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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4523)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 09.05.24 23:07:50 von
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      schrieb am 17.11.16 21:59:51
      Beitrag Nr. 24.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.719.158 von InsertName am 17.11.16 19:17:29
      Zitat von InsertName:
      Zitat von InsertName: ...

      Wenn man's vorher weiß, ist es ja keine Überraschung mehr ;)
      Aber ich würde eben auf L&S tippen. Die Stimmung gegenüber dieser Aktie ist ziemlich schlecht (vgl der entsprechende Thread) und Q3 war in den vergangenen Jahren stets das Beste für L&S. Außerdem haben hier im Thread schon Wikifolio-Trader darüber geklagt, dass sie mit ihrem gestiegenen AUM nicht mehr so gut traden können - das bestätigt fallencommunists Beobachtung eines AUM-Wachstums und ist für L&S somit positiv.


      Satz mit x: War wohl nix :mad:


      Ja. Die AUM wachsen nach wie vor. Allerdings nicht so sehr wie früher. Die Größenordnung sieht so aus:

      zu Beginn meiner Aufzeichnungen stand der Dax bei 10250 und die AUM bei 159.3m (9. Juni 2016). Jetzt stehen die AUM bei 173.9, ein Zuwachs von ca 4.6% mehr als der Dax stieg in etwas mehr als 5 Monaten. Wenn ich das aufs Jahr hochskaliere komme ich auf ca. 11% jährliches Wachstum. Der Verdacht liegt natürlich nahe, dass sich das Wachstum weiter abschwächt. Die letzten zwei Quartale haben aber gezeigt, dass Wikifolio nicht den Stellenwert für LUS hat, von dem einige (inkl. mir) ausgegangen sind. Meine Einsicht daraus ist, dass die Entwicklung von LUS sehr viel schwerer abzuschätzen ist als ich dachte und das Hauptgeschäft immer noch das Tradecenter ist (das Tradecenter und Wikifolio beflügeln sich jedoch gegenseitig). Ich halte jedoch nach wie vor am Investment fest, obwohl sich der Investmentcase geändert hat. Jenseits der AUM ist die wichtigere Größe die man im Auge haben muss, wieviel Wertpapiere über das Tradecenter umgesetzt werden und ebenfalls wie sich die ls-x entwicklet. Das TC tracke ich auch täglich und die Entwicklung sieht in meinen Augen auch recht gut aus (seit Juni eher leichter Trend nach oben). Allerdings habe ich vor Juni keinen Vergleichswert.

      Contra: alles schwer abzuschätzen, Phantasie etwas raus
      Pro: schwer abzuschätzen und daher billig

      dass die Einnahmen schlecht sind weil das Börsenjahr nicht turbulent genug war finde ich glaubhaft und im Schnitt werden wir durchschnittliche Börsenjahre sehen. LUS bleibt eine kleine profitable Nische mit einer ziemlichen Varianz in den Ergebnissen. die letzten zwei Jahre haben wir auf besonders gute Jahre geblickt und jetzt eben auf ein schlechteres. In the long run finde ich LUS nach wie vor günstig bewertet.
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      Avatar
      schrieb am 17.11.16 21:45:11
      Beitrag Nr. 24.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.717.289 von trustone am 17.11.16 16:41:12
      Zitat von wiener9: nochmals kurz zu Endor,
      heute ja 10% im Minus,
      der Markt hat die gestrige Meldung doch eher als gut verpackte Gewinnwarnung interpretiert,
      hatte ich auch so erwartet da kaum oder kein Wachstum in 2016 doch enttäuschend ist,
      möglich das der Titel die nächsten Wochen nun nochmals etwas deutlicher korrigiert,

      die nächste gut verpackte Gewinnwarnung lese ich bei der Deutschen Entertainment AG,
      hatte den Titel die letzte Zeit auf meiner watchlist ganz oben,
      das hat sich nun aber erstmal erledigt,

      auch in 2016 wird es nun plötzlich keine schwarzen Zahlen geben,
      die Festival Spate wurde nun ebenfalls plötzlich von 3 auf nur noch 2 Veranstaltungen in 2017 reduziert, (klang vor ein paar Tagen noch anders)
      hier wird immer wieder viel geredet und angekündigt aber nix passiert,
      das erste Halbjahr ist in der Branche generell schwach, ich rechne also auch mit zu Beginn des Jahres 2017 eher mit roten Zahlen und somit keinem Kurspotential,


      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-DEAG_Aktie_Spanne…


      ich hatte die deag mal vor über 10 jahren auf dem schirm. habe grad nachgeschaut, schwenkow ist immer noch ihr boss. hier wurde über die jahre schon viel versprochen, gehalten aber wenig. ich selbst bin damals raus, weil ich das vertrauen in den vorstand verloren hatte. dieses unternehmen ist für mich ein no- go.


      gruss hopy
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      schrieb am 17.11.16 20:20:13
      Beitrag Nr. 24.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.719.443 von Kleiner Chef am 17.11.16 19:45:43Quirin hatte 2015 ein wirklich gutes Jahr. Die Kombi Vermögensverwaltung auf Provisionsbasis und ein erfolgreiches Investmentbanking war das Erfolgskonzept. Leider konnte man an den Erfolg nicht anknüpfen. Das Investmentbanking ist in 2016 fast ein Totalausfall, gleichzeitig steigt das verwaltete Vermögen nur verhalten, durch den Verkauf der Berliner Effektenbank an Tradegate wurde dieser Effekt noch unterstützt. Ich sehe keine wesentlichen Lichtblicke für 2017 und habe mich inzwischen aus dem Wert verabschiedet.
      Avatar
      schrieb am 17.11.16 20:03:21
      Beitrag Nr. 24.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.719.443 von Kleiner Chef am 17.11.16 19:45:43muss ich wohl letztlich akzeptieren, dass der Markt so denkt.

      würde mir trotzdem wünschen, die Skeptiker würden sich mal die Fakten bei Merkur anschauen und nicht nur das was man über Banken so allgemein denkt.

      Geschäftsbericht 2015 liegt ja genauso vor wie die letzten News und 1-2 Analystenstudien.
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      Avatar
      schrieb am 17.11.16 19:45:43
      Beitrag Nr. 24.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.717.943 von katjuscha-research am 17.11.16 17:36:09
      Bankensektor: Merkur, Quirin und mehr!
      Zitat von katjuscha-research:
      Zitat von sirmike: Merkurbank

      Ich hatte mir die vor einiger zeit mal angesehen, aber Abstand genommen. Weil Bankenbranche und Niedrigzinsphase. Dann aber auch, weil die sie mitgeteilt haben, dass ihr Kernkapital "auf dem Weg zu den neuen Basel III-Vorschriften" sei. Irgendwie sowas. Das klang nach einer Reihe von nötigen Maßnahmen, um Kapital zu beschaffen. Ohne dass die jetzt in Schieflage wären, das will ich damit nicht sagen. Aber mich hat diese Aussicht auf mehrfache, andauernde Kapitalrunden und/oder andere Maßnahmen (Stichwort Ergänzungskapital) abgehalten.


      Das hat man aber weitesgehend hinter sich.

      Ganz im Gegenteil, aus meiner Sicht liegen da sogar Stille Reserven, weil dieses Kapital im Bankenrettungsfonds nicht bilanziert ist, aber natürlich der Bank grundsätzlich noch zugehörig ist.

      Jedenfalls wuppt die Bank das relativ lässig, wenn man sich die Zahlen genauer anschaut. Sonst wäre ja auch die stetige Dividende nicht zu finanzieren.

      Merkur macht halt keine risikoreichen Geschäfte. Das ist mein Kernargument für die Aktie. Zuletzt halt vor allem durch das Wachstum in der Baufinanzierung ihre Renditen erzielt. Dazu verhältnismäßig schlank aufgestellt.

      Aber ich versteh die Skepsis schon. Ist halt schwer bei Banken durchzublicken.


      Die Zeiten für die Banken sind schwer, soweit man sich im traditionellen Geschäftsbereichen unterwegs ist. Die Zinslandschaft macht es schwer hier einen signifikanten Überschuss zu
      generieren. In diesem Kontext wurde hier ja auch schon eine Qurin Bank genannt, die
      vom Geschäftsmodell ein Alleinstellungsmerkmal hat. Allerdings tut auch diese Bank sich
      sehr schwer, obwohl man in den Grosstädten ja stationär present ist. In Summe für mich
      kein Kauf der Sektor.

      Gruß
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      schrieb am 17.11.16 19:38:59
      Beitrag Nr. 24.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.719.158 von InsertName am 17.11.16 19:17:29
      L&S: Ist mir heute auch aufgefallen!
      Zitat von InsertName:
      Zitat von InsertName: ...

      Wenn man's vorher weiß, ist es ja keine Überraschung mehr ;)
      Aber ich würde eben auf L&S tippen. Die Stimmung gegenüber dieser Aktie ist ziemlich schlecht (vgl der entsprechende Thread) und Q3 war in den vergangenen Jahren stets das Beste für L&S. Außerdem haben hier im Thread schon Wikifolio-Trader darüber geklagt, dass sie mit ihrem gestiegenen AUM nicht mehr so gut traden können - das bestätigt fallencommunists Beobachtung eines AUM-Wachstums und ist für L&S somit positiv.


      Satz mit x: War wohl nix :mad:


      Bereits im Q2 ließ die Gewinndynamik nach. In Q3 nur noch 21 Cent nach über 50 Cent ein Jahr zuvor.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 17.11.16 19:38:58
      Beitrag Nr. 24.492 ()
      MSG läuft und läuft und ... - was für ein Börsentag. :cool:

      DGAP-News: msg life ag / Schlagwort(e): Auftragseingänge

      2016-11-17 / 18:52
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      msg life erhält Auftrag von Canada Life

      International tätiger Lebensversicherer setzt künftig auf die gesamte msg.Insurance Suite in der Life Insurance-Ausprägung

      (Leinfelden-Echterdingen, den 17. November 2016) - Die msg life Gruppe erhält von dem Neukunden Canada Life Group Services Limited (Canada Life, Dublin, Irland), einem Konzernunternehmen der Canada Life-Gruppe, den Auftrag zur Einführung der gesamten msg.Insurance Suite (msg.I-Suite) für das deutsche Lebensversicherungsgeschäft der Canada Life Assurance Europe plc einschließlich des Bestandsverwaltungssystems msg.Life Factory. Mit Canada Life wird erstmals ein msg life Kunde die gesamte msg.I-Suite in der Sparte Lebensversicherung zum Einsatz bringen.

      Das Vorhaben umfasst neben der Einführung der entsprechenden msg life Komponenten auch die Migration des gesamten Vertragsbestands der Canada Life Assurance Europe plc. Das gesamte Auftragsvolumen des Projekts für msg life liegt bei etwa 20 Millionen Euro. Die Projektarbeiten beginnen in Kürze und erstrecken sich über einen Zeitraum von insgesamt drei Jahren.

      Zu den eingesetzten Komponenten werden - neben dem in Europa marktführenden Bestandsverwaltungssystem msg.Life Factory - insbesondere die Standardsoftware-Komponenten msg.Billing (In-/Exkasso), msg.Commission (Provision), msg.Partner (Geschäftspartner), msg.RAN (Renten Abrechnungs- und Nachweissystem), msg.Tax Connect (gesetzliche Steuermeldungen) und msg.Office (volldigitale Geschäftsvorfallsteuerung und Dokumentenverwaltung) gehören.

      "Mit der Entscheidung für die msg.Insurance Suite unterstreicht unser Unternehmen seine Wachstumsstrategie im deutschen Markt und positioniert sich klar für die kommenden Herausforderungen der Versicherungsbranche im Bereich Technik und Digitalisierung", so Hans-Gerd Lindlahr, Administration Director der Canada Life Deutschland.

      Mit der Entscheidung der Canada Life sieht sich die msg life Gruppe in ihrer eingeschlagenen Produktstrategie bestätigt: So erlaubt die hochmoderne serviceorientierte Architektur des Kernsystems msg.Life Factory - mit den beiden JEE-basierten Standardsoftware-Komponenten msg.LF Product (msg.LP) und msg.LF Contract (msg.LC) - auch die Abbildung der speziell angelsächsisch ausgeprägten Lebensversicherungsprodukte bei Canada Life.

      Zudem lassen sich mit dem System länderübergreifend die jeweils gültigen regulatorischen Anforderungen in separaten Layern umsetzen. Und nicht zuletzt schafft die erfolgreiche Integration der msg life Leben-Komponenten in die gemeinsame Versicherungsplattform msg.I-Suite der msg-Gruppe inzwischen wettbewerbsrelevante Synergieeffekte für Lebensversicherer - insbesondere bei umfangreichen IT-Infrastrukturvorhaben.

      Über die msg.Insurance Suite

      Mit der msg.I-Suite steht erstmals ein einheitlicher Industriestandard für alle Sparten der Versicherungswirtschaft zur Verfügung. Die Plattform umfasst und integriert alle notwendigen fachlichen Systemkomponenten für ein Versicherungsunternehmen. Die zugrundeliegende Komponentenarchitektur zeichnet sich durch einen hohen End-to-End-Vorfertigungsgrad aus, ermöglicht eine leichte Integration bestehender Lösungskomponenten und gewährleistet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten bei hoher Releasefähigkeit und niedrigem Pflegeaufwand.

      msg life hatte die wesentlichen Leben-Komponenten der msg.I-Suite in den zurückliegenden Monaten auf Basis Java JEE in serviceorientierter Architektur (SOA) gezielt weiterentwickelt. Mit den jüngsten Vertriebserfolgen sowie der aussichtsreichen Vertriebspipeline sieht sich das Unternehmen in seiner strategischen Ausrichtung innerhalb der msg-Gruppe bestärkt und erwartet zukünftig auch in diesem Zusammenhang weitere positive Geschäftsimpulse.

      Über Canada Life

      Canada Life ist der älteste Lebensversicherer Kanadas. Das Unternehmen wurde 1847 in Hamilton, Ontario, gegründet und hat sich seither zu einem der weltweit größten und finanzstärksten Anbieter von Lebensversicherungen etabliert. Seit 2003 gehört die Canada Life-Gruppe zur Finanzdienstleistungs-Holdinggesellschaft Great-West Lifeco Inc., dem zweitgrößten Lebensversicherungskonzern Kanadas. Allein im Heimatmarkt betreut der Versicherer zusammen mit seinen Tochtergesellschaften über 12 Mio. Kunden. Great-West Lifeco gehört weltweit zu den Top 10 Lebens- und Krankenversicherern (nach Marktkapitalisierung). In Deutschland ist Canada Life seit 2000 erfolgreich: mit renditeorientierter Altersvorsorge und modernem Risikoschutz.

      Das Kerngeschäft bilden fondsgebundene Versicherungen, die auf langfristiges, renditestarkes Aktieninvestment setzen. Hier zählt Canada Life mittlerweile zu den wichtigsten Anbietern im deutschen Maklermarkt. Bei der Absicherung von schweren Krankheiten (Dread Disease) und Grundfähigkeiten ist das Unternehmen Marktführer. Seit 2014 ergänzen eine mehrfach ausgezeichnete Berufsunfähigkeitsversicherung und ein Risikolebenstarif das Produktportfolio.

      Über msg life

      Als Teil der unabhängigen, international agierenden msg-Unternehmensgruppe gehören die msg life ag und ihre Tochterunternehmen zu den führenden Software- und Beratungsunternehmen für die europäische Versicherungsbranche mit den Schwerpunkten Lebensversicherungen und Altersvorsorgeeinrichtungen. Das Leistungsspektrum reicht von Standardsoftware über Consulting-Dienstleistungen bis hin zur Übernahme des IT-Betriebs (Cloud-Lösungen).

      Die msg life Gruppe mit Hauptsitz in Leinfelden-Echterdingen und Standorten in München, Düsseldorf, Hamburg und Köln sowie Tochtergesellschaften in den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Polen, Portugal und den USA beschäftigt rund 900 Mitarbeiter.

      Kontakt

      msg life ag
      Unternehmenskommunikation
      Frank Fahrner
      Humboldtstraße 35
      70771 Leinfelden-Echterdingen
      Tel. +49 711 94958-0
      E-Mail: presse@msg-life.com
      Internet: www.msg-life.com
      Avatar
      schrieb am 17.11.16 19:37:31
      Beitrag Nr. 24.491 ()
      Bei der verstaubten KAP tut sich auch etwas:

      KAP-Beteiligungs-AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung

      17.11.2016 19:00

      Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
      durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      AD-HOC-MITTEILUNG NACH ARTIKEL 17 DER MARKTMISSBRAUCHSVERORDNUNG (MAR)

      DAUN & CIE. AG UND SvR CAPITAL GMBH WERDEN ZUM JAHRESENDE IHRE
      BETEILIGUNGEN AN KAP BETEILIGUNGS-AG (KAP) NAHEZU VOLLSTÄNDIG VERÄUßERN

      Die Daun & Cie. AG mit einem Stimmrechtsanteil von 38,9% und SvR Capital
      GmbH mit einem Stimmrechtsanteil von 15,4% an unserer Gesellschaft haben
      uns mit Schreiben vom heutigen Tage darüber informiert, dass sie heute
      einen Vertrag mit dem Akquisitionsvehikel Project Diamant Bidco AG (derzeit
      noch firmierend unter Blitz F16-592 AG) des Investors The Carlyle Group
      (Carlyle) über die Veräußerung von 2.491.000 Aktien, dies entspricht einem
      Stimmrechtsanteil von 37,6%, (Daun & Cie. AG), bzw. 1.020.000 Aktien, dies
      entspricht einem Stimmrechtsanteil von 15,4%, (SvR Capital GmbH) an der
      KAP-Beteiligungs-AG unterzeichnet haben. Carlyle beabsichtigt, die KAP als
      Plattform für Unternehmensbeteiligungen im Mittelstandssegment in Zukunft
      weiter auszubauen. Der Vollzug steht insbesondere noch unter dem Vorbehalt
      der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Die Parteien sind
      zuversichtlich, dass die Transaktion bis zum Jahresende vollzogen werden
      kann. Mit Vollzug wird Herr Daun aus dem Aufsichtsrat ausscheiden.

      Fulda, 17. November 2016

      KAP Beteiligungs-AG

      Dr. Stefan Geyler
      Vorstand


      17.11.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 17.11.16 19:17:29
      Beitrag Nr. 24.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.528.607 von InsertName am 21.10.16 20:27:54
      Zitat von InsertName:
      Zitat von Kleiner Chef: Nochmals zur Frage: Wer könnte ausser dem BVB in der Berichtssaison noch Überraschungen bereithalten?


      Wenn man's vorher weiß, ist es ja keine Überraschung mehr ;)
      Aber ich würde eben auf L&S tippen. Die Stimmung gegenüber dieser Aktie ist ziemlich schlecht (vgl der entsprechende Thread) und Q3 war in den vergangenen Jahren stets das Beste für L&S. Außerdem haben hier im Thread schon Wikifolio-Trader darüber geklagt, dass sie mit ihrem gestiegenen AUM nicht mehr so gut traden können - das bestätigt fallencommunists Beobachtung eines AUM-Wachstums und ist für L&S somit positiv.


      Satz mit x: War wohl nix :mad:
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      Avatar
      schrieb am 17.11.16 17:36:09
      Beitrag Nr. 24.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.717.688 von sirmike am 17.11.16 17:16:29
      Zitat von sirmike: Merkurbank

      Ich hatte mir die vor einiger zeit mal angesehen, aber Abstand genommen. Weil Bankenbranche und Niedrigzinsphase. Dann aber auch, weil die sie mitgeteilt haben, dass ihr Kernkapital "auf dem Weg zu den neuen Basel III-Vorschriften" sei. Irgendwie sowas. Das klang nach einer Reihe von nötigen Maßnahmen, um Kapital zu beschaffen. Ohne dass die jetzt in Schieflage wären, das will ich damit nicht sagen. Aber mich hat diese Aussicht auf mehrfache, andauernde Kapitalrunden und/oder andere Maßnahmen (Stichwort Ergänzungskapital) abgehalten.


      Das hat man aber weitesgehend hinter sich.

      Ganz im Gegenteil, aus meiner Sicht liegen da sogar Stille Reserven, weil dieses Kapital im Bankenrettungsfonds nicht bilanziert ist, aber natürlich der Bank grundsätzlich noch zugehörig ist.

      Jedenfalls wuppt die Bank das relativ lässig, wenn man sich die Zahlen genauer anschaut. Sonst wäre ja auch die stetige Dividende nicht zu finanzieren.

      Merkur macht halt keine risikoreichen Geschäfte. Das ist mein Kernargument für die Aktie. Zuletzt halt vor allem durch das Wachstum in der Baufinanzierung ihre Renditen erzielt. Dazu verhältnismäßig schlank aufgestellt.

      Aber ich versteh die Skepsis schon. Ist halt schwer bei Banken durchzublicken.
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