeit 13.12.04 17:46:11
Diff. Vortag -3,23%
Tages-Vol. 459.424,47
Geh. Stück 7,1 Mio.
Geld 0,059
Brief 0,062
Zeit 13.12.04 17:46:11
Geld Stk. --
Brief Stk. --
Vortag 0,062
Eröffnung 0,066
Hoch 0,077
Tief 0,057
Stammdaten
ISIN DE0005444004
WKN 544400
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
17:46:11 0,060 50000
17:37:00 0,060 43000
17:33:06 0,060 35000
17:30:11 0,060 1000
17:26:37 0,057 105000
17:26:33 0,057 2500000
17:25:03 -BT 0,057 0
17:00:09 -BT 0,065 0
16:53:13 0,075 10000
16:51:50 bG 0,074 100000
Kaufen den ganzen Tag von der rechten in die linke Tasche, ziehen den Kurs hoch und versuchen dann mit 2,5 Mio bei 0,057 Panik auszulösen.
Und was iss
Werden alle aufgefangen und der Kurs beginnt schon wieder zu steigen.
Gruß
Eustach
(der den zorrozocker für einen kleinen GerneGroß hält)
CBB Holding AG Inhaber-Aktien o.N.
13.12.04 17:46:11
0,06 EUR
-3,23% [-0,002]
Börse: Stuttgart
Kursdaten
Aktuell 0,06
Zeit 13.12.04 17:46:11
Diff. Vortag -3,23%
Tages-Vol. 459.424,47
Geh. Stück 7,1 Mio.
Geld 0,059
Brief 0,062
Zeit 13.12.04 17:46:11
Geld Stk. --
Brief Stk. --
Vortag 0,062
Eröffnung 0,066
Hoch 0,077
Tief 0,057
Stammdaten
ISIN DE0005444004
WKN 544400
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
17:46:11 0,060 50000
17:37:00 0,060 43000
17:33:06 0,060 35000
17:30:11 0,060 1000
17:26:37 0,057 105000
17:26:33 0,057 2500000
17:25:03 -BT 0,057 0
17:00:09 -BT 0,065 0
16:53:13 0,075 10000
16:51:50 bG 0,074 100000
Kaufen den ganzen Tag von der rechten in die linke Tasche, ziehen den Kurs hoch und versuchen dann mit 2,5 Mio bei 0,057 Panik auszulösen.
Und was iss
Werden alle aufgefangen und der Kurs beginnt schon wieder zu steigen.
Gruß
Eustach
(der den zorrozocker für einen kleinen GerneGroß hält)
euro adhoc: PrimaCom AG / Bruno Kling als Mitglied des ...
euro adhoc: PrimaCom AG / Bruno Kling als Mitglied des Aufsichtsrates
von PrimaCom bestellt
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Für den am 15. September 2004 ausgeschiedenen PrimaCom Aufsichtsrat
Wolfgang Preuß wurde am 09. Dezember 2004 Bruno Kling durch Beschluss
des Amtsgerichtes Mainz als Mitglied des Aufsichtsrats der PrimaCom
AG bestellt.
Wolfgang Preuß ist seit dem 30. Juni 2004 Vorstandsvorsitzender der
PrimaCom AG.
Ende der Mitteilung euro adhoc 13.12.2004 17:34:16
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Branche: Telekommunikation
ISIN: DE0006259104
WKN: 625910
Index: General Standard, CDAX, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
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Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
euro adhoc: PrimaCom AG / Bruno Kling als Mitglied des Aufsichtsrates
von PrimaCom bestellt
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Für den am 15. September 2004 ausgeschiedenen PrimaCom Aufsichtsrat
Wolfgang Preuß wurde am 09. Dezember 2004 Bruno Kling durch Beschluss
des Amtsgerichtes Mainz als Mitglied des Aufsichtsrats der PrimaCom
AG bestellt.
Wolfgang Preuß ist seit dem 30. Juni 2004 Vorstandsvorsitzender der
PrimaCom AG.
Ende der Mitteilung euro adhoc 13.12.2004 17:34:16
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Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Branche: Telekommunikation
ISIN: DE0006259104
WKN: 625910
Index: General Standard, CDAX, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
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Servus, BonDia
In der Tat, mit nf7 kann was werden.
Tenbaggers hat mit anbaggern nichts zu tun. Verzehnfacher halt. Ich werds auch noch schaffen.
In der Tat, mit nf7 kann was werden.
Tenbaggers hat mit anbaggern nichts zu tun. Verzehnfacher halt. Ich werds auch noch schaffen.
DGAP-News: RHÖN-KLINIKUM AG <RHK3> deutsch
DGAP-News: RHÖN-KLINIKUM AG <RHK3> deutsch
RHÖN-KLINIKUM AG: Landkreis München verkauft zwei Kreiskrankenhäuser an RKA
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RHÖN-KLINIKUM AG: Landkreis München verkauft zwei Kreiskrankenhäuser an RKA
RHÖN-KLINIKUM AG, Bad Neustadt a.d. Saale:
- Entscheidung des Landkreises München für Verkauf der Kreiskrankenhäuser
München-Pasing und München-Perlach an die RHÖN-KLINIKUM AG
Bad Neustadt a.d. Saale, den 13. Dezember 2004 ----- In der heutigen Sitzung
hat der Kreistag mit deutlicher Mehrheit den am 23.11.2004 notariell
beurkundeten Kaufvertrag zwischen der RHÖN-KLINIKUM AG und dem Landkreis
München über die Kreiskran-kenhäuser München-Pasing und München-Perlach
genehmigt. Bereits in seiner Sitzung vom 25. Oktober 2004 hatte sich der
Kreistag für einen Trägerwechsel zu Gunsten der RHÖN-KLINIKUM AG entschieden;
über die weiteren Verhandlungen hatten die Parteien Stillschweigen vereinbart.
In beiden Fällen wird der börsennotierte Klinikkonzern aus der Rhön die
Geschäftsbetriebe jeweils zu 100 Prozent übernehmen; der Kaufpreis wird nicht
bekannt gegeben.
Im 442-Betten-Pasinger Kreiskrankenhaus wurden im Jahr 2003 knapp 16.000
Patienten in den medizinischen Fachgebieten Innere Medizin, Chirurgie,
Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Hals-/Nasen-/Ohrenheilkunde (= HNO)
behandelt. Per 31. Mai 2004 wur-den 879 Mitarbeiter beschäftigt.
Das zweite Krankenhaus des Landkreises München, das Kreiskrankenhaus München-
Perlach, ist mit 180 Planbetten als Krankenhaus der Versorgungsstufe II im
Krankenhausbedarfsplan ausgewiesen und bietet der Bevölkerung Grundversorgung
in den medizinischen Fachgebieten Innere Medizin und Chirurgie. Im Jahr 2003
wurden knapp 5.000 Patienten behandelt. Zum 31. Mai 2004 beschäftigte das
Krankenhaus 379 Mitarbeiter .
Das Leistungsspektrum der beiden Kreiskliniken vollzieht sich in einer hohen
Versorgungsdichte gemessen an der Bettenzahl in München und Umgebung. Der
zukünftig neue Träger der beiden Krankenhäuser sieht seine vorrangige Aufgabe
darin, die Sicherstellung der Rundumversorgung der Bevölkerung weiterhin zu
stärken und die heute in den Kreiskliniken vorgehaltenen Fachbereiche und
medizinischen Schwerpunkte grundsätzlich fortzuführen und dabei beide
Krankenhäuser als medizinisches Leistungs- und Kompetenzzentrum
zukunftsorientiert weiter zu entwickeln. Zur Stärkung des Leistungsspektrums
ist eine weitere Ausdifferenzierung der medizinischen Fachabteilungen
vorgesehen, sowie die weitere Installierung von ambulanten und tagesklinischen
Leistungsstrukturen - möglicherweise vernetzt mit niedergelassenen Ärzten.
Zügig will der neue Träger vor Ort interdisziplinär besetzte Projektgruppen
bilden, die das heutige medizinische Konzept mit den Chefärzten und weiteren
leitenden Mitarbeitern diskutiert und zukunftsorientiert weiter entwickelt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 704233; ISIN: DE0007042335; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-News: RHÖN-KLINIKUM AG <RHK3> deutsch
RHÖN-KLINIKUM AG: Landkreis München verkauft zwei Kreiskrankenhäuser an RKA
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RHÖN-KLINIKUM AG: Landkreis München verkauft zwei Kreiskrankenhäuser an RKA
RHÖN-KLINIKUM AG, Bad Neustadt a.d. Saale:
- Entscheidung des Landkreises München für Verkauf der Kreiskrankenhäuser
München-Pasing und München-Perlach an die RHÖN-KLINIKUM AG
Bad Neustadt a.d. Saale, den 13. Dezember 2004 ----- In der heutigen Sitzung
hat der Kreistag mit deutlicher Mehrheit den am 23.11.2004 notariell
beurkundeten Kaufvertrag zwischen der RHÖN-KLINIKUM AG und dem Landkreis
München über die Kreiskran-kenhäuser München-Pasing und München-Perlach
genehmigt. Bereits in seiner Sitzung vom 25. Oktober 2004 hatte sich der
Kreistag für einen Trägerwechsel zu Gunsten der RHÖN-KLINIKUM AG entschieden;
über die weiteren Verhandlungen hatten die Parteien Stillschweigen vereinbart.
In beiden Fällen wird der börsennotierte Klinikkonzern aus der Rhön die
Geschäftsbetriebe jeweils zu 100 Prozent übernehmen; der Kaufpreis wird nicht
bekannt gegeben.
Im 442-Betten-Pasinger Kreiskrankenhaus wurden im Jahr 2003 knapp 16.000
Patienten in den medizinischen Fachgebieten Innere Medizin, Chirurgie,
Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Hals-/Nasen-/Ohrenheilkunde (= HNO)
behandelt. Per 31. Mai 2004 wur-den 879 Mitarbeiter beschäftigt.
Das zweite Krankenhaus des Landkreises München, das Kreiskrankenhaus München-
Perlach, ist mit 180 Planbetten als Krankenhaus der Versorgungsstufe II im
Krankenhausbedarfsplan ausgewiesen und bietet der Bevölkerung Grundversorgung
in den medizinischen Fachgebieten Innere Medizin und Chirurgie. Im Jahr 2003
wurden knapp 5.000 Patienten behandelt. Zum 31. Mai 2004 beschäftigte das
Krankenhaus 379 Mitarbeiter .
Das Leistungsspektrum der beiden Kreiskliniken vollzieht sich in einer hohen
Versorgungsdichte gemessen an der Bettenzahl in München und Umgebung. Der
zukünftig neue Träger der beiden Krankenhäuser sieht seine vorrangige Aufgabe
darin, die Sicherstellung der Rundumversorgung der Bevölkerung weiterhin zu
stärken und die heute in den Kreiskliniken vorgehaltenen Fachbereiche und
medizinischen Schwerpunkte grundsätzlich fortzuführen und dabei beide
Krankenhäuser als medizinisches Leistungs- und Kompetenzzentrum
zukunftsorientiert weiter zu entwickeln. Zur Stärkung des Leistungsspektrums
ist eine weitere Ausdifferenzierung der medizinischen Fachabteilungen
vorgesehen, sowie die weitere Installierung von ambulanten und tagesklinischen
Leistungsstrukturen - möglicherweise vernetzt mit niedergelassenen Ärzten.
Zügig will der neue Träger vor Ort interdisziplinär besetzte Projektgruppen
bilden, die das heutige medizinische Konzept mit den Chefärzten und weiteren
leitenden Mitarbeitern diskutiert und zukunftsorientiert weiter entwickelt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.12.2004
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WKN: 704233; ISIN: DE0007042335; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Masterflex AG <MZX> deutsch
Ad hoc-Mitteilung: Vorstandswechsel bei der Masterflex AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung: Vorstandswechsel bei der Masterflex AG
Gelsenkirchen, 13.12.2004. Der Aufsichtsrat der Masterflex AG hat Herrn Ulrich
Wantia am 13.12.2004 mit sofortiger Wirkung zum Vorstandsmitglied berufen.
Herr Wantia war bis Anfang 2004 Finanzvorstand der OHB Technology AG. Er
wechselte als designierter Nachfolger für das Ressort Finanzen zur Masterflex
AG, um den Vorstand mit seiner ausgewiesenen Kompetenz, Erfahrung und
Fachkenntnis zu verstärken. Herr Wantia tritt damit die Nachfolge von Frau
Hiltrud Mütherich an, die auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausgeschieden
ist. Frau Mütherich war seit 1995 in der Geschäftsleitung tätig und betreute
unter anderem die Bereiche Finanzen und Controlling auf Unternehmens- wie
Konzernebene.
Weitere Informationen: http://www.masterflex.de, kniep@masterflex.de, Tel. +49
(0)209 97 077 44.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ad hoc-Mitteilung: Vorstandswechsel bei der Masterflex AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung: Vorstandswechsel bei der Masterflex AG
Gelsenkirchen, 13.12.2004. Der Aufsichtsrat der Masterflex AG hat Herrn Ulrich
Wantia am 13.12.2004 mit sofortiger Wirkung zum Vorstandsmitglied berufen.
Herr Wantia war bis Anfang 2004 Finanzvorstand der OHB Technology AG. Er
wechselte als designierter Nachfolger für das Ressort Finanzen zur Masterflex
AG, um den Vorstand mit seiner ausgewiesenen Kompetenz, Erfahrung und
Fachkenntnis zu verstärken. Herr Wantia tritt damit die Nachfolge von Frau
Hiltrud Mütherich an, die auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausgeschieden
ist. Frau Mütherich war seit 1995 in der Geschäftsleitung tätig und betreute
unter anderem die Bereiche Finanzen und Controlling auf Unternehmens- wie
Konzernebene.
Weitere Informationen: http://www.masterflex.de, kniep@masterflex.de, Tel. +49
(0)209 97 077 44.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2004
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WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
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