Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4162)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:32:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.410.695 von valueanleger am 25.02.17 14:56:26Vielleicht könnt ihr ganz einfach aufhören dann kommt auch wieder Ruhe in den Thread.
PS: Ralph100 hat sich abgemeldet und bei Ariva hat er sich selbst gesperrt (oder sperren lassen)
PS: Ralph100 hat sich abgemeldet und bei Ariva hat er sich selbst gesperrt (oder sperren lassen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.410.629 von Junolyst am 25.02.17 14:39:08Wenn du die kleinste Kritik bereits als Anfeindung verstehts ....
Schon seltsam das dir das öfters passiert.
Solltest mal darüber nachdenken.
Schon seltsam das dir das öfters passiert.
Solltest mal darüber nachdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.409.780 von valueanleger am 25.02.17 11:33:08
diese persönlichen Anfeindungen ständig...das gibt schon Rückschlüsse auf den Charakter...
Du schreibst von einer größeren Korrektur die fällig sei. Auslöser sei gewesen, dass die Marktteilnehmer gestern zunehmend nervörser werden. Und genau da sage ich dass ich das nicht sehe, weil es solche Kursrückschläge schon öfters gab, auch in diesem Jahr.
Und ob man auf beide Szenarien vorbereitet sein muss sei mal dahingestellt. Wenn ich nach wie vor überzeugt bin dass die Märkte steigen, brauche ich auch bei einer 5-10% Korrektur nichts an meiner Strategie ändern. Das ist nur anstrengend und man muss schauen wo man wie am besten verkauft und wieder einsteigt und muss zwischendurch noch steuern zahlen, statt einfach die Position mal paar % korrigieren lassen.
Zitat von valueanleger:Zitat von Junolyst: ...
Meinst du nicht dass die Äußerungen bisschen übertrieben sind? Kursrückschläge von >1% an einem
Tag gab es auch schon in diesem
Jahr, von daher sollte man nicht jedes Mal
Gleich in Panik verfallen. Oder tust du das auch und sagst DAX 15.000 wenn wir mal >1% gewinnen?
Warum?
Eine Korrektur ist doch ganz normal und hat nichts mit Panik zu tun.
Das manche Werte stärker zurückkommen zeigt nur das zu viele Zocker investiert sind z.B. bei Cliq.
Als Langfristanleger kann man dies für sich nutzen.
Das ganze ist eine Strategie wenn es weiter nach unten gehen sollte.
Ich habe auch eine Strategie wenn es auf 15.000 Punkte oder höher gehen sollte.
Das ist eben die Kunst - man muss ständig mit beiden Möglichkeiten rechnen - so wird man nicht auf dem falschen Fuß erwischt.
Ich sehe schon deine Börsenerfahrung ist noch ausbaufähig.
diese persönlichen Anfeindungen ständig...das gibt schon Rückschlüsse auf den Charakter...
Du schreibst von einer größeren Korrektur die fällig sei. Auslöser sei gewesen, dass die Marktteilnehmer gestern zunehmend nervörser werden. Und genau da sage ich dass ich das nicht sehe, weil es solche Kursrückschläge schon öfters gab, auch in diesem Jahr.
Und ob man auf beide Szenarien vorbereitet sein muss sei mal dahingestellt. Wenn ich nach wie vor überzeugt bin dass die Märkte steigen, brauche ich auch bei einer 5-10% Korrektur nichts an meiner Strategie ändern. Das ist nur anstrengend und man muss schauen wo man wie am besten verkauft und wieder einsteigt und muss zwischendurch noch steuern zahlen, statt einfach die Position mal paar % korrigieren lassen.
Ob sich bei Stada Scherzer auch im Vorfeld beteiligt hat?
Anfang März kommt die nächste Meldung - mal sehen.
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Sonstiges
25.02.2017 / 11:48
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Investor News
STADA führt strukturierten und offenen Bieterprozess mit allen Interessenten
Bad Vilbel, 25. Februar 2017 - Vorstand und Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG haben am Wochenende die bereits seit dem 13. Februar laufenden ergebnisoffenen Gespräche mit allen Interessenten in einen strukturierten Bieterprozess überführt. Der transparente und faire Prozess, der weiteren Interessenten offensteht, stellt sicher, dass alle potenziellen Bieter den gleichen Informationsstand sowie die gleiche Gelegenheit erhalten, ihre Pläne für STADA zu präsentieren. Zu diesem Zweck wurde ein Datenraum eingerichtet und die bislang drei potenziellen Bieter zu einer mehrstufigen Due Diligence eingeladen.
Im Interesse aller Shareholder und Stakeholder des Unternehmens sollen in diesem Prozess zum einen weitere Wertsteigerungspotenziale des Unternehmens identifiziert werden, um in möglichen Angebotspreisen reflektiert werden zu können. Zum anderen soll die Werthaltigkeit der strategischen Konzepte sowie die Bereitschaft der Interessenten geprüft werden, Schutzmechanismen für die Stakeholder zu gewähren. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, den Bieterprozess gründlich zu führen und effizient im besten Unternehmensinteresse abzuschließen. Dabei wird STADA den Kapitalmarkt regelmäßig über neue Entwicklungen informieren.
Weitere Informationen für Analysten und Investoren:
STADA Arzneimittel AG / Investor Relations / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel /
Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-215 / E-Mail: ir@stada.de
Anfang März kommt die nächste Meldung - mal sehen.
DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Sonstiges
25.02.2017 / 11:48
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Investor News
STADA führt strukturierten und offenen Bieterprozess mit allen Interessenten
Bad Vilbel, 25. Februar 2017 - Vorstand und Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG haben am Wochenende die bereits seit dem 13. Februar laufenden ergebnisoffenen Gespräche mit allen Interessenten in einen strukturierten Bieterprozess überführt. Der transparente und faire Prozess, der weiteren Interessenten offensteht, stellt sicher, dass alle potenziellen Bieter den gleichen Informationsstand sowie die gleiche Gelegenheit erhalten, ihre Pläne für STADA zu präsentieren. Zu diesem Zweck wurde ein Datenraum eingerichtet und die bislang drei potenziellen Bieter zu einer mehrstufigen Due Diligence eingeladen.
Im Interesse aller Shareholder und Stakeholder des Unternehmens sollen in diesem Prozess zum einen weitere Wertsteigerungspotenziale des Unternehmens identifiziert werden, um in möglichen Angebotspreisen reflektiert werden zu können. Zum anderen soll die Werthaltigkeit der strategischen Konzepte sowie die Bereitschaft der Interessenten geprüft werden, Schutzmechanismen für die Stakeholder zu gewähren. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, den Bieterprozess gründlich zu führen und effizient im besten Unternehmensinteresse abzuschließen. Dabei wird STADA den Kapitalmarkt regelmäßig über neue Entwicklungen informieren.
Weitere Informationen für Analysten und Investoren:
STADA Arzneimittel AG / Investor Relations / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel /
Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-215 / E-Mail: ir@stada.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.409.828 von Top-Aktien am 25.02.17 11:40:47
Nach der hohen Anzahl der Crashgurus zu urteilen sollte es eigentlich keinen Crash geben.
Die Gurus stützen sich auf die vielen Jahre mit steigenden Kursen - dann noch auf die "7" in 2017 (waren wohl öfters negative Jahre).
Börsenpsychologie hat nichts mit den realen Werten zu tun - aber mit Meinungen und Stimmungen und den Herdentrieb der Anlegerscharr.
Ich treffe meine Entscheidungen nach fundamentalen und nach psychologischen Gesichtspunkten.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Nach über 30 Jahren an der Börse fahre ich inzwischen immer eine Doppelstrategie.
Hat sich bewährt - erfordert aber die Fähigkeit zweigleisig zu denken.
Gruß
Value
Zitat von Top-Aktien: EZB - Leitzins bei 0,00 Prozent
Wenn die Dividendenrenditen von Aktien niedriger sind als die Zinssätze von Staatsanleihen könnte ein Börsencrash kommen.
Eine größere Korrektur (-50%) könnte erst nach 2 bis 3 Jahren kommen.
Nach der hohen Anzahl der Crashgurus zu urteilen sollte es eigentlich keinen Crash geben.
Die Gurus stützen sich auf die vielen Jahre mit steigenden Kursen - dann noch auf die "7" in 2017 (waren wohl öfters negative Jahre).
Börsenpsychologie hat nichts mit den realen Werten zu tun - aber mit Meinungen und Stimmungen und den Herdentrieb der Anlegerscharr.
Ich treffe meine Entscheidungen nach fundamentalen und nach psychologischen Gesichtspunkten.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Nach über 30 Jahren an der Börse fahre ich inzwischen immer eine Doppelstrategie.
Hat sich bewährt - erfordert aber die Fähigkeit zweigleisig zu denken.
Gruß
Value
EZB - Leitzins bei 0,00 Prozent
Wenn die Dividendenrenditen von Aktien niedriger sind als die Zinssätze von Staatsanleihen könnte ein Börsencrash kommen.
Eine größere Korrektur (-50%) könnte erst nach 2 bis 3 Jahren kommen.
Wenn die Dividendenrenditen von Aktien niedriger sind als die Zinssätze von Staatsanleihen könnte ein Börsencrash kommen.
Eine größere Korrektur (-50%) könnte erst nach 2 bis 3 Jahren kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.409.732 von Junolyst am 25.02.17 11:22:22
Warum?
Eine Korrektur ist doch ganz normal und hat nichts mit Panik zu tun.
Das manche Werte stärker zurückkommen zeigt nur das zu viele Zocker investiert sind z.B. bei Cliq.
Als Langfristanleger kann man dies für sich nutzen.
Das ganze ist eine Strategie wenn es weiter nach unten gehen sollte.
Ich habe auch eine Strategie wenn es auf 15.000 Punkte oder höher gehen sollte.
Das ist eben die Kunst - man muss ständig mit beiden Möglichkeiten rechnen - so wird man nicht auf dem falschen Fuß erwischt.
Ich sehe schon deine Börsenerfahrung ist noch ausbaufähig.
Zitat von Junolyst:Zitat von valueanleger: Gestern konnte man sehen das die Marktteilnehmer zunehmend nervöser werden.
Eine größere Korrektur ist wohl tatsächlich überfällig.
Mit einer soliden Cashposition kann man dem ganzen Börsenschwankungen gelassen begegnen.
Die gut gelaufen Titel verlieren meist stärker.
Grund hierfür sind die kurzfristigen Zocker welche ihre Gewinne mitnehmen.
Ich beobachte in der ersten Phase der Korrektur immer die Aktie welche sich relaitv gut halten bzw. sogar besser als der Markt laufen.
Aus meinem Depot sind das z.B. AS Creation, Adinotec, FD Group, Matica und Warimpex.
Dies sind, wie im Posting davor erwähnt, Aktien in Sondersituationen.
Die zu unrecht abgestraften Highflyer kaufe ich erst bei einer längeren Konsoldierung, sobald eine Bodenbildung absehbar ist.
Meinst du nicht dass die Äußerungen bisschen übertrieben sind? Kursrückschläge von >1% an einem
Tag gab es auch schon in diesem
Jahr, von daher sollte man nicht jedes Mal
Gleich in Panik verfallen. Oder tust du das auch und sagst DAX 15.000 wenn wir mal >1% gewinnen?
Warum?
Eine Korrektur ist doch ganz normal und hat nichts mit Panik zu tun.
Das manche Werte stärker zurückkommen zeigt nur das zu viele Zocker investiert sind z.B. bei Cliq.
Als Langfristanleger kann man dies für sich nutzen.
Das ganze ist eine Strategie wenn es weiter nach unten gehen sollte.
Ich habe auch eine Strategie wenn es auf 15.000 Punkte oder höher gehen sollte.
Das ist eben die Kunst - man muss ständig mit beiden Möglichkeiten rechnen - so wird man nicht auf dem falschen Fuß erwischt.
Ich sehe schon deine Börsenerfahrung ist noch ausbaufähig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.409.435 von valueanleger am 25.02.17 10:31:29
Meinst du nicht dass die Äußerungen bisschen übertrieben sind? Kursrückschläge von >1% an einem
Tag gab es auch schon in diesem
Jahr, von daher sollte man nicht jedes Mal
Gleich in Panik verfallen. Oder tust du das auch und sagst DAX 15.000 wenn wir mal >1% gewinnen?
Zitat von valueanleger: Gestern konnte man sehen das die Marktteilnehmer zunehmend nervöser werden.
Eine größere Korrektur ist wohl tatsächlich überfällig.
Mit einer soliden Cashposition kann man dem ganzen Börsenschwankungen gelassen begegnen.
Die gut gelaufen Titel verlieren meist stärker.
Grund hierfür sind die kurzfristigen Zocker welche ihre Gewinne mitnehmen.
Ich beobachte in der ersten Phase der Korrektur immer die Aktie welche sich relaitv gut halten bzw. sogar besser als der Markt laufen.
Aus meinem Depot sind das z.B. AS Creation, Adinotec, FD Group, Matica und Warimpex.
Dies sind, wie im Posting davor erwähnt, Aktien in Sondersituationen.
Die zu unrecht abgestraften Highflyer kaufe ich erst bei einer längeren Konsoldierung, sobald eine Bodenbildung absehbar ist.
Meinst du nicht dass die Äußerungen bisschen übertrieben sind? Kursrückschläge von >1% an einem
Tag gab es auch schon in diesem
Jahr, von daher sollte man nicht jedes Mal
Gleich in Panik verfallen. Oder tust du das auch und sagst DAX 15.000 wenn wir mal >1% gewinnen?
Gestern konnte man sehen das die Marktteilnehmer zunehmend nervöser werden.
Eine größere Korrektur ist wohl tatsächlich überfällig.
Mit einer soliden Cashposition kann man dem ganzen Börsenschwankungen gelassen begegnen.
Die gut gelaufen Titel verlieren meist stärker.
Grund hierfür sind die kurzfristigen Zocker welche ihre Gewinne mitnehmen.
Ich beobachte in der ersten Phase der Korrektur immer die Aktie welche sich relaitv gut halten bzw. sogar besser als der Markt laufen.
Aus meinem Depot sind das z.B. AS Creation, Adinotec, FD Group, Matica und Warimpex.
Dies sind, wie im Posting davor erwähnt, Aktien in Sondersituationen.
Die zu unrecht abgestraften Highflyer kaufe ich erst bei einer längeren Konsoldierung, sobald eine Bodenbildung absehbar ist.
Eine größere Korrektur ist wohl tatsächlich überfällig.
Mit einer soliden Cashposition kann man dem ganzen Börsenschwankungen gelassen begegnen.
Die gut gelaufen Titel verlieren meist stärker.
Grund hierfür sind die kurzfristigen Zocker welche ihre Gewinne mitnehmen.
Ich beobachte in der ersten Phase der Korrektur immer die Aktie welche sich relaitv gut halten bzw. sogar besser als der Markt laufen.
Aus meinem Depot sind das z.B. AS Creation, Adinotec, FD Group, Matica und Warimpex.
Dies sind, wie im Posting davor erwähnt, Aktien in Sondersituationen.
Die zu unrecht abgestraften Highflyer kaufe ich erst bei einer längeren Konsoldierung, sobald eine Bodenbildung absehbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.404.119 von fallencommunist am 24.02.17 14:41:27
Das klingt gut, einges zumindest. Abseits der allgemeinen Marktentwicklung geht es um die spezifische Idee und Entwicklung des Unternehmens.
Zitat von fallencommunist: ich kann ja mal ein paar Optionen (low beta SmallCaps) in den Raum werfen:
- Sto Vorzugsaktien (niedriges KGV)
- Hargreaves Services (notiert unter Liquidationswert)
- Savencia (produziert Markenkäse, moderates KGV und mehrere Trigger: Ende des Russland Embargos, Management-Buy-Out, mean-reversion bei den Margen
- Fleury Michon (niedriges KGV)
- IVU Traffic (hier recht bekannt, allerdings nicht low beta)
- L&S (niedriges KGV, hohe Ausschüttungsquote, guter Ausblick)
- Bergbahnen Engelberg Titlis (hoher RoE, unkorreliert mit diversen Indizes und guter Inflations-Hedge)
- Jungfraubahnen (same story)
- Matica (Sondersituation+sehr niedrige Bewertung durch Delisting)
- Deufol (Sondersituation, potenzieller Squeere uut)
- BDI (Sondersituation, wahrscheinlicher Squeeze out)
Das klingt gut, einges zumindest. Abseits der allgemeinen Marktentwicklung geht es um die spezifische Idee und Entwicklung des Unternehmens.