Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1070)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.920.940 von smallvalueinvestor am 23.02.22 16:13:29
Vor oder nach der Dividende kaufen?
Zitat von smallvalueinvestor: Sino
Kaum Reaktionen
Aus diesem Grund weitere Infos
Sino hat ca 65 Euro pro Aktie in Cash.
TR Anteil ist ca 50 Euro wert
Tick Trading + operatives Geschäft + Rest ca 10 Euro.
Divi 53 Euro
on top ARP bis zu 10% des Grundkapitals.
Die Aktie hat sich in letzter Zeit sehr gut gehalten und wird durch das ARP weiter gestützt werden.
Ingo ist überzeugt dass die TR ANteile weiter an Wert zulegen werden.
Ein top CRV.
Warburg sieht einen Kurs von 120. Ich auch.
Was will man mehr.
Oft ist es so das nach der Dividende eine Aktie bedeutend stärker fällt als der jeweilige Dividendenabschlag ist.
Dann wären die ersten Tage nach dem Dividendenabschlag ein guter Kaufzeitpunkt.
Es ist nicht unwahrscheinlich das die eingebuchte Dividende von vielen Anleger sofort wieder in SINO investiert wird.
Bin gespannt was tatsächlich passiert.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.919.311 von smallvalueinvestor am 23.02.22 13:38:10Sino
Kaum Reaktionen
Aus diesem Grund weitere Infos
Sino hat ca 65 Euro pro Aktie in Cash.
TR Anteil ist ca 50 Euro wert
Tick Trading + operatives Geschäft + Rest ca 10 Euro.
Divi 53 Euro
on top ARP bis zu 10% des Grundkapitals.
Die Aktie hat sich in letzter Zeit sehr gut gehalten und wird durch das ARP weiter gestützt werden.
Ingo ist überzeugt dass die TR ANteile weiter an Wert zulegen werden.
Ein top CRV.
Warburg sieht einen Kurs von 120. Ich auch.
Was will man mehr.
VG
smallvalueinvestor
Kaum Reaktionen
Aus diesem Grund weitere Infos
Sino hat ca 65 Euro pro Aktie in Cash.
TR Anteil ist ca 50 Euro wert
Tick Trading + operatives Geschäft + Rest ca 10 Euro.
Divi 53 Euro
on top ARP bis zu 10% des Grundkapitals.
Die Aktie hat sich in letzter Zeit sehr gut gehalten und wird durch das ARP weiter gestützt werden.
Ingo ist überzeugt dass die TR ANteile weiter an Wert zulegen werden.
Ein top CRV.
Warburg sieht einen Kurs von 120. Ich auch.
Was will man mehr.
VG
smallvalueinvestor
Sino AG
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15088849-dgap-new…
Top News
Divi 53 Euro
on top ARP bis zu 10% des Grundkapitals
Am besten gefällt mir das Statement von Ingo zur TR.
Mußte leider aufstocken.
VG
smallvalueinvestor
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15088849-dgap-new…
Top News
Divi 53 Euro
on top ARP bis zu 10% des Grundkapitals
Am besten gefällt mir das Statement von Ingo zur TR.
Mußte leider aufstocken.
VG
smallvalueinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.917.004 von highyieldwo am 23.02.22 10:14:45
Im Ask 5.786 Stücke in 6 Orders bei 25€. Bisher 14.109 gehandelte Stücke.
Also Nachfrageüberhang, der einen Kursverfall aufhalten soll sieht jedenfalls völlig anders aus!
Wofür genau ist Deine Info jetzt gedacht?
Nachfrageüberhang ?
Zitat von highyieldwo: Halo@ alle DR0 Holders..ich habe heute mal ein die Geldsize bei 24,30 und 24,50€ aufgefüllt :-)Also da liegen jetzt 1.590+1.622=3.212 Stücke in 8+4=12 Orders.
da geht erstmal nix mehr drunter...
Im Ask 5.786 Stücke in 6 Orders bei 25€. Bisher 14.109 gehandelte Stücke.
Also Nachfrageüberhang, der einen Kursverfall aufhalten soll sieht jedenfalls völlig anders aus!
Wofür genau ist Deine Info jetzt gedacht?
3U Holding / weclapp
Wichtige Umsatzkennzahl bei weclapp erreicht neue HöchstmarkeMarburg (pta005/23.02.2022/07:00) -
* Jährlich wiederkehrende Umsätze (ARR) der weclapp SE erstmals über EUR 10 Mio.
* Jährlich wiederkehrende Umsätze (ARR) des weclapp-Konzerns über EUR 15 Mio.
* Über 7.000 Kunden weltweit nutzen weclapp-Plattformen
...
Ertan Özdil, weclapp-Gründer und CEO, freut sich über den viel versprechenden Start in das neue Geschäftsjahr: "Wir setzen unseren Wachstumskurs dynamisch fort. Die Zahlen sind ein Beleg für die Attraktivität unserer Plattformen und unseres Geschäftsmodells. Es ist quasi unbegrenzt skalierbar und bringt eine hohe Planungssicherheit mit sich. Es ist unser Ziel, die weclapp-Plattformen zu den beliebtesten Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen zu machen - in Deutschland und international." ..."
https://news.guidants.com/#!Artikel?id=10693257
Halo@ alle DR0 Holders..ich habe heute mal ein die Geldsize bei 24,30 und 24,50€ aufgefüllt :-)
da geht erstmal nix mehr drunter...Grund...Swing bzw. Tausch vom Gläubiger des "Taps des 5,75% Bonds A2YN3Q" in die Aktie...
da geht erstmal nix mehr drunter...Grund...Swing bzw. Tausch vom Gläubiger des "Taps des 5,75% Bonds A2YN3Q" in die Aktie...
Neues zu Blue Cap ...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-02/5531619…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.914.898 von prallhans am 23.02.22 06:50:43
Ein altbekanntes Narrativ, welches sich durch viele Boom&Bust-Zyklen des Schweinezykluses im Öl&Gas-Markt ausgebildet hat. Es herrscht immer noch der Glaube vor, dass es scheinbar einen unendlichen Vorrat an Öl&Gas gibt und man dessen Förderung auf Knopfdruck einfach so erhöhen kann. Ein Abgleich mit der aktuellen Realität zeigt aber, dass diese Annahme nicht bestand hat und das aus folgenden Gründen:
- ESG und Larry Finks Kreuzzug gegen fossile Energieträger in den letzten Jahren hat zu einem hohen Abfluss an verfügbarem Kapital für diesen Sektor gesorgt und hat die Cost of Capital stark ansteigen lassen
- Aufgrund jahrelang niedriger Ölpreise relativ zu den Staatsausgaben vieler OPEC-Länder haben diese relativ wenig in ihre Produktion investiert, was der Grund ist, dass momentan in der OPEC nur Saudi Arabien und UAE noch nennenswerte Spare Capacity an Produktion haben, welche im Laufe diesen Jahres auch völlig aufgebraucht sein wird
- Durch preiswertes Growth Capital induziertes Hyperwachstum im US Shale Oil in den letzten 10 Jahren wurden insgesamt bis zu $1 Billion an Cashflow vernichtet, was dazu geführt hat, dass die Investoren von US E&P Unternehmen auf Wachstumsstop gepocht haben und Fokus auf Profitabilität und Rendite legen. Diese Forderung ist letztlich nach dem Ölpreiseinsturz 2020 bei den Firmen angekommen, zudem hängen die Vorstandsvergütungen jetzt nicht mehr von Produktionswachstum, sondern der Profitabilität ab
- Alle großen konventionellen Ölfelder der Welt befinden sich im terminal decline und müssen auf Sicht ersetzt werden, nur um die Produktion zu halten. Gleichzeitig war 2021 das Jahr mit der geringsten Entdeckung konventioneller Felder seit 75 Jahren
- US Shale Oil geht das Inventar an Tier 1 Locations für die profitabelsten/ergiebigsten Bohrungen aus, da die meisten schon in den letzten beiden Shale Oil Booms in den USA (1. zwischen 2011-2014, 2. zwischen 2016-2019) entwickelt wurden. Das heisst, dass in Zukunft mehr Geld investiert werden muss, um eine gleichhohe Produktion zu halten und damit höhere Ölpreise notwendig sind, um die Profitabilität zu gewährleisten (dazu vergleiche Aussage zu Profitabilität in Punkt 3)
Das Argument des Underinvestments kann man zudem auch auf die kritischen Metalle, welche in Zukunft aufgrund der Energiewende einen noch nie dagewesenen Nachfrageanstieg verzeichnen werden, anwenden. Auch hier wurde aufgrund niedriger Renditen in der Vergangenheit wenig investiert und kaum jemand hat sich mit dem Sektor beschäftigt. Wenn jetzt auf einmal die Nachfrage stark anfängt zu steigen, kann man das Angebot nicht so schnell hochfahren. Viele vergessen, dass die Greenfield-Entwicklung einer neuen Mine, nicht zuletzt durch gestiegene ESG-Vorgaben, min. 5-10 Jahre dauert. Und auch hier gibt es noch einige Zurückhaltung von Investoren aufgrund vergangener Boom&Bust-Zyklen.
Der Energie- und Rohstoffmarkt ist ein kapitalintensives Business, welches ständig hohe Investments benötigt, nur um die Produktion zu halten, geschweige denn zu erhöhen. Diese Märkte sind von der Angebotsseite weit weniger elastisch als man gern glauben möchte.
Ich gehe mal soweit und behaupte, dass das Wachstumspotential im Industriesektor in diesem Jahrzehnt, vor allem im Bereich der Energie- und Mobilitätswende, sehr stark von der Verfügbarkeit und den Kosten von Energie und kritischer Rohstoffe abhängen wird. Dies dürfte also dort zu interessanten Chance führen bis es auch dort wieder Überangebote geben wird, diese dürften aber noch viele Jahre in der Zukunft liegen.
Zitat von prallhans: Das geht ganz schnell, wenn die USA, Saudi Arabien und Co signalisieren, dass sie die Produktion hochfahren. Dann könnte der Ölpreis schnell sinken. Wenn auch nicht sehr weit. Das Sentiment ist mir viel zu bullisch bei Öl gerade.
Ein altbekanntes Narrativ, welches sich durch viele Boom&Bust-Zyklen des Schweinezykluses im Öl&Gas-Markt ausgebildet hat. Es herrscht immer noch der Glaube vor, dass es scheinbar einen unendlichen Vorrat an Öl&Gas gibt und man dessen Förderung auf Knopfdruck einfach so erhöhen kann. Ein Abgleich mit der aktuellen Realität zeigt aber, dass diese Annahme nicht bestand hat und das aus folgenden Gründen:
- ESG und Larry Finks Kreuzzug gegen fossile Energieträger in den letzten Jahren hat zu einem hohen Abfluss an verfügbarem Kapital für diesen Sektor gesorgt und hat die Cost of Capital stark ansteigen lassen
- Aufgrund jahrelang niedriger Ölpreise relativ zu den Staatsausgaben vieler OPEC-Länder haben diese relativ wenig in ihre Produktion investiert, was der Grund ist, dass momentan in der OPEC nur Saudi Arabien und UAE noch nennenswerte Spare Capacity an Produktion haben, welche im Laufe diesen Jahres auch völlig aufgebraucht sein wird
- Durch preiswertes Growth Capital induziertes Hyperwachstum im US Shale Oil in den letzten 10 Jahren wurden insgesamt bis zu $1 Billion an Cashflow vernichtet, was dazu geführt hat, dass die Investoren von US E&P Unternehmen auf Wachstumsstop gepocht haben und Fokus auf Profitabilität und Rendite legen. Diese Forderung ist letztlich nach dem Ölpreiseinsturz 2020 bei den Firmen angekommen, zudem hängen die Vorstandsvergütungen jetzt nicht mehr von Produktionswachstum, sondern der Profitabilität ab
- Alle großen konventionellen Ölfelder der Welt befinden sich im terminal decline und müssen auf Sicht ersetzt werden, nur um die Produktion zu halten. Gleichzeitig war 2021 das Jahr mit der geringsten Entdeckung konventioneller Felder seit 75 Jahren
- US Shale Oil geht das Inventar an Tier 1 Locations für die profitabelsten/ergiebigsten Bohrungen aus, da die meisten schon in den letzten beiden Shale Oil Booms in den USA (1. zwischen 2011-2014, 2. zwischen 2016-2019) entwickelt wurden. Das heisst, dass in Zukunft mehr Geld investiert werden muss, um eine gleichhohe Produktion zu halten und damit höhere Ölpreise notwendig sind, um die Profitabilität zu gewährleisten (dazu vergleiche Aussage zu Profitabilität in Punkt 3)
Das Argument des Underinvestments kann man zudem auch auf die kritischen Metalle, welche in Zukunft aufgrund der Energiewende einen noch nie dagewesenen Nachfrageanstieg verzeichnen werden, anwenden. Auch hier wurde aufgrund niedriger Renditen in der Vergangenheit wenig investiert und kaum jemand hat sich mit dem Sektor beschäftigt. Wenn jetzt auf einmal die Nachfrage stark anfängt zu steigen, kann man das Angebot nicht so schnell hochfahren. Viele vergessen, dass die Greenfield-Entwicklung einer neuen Mine, nicht zuletzt durch gestiegene ESG-Vorgaben, min. 5-10 Jahre dauert. Und auch hier gibt es noch einige Zurückhaltung von Investoren aufgrund vergangener Boom&Bust-Zyklen.
Der Energie- und Rohstoffmarkt ist ein kapitalintensives Business, welches ständig hohe Investments benötigt, nur um die Produktion zu halten, geschweige denn zu erhöhen. Diese Märkte sind von der Angebotsseite weit weniger elastisch als man gern glauben möchte.
Ich gehe mal soweit und behaupte, dass das Wachstumspotential im Industriesektor in diesem Jahrzehnt, vor allem im Bereich der Energie- und Mobilitätswende, sehr stark von der Verfügbarkeit und den Kosten von Energie und kritischer Rohstoffe abhängen wird. Dies dürfte also dort zu interessanten Chance führen bis es auch dort wieder Überangebote geben wird, diese dürften aber noch viele Jahre in der Zukunft liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.914.961 von upanddown1 am 23.02.22 07:01:05Oha.. Ich bitte die Schreibfehler zu entschuldigen.. Dieses kleine Display 😎😄
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.914.898 von prallhans am 23.02.22 06:50:43Guten Morgen,
Das ist genau das Problem, es ist eben nicht mal eben möglich die Produktion hochzuladen. Seitdem die OPEC beschlossen hat, die Förderung um (nitwendife) 400tsd Barres/d zu erhöhen, erreichen sie dieses Ziel nicht. Der "Schweinezyklus" ist im vollen Gange und ein Ende ist nicht abzusehen.
Ich bin für eine saubere Welt mit erneuerbarer Energie. Es ist aber auf Jahre SO nicht umsetzbar. Außerdem steigt der Energieträger weltweit an... Also, Ölpreis dauerhaft unter 70 usd sehe ich auf Jahre nicht..
Ab 50 usw bei WTI reicht der DRAG um gut Geld zu verdienen
Gruß
upanddown1
Das ist genau das Problem, es ist eben nicht mal eben möglich die Produktion hochzuladen. Seitdem die OPEC beschlossen hat, die Förderung um (nitwendife) 400tsd Barres/d zu erhöhen, erreichen sie dieses Ziel nicht. Der "Schweinezyklus" ist im vollen Gange und ein Ende ist nicht abzusehen.
Ich bin für eine saubere Welt mit erneuerbarer Energie. Es ist aber auf Jahre SO nicht umsetzbar. Außerdem steigt der Energieträger weltweit an... Also, Ölpreis dauerhaft unter 70 usd sehe ich auf Jahre nicht..
Ab 50 usw bei WTI reicht der DRAG um gut Geld zu verdienen
Gruß
upanddown1