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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4494)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:18:50 von
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      schrieb am 25.11.16 19:08:13
      Beitrag Nr. 24.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.772.348 von sirmike am 25.11.16 15:34:29@sirmike,
      bei SBF bin ich auch optimistisch das sie den Turnaround schaffen.
      Hier konnte ich mir vor einiger Zeit noch relativ günstig Stücke sichern.

      UET habe ich öfters getraded, mal mit und mal ohne Erfolg.
      Eine größere Position würde ich erst wieder nach der erfolgreichen KE aufbauen.

      Dt. Forfait ist ein sehr heißes Eisen - bisher hatte ich sie nicht auf dem Schirm.
      Hohes Risiko, aber wenn sie es tatsächlich schaffen sollten wieder zu alter Stärke zurück zufinden sind sie ein Vervielfacher.
      Ich nehme sie auf die Watchlist, warte die weitere Entwicklung aber erst einmal ab.

      Gruß Value
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      schrieb am 25.11.16 15:48:00
      Beitrag Nr. 24.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.769.669 von Aktienangler am 25.11.16 10:30:03
      Zitat von Aktienangler:
      Zitat von wiener9: Update zur Lotto24 AG

      the winner takes it all;

      seit Monaten predige ich ja dass Lotto24 das google der online Lotto Branche werden dürfte;

      vor einigen Tagen hat ja einfachlotto aufgegeben und leitet seine Kunden zukünftig an Lotto24 weiter,

      heute nun die Meldung von Jumbolotto dass man das Deutschland Geschäft einstampfen werde und die Kunden ebenfalls zu Lotto24 weitergeleitet werden,

      https://www.jumbointeractive.com/uploads/2016/11/1621102.pdf

      A customer referral agreement has been signed with Lotto24, another independent lottery reseller,
      whereby Jumbo will receive payment for each of its customers that sign up to that website.

      Ich sehe nun keinen ernsthaften privaten Konkurrenten mehr für die Lotto24 AG.
      Der Marktanteil dürfte von 90% in 2015 auf nun knapp 100% steigen!

      Die aggressive Werbe und Wachstumsstrategie von Lotto24 hat sich also voll ausgezahlt.
      Schon sehr frühzeitig konnte man sich die klare Marktführerschaft in diesem noch jungen Markt sichern und nun auch sämtliche Konkurrenten aus dem Markt drücken!

      Hier wächst eine große Cash und Dividenden Maschine heran die noch kaum jemand auf dem Radar haben dürfte. :cool:


      Mir stellt sich die Frage, warum alle anderen lieber aufhören? Und sich von Lotto24 gut bezahlen lassen! Vorerst verbrennt Lotto24 weiter Cash. Ob es jemals eine "große Cash und Dividenden Maschine" wird, muss sich auch erst noch zeigen und das kann, wenn überhaupt, noch Jahre dauern. Wenn man jetzt quasi 100% Online-Marktanteil hat, wie du schreibst, wächst man also ab jetzt höchstens noch so schnell wie der Online-Lotto-Markt, aber doch langsamer als vorher. Der Weg zur Gewinnzone könnte sich ziehen...


      Lotto24 zahlt nur dann eine Vermittlungsprovision, wenn sich Jumbo-Kunden NEU bei Lotto24 anmelden. Was glaubst Du, wo die neuen Kunden bei Energieversorgern herkommen? Verivox und Check24 kosten eine einmalige Prämie zur Kundengewinnung und die muss das Energieunternehmen wieder hereinholen. Und zwar über Kundenbindung. Kunden, die nur für 1 Jahr da sind, mit denen versenkt man Geld. Bleibt der Kunde 2 Jahre und länger, verdient man gut an ihm und hat die Kosten wieder raus.

      Bei Lotto24 kann man davon ausgehen, dass die Leute nach dem Wechsel bleiben. Ob sie viel Lotto spielen, bleibt abzuwarten. Aber sie werden sich nicht noch woanders anmelden, das macht ja keinen Sinn, wozu der Aufwand? Lotto24 investiert also in Neukundenakquise und die kostet. Und wenn man diese Akquise später einmal zurückfährt, fährt man mit den (dann) Bestandskunden richtig viel Kohle ein, weil die Margen enorm sind.
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      schrieb am 25.11.16 15:43:07
      Beitrag Nr. 24.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.771.967 von Ahnung? am 25.11.16 14:49:41
      Zitat von Ahnung?: Den Berichte könnte man auch mit "Umsatz- und Gewinnwarnung" überschreiben!

      Investitionen in Zukunft sind schön und gut, aber dass deshalb der Umsatz in Q3 um 13 % fallen muss?!


      Ich stecke in der Aktie überhaupt nicht drin. Die Mitteilung kam nur wieder einmal versteckt auf Pressetext und da einige hier in Navigator investiert sind, habe ich den Link eingestellt.
      Avatar
      schrieb am 25.11.16 15:34:29
      Beitrag Nr. 24.675 ()
      Sind Deutsche Forfait, SBF und United Electronic Technology einen spekulativen Kauf wert?

      Kleiner Vorgriff auf "Meine Favoriten für 2017". ;)



      Turnarounds seldom turn. But when they turn...

      Turnaround-Spekulationen sind bei Anlegern beliebt aber selten erfolgreich. Der Reiz liegt einfach darin, Aktien eines Unternehmens zu ausgebombten Kursen zu kaufen, die früher in ganz anderen Spähren zuhause waren. Was so stark abgestürzt ist, muss ja eine Riesenchance darstellen, der Kurs muss sich ja wieder erholen, so lauten die gängigsten Ansichten. Nun, er muss nicht. Es gibt zumeist sehr gute Gründe, weshalb Aktienkurse abstürzen und nicht selten folgt auf den Kursabsturz die Pleite und damit der Totalverlust des investierten Geldes. Anleger tun also gut daran, sich an Turnaround-Versuche nur unter größter Vorsicht und Sorgfalt heranzuwagen.

      >>> ganzer Artikel...
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      schrieb am 25.11.16 14:49:41
      Beitrag Nr. 24.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.770.674 von straßenköter am 25.11.16 12:08:15Den Berichte könnte man auch mit "Umsatz- und Gewinnwarnung" überschreiben!

      Investitionen in Zukunft sind schön und gut, aber dass deshalb der Umsatz in Q3 um 13 % fallen muss?!
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      schrieb am 25.11.16 13:46:02
      Beitrag Nr. 24.673 ()
      Die DF Deutsche Forfait-Gruppe und die iranische Saman Bank haben am Rande der EURO FINANCE WEEK in Frankfurt eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) für eine Kooperation im Bereich Außenhandelsfinanzierung unterzeichnet. Die geplante Zusammenarbeit erstreckt sich vor allem auf das Angebot von Finanzierungslösungen für den Güteraustausch zwischen deutschen sowie internationalen Exporteuren und iranischen Handelspartnern. Darüber hinaus wollen die Parteien Beratungsleistungen zur Etablierung von Handelsbeziehungen mit iranischen Geschäftspartnern anbieten.

      Beide Partner erwarten einen deutlichen Anstieg des Handelsvolumens mit dem Iran in den nächsten Jahren, nachdem die Europäische Union und die USA mit Abschluss des Atomabkommens (JCPOA) Anfang des Jahres 2016 zuvor bestehende Sanktionen gelockert haben. Sowohl die Saman Bank als auch die DF Deutsche Forfait-Gruppe verfügen über Best Practice-Compliance Systeme, welche die Einhaltung aller einschlägigen Bestimmungen sicherstellen, darunter EU-, US-, UK- sowie deutsches Recht. Dies stellt eine wesentliche Voraussetzung für das Angebot von Finanzierungslösungen dar.

      Seyed Ahmad Taheri Behbehani, Chief Executive Officer der Saman Bank: „Wir verzeichnen sehr großes Interesse insbesondere auch von deutschen Exporteuren an Geschäften mit dem Iran. Bislang fehlen jedoch entsprechende Finanzierungslösungen. Die DF-Gruppe ist ein sehr erfahrener Spezialist für Exporte in Schwellenländer wie den Iran. Gemeinsam können wir Exporteuren helfen, den lukrativen iranischen Markt zu erschließen.“

      Christoph Charpentier, Vorstand der DF Deutsche Forfait AG: „Die Saman Bank ist eine der führenden Exportfinanzierungs-Banken im Iran. In den letzten Jahren hat sie eine bedeutende Anzahl an Transaktionen, primär in den Branchen Nahrungsmittel und Gesundheit, erfolgreich abgewickelt. Daher freuen wir uns, einen derart erfahrenen und finanzstarken Partner an unserer Seite zu haben.“

      Die DF-Gruppe sieht sich nach Abschluss der Restrukturierung für den Wiederaufbau des Geschäfts gut aufgestellt. Trotz der Einschnitte im Personalbereich ist es gelungen, ein schlagkräftiges Team von Mitarbeitern und ein tragfähiges internationales Netzwerk zu erhalten, das in den kommenden Monaten das Geschäftsvolumen ausbauen soll. Zudem hat die DF-Gruppe die Restrukturierungsphase genutzt, um mit Hilfe von internationalen Compliance-Spezialisten ein Compliance-System zu installieren, welches höchsten internationalen Standards Genüge leistet.

      Auch das Geschäftsmodell der DF Deutsche Forfait-Gruppe hat nicht an Relevanz eingebüßt. Die Marktchancen für Spezialisten in der Außenhandelsfinanzierung haben sich aus Sicht des Managements angesichts weltweit zunehmender Krisenherde und steigender Risiken für Exporteure weiter erhöht. Dabei setzt die DF-Gruppe den Fokus in den nächsten Monaten auf Märkte im Mittleren Osten wie den Iran, wo Wirtschaftsexperten in den kommenden zwei bis drei Jahren allein für Deutschland eine Verdoppelung der Handelsvolumina erwarten

      Mal sehen ob sich daraus was entwickelt. Der Kurs ist auf jeden Fall in den letzten Tagen angezogen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.16 12:54:01
      Beitrag Nr. 24.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.768.520 von JoffreyBaratheon am 25.11.16 08:54:26Yepp, das sind auch im wesentlichen meine Gedankengänge zu Clere bzw. vanAubel.

      Allerdings kann ich mir durchaus vorstellen, dass er den Kurs zumindest temporär zu seinen Gunsten manipulieren könnte. Da stellt sich dann nur die Frage, wie lange man als Privatanleger durchhält.

      Aber es ist schon erstaunlich wie sich Meinungen zu einzelnen Personen in den Köpfen der Anleger festsetzen können. Niederhauser ist ja hingegen der große Macher, obwohl mir zu dem auch genug Merkwürdigkeiten einfallen. Der macht es halt nur cleverer, wenn er seine Unternehmen auch mit Hilfe der Börse voranbringen will.
      Avatar
      schrieb am 25.11.16 12:08:15
      Beitrag Nr. 24.671 ()
      Zahlen 9 Monate IT Competence Group
      http://www.pressetext.com/#news/20161125009
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.16 11:57:56
      Beitrag Nr. 24.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.765.925 von Kleiner Chef am 24.11.16 18:08:18Zu PNE Wind verstehe ich die Ausführungen nicht. Die aufgebaute hohe Verschuldung ist wie bei der 7C Solarparken AG zum Großteil an die Anlagen gebunden. Mit dem Verkauf gehen auch die Schulden auf den Käufer über. Wenn man jetzt 25 % der Anlagen im Eigenbestand behält, wird man dann vllt. keinen großen Nettofinanzmittelbestand mehr erreichen. Aber das Bilanzbild wird sich ziemlich ändern.

      Die Q3-Mitteilung bzw. die Präsentation zeigen die Potentiale der AG Onshore- wie Offshore auf:
      http://www.pnewind.com/investor-relations/veroeffentlichunge…

      Die anstehende Aufdeckung von verdeckten Vermögen in Höhe von mehr als 50 % des aktuellen Börsenwertes.
      Ganz wichitg: Die Verringerung der Saisonalität durch Stärkung von laufenden Erträgen aus der Bestandshaltung und dem Wartungs- und Instandhaltungsgeschäft (der kürzlich neu erstellten und zum Verkauf anstehenden Anlagen).
      Erhaltene und noch ausstehende Meilensteinzahlungen in beiden Bereichen.
      Die Aktivitäten 2017 in Frankreich. Deutschland auch 2017 mit sehr starkem Zubau. Schweden mit Genehmigung.
      Die für 2018 absehbare erhebliche Reduzierung der Zinslast durch Rückführung der Hochzinsanleihe.

      Die zum Verkauf stehenden ca. 115 MW Anlagenleistung sind im internationalen Maßstab keine Riesengröße, sondern für Finanzinvestoren wie Lebensversicherungen eher klein. Es herrscht ein immer größerer werdender Investitionsnotstand, da immer noch z.B. 10 jährige gut verzinste Staatsanleihen auslaufen und wieder angelegt werden wollen. Dieses Wiederanlageproblem wird es noch jahrelang geben - auch wenn die EZB den Zinssatz von 0 auf 1 % oderso raufsetzen sollte.
      Avatar
      schrieb am 25.11.16 11:33:07
      Beitrag Nr. 24.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.769.732 von Wertefinder1 am 25.11.16 10:38:53@Wertefinder: Wie gesagt, ich sage ja gar nicht, dass van Aubel schuld ist. Allerdings ist die Geschichte um die Politik-Verstrickung auf jeden Fall mal anrüchig.

      Worauf ich hinaus wollte ist, dass van Aubel schon oft mit Leuten zusammengearbeitet hat, die in irgendeiner Form anrüchig waren. Das war bei Q-Cells so, aber auch in seiner Kanzlei, wo er und sein Sozius sich gegenseitig vor Gericht gezerrt haben. Und ums noch schöner zu machen hat die Kanzlei damals auch noch Lars Windhorst betreut.

      Ich denke joffrey fasst es ganz gut zusammen damit, dass dort einfach ein negativer Vibe herrscht. Möglicherweise vollkommen zu Unrecht. Das ist ja auch immer eine Chance/Risiko-Abwägung. Es gab ja auch einen Grund, warum ich investiert war (obwohl ich die Geschichten vage kannte). Und joffrey hat natürlich recht, dass van Aubel sich bei Balda bisher nichts sichtbar hat zu Schulden kommen lassen.

      Mir waren die Solar-Schuldverschreibungen dann letztlich aber dennoch zu viel. Selbst, wenn das kein Self-Dealing ist: willst Du Dein Geld wirklich in Schuldverschreibungen mit 2% Return investiert sehen? Natürlich machen Solarprojektierer eher 6%. Aber Clere steht da mit den Initialanlagen leider auf der anderen Seite (der Finanzierung solcher Projekte). Und wenn man da die Risiko-Kosten von den 2% abzieht, bleibt nicht viel an Return.

      Mal schauen wie Clere langfristig investieren wird. Wenn sie eine gute Strategie hinkriegen und anfangen Dividenden zu zahlen, dann werden sich diese Diskussionen sicher bald von selbst erübrigen und der Kurs sollte deutlich steigen.
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