Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4318)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.135.728 von senna7 am 22.01.17 11:17:30@senna7: Durch lautes Schreien in Fettschrift und rot wird Unwissen auch nicht auf einmal zur Wahrheit. Es ist auch nicht Zweck dieses Smallcapforums politische Slogans zu plärren. So kommen wir jedenfalls nicht weiter (weder in Deutschland noch in diesem Forum).
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.135.683 von Straßenkoeter am 22.01.17 11:03:20@straßenkoeter: Dass Deutschland Belgien subventioniert ist faktisch nicht korrekt.
Erstens ist Belgien reicher als Deutschland. Zweitens hat Belgien ein höheres Pro-Kopf-Einkommen als Deutschland. Drittens hat Belgien die höchste Gesamtabgabenquote der westlichen Welt. Kapitalertragssteuern sind zwar gering, aber dafür sind alle anderen Steuern viel höher als in Deutschland. Ich habe in Belgien bisher wesentlich mehr an den Staat gezahlt als je zuvor in Deutschland.
Belgien ist übrigens ein Nettozahler in die EU und zahlt dabei mehr pro Kopf ein als Deutschland. Ich denke, man sollte mit diesen pauschalen Werturteilen vorsichtig sein.
Den Euro sehe ich als massiven Vorteil für Deutschland, aber das werden wir hier nicht zu Ende diskutieren können.
Erstens ist Belgien reicher als Deutschland. Zweitens hat Belgien ein höheres Pro-Kopf-Einkommen als Deutschland. Drittens hat Belgien die höchste Gesamtabgabenquote der westlichen Welt. Kapitalertragssteuern sind zwar gering, aber dafür sind alle anderen Steuern viel höher als in Deutschland. Ich habe in Belgien bisher wesentlich mehr an den Staat gezahlt als je zuvor in Deutschland.
Belgien ist übrigens ein Nettozahler in die EU und zahlt dabei mehr pro Kopf ein als Deutschland. Ich denke, man sollte mit diesen pauschalen Werturteilen vorsichtig sein.
Den Euro sehe ich als massiven Vorteil für Deutschland, aber das werden wir hier nicht zu Ende diskutieren können.
eigentlich alles bekannt ....
die Währungsunion & der Euro ist TOT , nur will das die Politik nicht zugeben ...
der Bürger ,Steuerzahler und besonders der normale Arbeiter müssen das alles ausbaden und BEZAHLEN !!!
und unsere zusätzliche "Gastfreundschaft " kommt noch oben drauf !!!
Jede Wirtschaft braucht seine eigene Währung BASTA !!!
die Währungsunion & der Euro ist TOT , nur will das die Politik nicht zugeben ...
der Bürger ,Steuerzahler und besonders der normale Arbeiter müssen das alles ausbaden und BEZAHLEN !!!
und unsere zusätzliche "Gastfreundschaft " kommt noch oben drauf !!!
Jede Wirtschaft braucht seine eigene Währung BASTA !!!
Interessanter Artikel aus der Value Depesche. Und es zeigt uns, wie Schäuble doch uns Deutschen verarscht. Interessant finde ich auch, dass hzenger als Belgier quasi keine Steuern auf seine Aktiengewinne zahlen muss. Wird alles quer subventioniert vom deutschen Steuerzahler. Und da wundern sich hier die Leute noch, dass eine AfD immer mehr Zulauf bekommt.
6,2 Milliarden Euro – auf den ersten Blick ganz viel Geld. Genau diesen
Betrag hat Deutschlands Kassenwart Wolfgang Schäublele jetzt
unerwarteterweise in seinem Säckel. Alle fragen sich: Was tun mit der
Knete? Die Parteien und Ministerien in Berlin fangen an zu schreien:
Her damit, ich will das Geld! Soziales, Verkehr, Sicherheit, Infrastruktur
– jeder will einen Teil vom Kuchen und das Volk beglücken. Schäuble
will Schulden tilgen – und Kanzlerin Merkel findet diese Idee auch gut.
Das eine – die Besitz-Vormerkungen der einzelnen Ministerien –
bestätigt ganz klar die Theorie der Finanzwissenschaften: nämlich das
Modell des Leviathan, der seine fiskalische Macht mehr und mehr
ausbauen will. Das andere ist absoluter Quatsch! Deutschland hat 2300
Milliarden Euro Schulden und jetzt gibt es einen Überschuss von 6,2
Milliarden Euro. Dieser geht zum einen auf das Konto der aktuellen
Nullzinspolitik der EZB und dann auf die relativ stabile Konjunktur mit
gutem Arbeitsmarkt. Angenommen, Deutschland könnte solche
Überschüsse in Zukunft Jahr für Jahr wiederholen. Dann würde die
Tilgung der Staatsschuld einige Jahrhunderte dauern. 6,2 Milliarden
Euro sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein!
Wolfgang Schäuble weiß das auch. Schäuble weiß aber auch: Der
Schuldenberg in den anderen Ländern der Euro-Zone wächst und
wächst und wächst. Italien legt unablässig Jahr für Jahr noch mehr
Verbindlichkeiten auf seine gigantische Verschuldung, Frankreich macht
es und Spanien und Portugal schreiben ebenfalls weiterhin munter rote
Zahlen. Von Griechenland will man gar nicht reden.
Das Kalkül
Schäubles könnte nicht die Tilgung der immensen Staatsschuld,
sondern ein ganz anderes sein: Die Rettung des Euro – oder zumindest
eine Verlangsamung des Untergangs. Würde Deutschland nämlich wie
die anderen Staaten genauso lax haushalten und seine Bürger mit
Steuersenkungen verwöhnen, könnte die Republik ganz schnell als
solventer Zahler, als Fels in der Euro-Brandung ausfallen. Während
andere Länder wie Österreich, Italien oder Frankreich ihren Bürgern
schöne Steuergeschenke verabreichen, ist Steuersenkung in der
Bundesrepublik nach wie vor tabu.
Wie das in fünf, zehn oder vielleicht erst in 20 Jahren aussehen wird,
kann man sich leicht ausmalen: Die Deutschen müssen den Gürtel
enger schnallen um die Defizite der anderen Euro-Länder als Bürge
abzudecken. Nur so ist der Euro-Untergang (vorerst) aufzuhalten.
Schäubles Kartenhaus könnte dennoch schnell zusammenfallen.
Donald Trump rechnet damit: Die EU wird schrumpfen. Kommt es zu
weiteren Austritten aus der Gemeinschaft, dann wird früher oder später
ein Euro-Mitglied darunter sein. Was dann mit den Bürgschaften
passieren wird, lässt sich ausrechnen: Deutschland wird die Steuern
erhöhen und die Bürger bezahlen die Schulden der anderen Länder.
Maastricht ist erst 20 Jahre alt. Doch davon redet keiner mehr. Die EZB
macht was sie will und das Bundesverfassungsgericht schaut weg.
Pacta sunt servanda. Was für eine Farce.
6,2 Milliarden Euro – auf den ersten Blick ganz viel Geld. Genau diesen
Betrag hat Deutschlands Kassenwart Wolfgang Schäublele jetzt
unerwarteterweise in seinem Säckel. Alle fragen sich: Was tun mit der
Knete? Die Parteien und Ministerien in Berlin fangen an zu schreien:
Her damit, ich will das Geld! Soziales, Verkehr, Sicherheit, Infrastruktur
– jeder will einen Teil vom Kuchen und das Volk beglücken. Schäuble
will Schulden tilgen – und Kanzlerin Merkel findet diese Idee auch gut.
Das eine – die Besitz-Vormerkungen der einzelnen Ministerien –
bestätigt ganz klar die Theorie der Finanzwissenschaften: nämlich das
Modell des Leviathan, der seine fiskalische Macht mehr und mehr
ausbauen will. Das andere ist absoluter Quatsch! Deutschland hat 2300
Milliarden Euro Schulden und jetzt gibt es einen Überschuss von 6,2
Milliarden Euro. Dieser geht zum einen auf das Konto der aktuellen
Nullzinspolitik der EZB und dann auf die relativ stabile Konjunktur mit
gutem Arbeitsmarkt. Angenommen, Deutschland könnte solche
Überschüsse in Zukunft Jahr für Jahr wiederholen. Dann würde die
Tilgung der Staatsschuld einige Jahrhunderte dauern. 6,2 Milliarden
Euro sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein!
Wolfgang Schäuble weiß das auch. Schäuble weiß aber auch: Der
Schuldenberg in den anderen Ländern der Euro-Zone wächst und
wächst und wächst. Italien legt unablässig Jahr für Jahr noch mehr
Verbindlichkeiten auf seine gigantische Verschuldung, Frankreich macht
es und Spanien und Portugal schreiben ebenfalls weiterhin munter rote
Zahlen. Von Griechenland will man gar nicht reden.
Das Kalkül
Schäubles könnte nicht die Tilgung der immensen Staatsschuld,
sondern ein ganz anderes sein: Die Rettung des Euro – oder zumindest
eine Verlangsamung des Untergangs. Würde Deutschland nämlich wie
die anderen Staaten genauso lax haushalten und seine Bürger mit
Steuersenkungen verwöhnen, könnte die Republik ganz schnell als
solventer Zahler, als Fels in der Euro-Brandung ausfallen. Während
andere Länder wie Österreich, Italien oder Frankreich ihren Bürgern
schöne Steuergeschenke verabreichen, ist Steuersenkung in der
Bundesrepublik nach wie vor tabu.
Wie das in fünf, zehn oder vielleicht erst in 20 Jahren aussehen wird,
kann man sich leicht ausmalen: Die Deutschen müssen den Gürtel
enger schnallen um die Defizite der anderen Euro-Länder als Bürge
abzudecken. Nur so ist der Euro-Untergang (vorerst) aufzuhalten.
Schäubles Kartenhaus könnte dennoch schnell zusammenfallen.
Donald Trump rechnet damit: Die EU wird schrumpfen. Kommt es zu
weiteren Austritten aus der Gemeinschaft, dann wird früher oder später
ein Euro-Mitglied darunter sein. Was dann mit den Bürgschaften
passieren wird, lässt sich ausrechnen: Deutschland wird die Steuern
erhöhen und die Bürger bezahlen die Schulden der anderen Länder.
Maastricht ist erst 20 Jahre alt. Doch davon redet keiner mehr. Die EZB
macht was sie will und das Bundesverfassungsgericht schaut weg.
Pacta sunt servanda. Was für eine Farce.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.134.363 von hzenger am 21.01.17 22:41:42
So wird die High Water Mark Anfang 2018 auf 50 gesetzt.
--> keine echte High Water Mark
--> Performancegebühren können auf Lange Sicht zu erheblichen Nachteilen führen (man rechne mal ab 2008, 2009 oder anderen Krisenjahren)
Wiki - Performancegebühr - Jährliches Reset der High Water Mark
Startet das Wiki ins Jahr 2017 mit Kurs 200 und endet es dann bei 50.So wird die High Water Mark Anfang 2018 auf 50 gesetzt.
--> keine echte High Water Mark
--> Performancegebühren können auf Lange Sicht zu erheblichen Nachteilen führen (man rechne mal ab 2008, 2009 oder anderen Krisenjahren)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.619 von Ankhan am 21.01.17 19:32:18
Das liegt allerdings primär daran, dass ich in Belgien wohne, wo es eine 33% Spekulationssteuer auf Kursgewinne bei Haltedauer <6 Monate gibt und keine Steuer auf Kursgewinne bei längerer Haltedauer. In mein eigenes wiki investiert zu sein erlaubt es mir daher, ganz legal mit diesem Geld die belgische Spekulationssteuer zu umgehen obwohl ich trade. Das ist ein sehr erheblicher Vorteil.
In Deutschland beschränkt sich der Vorteil auf den Zinseszinseffekt. Und da muss man sagen: so riesig ist der Vorteil nicht, wenn man es mal durchrechnet. Ich investiere trotz des erheblichen Steuervorteils für Belgier selbst auch nur einen Teil in mein wiki, da man das Emittentenrisiko nicht aus dem Auge verlieren sollte.
Den Nachteil mit den schlechteren Kursen finde ich nicht sehr groß. Klar, man kann nichts ins Bid oder Ask stellen, sondern man muss aus dem Orderbuch kaufen oder verkaufen. Aber dafür zahlt man halt auch keine Transaktionskosten. Das ist kein großer Nachteil.
Die finanziellen Nachteile bei wikis sind m.E. andere:
- Die Gebühr: Man zahlt 1% and wikifolio plus die Performancegebühr (bei mir: 10%). Das ist nicht wenig. Man sollte das wirklich nicht unterschätzen.
- Zulauf von Fremdgeldern schränkt die Handelbarkeit ein. Wenn man ein wiki als reines Steuervehikel nutzen will, wird man die Performancegebühr auf 5% setzen wollen (das Minimum). Das hat allerdings zur Konsequenz, dass man an den Fremdgeldern anderer Anleger nur wenig verdient. Gleichzeitig machen höhere AUM das Handeln schwieriger und die Transparenz von wikifolio macht es unmöglich "heimlich" eine Position auf- oder abzubauen.
In Summe: Ich bezweifle, dass es sich für in Deutschland steuerpflichtige lohnt, ein eigenes wiki als Steuersparvehikel zu nutzen. Ich weiß von wikifolio, dass manche Manager dies tun. Aber es ist definitiv nicht der Stein der Weisen.
Für Länder mit Spekulationssteuer (wie Belgien oder USA) lohnt es sich ggfs. aber schon. Für mich hat es den positiven Nebeneffekt, dass ich mit gutem Gewissen sagen kann, dass ich mit den Anlegern "in einem Boot sitze".
Wenn man aber in Deutschland lebt und die eigene Bruttoperformance maximieren will, dann ist es wahrscheinlich schlauer, sich auf's eigene Depot zu konzentrieren und dieses bei einem Discount-Broker wie broker-port zu führen, wo die Transaktionskosten gegen null gehen.
wiki als privates Investmentvehikel
Ich kann dazu ganz gut was sagen, weil ich dieses Modell teilweise so nutze. Ich bin privat recht gut in mein wiki investiert und das genau aus dem Grund Steuern zu sparen.Das liegt allerdings primär daran, dass ich in Belgien wohne, wo es eine 33% Spekulationssteuer auf Kursgewinne bei Haltedauer <6 Monate gibt und keine Steuer auf Kursgewinne bei längerer Haltedauer. In mein eigenes wiki investiert zu sein erlaubt es mir daher, ganz legal mit diesem Geld die belgische Spekulationssteuer zu umgehen obwohl ich trade. Das ist ein sehr erheblicher Vorteil.
In Deutschland beschränkt sich der Vorteil auf den Zinseszinseffekt. Und da muss man sagen: so riesig ist der Vorteil nicht, wenn man es mal durchrechnet. Ich investiere trotz des erheblichen Steuervorteils für Belgier selbst auch nur einen Teil in mein wiki, da man das Emittentenrisiko nicht aus dem Auge verlieren sollte.
Den Nachteil mit den schlechteren Kursen finde ich nicht sehr groß. Klar, man kann nichts ins Bid oder Ask stellen, sondern man muss aus dem Orderbuch kaufen oder verkaufen. Aber dafür zahlt man halt auch keine Transaktionskosten. Das ist kein großer Nachteil.
Die finanziellen Nachteile bei wikis sind m.E. andere:
- Die Gebühr: Man zahlt 1% and wikifolio plus die Performancegebühr (bei mir: 10%). Das ist nicht wenig. Man sollte das wirklich nicht unterschätzen.
- Zulauf von Fremdgeldern schränkt die Handelbarkeit ein. Wenn man ein wiki als reines Steuervehikel nutzen will, wird man die Performancegebühr auf 5% setzen wollen (das Minimum). Das hat allerdings zur Konsequenz, dass man an den Fremdgeldern anderer Anleger nur wenig verdient. Gleichzeitig machen höhere AUM das Handeln schwieriger und die Transparenz von wikifolio macht es unmöglich "heimlich" eine Position auf- oder abzubauen.
In Summe: Ich bezweifle, dass es sich für in Deutschland steuerpflichtige lohnt, ein eigenes wiki als Steuersparvehikel zu nutzen. Ich weiß von wikifolio, dass manche Manager dies tun. Aber es ist definitiv nicht der Stein der Weisen.
Für Länder mit Spekulationssteuer (wie Belgien oder USA) lohnt es sich ggfs. aber schon. Für mich hat es den positiven Nebeneffekt, dass ich mit gutem Gewissen sagen kann, dass ich mit den Anlegern "in einem Boot sitze".
Wenn man aber in Deutschland lebt und die eigene Bruttoperformance maximieren will, dann ist es wahrscheinlich schlauer, sich auf's eigene Depot zu konzentrieren und dieses bei einem Discount-Broker wie broker-port zu führen, wo die Transaktionskosten gegen null gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.742 von Junolyst am 21.01.17 20:11:21junolyst ich halte es auch nicht für falsch, dass man in gute wikifolios investiert, wie deines. Nur der User ankhan will das wikifolio ja nur aus temporären Steuerersparnisgründen für sich selbst führen. Ich glaube nicht, dass er außer seinem eigenen Kapital groß fremde Investoren anlocken würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.934 von InsertName am 21.01.17 20:56:11Das stimmt natürlich.
wikifolio möchte aber das Emittentenrisiko streuen, mal schauen wann da was geschieht. Glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass man L&S hops gehen lassen würde. Aber am Ende ist das Emittentenriskiko u.u. immer das K.o. Argument.
wikifolio möchte aber das Emittentenrisiko streuen, mal schauen wann da was geschieht. Glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass man L&S hops gehen lassen würde. Aber am Ende ist das Emittentenriskiko u.u. immer das K.o. Argument.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.742 von Junolyst am 21.01.17 20:11:21Als größten Nachteil sehe ich da das Emittentenrisiko. Wenn man nur ein paar Wikis zur Depotbeimischung hat, ist das nicht so problematisch, aber mein gesamtes Depot würde ich nicht auf die fortdauernde Solvenz von L&S setzen wollen.
Außerdem könnte man dann nur Werte handeln, die bei L&S erlaubt sind, und hätte kein Recht zur Teilnahme an Hauptversammlungen.
Außerdem könnte man dann nur Werte handeln, die bei L&S erlaubt sind, und hätte kein Recht zur Teilnahme an Hauptversammlungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.619 von Ankhan am 21.01.17 19:32:18wer sein komplettes Depot in ein wiki steckt und es investierbar macht hat folgende Vorteile:
1. Keine Transaktionskosten bei Käufen/Verkäufen
2. Keine Steuern innerhalb des wikifolios
3. Man profitiert selber durch eine Wertsteigerung und profitiert durch das Investment der anderen durch die Performance Gebühr (ab 125.000€ inv. Kapital größter Gewinnanteil)
4. du meldest dich als selbstständig an und kannst Ausgaben geltend machen, die du mit den Erlösbeiträgen von wikifolio verrechnen kannst -> zudem kannst du dir darüber hinaus auch gezahlt Vorsteuer wiederholen.
Die von Straßenkoeter genannten Punkte mit dem evtl. bessere Pricing außerhalb von L&S kann man aber nicht leugnen. Das mit dem nachschießen ist Geschmacksache. Es sorgt dafür dass die Gewichtung immer gleich bleibt. Für mich ist das kein Problem.
1. Keine Transaktionskosten bei Käufen/Verkäufen
2. Keine Steuern innerhalb des wikifolios
3. Man profitiert selber durch eine Wertsteigerung und profitiert durch das Investment der anderen durch die Performance Gebühr (ab 125.000€ inv. Kapital größter Gewinnanteil)
4. du meldest dich als selbstständig an und kannst Ausgaben geltend machen, die du mit den Erlösbeiträgen von wikifolio verrechnen kannst -> zudem kannst du dir darüber hinaus auch gezahlt Vorsteuer wiederholen.
Die von Straßenkoeter genannten Punkte mit dem evtl. bessere Pricing außerhalb von L&S kann man aber nicht leugnen. Das mit dem nachschießen ist Geschmacksache. Es sorgt dafür dass die Gewichtung immer gleich bleibt. Für mich ist das kein Problem.