Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1086)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.833.883 von katjuscha-research am 14.02.22 20:13:54Zitat:
"ps: Wieso soll eine linke, antifaschistische, antirassistische Einstellung gegen Aktieninvestments sprechen? Und ich kann auch durchaus gegen manche Auswüchse des Kapitalismus und vor allem Finanzkapitalismus sein, und trotzdem in Aktien investieren. Widerspricht sich kein bißchen."
-> Ja genau, man muß es sich nur zurechtlegen und schon paßt es. Dann kann man auch, wie Herr Katjuscha, in LS Telcom investieren und sie im Ariva-Thread (den man selbst angelegt hat!) großflächig promoten, obwohl man selbst (!) geschrieben hat, daß sie ihre Überwachungstechnik unter anderem (um nicht zu sagen: vor allem) an Sicherheitsorgane autoritärer Staaten verkauft, wo man sich, wenn man nur ein Fünkchen Verstand hat (und den hast Du ganz zweifelsohne), ausmalen kann, wen die damit wohl unter anderem überwachen werden, und was den Überwachten wohl blühen wird, wenn sie bei irgendetwas erwischt werden, was dort nicht so gern gesehen oder gehört wird. Aber solange Du Dir Deine Argumente zurechtdrehen und dabei ruhig schlafen kannst, ist ja alles chic.
"ps: Wieso soll eine linke, antifaschistische, antirassistische Einstellung gegen Aktieninvestments sprechen? Und ich kann auch durchaus gegen manche Auswüchse des Kapitalismus und vor allem Finanzkapitalismus sein, und trotzdem in Aktien investieren. Widerspricht sich kein bißchen."
-> Ja genau, man muß es sich nur zurechtlegen und schon paßt es. Dann kann man auch, wie Herr Katjuscha, in LS Telcom investieren und sie im Ariva-Thread (den man selbst angelegt hat!) großflächig promoten, obwohl man selbst (!) geschrieben hat, daß sie ihre Überwachungstechnik unter anderem (um nicht zu sagen: vor allem) an Sicherheitsorgane autoritärer Staaten verkauft, wo man sich, wenn man nur ein Fünkchen Verstand hat (und den hast Du ganz zweifelsohne), ausmalen kann, wen die damit wohl unter anderem überwachen werden, und was den Überwachten wohl blühen wird, wenn sie bei irgendetwas erwischt werden, was dort nicht so gern gesehen oder gehört wird. Aber solange Du Dir Deine Argumente zurechtdrehen und dabei ruhig schlafen kannst, ist ja alles chic.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.834.321 von Malecon am 14.02.22 20:54:21
Mein alter Prof… immer noch fleißig dran
War mal Hiwi bei Klaus..sch. Kann mich noch gut daran erinnern, dass er ziemlich pennystockgeil war. Dies war vor fast zwanzig Jahren. 
Kontrollerlangung / Zielgesellschaft: Tuff Group AG; Bieter: Prof. Dr. Klaus Fleischer
Prof. Dr. Klaus Fleischer ("Kontrollerwerber") hat am 08.02.2022 durch den Erwerb von Aktien die Kontrolle gemäß § 35 Abs. 1 i.V.m. § 29 Abs. 2 WpÜG über die Tuff Group AG mit Sitz in Frankfurt am Main und der Geschäftsanschrift Marienplatz 2, 80331 München, erlangt.
Am 08.02.2022 verfügte der Kontrollerwerber zunächst über insgesamt 94,79% der Stimmrechte an der Tuff Group AG. Durch eine Veräußerung von Aktien noch am gleichen Tag verfügte der Kontrollerwerber zum Ablauf des 08.02.2022 über 91,91% der Stimmrechte an der Tuff Group AG.
Der Kontrollerwerber wird nach Gestattung der Veröffentlichung der Angebotsunterlage durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gegenüber allen Aktionären gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG ein Pflichtangebot auf den Erwerb sämtlicher Inhaberaktien der Tuff Group AG abgeben ("Pflichtangebot").
Quelle: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-wp-220-g-kont…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.834.132 von Kleiner Chef am 14.02.22 20:37:01Ich habe keine Ahnung wer wenn angeblich betrogen hat. Sind wir schon im Krieg den bekanntlich stirbt die Wahrheit dann immer zuerst. 
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/nato-erweiterung-mitt…
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/nato-erweiterung-mitt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.834.132 von Kleiner Chef am 14.02.22 20:37:01
KC, jetzt wäre es gut, wenn Du Beispiele bringst welche Vereinbarungen und Verträge gebrochen vom Westen gebrochen worden sind und wo der Westen Gebiete besetzt hat. Ansonsten bleibt das auf dem Niveau russischer Staatspropaganda.
Gruß,
Weinberg
Zitat von Kleiner Chef:Zitat von katjuscha-research: ...
na ja, verhandeln sollte man immer, auch mit Diktatoren, vor allem wenn man in dem Fall (da Ukrainie nicht NATO-Mitglied) keine direkte militärische Handhabe hat, um die Ukraine zu unterstützen. Nicht zu verhandeln, wäre also selten dumm. Ist ja immer die Frage, was man in den Verhandlungen anbietet. In dem Fall die Frage, was man überhaupt bieten kann. Aber irgendwas wird sich Putin mit der Drohkulisse ja gedacht haben. Man kann ja viel Negatives über ihn sagen, aber dumm ist er sicherlich nicht.
Genau, ich habe genug Argumente gebracht, die nicht konform gehen mit unserem medialen Spiegelbild.
Es wird immer von Agressoren gesprochen, ohne zu hinterfragen, wer der Agressor ist. Das westliche Bündnis,
hat Verträge und Vereinbarungen gebrochen in der Post-Gorbatschov Zeit. Das weiß vermutlich jeder,
aber die Argumente wollen nicht gehört werden.
Wenn ich mir vorstelle der Osten hätte diese Gebietsansprüche in Richtung Westen gestellt und besetzt,
wie es der Westen getan hat.
Aber klar, wenn Putin gemäß Mainstream der Agressor und Terrorist ist, dann ist man für diese
Denkansätze eben nicht offen. Wie gesagt: Es gibt Lösungen mit Österreich als Beispiel, die
vermutlich schon die Eintrittskarte für eine Lösung des Konfliktes wäre.
PS: Ich bin kein Putin-Befürworter, im Gegenteil. Das bedeutet aber nicht, das man wie
KAT es genannt hat ein Putin Versteher ist.
Gruß
KC, jetzt wäre es gut, wenn Du Beispiele bringst welche Vereinbarungen und Verträge gebrochen vom Westen gebrochen worden sind und wo der Westen Gebiete besetzt hat. Ansonsten bleibt das auf dem Niveau russischer Staatspropaganda.
Gruß,
Weinberg
Trading Spotlight
Einstufung von GBC AG zu sdm SE
Basierend auf den angebotenen Ergebnisschätzungen für das aktuelle Geschäftsjahr 2022 haben wir mithilfe unseres DCF-Modells einen fairen Wert in Höhe von 4,65 EUR je Aktie (zuvor: 4,58 EUR je Aktie) ermittelt und damit unser bisheriges Kursziel leicht erhöht. In Anbetracht des aktuellen Kursniveaus vergeben wir damit weiterhin das Rating 'Kaufen' und sehen ein deutliches Kurspotenzial.
Quelle: https://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Original_Research_sd…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.833.916 von katjuscha-research am 14.02.22 20:17:18
Genau, ich habe genug Argumente gebracht, die nicht konform gehen mit unserem medialen Spiegelbild.
Es wird immer von Agressoren gesprochen, ohne zu hinterfragen, wer der Agressor ist. Das westliche Bündnis,
hat Verträge und Vereinbarungen gebrochen in der Post-Gorbatschov Zeit. Das weiß vermutlich jeder,
aber die Argumente wollen nicht gehört werden.
Wenn ich mir vorstelle der Osten hätte diese Gebietsansprüche in Richtung Westen gestellt und besetzt,
wie es der Westen getan hat.
Aber klar, wenn Putin gemäß Mainstream der Agressor und Terrorist ist, dann ist man für diese
Denkansätze eben nicht offen. Wie gesagt: Es gibt Lösungen mit Österreich als Beispiel, die
vermutlich schon die Eintrittskarte für eine Lösung des Konfliktes wäre.
PS: Ich bin kein Putin-Befürworter, im Gegenteil. Das bedeutet aber nicht, das man wie
KAT es genannt hat ein Putin Versteher ist.
Gruß
Meinungen abseits unseres medialen Spiegelbildes....wäre vermutlich die Eintrittskarte für.....
Zitat von katjuscha-research:Zitat von Brrrrr: ...
Und das ist auch richtig! Mit Terroristen verhandelt man nicht, und gegen Diktatoren hilft kein Appeasement.
Sorry für Offtopic, mehr will ich dazu gar nicht schreiben.
na ja, verhandeln sollte man immer, auch mit Diktatoren, vor allem wenn man in dem Fall (da Ukrainie nicht NATO-Mitglied) keine direkte militärische Handhabe hat, um die Ukraine zu unterstützen. Nicht zu verhandeln, wäre also selten dumm. Ist ja immer die Frage, was man in den Verhandlungen anbietet. In dem Fall die Frage, was man überhaupt bieten kann. Aber irgendwas wird sich Putin mit der Drohkulisse ja gedacht haben. Man kann ja viel Negatives über ihn sagen, aber dumm ist er sicherlich nicht.
Genau, ich habe genug Argumente gebracht, die nicht konform gehen mit unserem medialen Spiegelbild.
Es wird immer von Agressoren gesprochen, ohne zu hinterfragen, wer der Agressor ist. Das westliche Bündnis,
hat Verträge und Vereinbarungen gebrochen in der Post-Gorbatschov Zeit. Das weiß vermutlich jeder,
aber die Argumente wollen nicht gehört werden.
Wenn ich mir vorstelle der Osten hätte diese Gebietsansprüche in Richtung Westen gestellt und besetzt,
wie es der Westen getan hat.
Aber klar, wenn Putin gemäß Mainstream der Agressor und Terrorist ist, dann ist man für diese
Denkansätze eben nicht offen. Wie gesagt: Es gibt Lösungen mit Österreich als Beispiel, die
vermutlich schon die Eintrittskarte für eine Lösung des Konfliktes wäre.
PS: Ich bin kein Putin-Befürworter, im Gegenteil. Das bedeutet aber nicht, das man wie
KAT es genannt hat ein Putin Versteher ist.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.833.184 von Brrrrr am 14.02.22 19:15:19
na ja, verhandeln sollte man immer, auch mit Diktatoren, vor allem wenn man in dem Fall (da Ukrainie nicht NATO-Mitglied) keine direkte militärische Handhabe hat, um die Ukraine zu unterstützen. Nicht zu verhandeln, wäre also selten dumm. Ist ja immer die Frage, was man in den Verhandlungen anbietet. In dem Fall die Frage, was man überhaupt bieten kann. Aber irgendwas wird sich Putin mit der Drohkulisse ja gedacht haben. Man kann ja viel Negatives über ihn sagen, aber dumm ist er sicherlich nicht.
Zitat von Brrrrr:Zitat von Kleiner Chef: Der Westen jedenfalls geht keinen Schritt zur Seite und
eröffnet Russland keine Perspektiven.
Und das ist auch richtig! Mit Terroristen verhandelt man nicht, und gegen Diktatoren hilft kein Appeasement.
Sorry für Offtopic, mehr will ich dazu gar nicht schreiben.
na ja, verhandeln sollte man immer, auch mit Diktatoren, vor allem wenn man in dem Fall (da Ukrainie nicht NATO-Mitglied) keine direkte militärische Handhabe hat, um die Ukraine zu unterstützen. Nicht zu verhandeln, wäre also selten dumm. Ist ja immer die Frage, was man in den Verhandlungen anbietet. In dem Fall die Frage, was man überhaupt bieten kann. Aber irgendwas wird sich Putin mit der Drohkulisse ja gedacht haben. Man kann ja viel Negatives über ihn sagen, aber dumm ist er sicherlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.833.664 von bcgk am 14.02.22 19:54:49
häää?
wieso ist man links, wenn man ein "Putin-Versteher" ist?
Also in meiner Umgebung sind vor allem AFD-Wähler, die Putin verstehen können.
ps: Wieso soll eine linke, antifaschistische, antirassistische Einstellung gegen Aktieninvestments sprechen? Und ich kann auch durchaus gegen manche Auswüchse des Kapitalismus und vor allem Finanzkapitalismus sein, und trotzdem in Aktien investieren. Widerspricht sich kein bißchen.
Zitat von bcgk: Bin auch dezent überrascht wieviele hier mit Putin sympathisieren. Dachte Aktien und Links passe nicht zusammen....weit gefehlt.
häää?
wieso ist man links, wenn man ein "Putin-Versteher" ist?
Also in meiner Umgebung sind vor allem AFD-Wähler, die Putin verstehen können.
ps: Wieso soll eine linke, antifaschistische, antirassistische Einstellung gegen Aktieninvestments sprechen? Und ich kann auch durchaus gegen manche Auswüchse des Kapitalismus und vor allem Finanzkapitalismus sein, und trotzdem in Aktien investieren. Widerspricht sich kein bißchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.833.184 von Brrrrr am 14.02.22 19:15:19Bin auch dezent überrascht wieviele hier mit Putin sympathisieren. Dachte Aktien und Links passe nicht zusammen....weit gefehlt.
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