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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4024)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 14.05.24 18:49:25 von
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      schrieb am 20.05.17 12:22:03
      Beitrag Nr. 29.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.982.193 von Kleiner Chef am 19.05.17 19:06:53
      Endor in der jetzigen Situation keine Beachtung zu schenken, halte ich für eine krasse Fehlentscheidung.

      Die beachtliche Eigenkapitalsteigerung von 1,7Mio 2015, zu 2,6Mio zum 31.12.2016 sollte aufhorchen lassen. Man sollte sich auch nicht vom niedrigeren Gewinn blenden lassen, selbst die Umsatzsteigerung +9,6% war in dieser Höhe für 2016 nicht zu erwarten.

      Für mich ist Endor ein Buy-If, denn alle Versuche hier den Kurs zu drücken und SL auszulösen, sind ins Leere gelaufen.
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      schrieb am 19.05.17 19:06:53
      Beitrag Nr. 29.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.981.935 von Ahnung? am 19.05.17 18:26:54
      Endor nach den Zahlen?
      Zitat von Ahnung?: KC was hälst Du von Endor nach der aktuellen Vorlage der Halbjahreszahlen und des recht positiven Ausblicks auf das zweite Halbjahr?


      ENDOR AG: Jahreszahlen 2016 Landshut, 18. Mai 2017 Die ENDOR AG veröffentlicht ihre Jahreszahlen für das Geschäftsjahr 2016. Im Berichtsjahr betrug der Konzernumsatz 11,04 Mio. EUR nach 10,97 Mio. EUR (2015). Der Umsatz lag somit aufgrund von Währungseffekten entgegen der Meldung vom 3. Februar 2017 geringfügig über dem Vorjahreswert. Der Konzernjahresüberschuss nach Steuern 2016 betrug 868 TEUR nach 1.363 TEUR (2015). Das bilanzielle Eigenkapital im Konzern erhöhte sich von 1.500 TEUR auf 2.429 TEUR. Im geprüften Einzelabschluss der ENDOR AG stieg der Umsatz von 9,33 Mio. EUR (2015, angepasst auf die Neudefinition der Umsatzerlöse nach dem BilRUG) um 9% auf 10,2 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss nach Steuern 2016 betrug 804 TEUR nach 1.719 TEUR (2015), der Cashflow gemäß DVFA/SG betrug 1.564 TEUR nach 2.163 TEUR (2015). Dementsprechend verbesserte sich das bilanzielle Eigenkapital der ENDOR AG von 1.737 TEUR auf 2.613 TEUR. Thomas Jackermeier, CEO der ENDOR AG: "Wir konnten 2016 ohne wesentlich Impulse durch das Erscheinen wichtiger Rennspiele den Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres halten. Eine gestiegene Kostenbasis sowie insbesondere erhöhte Aufwendungen in der Produktentwicklung führten zu einem enttäuschenden Rückgang des Konzerngewinns um 36%. Letztlich war 2016 für uns ein wichtiges Jahr der Konsolidierung und Weichenstellung für das weitere Unternehmenswachstum. Die Markteinführung unseres Lenkrads für die Playstation 4 im 2. Quartal sowie der angekündigte Launch der Rennspiele GT Sport, Forza Motorsport 7 und Project Cars II für das 2. Halbjahr werden 2017 neben einem Umsatzschub auch wieder zu einem höheren Konzerngewinn führen." Der geprüfte Jahresabschluss 2016 und der Konzernabschluss stehen unter www.endor.ag zum Download bereit. Quelle: http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/endor-jahreszahlen/?newsI… EPS16: 43 Cent. Hier der Link zum GB: http://www.endor.de/images/pdf/2017/Geschaeftsbericht-Endo…


      Ich habe den GB 2016 noch nicht lesen können. Aber die Zahlen werden offenbar gut aufgenommen mit Blick auf das Jahr 2017. Ich hatte zuletzt geschrieben, daß Endor unter 7 Euro eine Option ist. Ich glaube man muss dem heutigen Kursanstieg nicht hinterherrennen.

      Ich persönlich war heute nicht nah genug dran. Habe aktuell aber auch einen anderen Watch-List Kandidaten, der mich beschäftigt.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 19.05.17 18:26:54
      Beitrag Nr. 29.530 ()
      KC was hälst Du von Endor nach der aktuellen Vorlage der Halbjahreszahlen und des recht positiven Ausblicks auf das zweite Halbjahr?


      ENDOR AG: Jahreszahlen 2016 Landshut, 18. Mai 2017 Die ENDOR AG veröffentlicht ihre Jahreszahlen für das Geschäftsjahr 2016. Im Berichtsjahr betrug der Konzernumsatz 11,04 Mio. EUR nach 10,97 Mio. EUR (2015). Der Umsatz lag somit aufgrund von Währungseffekten entgegen der Meldung vom 3. Februar 2017 geringfügig über dem Vorjahreswert. Der Konzernjahresüberschuss nach Steuern 2016 betrug 868 TEUR nach 1.363 TEUR (2015). Das bilanzielle Eigenkapital im Konzern erhöhte sich von 1.500 TEUR auf 2.429 TEUR. Im geprüften Einzelabschluss der ENDOR AG stieg der Umsatz von 9,33 Mio. EUR (2015, angepasst auf die Neudefinition der Umsatzerlöse nach dem BilRUG) um 9% auf 10,2 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss nach Steuern 2016 betrug 804 TEUR nach 1.719 TEUR (2015), der Cashflow gemäß DVFA/SG betrug 1.564 TEUR nach 2.163 TEUR (2015). Dementsprechend verbesserte sich das bilanzielle Eigenkapital der ENDOR AG von 1.737 TEUR auf 2.613 TEUR. Thomas Jackermeier, CEO der ENDOR AG: "Wir konnten 2016 ohne wesentlich Impulse durch das Erscheinen wichtiger Rennspiele den Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres halten. Eine gestiegene Kostenbasis sowie insbesondere erhöhte Aufwendungen in der Produktentwicklung führten zu einem enttäuschenden Rückgang des Konzerngewinns um 36%. Letztlich war 2016 für uns ein wichtiges Jahr der Konsolidierung und Weichenstellung für das weitere Unternehmenswachstum. Die Markteinführung unseres Lenkrads für die Playstation 4 im 2. Quartal sowie der angekündigte Launch der Rennspiele GT Sport, Forza Motorsport 7 und Project Cars II für das 2. Halbjahr werden 2017 neben einem Umsatzschub auch wieder zu einem höheren Konzerngewinn führen." Der geprüfte Jahresabschluss 2016 und der Konzernabschluss stehen unter www.endor.ag zum Download bereit. Quelle: http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/endor-jahreszahlen/?newsI… EPS16: 43 Cent. Hier der Link zum GB: http://www.endor.de/images/pdf/2017/Geschaeftsbericht-Endo…
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      Avatar
      schrieb am 19.05.17 16:25:18
      Beitrag Nr. 29.529 ()
      Am Dienstag nächster Woche werde ich wieder in München an der BfF-Onlinetour teilnehmen:

      https://bff-online.com/tour/23-05-2017-muenchen-juedisches-z…

      Besonders gespannt bin ich auf den Vortrag von Hr. Bruns - der ist immer sehr unterhaltsam. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.17 13:00:03
      Beitrag Nr. 29.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.973.562 von valueanleger am 18.05.17 18:52:06
      Zitat von valueanleger: Boersengefluester hat die Lage bei Funkwerk wieder Bestens analysiert.
      Wie von mir erwartet gibt es nun bei den gut gelaufenen Nebenwerte erste Schwächeanfälle.
      Viele Anleger verkaufen ihre Perlen nur weil sie gut gelaufen sind und behalten ihre Losseraktien.
      Entscheidend für die weitere Entwicklung der Kurse ist das erfolgreiche Geschäftsmodell.
      Es gibt somit wieder Nachkaufkurse.


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      Avatar
      schrieb am 18.05.17 19:10:14
      Beitrag Nr. 29.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.973.562 von valueanleger am 18.05.17 18:52:06
      Zitat von valueanleger: Wie von mir erwartet gibt es nun bei den gut gelaufenen Nebenwerte erste Schwächeanfälle.
      Viele Anleger verkaufen ihre Perlen nur weil sie gut gelaufen sind und behalten ihre Losseraktien.
      Entscheidend für die weitere Entwicklung der Kurse ist das erfolgreiche Geschäftsmodell.
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      schrieb am 18.05.17 18:52:06
      Beitrag Nr. 29.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.972.965 von sirmike am 18.05.17 17:32:25Boersengefluester hat die Lage bei Funkwerk wieder Bestens analysiert.
      Wie von mir erwartet gibt es nun bei den gut gelaufenen Nebenwerte erste Schwächeanfälle.
      Viele Anleger verkaufen ihre Perlen nur weil sie gut gelaufen sind und behalten ihre Losseraktien.
      Entscheidend für die weitere Entwicklung der Kurse ist das erfolgreiche Geschäftsmodell.
      Es gibt somit wieder Nachkaufkurse.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 18.05.17 17:32:25
      Beitrag Nr. 29.525 ()
      Interessanter Artikel von Gereon Kruse zu Funkwerk.


      Funkwerk: Alle Register gezogen


      Wenn sich die Aktionäre von Funkwerk am 20. Juni 2017 im Erfurter Dorint Hotel am Dom zur Hauptversammlung treffen, steht das Standardprogramm auf Tagesordnung: Vorlage des Jahresabschlusses, Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat und so weiter. Grund für außergewöhnliche Maßnahmen gibt es auch nicht, denn der Spezialist für Zugfunktechnik, Infodisplays und Videoüberwachungssystemen hat sich operativ prima entwickelt. Das spiegelt sich im Aktienkurs wider, der allein in den vergangenen zwölf Monaten um rund 70 Prozent auf zurzeit 6,20 Euro zugelegt hat. Damit kommt die Gesellschaft aus dem gut 30 Kilometer nördlich von Erfurt gelegenen Kölleda auf eine Marktkapitalisierung von 50 Mio. Euro. „Die Aktie ist eine zunehmend stabile Komponente am Kapitalmarkt“, erklärt die Vorstandsvorsitzende Kerstin Schreiber den ihrer Meinung nach wichtigsten Grund für den Kurszuwachs. Allerdings: Gerade einmal 22,16 Prozent der Aktien befinden sich im Streubesitz, den Rest hält die Hörmann Finance GmbH. Und im Prinzip schienen die Tage von Funkwerk auf dem Parkett sogar schon einmal gezählt. Mitte 2014 hatte Hörmann, ein Mischkonzern aus der Nähe von München, ein Übernahmeangebot zu 2,55 Euro je Anteilschein an die Aktionäre von Funkwerk gerichtet und sich ein Delisting als Option offen gelassen – oder besser gesagt „angedroht“.

      Bislang ist es jedoch nicht dazu gekommen und schon aus steuerlichen Gründen sieht es nicht unbedingt danach aus, dass Hörmann kurzfristig auf einen Abschied vom Kurszettel drängt. Ein Investor-Relations-Feuerwerk dürfen Anleger trotzdem nicht erwarten. Umso bemerkenswerter, wie groß das Interesse in der Spezialwerteszene an der Funkwerk-Aktie ist. Auf der von GBC veranstalteten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz Ende April war die Präsentation von Kerstin Schreiber jedenfalls ausnehmend gut besucht. Dabei gehört die seit gut drei Jahren als Alleinvorstand agierende Schreiber sicher nicht in die Kategorie Börsenprofi. Dafür glänzt sie, wenn es um Branchenthemen und aktuelle Entwicklungen von Funkwerk geht. Kein Wunder: Kerstin Schreiber arbeitet seit mittlerweile gut 20 Jahren bei dem Unternehmen. Derart viel Sachverstand, Bescheidenheit und Kompetenz kommt bei den Investoren auf der MKK gut an. Und da sich die Vorstandsvorsitzende mit forschen Prognosen nicht aus der Reserve locken lässt („Wir planen vorsichtig und freuen uns, wenn es mehr wird.“), lohnt es sich umso mehr, tiefer in das Zahlenwerk einzusteigen.

      Von Analysten gecovert, wird die Aktie von Funkwerk allerdings schon lange nicht mehr. Edmund Meyer, ein langjähriger Firmenkenner, hat sich die Bilanz vorgenommen. Fazit seiner Analyse: „Funkwerk hat alle Register gezogen hat, um einen höheren Gewinnausweis zu vermeiden. Das Unternehmen tut momentan alles, um nach einer mehrjährigen heftigen Durststrecke den Wiederaufstieg klein zur reden.“ Nur zwei Kostproben: Aus einem früheren Projekt in Algerien, bei dem Funkwerk gemeinsam mit mehreren Partnern engagiert war, kam es vor vielen Jahren angeblich zu Unregelmäßigkeiten im Zuge dessen mehrere Bankkonten mit einer Funkwerk zustehenden Gesamthöhe von 3,3 Mio. Euro gesperrt wurden. „Eine interne Untersuchung der Funkwerk AG hat keine Anhaltspunkte für die Richtigkeit der Korruptionsvorwürfe ergeben“, betont das Unternehmen. Dennoch erging im Februar 2016 in Algier ein mündliches Gerichtsurteil, wonach Funkwerk für schuldig befunden wurde und mit einer Strafzahlung von 40.000 Euro belegt wurde. Anschließend wären die Bankkonten jedoch wieder frei gewesen. Damit wollte sich Funkwerk aber nicht abfinden und hat gegen das mündliche Urteil Rechtsmittel eingelegt, was wiederum zur Folge hatte, dass die 3,3 Mio. Euro weiterhin auf Eis liegen.

      Im aktuellen Geschäftsbericht wurde diese Entwicklung mit einer weiteren Abschreibung der Algerien-Forderung von 800.000 Euro auf nun 1.000.000 Euro bedacht. Unter dem ganz strengen Vorsichtsprinzip mag das nachvollziehbar sein, andererseits ist es zumindest erklärungsbedürftig, warum Funkwerk hier kurz vor dem Ziel nochmals eine Wertberichtigung vornimmt. Auffällig ist zudem, dass bei der gesetzlich vorgeschriebenen Auffüllung der Pensionsverpflichtungen der schnelle Weg gegangen wurde und die Lücke von gut 734.000 Euro auf einen Schlag zu den entsprechenden Rückstellungen zugeführt wurde. Alternativ hätte die Funkwerk diese Summe auch strecken können. Unter Berücksichtigung dieser Sonderfaktoren scheint die Prognose des Vorstands, die für 2017 einen Umsatz von 77 Mio. Euro (Vorjahr: 77,4 Mio. Euro) sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 4 Mio. Euro (Vorjahr: 5,45 Mio. Euro) vorsieht, doch sehr tiefgestapelt – selbst wenn sich Effekte aus Großaufträgen nicht wiederholen lassen und es im Projektgeschäft regelmäßig zu Verzögerungen kommen kann.

      Boersengefluester.de hat die eigenen Schätzungen jedenfalls kräftig überarbeitet und kalkuliert nun mit einem Betriebsergebnis von 5,6 Mio. Euro für 2017. Verglichen damit sieht die Marktkapitalisierung sehr geerdet aus. Eins ändert sich jedoch nicht: Die Funkwerk-Aktie ist ein extrem marktenges Papier. Dementsprechend sollten sich hier nur langfristig orientierte Anleger engagieren. Zudem hat die Vergangenheit gezeigt, dass die wirtschaftliche Entwicklung enormen Schwankungen unterworfen ist. Eine gute Portion Risikobereitschaft ist also ebenfalls vonnöten. Dafür bietet Funkwerk aber auch eine kernige Investmentstory rund um die Themen Bahninfrastruktur und Sicherheitstechnik. Ebenfalls positiv: Ab dem kommenden Jahr hat Firmenlenkerin Schreiber Jahr die vorsichtige Wiederaufnahme der Dividendenzahlung in Aussicht gestellt.

      http://boersengefluester.de/funkwerk-alle-register-gezogen/
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      Avatar
      schrieb am 18.05.17 16:54:26
      Beitrag Nr. 29.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.972.593 von sirmike am 18.05.17 16:43:39
      Da kann ich dir nur zustimmen.

      Ob ich "mit Hirn" agiert habe, lasse ich mal dahingestellt, aber ich habe meine Position heute bei unter 17 Euro ausgebaut.[/quote]

      Hätte ich auch getan, aber meine Postition hier ist schon äußerst üppig im Verhältnis zum Gesamtdepot.
      Ich jedenfalls gebe zu diesen Preisen kein Stück aus der Hand. Und wer den GB aufmerksam gelesen hat, der wird feststellen, dass es sich nach wie vor um ein Wachstumsunternehmen handelt und zwar mit einem Wachstum insbesondere auf der Ertragsseite.
      Avatar
      schrieb am 18.05.17 16:43:39
      Beitrag Nr. 29.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.972.512 von Michale am 18.05.17 16:35:03
      Zitat von Michale:
      Zitat von katjuscha-research: ...

      sieht mir stark nach einer StopLoss Welle aus, nachdem der sehr steile, kurzfristige Uptrend gebrochen wurde. Manch einer setzt ja auch Trailing SL nur zur Gewinnabsicherung, wenn der Kurs beispielsweise 10% vom Verlaufshoch fällt.


      möglicherweise durch den Verkauf von KC der Eine oder Andere dieser Entscheidung gefolgt ist. Nachdem es sich hierbei in Deutschland um einen nicht allzu umsatzstarken Wert handelt, kann es durchaus sein, dass die in der heutigen Umsatzspitze an der Börse Wien um 11.59Uhr gehandelten 6.753 Aktien zu 16,90 großteils von Tradegate kamen und dann in den finalen Kursrückgang zu 16,50 um 12.08 Uhr in Wien als Tagestiefstkurs führten.
      Ich denke, dass jetzt wieder mehr Hirn in den Entscheidungen der Investoren eingekehrt ist, denn die Aktie ist nach wie vor zu billig.


      Ob ich "mit Hirn" agiert habe, lasse ich mal dahingestellt, aber ich habe meine Position heute bei unter 17 Euro ausgebaut.
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