Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4556)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 09.05.24 23:07:50 von
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S&T AG
bin auch wieder dabei, seit Heute.HN muss ja schon ziemlich überzeugt sein, hatt gestern nochmal zugefasst, die Q3 Zahlen werden sehr gut sein
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9052635-pta-dd-s-t…
und:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9053070-hauck-aufh…
Gruß
up
Kleiner Chef, was sagst Du? L.G. Dicki
Genialer Schachzug für First Sensor und AMSMit der Bestellung des neuen Vorstandes bei First Sensor, welcher von Jenoptik kommt, soll warscheinlich der Anteil der optischen Sensorik bei First Sensor wieder dem Umsatzanteil der Drucksensorensparte nähergebracht werden. Da AMS nur im Bereich optische Sensorik drinnen ist und sich komplett auf das Consumergeschäft fokussiert, ist es der Clou für beide Seiten, da die Bereiche Industrial Medical und Automotive ca gleich groß sind
Da AMS scheinbar an den eigenen Sparten Industrial, Mobiliy und Medical nichts liegt und sich komplett auf Heptagon und dem Consumerbereich konzentriert, würde ich favorisieren, wenn AMS, die Sparten abspaltet und an First Sensor gegen First Sensor Aktien verkauft.
Am 26.10.016 habe ich von den Synergien gesprochen, welche sich ergeben würden, wenn die Sparten Industrial, Medical, und Automotive beider Konzerne gebündelt wären. Ganz große Themen in Diesen Bereichen sind autonomes fahren, Internet der Dinge, Industrial 4.0 und Miniaturisierung der Medizintechnik. Wobei durch gemeinsamen Einkauf, Platformstrategie und den Möglichkeiten, welche ich am 26.10.016 genannt habe riesige Möglichkeiten bestehen.
Da die Bereiche Industrial, Medical und Automotive beider Konzerne gleich groß sind,
Könnte AMS, 50℅ der First Sensor Anteile verlangen, wenn First Sensor, die nur die komplett nur auf die Bereiche Industrial Mobility und Medical fokussiert sind mit den Bereichen Mobility, Industrial und Automotive der AMS Zusammengehen.
Dadurch würde man auf Anhieb Marktführer in Ihren Bereichen schaffen und AMS hätte 50 % der Anteile an Diesem selbstständigen Unternehmen. Vom Wachstum in Diesen Bereichen würde AMS genauso profitieren, wie von den riesigen Einsparungen und Synergien. Dadurch könnten AMS Manager 50% des First Sensor Aufsichtsrates stellen und dadurch die positive Entwicklung in den Hauptgeschaftsbereichen Automotive, Industrial und Mobility , positiv beeinflussen.
Jetzt der Bericht, den ich am 26.010.2016 geschrieben habe, wobei ich zu Diesem Zeitraum, Diese Möglichkeit, noch nicht im Auge hatte Vorher noch den Bericht von Kater Mohrle.
Kater Mohrle 25.10.16 12:38
ams
Ich sehe es als Spezialisierung auf den Bereich Sensoren.
Bei Industrie 4.0 und in der Autoindustrie wird der Bedarf an Senosoren sprunghaft steigen
Dicki1 26.10.16 12:42
Jetzt Vergangenheit
Der Consumerbereich von AMS, macht noch ein Grossteil des Sensorikbereichs aus. Die Bereiche Automotive, Medical und Industrial, könnten sogar noch kleiner als die von First Sensor sein. AMS hat schon mehrfach bekanntgegeben unabhängiger vom Consumerbereich werden zu wollen. Bei Lidaranwendungen für Fahrassistenzsysteme haben sie ja direkte lÜberschneidungen. Da First Sensor sehr viele Kunden bei mittleren Serienstückzahlen aufweist, könnte AMS, deutlich die Abhängigkeit von Großkunden verringern, da AMS nur ca. viermal so viel Umsatz macht wie First Sensor. Durch gemeinsame Entwicklung, Baukastensystee, gemeinsamer Einkauf in den Bereichen Industrial, Medical und Automotive, sowie zusammengefassten Vertrieb, liess sich sicherlich Kosten einsparen. In den Bereichen Automotive, Industrial und Medical wären sie natürlich sehr viel Schlagfertigkeit im Markt. Dazu sind die Personalkosten bei First Sensor deutlich geringer, so dass AMS sich auf das Consumergeschäft konzentrieren könnte und Ihre Automotive, Industrial und Medical Produktionen auf Standorte der First Sensor verschmelzen könnte, wodurch Skalenefefekte durch gemeinsamen Einkauf, gemeinsame Platformen, teilweise gemeinsamer Produktion, gebündelter Vertrieb, keine doppelten Entwicklungskosten für Bereiche Industrie 4.0, Internet der Dinge, autonomes fahren, Miniaturisierung der Medizintechnik durch die Platformstrategie und gebündelten weltweiten Vertrieb möglich wäre. Mit Übernahme von First Sensor, würde AMS, in den Bereichen Industrial Medical und Automotive nicht nur Schlagfertigkeit im Markt, sondern auch effizienter und profitable. Wäre interessant, ob die Bereiche von AMS, überhaupt 150 Mio Euro umsetzen, was bei First Sensor für 2016 ca. hinkommen wird. Glaube die Bereiche von AMS erwirtschaften weniger als 150 Mio Euro. Da AMS im Bereich MEMS hochgenauer Drucksensoren ( hochgenauer Intertialdrucksensoren)nicht drinnen sind, könnten sie im Bereich Consumerbereich damit angreifen.
Was noch dazu kommt AMS müsste liquide Mittel von über 250 Mio euro vor der Übernahme vor paar Tagen gehabt haben.. Siehe. http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...el-ams_Aktie_ams_ver… http://www.ots.at/presseaussendung/...0160202_OTS0002/eans… Gleichzeitig haben AMS und First Sensor bekannt gegeben, dass sie jeweils in die Bereiche Industrie 4.0, Internet der Dinge, autonomes Fahren und miniaturisierung der Medizintechnik investieren. Eine gemeinsame Platformstrategie, gemeinsamer Einkauf und gemeinsame Produktion, gemeinsamer Platformen, wäre sicherlich auch Gold wert. Wobei First Sensor im bereich fahrassistenzsysteme die nase vorne hat, da selbst autonome Testfahrzeuge von Google, First Sensor-Systeme verwenden. http://www.first-sensor.com/de/applikationen/industrial/ http://www.first-sensor.com/de/applikationen/medical/ http://www.first-sensor.com/de/applikationen/mobility/ Mit einer einzigen Übernahme könnte AMS, also Ihre winzigen Sparten außerhalb des Consumerbereichs, den Weg zu Marktführern in Ihren Bereichen formen. In den Bereichen Industrial, Medical und Automotive, haben AMS und First Sensor nicht nur in Produktion, Management und Entwicklung, Einkauf Doppelstrukturen . Entwicklungskosten für Industrie 4.0 Internet der Dinge Autonomes fahren und Miniaturisierung der Medizintechnik fallen doppelt an. Mit einer Übernahme könnte AMS den Gewinn für 2017 sofort erhöhen, da keine Kredite aufgenommen werden müssen, geschweige von Kapitalerhöhung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.604.951 von sirmike am 02.11.16 14:30:54@sirmike: Das war auch mein erster Gedanke. Alles, was mit Kapitalmarkt, Kommunikation und Finanzen zu tun hat, ist bei IVU leider ein rechtes Trauerspiel. Man würde sich dort wirklich ein anderes Management (oder besser noch: eine Komplettübernahme) wünschen. Leider ist Börse kein Wunschkonzert.
Softing ist auch nicht sonderlich erbaulich. Glaube kaum das sie den angepeilten Gewinn noch schaffen.
dpa-AFX: DGAP-News: Softing AG: Quartalsmitteilung (deutsch)
Softing AG: Quartalsmitteilung
DGAP-News: Softing AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
Softing AG: Quartalsmitteilung
02.11.2016 / 13:01
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Umsatz der ersten 9 Monate leicht über Vorjahresniveau
EBIT erwartungsgemäß unter Vorjahr
Jahresprognose bestätigt
Sehr geehrte Aktionäre, liebe Mitarbeiter,
Partner und Freunde der Softing AG,
Softing hat im dritten Quartal 2016 die schwächeren Umsätze im
amerikanischen Markt durch deutliches Wachstum des Geschäfts in Europa und
Asien weitgehend kompensiert. Im dritten Quartal lag der Umsatz mit 20,5
Mio. EUR (Vj. 20,8 Mio. EUR) nahezu auf Vorjahresniveau. Im EBIT machte
sich das Ausbleiben extrem margenstarker Entwicklungsaufträge im US-Markt
trotz guter Ertragsqualität in den anderen Regionen wie erwartet bemerkbar.
Das EBIT betrug im Quartal 1,0 Mio. EUR (Vj. 1,6 Mio. EUR), wobei sich dies
aufgrund umfangreicher Neuentwicklungen im operativen EBIT mit 1,1 Mio. EUR
(Vj. 2,3 Mio. EUR) stärker niederschlug.
Auf die ersten 9 Monate bezogen konnte der Umsatz auf 58,9 Mio. EUR (Vj.
57,3 Mio. EUR) gesteigert werden. Das EBIT ging auf 2,5 Mio. EUR (Vj. 3,1
Mio. EUR) zurück. Der Cash-Bestand hat sich um fast 2 Mio. EUR auf 8,4 Mio.
EUR ausgeweitet, auch dank eines guten Cash-flows im laufenden Jahr.
Im dritten Quartal setzt sich die Grundtendenz aus dem ersten Halbjahr
fort. Wir sehen eine weitere Verbesserung im US-Geschäft, welches
konjunkturell bedingt aber immer noch nicht an die Rekordwerte des
Vorjahres anknüpfen kann. Wir sind jedoch für 2017 und die Folgejahre
optimistisch. Im dritten Quartal konnte schon ein erster Großauftrag für
einen Neukunden verbucht werden. Eine weitere wesentliche Entscheidung
eines Kunden für Softing Produkte steht im vierten Quartal an. Das daraus
erwartete Neugeschäft hat die Qualität, die Geschäftsentwicklung in den USA
auf Jahre hinaus zu prägen.
Die Softing IT Networks GmbH hat im dritten Quartal deutlich an Umsatz
zugelegt und steht im laufenden vierten Quartal in der Hochsaison ihres
Geschäftsverlaufs. In Europa setzten wir auf eine deutliche Intensivierung
unseres Geschäfts. In mehreren erfolgsrelevanten Positionen konnten wir uns
mit ausgezeichneten neuen Mitarbeitern verstärken. Hinzu kommt der
konsequente Ausbau des Produktportfolios mit neuen Geräten. Kurzfristig
belastet dies die Kosten, es bildet aber der Treibsatz für unser Wachstum
in den nächsten Jahren.
Das Segment Automotive hat seine Sichtbarkeit und Positionierung im Bereich
Heavy Duty Diesel im dritten Quartal weiter ausgebaut. Wir haben an vier
Messen und Konferenzen teilgenommen und dort mit Fachvorträgen unsere
Kompetenz im Bereich Diagnose und Security untermauert. Dies hat vor allem
in den USA zu zahlreichen Kontakten mit Fahrzeugherstellern geführt, die in
2017 zu Neugeschäft führen werden. Im laufenden vierten Quartal legen wir
einen ähnlichen Schwerpunkt in Asien mit Seminaren und Schulungen bei
bestehenden und zukünftigen Großkunden.
Wir wollen weiterhin unsere Marktposition auch durch Übernahme von
geeigneten Zielobjekten ausbauen. Dabei werden wir uns neben der
vorrangigen strategischen Relevanz auch davon leiten lassen, bei der
Strukturierung der Übernahmen das unternehmerische Risiko im Auge zu
behalten. Einzelne Übernahmekandidaten aus Prüfungen im dritten Quartal
konnten diesen Kriterien nicht genügen. Sie wurden durch neue Chancen
ersetzt, die derzeit geprüft werden. Nach heutigem Stand erwarten wir
Abschlüsse eher im ersten Quartal 2017 als noch im laufenden Jahr.
Wir bestätigen unsere bestehende Prognose, die von einem Jahresumsatz im
Fenster zwischen 80 und 85 Mio. EUR und von einem EBIT im Fenster zwischen
7 und 8 Mio. EUR ausgeht. In der fristgerechten Auslieferung einzelner
Großaufträge noch im Dezember liegt ein Restrisiko der Prognose, das
Aufgrund von Anzahlungen jedoch in erster Linie den Umsatz betrifft.
Derzeit sind wir jedoch zuversichtlich, diese Lieferungen planmäßig
abwickeln zu können.
Liebe Aktionäre und Freunde von Softing, bleiben Sie dem Unternehmen
weiterhin verbunden und nehmen Sie an der Entwicklung unseres Unternehmens
weiter teil.
Ihr
Wolfgang Trier
Mitteilung zum 3.Quartal 2016
Die Quartalsmitteilung zum 30. September 2016, auf Basis des International
Accounting Standards (IAS) 34 "Interim Financial Reporting" erstellt,
enthält nicht die gesamten erforderlichen Informationen gemäß den
Anforderungen für die Erstellung des Jahresberichts und sollte in
Verbindung mit dem Konzernabschluss der Softing AG zum 31. Dezember 2015
gelesen werden. (der nach den International Financial Reporting Standards
(IFRS) der am Abschlussstichtag gültigen Richtlinien des International
Accounting Standards Board (IASB) erstellt wurde.) In der
Quartalsmitteilung zum 30. September 2016 wurden grundsätzlich die gleichen
Bilanzierungsmethoden angewendet wie im Konzernabschluss für das
Geschäftsjahr 2015. Die Risikostruktur der Gesellschaft hat sich zum
Stichtag 30. September 2016 und in Vorausschau auf die verbleibenden drei
Monate des Jahres 2016 nicht wesentlich gegenüber der Darstellung im
Konzernabschluss zum 31. Dezember 2015 geändert. Zur Detailierung verweisen
wir hierzu auf unseren Konzernlagebericht im Geschäftsbericht 2015 Seite
9ff. Zum 30.September 2016 hat sich eine Änderung im Konsolidierungskreis
der Softing AG ergeben. Die Eigengründung Shanghai Softing software Co.,
Ltd, hat zum ersten 01. August den Betrieb aufgenommen und ist für den
Vertrieb von Softing Produkten in China zuständig.
Das Segment Industrial wies in den ersten neun Monaten in Europa gute
Wachstumstendenzen auf, zeigte aber in USA und Asien Schwächen in der
Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr. Der Bereich Automotive wuchs im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum sehr gut und die weitere Entwicklung stellt
sich ebenfalls positiv dar.
Kennzahlen des Softing-Konzerns im Überblick:
Alle Angaben in Mio. EUR Quartalsbericht Quartalsbericht
3/2016 3/2015
Auftragseingang 59,4 63,0
Umsatz 58,9 57,3
EBITDA 6,2 7,0
EBIT (operativ) 2,7 3,9
Jahresüberschuss 1,6 2,1
Ergebnis je Aktie in EUR (operativ) 0,38 0,57
Ertragslage
Im Segment Automotive Electronics stieg der Umsatz in den ersten neun
Monaten 2016 um 13 % auf 16,8 Mio. EUR (Vj. 14,9 Mio. EUR), im Segment
Industrial Automation stagnierte der Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres
42,1 Mio. EUR (Vj. 42,4 Mio. EUR).
Das EBIT (operativ), stieg im Segment Automotiv von 0,4 Mio. EUR auf 0,7
Mio. EUR, im Segment Industrial sank das EBIT (operativ) von 3,7 Mio. EUR
auf 2,0 Mio. EUR.
Die Umsatzerlöse des Softing-Konzerns lagen insgesamt, trotz der Schwäche
im amerikanischen Markt, in den ersten neun Monaten 2016 mit 58,9 Mio. EUR
um 1,6 Mio. EUR über Vorjahresniveau (Vj. 57,3 Mio. EUR). Das operative
EBIT (EBIT, bereinigt um aktivierte Entwicklungsleistungen und deren
Abschreibungen sowie Auswirkungen aus der Kaufpreisverteilung) lag im
Berichtszeitraum bei 2,7 Mio. EUR (Vj. 3,9 Mio. EUR). Der Rückgang liegt
zum größten Teil im verminderten Rohertrag aus dem amerikanischen Markt
begründet. Das EBIT beträgt 2,5 Mio. EUR nach 3,1 Mio. EUR im Vorjahr. Das
EBITDA lag bei in den ersten neun Monaten bei 6,2 Mio. EUR (Vj. 7,0 Mio.
EUR), die EBITDA Marge bei 10% (Vj. 12%).
Vermögens- und Finanzlage
Die Eigenkapitalquote betrug zum 30. September 2016 53% (31. Dezember 2015
51%), das Grundkapital der Softing AG zum 30. September 2016 unverändert
6.959.438 EUR.
Die liquiden Mittel beliefen sich zum 30. September 2016 auf 8,4 Mio. EUR
(31. Dezember 2015 9,2 Mio. EUR). Investitionen in das Sachanlegevermögen
wurden nur im geringen Umfang zu Ersatzbeschaffungen getätigt.
Forschung und Produktentwicklung
Softing aktivierte bilanziell in den ersten drei Monaten 2016 2,7 Mio. EUR
(Vj. 2,3 Mio. EUR) der Aufwendungen für die Entwicklung neuer und die
Weiterentwicklung bestehender Produkte. Weitere wesentliche Teile wurden
direkt als Aufwand gebucht.
Mitarbeiter
Zum 30. September 2016 waren im Softing-Konzern 430 Mitarbeiter (Vj. 433)
beschäftigt. Im Berichtsquartal wurden an die Mitarbeiter keine
Aktienoptionen ausgegeben.
Ausblick
Softing rechnet im Vorjahresvergleich für das Gesamtjahr 2016 in den
europäischen Konzerngesellschaften bei Industrial und Automotive mit
moderat steigenden Umsatzerlösen, die vom Verhalten einzelner Kunden und
noch nicht konjunkturell motiviert sind. Bei den Konzerngesellschaften in
den USA sehen wir seit dem dritten Quartal 2016 eine Trendwende aufgrund
neuer Produkteinführungen und Lieferterminen. Die konkretisierte
Umsatzprognose für des Gesamtjahr 2016 beträgt zwischen 80-85 Mio. EUR. Die
Prognose für das EBIT liegt in einer Bandbreite von 7-8 Mio. EUR.
---------------------------------------------------------------------------
02.11.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Softing AG
Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 456 56-333
Fax: +49 (0)89 456 56-399
E-Mail: InvestorRelations@softing.com
Internet: www.softing.com
ISIN: DE0005178008
WKN: 517800
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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516707 02.11.2016
dpa-AFX: DGAP-News: Softing AG: Quartalsmitteilung (deutsch)
Softing AG: Quartalsmitteilung
DGAP-News: Softing AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
Softing AG: Quartalsmitteilung
02.11.2016 / 13:01
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz der ersten 9 Monate leicht über Vorjahresniveau
EBIT erwartungsgemäß unter Vorjahr
Jahresprognose bestätigt
Sehr geehrte Aktionäre, liebe Mitarbeiter,
Partner und Freunde der Softing AG,
Softing hat im dritten Quartal 2016 die schwächeren Umsätze im
amerikanischen Markt durch deutliches Wachstum des Geschäfts in Europa und
Asien weitgehend kompensiert. Im dritten Quartal lag der Umsatz mit 20,5
Mio. EUR (Vj. 20,8 Mio. EUR) nahezu auf Vorjahresniveau. Im EBIT machte
sich das Ausbleiben extrem margenstarker Entwicklungsaufträge im US-Markt
trotz guter Ertragsqualität in den anderen Regionen wie erwartet bemerkbar.
Das EBIT betrug im Quartal 1,0 Mio. EUR (Vj. 1,6 Mio. EUR), wobei sich dies
aufgrund umfangreicher Neuentwicklungen im operativen EBIT mit 1,1 Mio. EUR
(Vj. 2,3 Mio. EUR) stärker niederschlug.
Auf die ersten 9 Monate bezogen konnte der Umsatz auf 58,9 Mio. EUR (Vj.
57,3 Mio. EUR) gesteigert werden. Das EBIT ging auf 2,5 Mio. EUR (Vj. 3,1
Mio. EUR) zurück. Der Cash-Bestand hat sich um fast 2 Mio. EUR auf 8,4 Mio.
EUR ausgeweitet, auch dank eines guten Cash-flows im laufenden Jahr.
Im dritten Quartal setzt sich die Grundtendenz aus dem ersten Halbjahr
fort. Wir sehen eine weitere Verbesserung im US-Geschäft, welches
konjunkturell bedingt aber immer noch nicht an die Rekordwerte des
Vorjahres anknüpfen kann. Wir sind jedoch für 2017 und die Folgejahre
optimistisch. Im dritten Quartal konnte schon ein erster Großauftrag für
einen Neukunden verbucht werden. Eine weitere wesentliche Entscheidung
eines Kunden für Softing Produkte steht im vierten Quartal an. Das daraus
erwartete Neugeschäft hat die Qualität, die Geschäftsentwicklung in den USA
auf Jahre hinaus zu prägen.
Die Softing IT Networks GmbH hat im dritten Quartal deutlich an Umsatz
zugelegt und steht im laufenden vierten Quartal in der Hochsaison ihres
Geschäftsverlaufs. In Europa setzten wir auf eine deutliche Intensivierung
unseres Geschäfts. In mehreren erfolgsrelevanten Positionen konnten wir uns
mit ausgezeichneten neuen Mitarbeitern verstärken. Hinzu kommt der
konsequente Ausbau des Produktportfolios mit neuen Geräten. Kurzfristig
belastet dies die Kosten, es bildet aber der Treibsatz für unser Wachstum
in den nächsten Jahren.
Das Segment Automotive hat seine Sichtbarkeit und Positionierung im Bereich
Heavy Duty Diesel im dritten Quartal weiter ausgebaut. Wir haben an vier
Messen und Konferenzen teilgenommen und dort mit Fachvorträgen unsere
Kompetenz im Bereich Diagnose und Security untermauert. Dies hat vor allem
in den USA zu zahlreichen Kontakten mit Fahrzeugherstellern geführt, die in
2017 zu Neugeschäft führen werden. Im laufenden vierten Quartal legen wir
einen ähnlichen Schwerpunkt in Asien mit Seminaren und Schulungen bei
bestehenden und zukünftigen Großkunden.
Wir wollen weiterhin unsere Marktposition auch durch Übernahme von
geeigneten Zielobjekten ausbauen. Dabei werden wir uns neben der
vorrangigen strategischen Relevanz auch davon leiten lassen, bei der
Strukturierung der Übernahmen das unternehmerische Risiko im Auge zu
behalten. Einzelne Übernahmekandidaten aus Prüfungen im dritten Quartal
konnten diesen Kriterien nicht genügen. Sie wurden durch neue Chancen
ersetzt, die derzeit geprüft werden. Nach heutigem Stand erwarten wir
Abschlüsse eher im ersten Quartal 2017 als noch im laufenden Jahr.
Wir bestätigen unsere bestehende Prognose, die von einem Jahresumsatz im
Fenster zwischen 80 und 85 Mio. EUR und von einem EBIT im Fenster zwischen
7 und 8 Mio. EUR ausgeht. In der fristgerechten Auslieferung einzelner
Großaufträge noch im Dezember liegt ein Restrisiko der Prognose, das
Aufgrund von Anzahlungen jedoch in erster Linie den Umsatz betrifft.
Derzeit sind wir jedoch zuversichtlich, diese Lieferungen planmäßig
abwickeln zu können.
Liebe Aktionäre und Freunde von Softing, bleiben Sie dem Unternehmen
weiterhin verbunden und nehmen Sie an der Entwicklung unseres Unternehmens
weiter teil.
Ihr
Wolfgang Trier
Mitteilung zum 3.Quartal 2016
Die Quartalsmitteilung zum 30. September 2016, auf Basis des International
Accounting Standards (IAS) 34 "Interim Financial Reporting" erstellt,
enthält nicht die gesamten erforderlichen Informationen gemäß den
Anforderungen für die Erstellung des Jahresberichts und sollte in
Verbindung mit dem Konzernabschluss der Softing AG zum 31. Dezember 2015
gelesen werden. (der nach den International Financial Reporting Standards
(IFRS) der am Abschlussstichtag gültigen Richtlinien des International
Accounting Standards Board (IASB) erstellt wurde.) In der
Quartalsmitteilung zum 30. September 2016 wurden grundsätzlich die gleichen
Bilanzierungsmethoden angewendet wie im Konzernabschluss für das
Geschäftsjahr 2015. Die Risikostruktur der Gesellschaft hat sich zum
Stichtag 30. September 2016 und in Vorausschau auf die verbleibenden drei
Monate des Jahres 2016 nicht wesentlich gegenüber der Darstellung im
Konzernabschluss zum 31. Dezember 2015 geändert. Zur Detailierung verweisen
wir hierzu auf unseren Konzernlagebericht im Geschäftsbericht 2015 Seite
9ff. Zum 30.September 2016 hat sich eine Änderung im Konsolidierungskreis
der Softing AG ergeben. Die Eigengründung Shanghai Softing software Co.,
Ltd, hat zum ersten 01. August den Betrieb aufgenommen und ist für den
Vertrieb von Softing Produkten in China zuständig.
Das Segment Industrial wies in den ersten neun Monaten in Europa gute
Wachstumstendenzen auf, zeigte aber in USA und Asien Schwächen in der
Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr. Der Bereich Automotive wuchs im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum sehr gut und die weitere Entwicklung stellt
sich ebenfalls positiv dar.
Kennzahlen des Softing-Konzerns im Überblick:
Alle Angaben in Mio. EUR Quartalsbericht Quartalsbericht
3/2016 3/2015
Auftragseingang 59,4 63,0
Umsatz 58,9 57,3
EBITDA 6,2 7,0
EBIT (operativ) 2,7 3,9
Jahresüberschuss 1,6 2,1
Ergebnis je Aktie in EUR (operativ) 0,38 0,57
Ertragslage
Im Segment Automotive Electronics stieg der Umsatz in den ersten neun
Monaten 2016 um 13 % auf 16,8 Mio. EUR (Vj. 14,9 Mio. EUR), im Segment
Industrial Automation stagnierte der Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres
42,1 Mio. EUR (Vj. 42,4 Mio. EUR).
Das EBIT (operativ), stieg im Segment Automotiv von 0,4 Mio. EUR auf 0,7
Mio. EUR, im Segment Industrial sank das EBIT (operativ) von 3,7 Mio. EUR
auf 2,0 Mio. EUR.
Die Umsatzerlöse des Softing-Konzerns lagen insgesamt, trotz der Schwäche
im amerikanischen Markt, in den ersten neun Monaten 2016 mit 58,9 Mio. EUR
um 1,6 Mio. EUR über Vorjahresniveau (Vj. 57,3 Mio. EUR). Das operative
EBIT (EBIT, bereinigt um aktivierte Entwicklungsleistungen und deren
Abschreibungen sowie Auswirkungen aus der Kaufpreisverteilung) lag im
Berichtszeitraum bei 2,7 Mio. EUR (Vj. 3,9 Mio. EUR). Der Rückgang liegt
zum größten Teil im verminderten Rohertrag aus dem amerikanischen Markt
begründet. Das EBIT beträgt 2,5 Mio. EUR nach 3,1 Mio. EUR im Vorjahr. Das
EBITDA lag bei in den ersten neun Monaten bei 6,2 Mio. EUR (Vj. 7,0 Mio.
EUR), die EBITDA Marge bei 10% (Vj. 12%).
Vermögens- und Finanzlage
Die Eigenkapitalquote betrug zum 30. September 2016 53% (31. Dezember 2015
51%), das Grundkapital der Softing AG zum 30. September 2016 unverändert
6.959.438 EUR.
Die liquiden Mittel beliefen sich zum 30. September 2016 auf 8,4 Mio. EUR
(31. Dezember 2015 9,2 Mio. EUR). Investitionen in das Sachanlegevermögen
wurden nur im geringen Umfang zu Ersatzbeschaffungen getätigt.
Forschung und Produktentwicklung
Softing aktivierte bilanziell in den ersten drei Monaten 2016 2,7 Mio. EUR
(Vj. 2,3 Mio. EUR) der Aufwendungen für die Entwicklung neuer und die
Weiterentwicklung bestehender Produkte. Weitere wesentliche Teile wurden
direkt als Aufwand gebucht.
Mitarbeiter
Zum 30. September 2016 waren im Softing-Konzern 430 Mitarbeiter (Vj. 433)
beschäftigt. Im Berichtsquartal wurden an die Mitarbeiter keine
Aktienoptionen ausgegeben.
Ausblick
Softing rechnet im Vorjahresvergleich für das Gesamtjahr 2016 in den
europäischen Konzerngesellschaften bei Industrial und Automotive mit
moderat steigenden Umsatzerlösen, die vom Verhalten einzelner Kunden und
noch nicht konjunkturell motiviert sind. Bei den Konzerngesellschaften in
den USA sehen wir seit dem dritten Quartal 2016 eine Trendwende aufgrund
neuer Produkteinführungen und Lieferterminen. Die konkretisierte
Umsatzprognose für des Gesamtjahr 2016 beträgt zwischen 80-85 Mio. EUR. Die
Prognose für das EBIT liegt in einer Bandbreite von 7-8 Mio. EUR.
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02.11.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Unternehmen: Softing AG
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Telefon: +49 (0)89 456 56-333
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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516707 02.11.2016
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.603.514 von Rainolaus am 02.11.16 11:47:25Wenn man diesen Artikel liest wird man erkennen dass er sich auf Minenaktien bezieht und nicht auf den Aktienmarkt im Allgemeinen.
"Die Deutsche Bank, die eine ähnlich Untersuchung für den europäischen Minensektor durchgeführt hat, kommt zu dem Schluss, dass eine Korrektur von 20 % droht. Eine ähnliche Größenordnung ist auch international zu erwarten"
Daraus jetzt einen Crash abzuleiten halte ich für gewagt. Der Dow sieht zwar nicht besonders gut aus und mit dem falschen Presidenten könnte es kurz mal runter gehen, aber dann dürfte der Spuk wohl bald vorüber sein. Auch der Börse in Deutschland geht es mit der unfähigsten Regierung aller Zeiten nicht so schlecht, warum soll das für US nicht gelten.
"Die Deutsche Bank, die eine ähnlich Untersuchung für den europäischen Minensektor durchgeführt hat, kommt zu dem Schluss, dass eine Korrektur von 20 % droht. Eine ähnliche Größenordnung ist auch international zu erwarten"
Daraus jetzt einen Crash abzuleiten halte ich für gewagt. Der Dow sieht zwar nicht besonders gut aus und mit dem falschen Presidenten könnte es kurz mal runter gehen, aber dann dürfte der Spuk wohl bald vorüber sein. Auch der Börse in Deutschland geht es mit der unfähigsten Regierung aller Zeiten nicht so schlecht, warum soll das für US nicht gelten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.604.849 von Aliberto am 02.11.16 14:21:24
Ja, ich weiß, ich verfolge eure Diskussion seit längerem interessiert. Mir geht es um die Art der Kommunikation seitens des Managements - und DAS hat ebenfalls negative Auswirkungen auf die Anleger. Weil dieses Verhalten, diese Art Vertrauen vernichtet.
Neulich gab es einen sehr interessanten Bericht über Warren Buffett. Der befolgt die Regel: Negatives immer zuerst. Also was immer schlecht gelaufen ist, wird als erstes kommuniziert und nicht beschönigt. Danach folgen die positiven Aspekte. Bei IVU (und vielen anderen) hat man das Gefühl, dass immer das Positive besonders herausgestellt wird und das Negative kann man sich zwischen den Zeilen und im Kleingedruckten zusammensuchen. Für mich ein mieser Stil. Und DAS habe ich bemängelt.
Zitat von Aliberto: Das IVU einige Probleme mit der Bilanzierung gemäß IFRS und HGB hat, war und ist ja nicht gerade erst seit gestern bekannt und wurde ja auch bereits im März 2016 ff. ausführlich im IVU-Thread diskutiert (dort ging es -soweit ich mich recht erinnere- um die Nutzung von Verlustvorträgen für die Italien-Tochter) und daher ist die aktuelle Meldung nun m.M.n. auch keine große Überraschung, lediglich das es diesmal wohl vorwiegend um Israel und nicht Italien geht.
Ja, ich weiß, ich verfolge eure Diskussion seit längerem interessiert. Mir geht es um die Art der Kommunikation seitens des Managements - und DAS hat ebenfalls negative Auswirkungen auf die Anleger. Weil dieses Verhalten, diese Art Vertrauen vernichtet.
Neulich gab es einen sehr interessanten Bericht über Warren Buffett. Der befolgt die Regel: Negatives immer zuerst. Also was immer schlecht gelaufen ist, wird als erstes kommuniziert und nicht beschönigt. Danach folgen die positiven Aspekte. Bei IVU (und vielen anderen) hat man das Gefühl, dass immer das Positive besonders herausgestellt wird und das Negative kann man sich zwischen den Zeilen und im Kleingedruckten zusammensuchen. Für mich ein mieser Stil. Und DAS habe ich bemängelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.604.810 von sirmike am 02.11.16 14:14:45Das IVU einige Probleme mit der Bilanzierung gemäß IFRS und HGB hat, war und ist ja nicht gerade erst seit gestern bekannt und wurde ja auch bereits im März 2016 ff. ausführlich im IVU-Thread diskutiert (dort ging es -soweit ich mich recht erinnere- um die Nutzung von Verlustvorträgen für die Italien-Tochter) und daher ist die aktuelle Meldung nun m.M.n. auch keine große Überraschung, lediglich das es diesmal wohl vorwiegend um Israel und nicht Italien geht.
IVU
Veröffentlichung einer Gewinnwarnung, die mit den Worten beginnt: "Die IVU wird die für das Gesamtjahr 2016 gesteckten Ziele erreichen..." So eine dümmliche Kapitalmarktkommunikation haben Anleger nicht verdient! Ein Vorstand sollte sein Versagen nicht schönquatschen, seine Fehler klar benennen und aufzeigen, wie er sie zu beheben denkt. Der Vorstand von IVU hat sich einmal mehr disqualifiziert und da mögen die Aussichten ja noch so rosig sein, in so ein Unternehmen mit einem solchen Vorstand investiere ich nicht einen Cent.
Veröffentlichung einer Gewinnwarnung, die mit den Worten beginnt: "Die IVU wird die für das Gesamtjahr 2016 gesteckten Ziele erreichen..." So eine dümmliche Kapitalmarktkommunikation haben Anleger nicht verdient! Ein Vorstand sollte sein Versagen nicht schönquatschen, seine Fehler klar benennen und aufzeigen, wie er sie zu beheben denkt. Der Vorstand von IVU hat sich einmal mehr disqualifiziert und da mögen die Aussichten ja noch so rosig sein, in so ein Unternehmen mit einem solchen Vorstand investiere ich nicht einen Cent.
mVISE
Kaufempfehlung in der Börse Online. Turnaround läuft, es könnten 0,24 EUR je Aktie als Ergebnis am Jahresende stehen und der Kurs böte noch viel Platz nach oben. Kursziel 4 EUR.
Kaufempfehlung in der Börse Online. Turnaround läuft, es könnten 0,24 EUR je Aktie als Ergebnis am Jahresende stehen und der Kurs böte noch viel Platz nach oben. Kursziel 4 EUR.