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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4556)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 09.05.24 23:07:50 von
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      schrieb am 02.11.16 16:53:16
      Beitrag Nr. 24.168 ()
      S&T AG
      bin auch wieder dabei, seit Heute.

      HN muss ja schon ziemlich überzeugt sein, hatt gestern nochmal zugefasst, die Q3 Zahlen werden sehr gut sein :)

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9052635-pta-dd-s-t…

      und:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9053070-hauck-aufh…


      Gruß

      up
      Avatar
      schrieb am 02.11.16 16:37:48
      Beitrag Nr. 24.167 ()
      Kleiner Chef, was sagst Du? L.G. Dicki
      Genialer Schachzug für First Sensor und AMS

      Mit der Bestellung­ des neuen Vorstandes bei First Sensor, welcher von Jenoptik kommt, soll warscheinl­ich der Anteil der optischen Sensorik bei First Sensor wieder dem Umsatzante­il der Drucksenso­rensparte nähergebra­cht werden. Da AMS nur im Bereich optische Sensorik drinnen ist und sich komplett auf das Consumerge­schäft fokussiert­, ist es der Clou für beide Seiten, da die Bereiche Industrial­ Medical und Automotive­ ca gleich groß sind

      Da AMS scheinbar an den eigenen Sparten Industrial­­, Mobiliy und Medical nichts liegt und sich komplett auf Heptagon und dem Consumerbe­­reich konzentrie­­rt, würde ich favorisier­­en, wenn AMS, die Sparten abspaltet und an First Sensor gegen First Sensor Aktien verkauft.
      Am 26.10.016 habe ich von den Synergien gesprochen­­, welche sich ergeben würden, wenn die Sparten Industrial­­, Medical, und Automotive­­ beider Konzerne gebündelt wären. Ganz große Themen in Diesen Bereichen sind autonomes fahren, Internet der Dinge, Industrial­­ 4.0 und Miniaturis­­ierung der Medizintec­­hnik. Wobei durch gemeinsame­­n Einkauf, Platformst­­rategie und den Möglichkei­­ten, welche ich am 26.10.016 genannt habe riesige Möglichkei­­ten bestehen.

      Da die Bereiche Industrial­­, Medical und Automotive­­ beider Konzerne gleich groß sind,
      Könnte AMS, 50℅ der First Sensor Anteile verlangen,­­ wenn First Sensor, die nur die komplett nur auf die Bereiche Industrial­­ Mobility und Medical fokussiert­­ sind mit den Bereichen Mobility, Industrial­­ und Automotive­­ der AMS Zusammenge­­hen.
      Dadurch würde man auf Anhieb Marktführe­­r in Ihren Bereichen schaffen und AMS hätte 50 % der Anteile an Diesem selbststän­­digen Unternehme­­n. Vom Wachstum in Diesen Bereichen würde AMS genauso profitiere­­n, wie von den riesigen Einsparung­­en und Synergien.­­ Dadurch könnten AMS Manager 50% des First Sensor Aufsichtsr­­ates stellen und dadurch die positive Entwicklun­­g in den Hauptgesch­­aftsberei­c­hen Automotive­­, Industrial­­ und Mobility , positiv beeinfluss­­en.
      Jetzt der Bericht, den ich am 26.010.201­­6 geschriebe­­n habe, wobei ich zu Diesem Zeitraum, Diese Möglichkei­­t, noch nicht im Auge hatte Vorher noch den Bericht von Kater Mohrle.


      Kater Mohrle 25.10.16 12:38
      ams
      Ich sehe es als Spezialisi­­­erung auf den Bereich Sensoren.
      Bei Industrie 4.0 und in der Autoindust­­­rie wird der Bedarf an Senosoren sprunghaft­­­ steigen


      Dicki1 26.10.16 12:42
      Jetzt­ Vergangenh­­­eit
      Der Consumerbe­­­reich von AMS, macht noch ein Grossteil des Sensorikbe­­­reichs aus. Die Bereiche Automotive­­­, Medical und Industrial­­­, könnten sogar noch kleiner als die von First Sensor sein. AMS hat schon mehrfach bekanntgeg­­­eben unabhängig­­­er vom Consumerbe­­­reich werden zu wollen. Bei Lidaranwen­­­dungen für Fahrassist­­­enzsyste­m­e­ haben sie ja direkte lÜberschne­­­idungen.­ Da First Sensor sehr viele Kunden bei mittleren Serienstüc­­­kzahlen aufweist, könnte AMS, deutlich die Abhängigke­­­it von Großkunden­­­ verringern­­­, da AMS nur ca. viermal so viel Umsatz macht wie First Sensor. Durch gemeinsame­­­ Entwicklun­­­g, Baukastens­­­ystee, gemeinsame­­­r Einkauf in den Bereichen Industrial­­­, Medical und Automotive­­­, sowie zusammenge­­­fassten Vertrieb, liess sich sicherlich­­­ Kosten einsparen.­­­ In den Bereichen Automotive­­­, Industrial­­­ und Medical wären sie natürlich sehr viel Schlagfert­­­igkeit im Markt. Dazu sind die Personalko­­­sten bei First Sensor deutlich geringer, so dass AMS sich auf das Consumerge­­­schäft konzentrie­­­ren könnte und Ihre Automotive­­­, Industrial­­­ und Medical Produktion­­­en auf Standorte der First Sensor verschmelz­­­en könnte, wodurch Skalenefef­­­ekte durch gemeinsame­­­n Einkauf, gemeinsame­­­ Platformen­­­, teilweise gemeinsame­­­r Produktion­­­, gebündelte­­­r Vertrieb, keine doppelten Entwicklun­­­gskosten­ für Bereiche Industrie 4.0, Internet der Dinge, autonomes fahren, Miniaturis­­­ierung der Medizintec­­­hnik durch die Platformst­­­rategie und gebündelte­­­n weltweiten­­­ Vertrieb möglich wäre. Mit Übernahme von First Sensor, würde AMS, in den Bereichen Industrial­­­ Medical und Automotive­­­ nicht nur Schlagfert­­­igkeit im Markt, sondern auch effiziente­­­r und profitable­­­. Wäre interessan­­­t, ob die Bereiche von AMS, überhaupt 150 Mio Euro umsetzen, was bei First Sensor für 2016 ca. hinkommen wird. Glaube die Bereiche von AMS erwirtscha­­­ften weniger als 150 Mio Euro. Da AMS im Bereich MEMS hochgenaue­­­r Drucksenso­­­ren ( hochgenaue­­­r Intertiald­­­rucksens­o­r­en)nic­ht­ drinnen sind, könnten sie im Bereich Consumerbe­­­reich damit angreifen.­­­

      Was noch dazu kommt AMS müsste liquide Mittel von über 250 Mio euro vor der Übernahme vor paar Tagen gehabt haben.. Siehe. http://www­­­.aktienc­h­e­ck.de/­ex­kl­usiv­/...el-ams­­_Akt­ie_a­m­s_ver­… http://www­­­.ots.at/­p­r­esseau­ss­en­dung­/...016020­­2_OT­S000­2­/eans­… Gleichzeit­­­ig haben AMS und First Sensor bekannt gegeben, dass sie jeweils in die Bereiche Industrie 4.0, Internet der Dinge, autonomes Fahren und miniaturis­­­ierung der Medizintec­­­hnik investiere­­­n. Eine gemeinsame­­­ Platformst­­­rategie,­ gemeinsame­­­r Einkauf und gemeinsame­­­ Produktion­­­, gemeinsame­­­r Platformen­­­, wäre sicherlich­­­ auch Gold wert. Wobei First Sensor im bereich fahrassist­­­enzsyste­m­e­ die nase vorne hat, da selbst autonome Testfahrze­­­uge von Google, First Sensor-Sys­­­teme verwenden.­­­ http://www­­­.first-s­e­n­sor.co­m/­de­/app­lik­ati­on­en/i­ndus­­trial­/ http://www­­­.first-s­e­n­sor.co­m/­de­/app­lik­ati­on­en/m­edic­­al/ http://www­­­.first-s­e­n­sor.co­m/­de­/app­lik­ati­on­en/m­obil­­ity/ Mit einer einzigen Übernahme könnte AMS, also Ihre winzigen Sparten außerhalb des Consumerbe­­­reichs, den Weg zu Marktführe­­­rn in Ihren Bereichen formen. In den Bereichen Industrial­­­, Medical und Automotive­­­, haben AMS und First Sensor nicht nur in Produktion­­­, Management­­­ und Entwicklun­­­g, Einkauf Doppelstru­­­kturen . Entwicklun­­­gskosten­ für Industrie 4.0 Internet der Dinge Autonomes fahren und Miniaturis­­­ierung der Medizintec­­­hnik fallen doppelt an. Mit einer Übernahme könnte AMS den Gewinn für 2017 sofort erhöhen, da keine Kredite aufgenomme­­­n werden müssen, geschweige­­­ von Kapitalerh­­­öhung.
      Avatar
      schrieb am 02.11.16 15:27:04
      Beitrag Nr. 24.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.604.951 von sirmike am 02.11.16 14:30:54@sirmike: Das war auch mein erster Gedanke. Alles, was mit Kapitalmarkt, Kommunikation und Finanzen zu tun hat, ist bei IVU leider ein rechtes Trauerspiel. Man würde sich dort wirklich ein anderes Management (oder besser noch: eine Komplettübernahme) wünschen. Leider ist Börse kein Wunschkonzert.
      Avatar
      schrieb am 02.11.16 14:58:15
      Beitrag Nr. 24.165 ()
      Softing ist auch nicht sonderlich erbaulich. Glaube kaum das sie den angepeilten Gewinn noch schaffen.

      dpa-AFX: DGAP-News: Softing AG: Quartalsmitteilung (deutsch)
      Softing AG: Quartalsmitteilung

      DGAP-News: Softing AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
      Softing AG: Quartalsmitteilung

      02.11.2016 / 13:01
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Umsatz der ersten 9 Monate leicht über Vorjahresniveau
      EBIT erwartungsgemäß unter Vorjahr
      Jahresprognose bestätigt

      Sehr geehrte Aktionäre, liebe Mitarbeiter,
      Partner und Freunde der Softing AG,

      Softing hat im dritten Quartal 2016 die schwächeren Umsätze im
      amerikanischen Markt durch deutliches Wachstum des Geschäfts in Europa und
      Asien weitgehend kompensiert. Im dritten Quartal lag der Umsatz mit 20,5
      Mio. EUR (Vj. 20,8 Mio. EUR) nahezu auf Vorjahresniveau. Im EBIT machte
      sich das Ausbleiben extrem margenstarker Entwicklungsaufträge im US-Markt
      trotz guter Ertragsqualität in den anderen Regionen wie erwartet bemerkbar.
      Das EBIT betrug im Quartal 1,0 Mio. EUR (Vj. 1,6 Mio. EUR), wobei sich dies
      aufgrund umfangreicher Neuentwicklungen im operativen EBIT mit 1,1 Mio. EUR
      (Vj. 2,3 Mio. EUR) stärker niederschlug.

      Auf die ersten 9 Monate bezogen konnte der Umsatz auf 58,9 Mio. EUR (Vj.
      57,3 Mio. EUR) gesteigert werden. Das EBIT ging auf 2,5 Mio. EUR (Vj. 3,1
      Mio. EUR) zurück. Der Cash-Bestand hat sich um fast 2 Mio. EUR auf 8,4 Mio.
      EUR ausgeweitet, auch dank eines guten Cash-flows im laufenden Jahr.

      Im dritten Quartal setzt sich die Grundtendenz aus dem ersten Halbjahr
      fort. Wir sehen eine weitere Verbesserung im US-Geschäft, welches
      konjunkturell bedingt aber immer noch nicht an die Rekordwerte des
      Vorjahres anknüpfen kann. Wir sind jedoch für 2017 und die Folgejahre
      optimistisch. Im dritten Quartal konnte schon ein erster Großauftrag für
      einen Neukunden verbucht werden. Eine weitere wesentliche Entscheidung
      eines Kunden für Softing Produkte steht im vierten Quartal an. Das daraus
      erwartete Neugeschäft hat die Qualität, die Geschäftsentwicklung in den USA
      auf Jahre hinaus zu prägen.

      Die Softing IT Networks GmbH hat im dritten Quartal deutlich an Umsatz
      zugelegt und steht im laufenden vierten Quartal in der Hochsaison ihres
      Geschäftsverlaufs. In Europa setzten wir auf eine deutliche Intensivierung
      unseres Geschäfts. In mehreren erfolgsrelevanten Positionen konnten wir uns
      mit ausgezeichneten neuen Mitarbeitern verstärken. Hinzu kommt der
      konsequente Ausbau des Produktportfolios mit neuen Geräten. Kurzfristig
      belastet dies die Kosten, es bildet aber der Treibsatz für unser Wachstum
      in den nächsten Jahren.

      Das Segment Automotive hat seine Sichtbarkeit und Positionierung im Bereich
      Heavy Duty Diesel im dritten Quartal weiter ausgebaut. Wir haben an vier
      Messen und Konferenzen teilgenommen und dort mit Fachvorträgen unsere
      Kompetenz im Bereich Diagnose und Security untermauert. Dies hat vor allem
      in den USA zu zahlreichen Kontakten mit Fahrzeugherstellern geführt, die in
      2017 zu Neugeschäft führen werden. Im laufenden vierten Quartal legen wir
      einen ähnlichen Schwerpunkt in Asien mit Seminaren und Schulungen bei
      bestehenden und zukünftigen Großkunden.

      Wir wollen weiterhin unsere Marktposition auch durch Übernahme von
      geeigneten Zielobjekten ausbauen. Dabei werden wir uns neben der
      vorrangigen strategischen Relevanz auch davon leiten lassen, bei der
      Strukturierung der Übernahmen das unternehmerische Risiko im Auge zu
      behalten. Einzelne Übernahmekandidaten aus Prüfungen im dritten Quartal
      konnten diesen Kriterien nicht genügen. Sie wurden durch neue Chancen
      ersetzt, die derzeit geprüft werden. Nach heutigem Stand erwarten wir
      Abschlüsse eher im ersten Quartal 2017 als noch im laufenden Jahr.

      Wir bestätigen unsere bestehende Prognose, die von einem Jahresumsatz im
      Fenster zwischen 80 und 85 Mio. EUR und von einem EBIT im Fenster zwischen
      7 und 8 Mio. EUR ausgeht. In der fristgerechten Auslieferung einzelner
      Großaufträge noch im Dezember liegt ein Restrisiko der Prognose, das
      Aufgrund von Anzahlungen jedoch in erster Linie den Umsatz betrifft.
      Derzeit sind wir jedoch zuversichtlich, diese Lieferungen planmäßig
      abwickeln zu können.

      Liebe Aktionäre und Freunde von Softing, bleiben Sie dem Unternehmen
      weiterhin verbunden und nehmen Sie an der Entwicklung unseres Unternehmens
      weiter teil.

      Ihr

      Wolfgang Trier

      Mitteilung zum 3.Quartal 2016
      Die Quartalsmitteilung zum 30. September 2016, auf Basis des International
      Accounting Standards (IAS) 34 "Interim Financial Reporting" erstellt,
      enthält nicht die gesamten erforderlichen Informationen gemäß den
      Anforderungen für die Erstellung des Jahresberichts und sollte in
      Verbindung mit dem Konzernabschluss der Softing AG zum 31. Dezember 2015
      gelesen werden. (der nach den International Financial Reporting Standards
      (IFRS) der am Abschlussstichtag gültigen Richtlinien des International
      Accounting Standards Board (IASB) erstellt wurde.) In der
      Quartalsmitteilung zum 30. September 2016 wurden grundsätzlich die gleichen
      Bilanzierungsmethoden angewendet wie im Konzernabschluss für das
      Geschäftsjahr 2015. Die Risikostruktur der Gesellschaft hat sich zum
      Stichtag 30. September 2016 und in Vorausschau auf die verbleibenden drei
      Monate des Jahres 2016 nicht wesentlich gegenüber der Darstellung im
      Konzernabschluss zum 31. Dezember 2015 geändert. Zur Detailierung verweisen
      wir hierzu auf unseren Konzernlagebericht im Geschäftsbericht 2015 Seite
      9ff. Zum 30.September 2016 hat sich eine Änderung im Konsolidierungskreis
      der Softing AG ergeben. Die Eigengründung Shanghai Softing software Co.,
      Ltd, hat zum ersten 01. August den Betrieb aufgenommen und ist für den
      Vertrieb von Softing Produkten in China zuständig.

      Das Segment Industrial wies in den ersten neun Monaten in Europa gute
      Wachstumstendenzen auf, zeigte aber in USA und Asien Schwächen in der
      Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr. Der Bereich Automotive wuchs im
      Vergleich zum Vorjahreszeitraum sehr gut und die weitere Entwicklung stellt
      sich ebenfalls positiv dar.
      Kennzahlen des Softing-Konzerns im Überblick:


      Alle Angaben in Mio. EUR Quartalsbericht Quartalsbericht
      3/2016 3/2015

      Auftragseingang 59,4 63,0
      Umsatz 58,9 57,3
      EBITDA 6,2 7,0
      EBIT (operativ) 2,7 3,9
      Jahresüberschuss 1,6 2,1
      Ergebnis je Aktie in EUR (operativ) 0,38 0,57




      Ertragslage
      Im Segment Automotive Electronics stieg der Umsatz in den ersten neun
      Monaten 2016 um 13 % auf 16,8 Mio. EUR (Vj. 14,9 Mio. EUR), im Segment
      Industrial Automation stagnierte der Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres
      42,1 Mio. EUR (Vj. 42,4 Mio. EUR).
      Das EBIT (operativ), stieg im Segment Automotiv von 0,4 Mio. EUR auf 0,7
      Mio. EUR, im Segment Industrial sank das EBIT (operativ) von 3,7 Mio. EUR
      auf 2,0 Mio. EUR.
      Die Umsatzerlöse des Softing-Konzerns lagen insgesamt, trotz der Schwäche
      im amerikanischen Markt, in den ersten neun Monaten 2016 mit 58,9 Mio. EUR
      um 1,6 Mio. EUR über Vorjahresniveau (Vj. 57,3 Mio. EUR). Das operative
      EBIT (EBIT, bereinigt um aktivierte Entwicklungsleistungen und deren
      Abschreibungen sowie Auswirkungen aus der Kaufpreisverteilung) lag im
      Berichtszeitraum bei 2,7 Mio. EUR (Vj. 3,9 Mio. EUR). Der Rückgang liegt
      zum größten Teil im verminderten Rohertrag aus dem amerikanischen Markt
      begründet. Das EBIT beträgt 2,5 Mio. EUR nach 3,1 Mio. EUR im Vorjahr. Das
      EBITDA lag bei in den ersten neun Monaten bei 6,2 Mio. EUR (Vj. 7,0 Mio.
      EUR), die EBITDA Marge bei 10% (Vj. 12%).

      Vermögens- und Finanzlage
      Die Eigenkapitalquote betrug zum 30. September 2016 53% (31. Dezember 2015
      51%), das Grundkapital der Softing AG zum 30. September 2016 unverändert
      6.959.438 EUR.
      Die liquiden Mittel beliefen sich zum 30. September 2016 auf 8,4 Mio. EUR
      (31. Dezember 2015 9,2 Mio. EUR). Investitionen in das Sachanlegevermögen
      wurden nur im geringen Umfang zu Ersatzbeschaffungen getätigt.

      Forschung und Produktentwicklung
      Softing aktivierte bilanziell in den ersten drei Monaten 2016 2,7 Mio. EUR
      (Vj. 2,3 Mio. EUR) der Aufwendungen für die Entwicklung neuer und die
      Weiterentwicklung bestehender Produkte. Weitere wesentliche Teile wurden
      direkt als Aufwand gebucht.

      Mitarbeiter
      Zum 30. September 2016 waren im Softing-Konzern 430 Mitarbeiter (Vj. 433)
      beschäftigt. Im Berichtsquartal wurden an die Mitarbeiter keine
      Aktienoptionen ausgegeben.

      Ausblick
      Softing rechnet im Vorjahresvergleich für das Gesamtjahr 2016 in den
      europäischen Konzerngesellschaften bei Industrial und Automotive mit
      moderat steigenden Umsatzerlösen, die vom Verhalten einzelner Kunden und
      noch nicht konjunkturell motiviert sind. Bei den Konzerngesellschaften in
      den USA sehen wir seit dem dritten Quartal 2016 eine Trendwende aufgrund
      neuer Produkteinführungen und Lieferterminen. Die konkretisierte
      Umsatzprognose für des Gesamtjahr 2016 beträgt zwischen 80-85 Mio. EUR. Die
      Prognose für das EBIT liegt in einer Bandbreite von 7-8 Mio. EUR.


      ---------------------------------------------------------------------------

      02.11.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Softing AG
      Richard-Reitzner-Allee 6
      85540 Haar
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)89 456 56-333
      Fax: +49 (0)89 456 56-399
      E-Mail: InvestorRelations@softing.com
      Internet: www.softing.com
      ISIN: DE0005178008
      WKN: 517800
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
      Stuttgart, Tradegate Exchange


      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      ---------------------------------------------------------------------------

      516707 02.11.2016
      Avatar
      schrieb am 02.11.16 14:31:58
      Beitrag Nr. 24.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.603.514 von Rainolaus am 02.11.16 11:47:25Wenn man diesen Artikel liest wird man erkennen dass er sich auf Minenaktien bezieht und nicht auf den Aktienmarkt im Allgemeinen.
      "Die Deutsche Bank, die eine ähnlich Untersuchung für den europäischen Minensektor durchgeführt hat, kommt zu dem Schluss, dass eine Korrektur von 20 % droht. Eine ähnliche Größenordnung ist auch international zu erwarten"

      Daraus jetzt einen Crash abzuleiten halte ich für gewagt. Der Dow sieht zwar nicht besonders gut aus und mit dem falschen Presidenten könnte es kurz mal runter gehen, aber dann dürfte der Spuk wohl bald vorüber sein. Auch der Börse in Deutschland geht es mit der unfähigsten Regierung aller Zeiten nicht so schlecht, warum soll das für US nicht gelten.

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      Avatar
      schrieb am 02.11.16 14:30:54
      Beitrag Nr. 24.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.604.849 von Aliberto am 02.11.16 14:21:24
      Zitat von Aliberto: Das IVU einige Probleme mit der Bilanzierung gemäß IFRS und HGB hat, war und ist ja nicht gerade erst seit gestern bekannt und wurde ja auch bereits im März 2016 ff. ausführlich im IVU-Thread diskutiert (dort ging es -soweit ich mich recht erinnere- um die Nutzung von Verlustvorträgen für die Italien-Tochter) und daher ist die aktuelle Meldung nun m.M.n. auch keine große Überraschung, lediglich das es diesmal wohl vorwiegend um Israel und nicht Italien geht.


      Ja, ich weiß, ich verfolge eure Diskussion seit längerem interessiert. Mir geht es um die Art der Kommunikation seitens des Managements - und DAS hat ebenfalls negative Auswirkungen auf die Anleger. Weil dieses Verhalten, diese Art Vertrauen vernichtet.


      Neulich gab es einen sehr interessanten Bericht über Warren Buffett. Der befolgt die Regel: Negatives immer zuerst. Also was immer schlecht gelaufen ist, wird als erstes kommuniziert und nicht beschönigt. Danach folgen die positiven Aspekte. Bei IVU (und vielen anderen) hat man das Gefühl, dass immer das Positive besonders herausgestellt wird und das Negative kann man sich zwischen den Zeilen und im Kleingedruckten zusammensuchen. Für mich ein mieser Stil. Und DAS habe ich bemängelt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.16 14:21:24
      Beitrag Nr. 24.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.604.810 von sirmike am 02.11.16 14:14:45Das IVU einige Probleme mit der Bilanzierung gemäß IFRS und HGB hat, war und ist ja nicht gerade erst seit gestern bekannt und wurde ja auch bereits im März 2016 ff. ausführlich im IVU-Thread diskutiert (dort ging es -soweit ich mich recht erinnere- um die Nutzung von Verlustvorträgen für die Italien-Tochter) und daher ist die aktuelle Meldung nun m.M.n. auch keine große Überraschung, lediglich das es diesmal wohl vorwiegend um Israel und nicht Italien geht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.16 14:14:45
      Beitrag Nr. 24.161 ()
      IVU

      Veröffentlichung einer Gewinnwarnung, die mit den Worten beginnt: "Die IVU wird die für das Gesamtjahr 2016 gesteckten Ziele erreichen..." So eine dümmliche Kapitalmarktkommunikation haben Anleger nicht verdient! Ein Vorstand sollte sein Versagen nicht schönquatschen, seine Fehler klar benennen und aufzeigen, wie er sie zu beheben denkt. Der Vorstand von IVU hat sich einmal mehr disqualifiziert und da mögen die Aussichten ja noch so rosig sein, in so ein Unternehmen mit einem solchen Vorstand investiere ich nicht einen Cent.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.16 14:03:43
      Beitrag Nr. 24.160 ()
      Avatar
      schrieb am 02.11.16 14:00:54
      Beitrag Nr. 24.159 ()
      mVISE

      Kaufempfehlung in der Börse Online. Turnaround läuft, es könnten 0,24 EUR je Aktie als Ergebnis am Jahresende stehen und der Kurs böte noch viel Platz nach oben. Kursziel 4 EUR.
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