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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 222)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 26.04.24 19:32:49 von
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      Avatar
      schrieb am 06.12.23 00:03:30
      Beitrag Nr. 67.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.908.873 von 1erhart am 04.12.23 17:59:06
      Zitat von 1erhart:
      Zitat von b1homann: Na ja, da bin ich mir nicht so sicher.
      Auf dem Formblatt gibt es ein Kästchen, mit dem man den Übertrag
      des Verlusttopfes beantragen kann. Ein leeres Depot scheint dem-
      nach nicht Voraussetzung zu sein.


      Doch das ist zwingend Voraussetzung. Das wäre das Ganze Jahr über lustig wie die Verlusttöpfe von einer Bank zur anderen wandern, und dann wieder zurück usw.

      Kann man aber alles gockeln


      auch mal mein Senf: nein, du brauchst mindestens 1 Aktie in dem Depot um es zu übertragen und musst außerdem ankreuzen, dass gesamte Depot zu übertragen UND danach aufzulösen. Dann gehts. Ohne Aktie gehts nicht laut diversen Banken bzw. deren Fachabteilungen. Mit 1 Aktie gehts definitiv (schon mehrmal gemacht - und ja: auch unterjähriges Depothopping geht wenn 2 Banken dir z.b. je 1% des depotwertes als Prämie für den Übertrag bieten durchaus lukrativ). Kein Hörensagen/Googeln sonder mehrfach umgesetzte Praxis.
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      Avatar
      schrieb am 06.12.23 00:01:51
      Beitrag Nr. 67.398 ()
      Erschienen am:
      05.12.2023 | Deutsche Börse ... https://deutsche-boerse.com/dbg-de/media/pressemitteilungen/…

      SDAX: Aufnahme
      ProSiebenSat.1 Media SE
      Dürr AG
      Befesa SA
      SCHOTT PHARMA INH O.N.
      Mutares SE & Co. KGaA
      KSB SE & Co. KGaA Vz
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      schrieb am 05.12.23 21:42:47
      Beitrag Nr. 67.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.913.745 von Kleiner Chef am 05.12.23 14:29:21Spannend, dass du wieder vermehrt auf Unidevice setzt. War auch lange investiert und aufgrund der Dividende immer interessant.

      Würde den Case aber nicht zu stark von der Apple Vision Pro abhängig machen. Ja, technisch und von der Usability setzt sie den neuen Benchmark, aber in Sachen Komfort/Gewicht ist sie noch nicht ausgereift. Es ist der Einstieg von Apple in den VR-Markt mit einem hochpreisigen Modell (3500$) für Early Adopter & Tech Geeks. Am Nachfolger wird bereits gearbeitet, der dann auch für den „Massenmarkt“ (v.a. preislich) tauglich ist. Für Unidevice mMn. dann auch erst interessant/relevant.
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      Avatar
      schrieb am 05.12.23 14:29:21
      Beitrag Nr. 67.396 ()
      Update: Einige Gewinnmitnahmen und eine Aufstockung Unidevice
      Wie in den letzten Tagen bereits angekündigt nehme ich einige Gewinne mit

      Verkauf 1 % Kraken Robotics zu 40 Cent
      Verkauf 1 % Multitude zu 4,25 Euro

      Kauf 1 % Unidevice zu 1,13 Euro

      Grund: Auf der heutigen Investorenkonferenz bestätigt Unidevice die Ziele 23 und 24:
      1. Umsatz von 420 Mill. Euro bei Überschuss ca. 2 Mill. Euro
      2. November Umsatz liegt bei 59 Mill. Euro, einem höchsten in der Unidevice Historie
      3. Der Überschuss für Nov. steht noch aus. Geschätzt wird der Überschuss in der
      Grössenordnung von 400 TEuro.
      4. Erneut bestätigt Unidevice die Dividendenkontinuität. 12 Cent sind das Ziel
      5. Weiterhin zuversichtlich für 2024 mit neuen Produkten (Apple Vision Pro) ab Q1 2024
      nur im US-Markt verfügbar, diese auch für andere Märkte verfügbar zu machen.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 05.12.23 13:02:00
      Beitrag Nr. 67.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.912.347 von smallvalueinvestor am 05.12.23 11:09:43
      Brockhaus Tech. liefert auch in 2023.....
      Zitat von smallvalueinvestor: Brockhaus

      Beschäftige mich gerade wieder intensiver mit der Gesellschaft. Die Zahlen und der Mittelfrist Ausblick gefallen mir.

      Bikeleasing ist key.
      ARP sollte stützen.


      Was mir aktuell nicht gefällt:
      Keine neuen Transaktionen. Hoher Ansatz von Bikeleasing.
      Kursentwicklung & Chart.
      Kurze Historie: schwer zu fassen.

      Hat einer einer hier eine fundierte Meinung: KC, katjuscha, etc.


      Vielen Dank im voraus.

      VG

      smallvalueinvestor


      Bekanntlich hatte ich Brockhaus Tech. im Depot. Der Verkauf lag primär
      daran, das ich nicht geglaubt habe, das Brockhaus die exoorbitanten Ertragskennzahlen
      auch in Krisenzeiten liefern kann. Wenn diese nicht gehalten werden können oder
      das Wachstum enttäuscht, dann besteht enormes Rückschlagspotential.

      Bisher geht die Story auf. Allerdings darf man nicht vergessen, das große
      Ergebnis-Anteile nicht den Aktionären zuzurechnen sind. Netto blieben gerade
      knapp 3 Mio. für die Aktionäre übrig. Wenn man primär die PPA Abschreibungen
      rausrechnet, so wird man irgendwo bei 1,5 Euro/Share rauskommen.

      Mit anderen Worten: Mir ist immer noch nicht ganz klar, wie man
      EBITDA Margen von 35 % generieren kann, insbesondere über einen längeren Zeitraum.
      Kann Brockhaus Tech. in 2024 das Wachstum wiederholen,
      dann werden aktuelle Bewertungsparameter interessant. Offenbar sehen
      sie es so, so interpretiere ich das ARP.

      Gruß

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      Avatar
      schrieb am 05.12.23 11:09:43
      Beitrag Nr. 67.394 ()
      Brockhaus

      Beschäftige mich gerade wieder intensiver mit der Gesellschaft. Die Zahlen und der Mittelfrist Ausblick gefallen mir.

      Bikeleasing ist key.
      ARP sollte stützen.


      Was mir aktuell nicht gefällt:
      Keine neuen Transaktionen. Hoher Ansatz von Bikeleasing.
      Kursentwicklung & Chart.
      Kurze Historie: schwer zu fassen.

      Hat einer einer hier eine fundierte Meinung: KC, katjuscha, etc.


      Vielen Dank im voraus.

      VG

      smallvalueinvestor
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.23 22:39:08
      Beitrag Nr. 67.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.908.354 von aj72 am 04.12.23 16:56:13Hoffentlich waren keine Altbestände vor 2009 mehr im Depot, sonst sind diese auch verloren gegangen...
      Avatar
      schrieb am 04.12.23 19:01:29
      Beitrag Nr. 67.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.908.798 von imperatom am 04.12.23 17:47:10
      Zitat von imperatom:
      Zitat von Bilanzgewinn: Der EuGH trifft in Kürze eine Entscheidung über die Schufa-Praxis, die auch Auswirkungen auf Sofort-Kredite haben kann:
      [...]
      Ist eine individuelle Prüfung durch ferratum bei Kleinbeträgen unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten möglich und reicht diese Aussage als Absicherung gegen ein mögliches EuGH-Urteil aus? Oder ist dies eher eine Schutzbehauptung?


      Wer weiß, ob Multitude sich an die Regelungen überhaupt halten würde. Was sich erstmal unerhöhrt anhören mag, wirkt weniger unwahrscheinlich, wenn man sich das bisherige Geschäftsgebahren anschaut. Die Preisangabenverordnung schreibt vor, dass bei Zinsangaben immer auch der effektive Jahreszins (inkl. aller Gebühren) in mindestens gleicher Schriftgröße wie andere Zinssätze angegeben werden muss.

      Wer sich auf ferratum.de das Kreditangebot anschaut, stellt schnell fest, dass das nicht der Fall ist. Der effekt. JZ wird nur im Kleingedruckten angegeben, darüber hinaus enthält er offenbar eben NICHT die gewaltigen Gebühren, die zu einem eff. JZ von eher 50 % führen würde. Krass, was da den Kunden vorgespiegelt wird... mit so einem Laden will ich für meinen Teil nix zu tun haben, alleine schon, weil die damit nicht endlos lange durchkommen werden.


      Ja, irgendwann wird das wohl Probleme bereiten. Allerdings sind die meisten Kunden zu träge und ängstlich etwas zu machen. Die wenigsten Kunden hatten die Gelegenheit zum Kreditwiderruf bei Grundschulden genutzt, obgleich es - wenn man einen Anwalt losgeschickt hat - ziemlich einfach war. Meist lief der Kredit einfach mit besseren Konditionen weiter (ich habe das auch ein paar Mal gemacht). Man macht sich zwar unbeliebt, aber so ist nun mal das Leben. M.E. haben das aber maximal 10% der Kunden gemacht. Bei den Kunden von Ferratum würde ich darauf tippen, dass - wenn es mal bekannt werden sollte - wesentlich weniger Kunden machen werden. Falls aber wirklich effektiv Zinsen von 50% genommen würden, könnte dass aber aufgrund des Wucherparagraphen eher strafrechtliche Folgen für die Geschäftsleitung haben. Ich glaube aber für die Aktionäre wären die Folgen aber relativ gering (mal abgesehen, dass natürlich die zukünftige Gewinne entfallen werden).
      Avatar
      schrieb am 04.12.23 18:03:32
      Beitrag Nr. 67.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.908.798 von imperatom am 04.12.23 17:47:10
      Zitat von imperatom: Die Preisangabenverordnung schreibt vor, dass bei Zinsangaben immer auch der effektive Jahreszins (inkl. aller Gebühren) in mindestens gleicher Schriftgröße wie andere Zinssätze angegeben werden muss.

      Wer sich auf ferratum.de das Kreditangebot anschaut, stellt schnell fest, dass das nicht der Fall ist. Der effekt. JZ wird nur im Kleingedruckten angegeben, darüber hinaus enthält er offenbar eben NICHT die gewaltigen Gebühren, die zu einem eff. JZ von eher 50 % führen würde.


      Ergänzung zur besseren Nachvollziehbarkeit: für das einmonatige Angebot gilt die anscheinende Rechtswidrigkeit nur für die Schriftgröße. Die Gebühren - und damit der falsche eff. JZ - treten nur bei allen anderen Laufzeiten auf.
      Avatar
      schrieb am 04.12.23 17:59:06
      Beitrag Nr. 67.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.908.855 von b1homann am 04.12.23 17:55:35
      Zitat von b1homann: Na ja, da bin ich mir nicht so sicher.
      Auf dem Formblatt gibt es ein Kästchen, mit dem man den Übertrag
      des Verlusttopfes beantragen kann. Ein leeres Depot scheint dem-
      nach nicht Voraussetzung zu sein.


      Doch das ist zwingend Voraussetzung. Das wäre das Ganze Jahr über lustig wie die Verlusttöpfe von einer Bank zur anderen wandern, und dann wieder zurück usw.

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