Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2419)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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Deutsche Real Estate
Die Deutsche Real Estate hat heute auf Pressetext das Zahlenwerk für die ersten 9 Monate abgeliefert, das sich sehen lassen kann. Das EK ist auf 21€ je Aktie gestiegen. Dazu gibt es die klare Aussage, dass man keine Immobilien erwerben und den weiterhin attraktiven Markt für Verkäufe nutzen möchte. Eine Dividende würde ich noch nicht erwarten, denn man möchte zunächst das FK tilgen.Link Pressetext:
https://www.pressetext.com/news/20191115024
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.931.690 von fundamental_a am 15.11.19 12:08:42
Ich war früh dran heute morgen, dann scheint es tatsächlich korrigiert worden zu sein. Danke für den Hinweis.
Gruß
EKT - Korrektur!
Zitat von fundamental_a: @Kleiner Chef
Kurze Anmerkung zu Energiekontor.
Auf Seite 20 heißt es: "...Aktuell liegen Baugenehmigungen sechs größere Projekte in Schottland vor, deren Baubeginn ab 2020 erfolgen soll...."
Scheint ein Tippfehler in der 1. Fassung zu sein, der korrigiert wurde.
Baubeginn 2020 hat man wohl auch nicht anders erwartet. Wäre schön, wenn eins von den sechs auch in 2020 ans Netz gehen würde.
Deinen aufgezählten Projekten kannst du noch den Solarpark Zapel hinzufügen, der in diesem Frühjahr verkauft wurde.
LG Fundamental_a
Ich war früh dran heute morgen, dann scheint es tatsächlich korrigiert worden zu sein. Danke für den Hinweis.
Gruß
@Kleiner Chef
Kurze Anmerkung zu Energiekontor.
Auf Seite 20 heißt es: "...Aktuell liegen Baugenehmigungen sechs größere Projekte in Schottland vor, deren Baubeginn ab 2020 erfolgen soll...."
Scheint ein Tippfehler in der 1. Fassung zu sein, der korrigiert wurde.
Baubeginn 2020 hat man wohl auch nicht anders erwartet. Wäre schön, wenn eins von den sechs auch in 2020 ans Netz gehen würde.
Deinen aufgezählten Projekten kannst du noch den Solarpark Zapel hinzufügen, der in diesem Frühjahr verkauft wurde.
LG Fundamental_a
Kurze Anmerkung zu Energiekontor.
Auf Seite 20 heißt es: "...Aktuell liegen Baugenehmigungen sechs größere Projekte in Schottland vor, deren Baubeginn ab 2020 erfolgen soll...."
Scheint ein Tippfehler in der 1. Fassung zu sein, der korrigiert wurde.
Baubeginn 2020 hat man wohl auch nicht anders erwartet. Wäre schön, wenn eins von den sechs auch in 2020 ans Netz gehen würde.
Deinen aufgezählten Projekten kannst du noch den Solarpark Zapel hinzufügen, der in diesem Frühjahr verkauft wurde.
LG Fundamental_a
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.924.715 von sirmike am 14.11.19 17:49:45
Verstehe den Post nicht so ganz. Erst sagst du man kann den FFO nicht so einfach hochrechnen und verweist dann auf die Studie von SMC, die aber anscheinend, wenn deine Angaben korrekt sind, genau auf den von mir per faustformel hochgerechneten FFO kommen...
..und wie du dann bei einem FFO von 0.2 Euro und einem Kurs von 4.2 Euro auf einen Multiple von 5 kommst verstehe ich auch nicht so richtig.
Ich verstehe den Rest deiner Argumentation, weshalb ich ja auch noch 25% auf den annualisierten FFO draufgeschlagen habe. Meine Argumentation ist im Prinzip, dass es selbst dann nicht günstig wäre, wenn der FFO nächstes Jahr noch deutlicher höher liegen würde. (Über den von mir und SMC geschätzten 0,2 Euro).. aber macht ja nichts, hier sind wir halt verschiedener Meinung.
Zitat von sirmike: Noch eine Ergänzung zu Godewind...
Die aktuellen Zahlen für die Mieterlöse und die FFO aus Q3 und auch die prognostizierten für Q4 sind viel zu niedrig, um sie für 2020 einfach (vierfach) hochzurechnen. Das liegt daran, dass Godewind in Q3 den Leerstand zwar ganz erheblich reduziert hat, aber ein Vertragsabschluss ja nicht sofort den Einzug des neuen Mieters und die Aufnahme der Mietzahlungen bedeutet. Zwischen Vertragsschluss und Einzug/Aufnahme der Mietzahlung vergehen in der Regel bis zu sechs Monate. Bedeutet: die letzten Vertragsschlüsse zahlen in Q4/19 ein, in Q1/20 und auch noch in Q2/20. Wenn man die Mieterlöse und/oder die FFO auf ein Jahr hochrechnen will, muss man die aus dem Q2/20 nehmen, weil die bereits heute vertraglich vereinbart sind.
Sehr übersichtlich dargestellt wird dies in der aktuellsten Studie von SMC. Für 2019 erwarten die einen FFO je Aktie von €0,08, für 2020 den Sprung auf €0,21 und für 2021 dann €0,29. Die "kontrahierten" Mieterlöse (also die vertraglich fixierten) hätten sich alleine in Q3 um 40% auf €50 Mio. p.a. erhöht. Und mit diesen Zahlen sollte man sich an die Bewertung machen...
Ein FFO 2020 von €0,21 je Aktie ergibt ein Kurs/FFO-Verhältnis von 5 (bei einem Aktienkurs von €4,20)...
Verstehe den Post nicht so ganz. Erst sagst du man kann den FFO nicht so einfach hochrechnen und verweist dann auf die Studie von SMC, die aber anscheinend, wenn deine Angaben korrekt sind, genau auf den von mir per faustformel hochgerechneten FFO kommen...
..und wie du dann bei einem FFO von 0.2 Euro und einem Kurs von 4.2 Euro auf einen Multiple von 5 kommst verstehe ich auch nicht so richtig.
Ich verstehe den Rest deiner Argumentation, weshalb ich ja auch noch 25% auf den annualisierten FFO draufgeschlagen habe. Meine Argumentation ist im Prinzip, dass es selbst dann nicht günstig wäre, wenn der FFO nächstes Jahr noch deutlicher höher liegen würde. (Über den von mir und SMC geschätzten 0,2 Euro).. aber macht ja nichts, hier sind wir halt verschiedener Meinung.
EKT: Projektumsetzung wächst von 40 MW 2019 auf 190 MW in 2020?
Nachfolgend die neuen Erkenntnisse aus dem Q3 Bericht von Energiekontor. Demnachbringt man für 2019 etwa 40 MW in die Umsetzung und für 2020 zeichnet sich eine
Größenordnung von 190 MW ab, was eine Vervielfachung wäre.
1. Projekte 2019 ca. 40 MW , davon Bultensee Fertigstellung 2020
Withernwick II (8,3 MW) bereits in Eigenbestand übernommen.
17 MW im Bau Wind in DE: Waldfeucht und Bultensee im Bau. Waldfeucht verkauft und Bultensee Realidierung in 2020.
15 MW Solarparks gehen in 2019 in Betrieb.
2. Projekte 2020: 190 MW Realisierung?
Zwei PPA Solarparks gewonnen in 2019 über 90 MW in Ostdeutschland
"Zu den in 2019 gewonnenen Zuschläge aus Ausschreibungen in Deutschland:
Nachdem Energiekontor im Februar 2019 den Zuschlag für ein Windparkprojekt (13,5 MW) und ein Solarprojekt (6,3 MW) erhalten hatte, war das Unternehmen auch in den folgenden Ausschreibungen im März und Mai erfolgreich. Im März konnten der Zuschlag für einen Solarpark in der Gemeinde Karstädt, Landkreis Prignitz (Brandenburg) mit einer Leistung von 6,3 MW und im Mai der Zuschlag für ein Repowering-Projekt (Wind) in der Gemeinde Beckum (NRW) von 9 MW gesichert werden".
Mein Kommentar: Macht incl. Bultensee etwa 40 MW für die Umsetzung 2020!
Schottland (das ist die eigentlich neue Erkenntnis). Hierzu heisst es:
"Aktuell liegt der Schwerpunkt für die Entwicklung weiterer Projekte mittlerweile auf Schottland, wo bei hervorragenden Windbedingungen großflächige Windparks ohne Fördermaßnahmen wirtschaftlich realisiert werden sollen. Aktuell liegen Baugenehmigungen für vier größere Projekte in Schottland vor, deren Baubeginn 2019 erfolgen soll".
Wir wissen, das in Schottland über 100 MW genehmigt sind. Wenn jetzt von 4 größeren Projekten gesprochen wird, deren Bau in 2019 beginnt, dann gehe ich von einer Realisierung von 50 MW 2020 aus.
3. Weitere Projekte 2020?
Weitere Projekte können sich aus weiteren Ausschreibungen für EKT ergeben, man arbeitet an weiteren PPA-Abschlüssen und aus dem Repowering könnten sich weitere Projektgewinne ergeben.
4. Projektpipeline 4100 GW
Diese Größenordnung von 4.100 GW war zuvor schon bekannt.
Mein Fazit: Der CEO äußerte sich positiv gegenüber Platow für den Geschäftsverlauf ab 2020. Das Update aus Q3 bestätigt diese Sichtweise!
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.924.715 von sirmike am 14.11.19 17:49:45
Nein, ergibt weiterhin ein Kurs/FFO-Verhältnis von 20 (4,20/0,21=20). Die FFO-Rendite liegt bei 5% (0,21/4,20=0,05).
Finde ich jetzt auch nicht so wahnsinnig günstig...
Gruß
GG
Zitat von sirmike: Noch eine Ergänzung zu Godewind...
Ein FFO 2020 von €0,21 je Aktie ergibt ein Kurs/FFO-Verhältnis von 5 (bei einem Aktienkurs von €4,20)...
Nein, ergibt weiterhin ein Kurs/FFO-Verhältnis von 20 (4,20/0,21=20). Die FFO-Rendite liegt bei 5% (0,21/4,20=0,05).
Finde ich jetzt auch nicht so wahnsinnig günstig...
Gruß
GG
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.901.042 von sirmike am 12.11.19 14:28:57Noch eine Ergänzung zu Godewind...
Die aktuellen Zahlen für die Mieterlöse und die FFO aus Q3 und auch die prognostizierten für Q4 sind viel zu niedrig, um sie für 2020 einfach (vierfach) hochzurechnen. Das liegt daran, dass Godewind in Q3 den Leerstand zwar ganz erheblich reduziert hat, aber ein Vertragsabschluss ja nicht sofort den Einzug des neuen Mieters und die Aufnahme der Mietzahlungen bedeutet. Zwischen Vertragsschluss und Einzug/Aufnahme der Mietzahlung vergehen in der Regel bis zu sechs Monate. Bedeutet: die letzten Vertragsschlüsse zahlen in Q4/19 ein, in Q1/20 und auch noch in Q2/20. Wenn man die Mieterlöse und/oder die FFO auf ein Jahr hochrechnen will, muss man die aus dem Q2/20 nehmen, weil die bereits heute vertraglich vereinbart sind.
Sehr übersichtlich dargestellt wird dies in der aktuellsten Studie von SMC. Für 2019 erwarten die einen FFO je Aktie von €0,08, für 2020 den Sprung auf €0,21 und für 2021 dann €0,29. Die "kontrahierten" Mieterlöse (also die vertraglich fixierten) hätten sich alleine in Q3 um 40% auf €50 Mio. p.a. erhöht. Und mit diesen Zahlen sollte man sich an die Bewertung machen...
Ein FFO 2020 von €0,21 je Aktie ergibt ein Kurs/FFO-Verhältnis von 5 (bei einem Aktienkurs von €4,20)...
Die aktuellen Zahlen für die Mieterlöse und die FFO aus Q3 und auch die prognostizierten für Q4 sind viel zu niedrig, um sie für 2020 einfach (vierfach) hochzurechnen. Das liegt daran, dass Godewind in Q3 den Leerstand zwar ganz erheblich reduziert hat, aber ein Vertragsabschluss ja nicht sofort den Einzug des neuen Mieters und die Aufnahme der Mietzahlungen bedeutet. Zwischen Vertragsschluss und Einzug/Aufnahme der Mietzahlung vergehen in der Regel bis zu sechs Monate. Bedeutet: die letzten Vertragsschlüsse zahlen in Q4/19 ein, in Q1/20 und auch noch in Q2/20. Wenn man die Mieterlöse und/oder die FFO auf ein Jahr hochrechnen will, muss man die aus dem Q2/20 nehmen, weil die bereits heute vertraglich vereinbart sind.
Sehr übersichtlich dargestellt wird dies in der aktuellsten Studie von SMC. Für 2019 erwarten die einen FFO je Aktie von €0,08, für 2020 den Sprung auf €0,21 und für 2021 dann €0,29. Die "kontrahierten" Mieterlöse (also die vertraglich fixierten) hätten sich alleine in Q3 um 40% auf €50 Mio. p.a. erhöht. Und mit diesen Zahlen sollte man sich an die Bewertung machen...
Ein FFO 2020 von €0,21 je Aktie ergibt ein Kurs/FFO-Verhältnis von 5 (bei einem Aktienkurs von €4,20)...
Adler Modemärkte: Deutlicher Ergebnisanstieg nach neun Monaten - Aktienanalyse
07.11.19 15:58
Sphene Capital
München (www.aktiencheck.de) - Adler Modemärkte-Aktienanalyse von Sphene Capital:
Peter Thilo Hasler, Analyst von Sphene Capital, rät in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie der Adler Modemärkte AG (ISIN: DE000A1H8MU2, WKN: A1H8MU, Ticker-Symbol: ADD).
Die Neunmonatszahlen 2019 von Adler Modemärkte seien aus seiner Sicht ein klarer Beleg dafür, dass der eingeschlagene Kurs der einzig sinnvolle sei. So hätten die Umsätze trotz der Schließung von vier defizitären Filialen im dritten Quartal 2019 leicht über den Vorjahreswerten gelegen; auf vergleichbarer Fläche hätten sich Adler Modemärkte mit einem Zuwachs von 1,9% vom textilen Einzelhandelsumfeld deutlich abkoppeln können. Trotz steigender Marketingaufwendungen, deren Effekte zum Teil erst im vierten Quartal sichtbar würden, hätten operative Ertragslage und freier Cashflow deutlich verbessert werden können. Nachdem im Conference Call für den branchenweit schwach ausgefallenen Monat Oktober (-9% laut TextilWirtschaft) ein ausgesprochen positives Trading-Update (+1,5%) gegeben worden sei, dürfte die Gesamtjahres-Guidance aus Sicht von Hasler gut erreichbar sein. Er bestätige dementsprechend seine Prognosen, die eine deutliche Verbesserung der Ertragslage im Zuge des Wechsels des Logistikdienstleisters und der Schließung defizitärer Filialen vorsehen würden. Aktuell notiere die Adler Modemärkte-Aktie nur unwesentlich über ihrem Net-Cash-Bestand. Auch bei Betrachtung klassischer Multiple-Kennziffern wie etwa dem KGV, das auf Basis der 2020er bzw. 2021er Gewinnschätzungen bei 6,9x bzw. 3,8x liege, würden sich erhebliche Kurspotenziale ableiten lassen.
Peter Thilo Hasler, Analyst von Sphene Capital, bestätigt daher in einer aktuellen Aktienanalyse sein aus einem dreistufigen DCF-Entity-Modell ermitteltes Kursziel von EUR 8,60 je Aktie und bekräftigt sein "buy"-Rating für die Aktien der Adler Modemärkte AG. (Analyse vom 07.11.2019)
07.11.19 15:58
Sphene Capital
München (www.aktiencheck.de) - Adler Modemärkte-Aktienanalyse von Sphene Capital:
Peter Thilo Hasler, Analyst von Sphene Capital, rät in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie der Adler Modemärkte AG (ISIN: DE000A1H8MU2, WKN: A1H8MU, Ticker-Symbol: ADD).
Die Neunmonatszahlen 2019 von Adler Modemärkte seien aus seiner Sicht ein klarer Beleg dafür, dass der eingeschlagene Kurs der einzig sinnvolle sei. So hätten die Umsätze trotz der Schließung von vier defizitären Filialen im dritten Quartal 2019 leicht über den Vorjahreswerten gelegen; auf vergleichbarer Fläche hätten sich Adler Modemärkte mit einem Zuwachs von 1,9% vom textilen Einzelhandelsumfeld deutlich abkoppeln können. Trotz steigender Marketingaufwendungen, deren Effekte zum Teil erst im vierten Quartal sichtbar würden, hätten operative Ertragslage und freier Cashflow deutlich verbessert werden können. Nachdem im Conference Call für den branchenweit schwach ausgefallenen Monat Oktober (-9% laut TextilWirtschaft) ein ausgesprochen positives Trading-Update (+1,5%) gegeben worden sei, dürfte die Gesamtjahres-Guidance aus Sicht von Hasler gut erreichbar sein. Er bestätige dementsprechend seine Prognosen, die eine deutliche Verbesserung der Ertragslage im Zuge des Wechsels des Logistikdienstleisters und der Schließung defizitärer Filialen vorsehen würden. Aktuell notiere die Adler Modemärkte-Aktie nur unwesentlich über ihrem Net-Cash-Bestand. Auch bei Betrachtung klassischer Multiple-Kennziffern wie etwa dem KGV, das auf Basis der 2020er bzw. 2021er Gewinnschätzungen bei 6,9x bzw. 3,8x liege, würden sich erhebliche Kurspotenziale ableiten lassen.
Peter Thilo Hasler, Analyst von Sphene Capital, bestätigt daher in einer aktuellen Aktienanalyse sein aus einem dreistufigen DCF-Entity-Modell ermitteltes Kursziel von EUR 8,60 je Aktie und bekräftigt sein "buy"-Rating für die Aktien der Adler Modemärkte AG. (Analyse vom 07.11.2019)
JDC Group
wurde hier ja schon mehrfach angesprochen.Nun erneut mit guten Neuigkeiten und mMn mit einem vielversprechenden Weg!
JDC und Volkswagen Bank vereinbaren 5-Jahresvertrag zur Übernahme der Geschäftsabwicklung im Versicherungsbereich - JDC Kundenbestand wächst um weitere 100.000 Kunden - Wachstumsstrategie mit anspruchsvollen Kunden wird erneut bestätigt Die zum Volkswagen Konzern gehörige Volkswagen Bank und die zur JDC Gruppe gehörende Jung, DMS & Cie. Pro GmbH haben heute einen mindestens 5-jährigen Kooperationsvertrag zur Abwicklung und Vermittlung von Versicherungsprodukten des nicht mobilitätsbezogenen Versicherungsgeschäftes unterzeichnet. Die Volkswagen Bank wird die Versicherungsverträge von rund 100.000 Kunden auf die Plattform von JDC übertragen und das gesamte Neugeschäft über die JDC-IT und Infrastruktur abwickeln. Darüber hinaus beauftragt die Volkswagen Bank JDC mit der umfassenden und fallabschließenden Betreuung der Endkunden durch das JDC-Serviceteam. Damit kann die Volkswagen Bank die IT Investitionen deutlich senken und die eigenen Ressourcen auf den professionellen Online-Vertrieb mit einem Premium-Kunden-Service fokussieren. JDC kann im Gegenzug die bestehende Plattform weiter auslasten und damit auf den hinzukommenden Umsatz eine überproportionale Marge erzielen. "Wir freuen uns darüber, dass wir die Zusammenarbeit nach umfassender Prüfung und intensiven Gesprächen in langfristige Verträge umsetzen konnten. Volkswagen Bank ist einer der führenden Belegschaftsvermittler mit hoher Online Kompetenz, der seinen Kunden einen umfassenden und kompetenten Service bietet." kommentiert Ralph Konrad, CFO der JDC Group AG den für JDC wegweisenden Vertragsabschluss. "Die Kooperation von Volkswagen Bank und JDC zeigt, dass die Digitalisierung die Strukturen im Markt erheblich verändern wird. Intermediäre aller Art wollen die immer komplexer werdende Administration nicht mehr im eigenen Haus haben", ergänzt Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG. "Wir hingegen konzentrieren uns voll auf die Automatisierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen in der Vermittlung von Finanzprodukten. Das bringt gerade größeren Marktteilnehmern erhebliche Vorteile und Synergien. Deshalb sind wir von unserem Plattform-Modell voll überzeugt und sehen die Kooperation mit der Volkswagen Bank als weiteren Beleg für den Erfolg unserer Strategie."
DGAP-News: JDC Group AG: JDC und Volkswagen Bank vereinbaren 5-Jahresvertrag zur Übernahme der Geschäftsabwicklung im Versicherungsbereich (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
1. https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11891552-dgap-new…
2. https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11882130-dgap-new…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11882130-dgap-new…
und so reagiert die Aktie
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Gruß
upanddown1
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.914.527 von valueanleger am 13.11.19 18:11:12Hallo Value,
ich freue mich sehr für Va-Q-Tec, dass sie die operativen Probleme nun hinter sich lassen bei ihre weitergehenden Internationalisierung. Ich hatte dazu hier bereits mal meinen Case vorgestellt. Leider kamen einige Kommentare ("Kistenschieber"), die zeigten, dass noch nicht jeder das Geschäftsmodell verstanden hat.
Va-Q-Tec kann deutlich mehr als jeder x-beliebige Logistiker, denn sie haben Logistikprozesse mit sehr guten und innovativen Produkten verknüpft. Gerade in der Medizin und in der Halbleiterindustrie sind sichere Kühlketten das A und O. Die damit erreichbaren Margen liegen entsprechend auch oberhalb dessen, was in der Logistik sonst erzielt werden kann.
ich freue mich sehr für Va-Q-Tec, dass sie die operativen Probleme nun hinter sich lassen bei ihre weitergehenden Internationalisierung. Ich hatte dazu hier bereits mal meinen Case vorgestellt. Leider kamen einige Kommentare ("Kistenschieber"), die zeigten, dass noch nicht jeder das Geschäftsmodell verstanden hat.
Va-Q-Tec kann deutlich mehr als jeder x-beliebige Logistiker, denn sie haben Logistikprozesse mit sehr guten und innovativen Produkten verknüpft. Gerade in der Medizin und in der Halbleiterindustrie sind sichere Kühlketten das A und O. Die damit erreichbaren Margen liegen entsprechend auch oberhalb dessen, was in der Logistik sonst erzielt werden kann.