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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4609)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 29.04.24 16:03:47 von
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      schrieb am 10.10.16 21:12:45
      Beitrag Nr. 23.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.446.797 von trustone am 10.10.16 19:08:18
      Zitat von wiener9: eben vermeldet:

      Lotto24 hebt Prognose 2016 nach starkem dritten Quartal an

      (...)

      äußerst starkes Quartal für Lotto24;
      Umsatz in Q3 gegenüber dem Vorjahr plus 64%
      Die Gesellschaft wird 2016 nun sogar noch stärker als in 2015 wachsen!
      bei allen Kennzahlen wurde die Jahres Prognose nun deutlich angehoben;
      auch die Bruttomarge steigt weiter auf nun schon über 11% ;


      Bezogen auf die Scherzer-Position von 4,67% an Lotto24 bedeutet der heutige Kurssprung etwa 2,5 bis 3 Cents Plus beim NAV. Auch ich freue mich also mit... ;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.16 19:43:02
      Beitrag Nr. 23.557 ()
      @wiener: Die Flasch Wein ist schon geöffnet? Glückwunsch!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.10.16 19:08:18
      Beitrag Nr. 23.556 ()
      eben vermeldet:

      Lotto24 hebt Prognose 2016 nach starkem dritten Quartal an

      (Hamburg, 10. Oktober 2016) Nach vorläufigen Berechnungen hat die Lotto24
      AG, www.lotto24.de, der führende deutsche Anbieter von staatlich
      lizenzierten Lotterien im Internet, im dritten Quartal 2016 die
      Vorjahreswerte aufgrund der sehr guten Rahmenbedingungen mit hohen Jackpots
      sowohl bei Lotto 6aus49 als auch bei EuroJackpot deutlich übertroffen: Das
      Transaktionsvolumen erreichte 57,0 Mio. Euro und legte damit gegenüber dem
      dritten Quartal des Vorjahres (38,4 Mio. Euro) um 48,5 % zu. Der Umsatz lag
      mit 6,4 Mio. Euro 64,4 % über dem entsprechenden Vorjahresquartal (3,9 Mio.
      Euro). Die Bruttomarge stieg von 10,1 % im Vorjahr auf 11,2 %. Darüber
      hinaus gewann die Lotto24 AG nach vorläufiger Einschätzung im dritten
      Quartal 2016 111 Tsd. Neukunden (Vorjahr: 97 Tsd.) bei in diesem Zeitraum
      deutlich reduzierten Marketingkosten je registriertem Neukunden (CPL) von
      24,90 Euro (Vorjahr: 30,99 Euro).

      In den ersten neun Monaten 2016 erreichte das Unternehmen damit nach
      vorläufigen Berechnungen ein Transaktionsvolumen von 141,6 Mio. Euro
      (Vorjahr: 101,0 Mio. Euro, +40,1 %), einen Umsatz von 15,6 Mio. Euro
      (Vorjahr: 10,0 Mio. Euro, +56,4 %) sowie eine Bruttomarge von 11,0 %
      (Vorjahr: 9,9 %). Der CPL lag nach neun Monaten mit 27,24 Euro deutlich
      (-15,5 %) unter dem Vorjahreswert von 32,23 Euro. Die Anzahl der
      registrierten Kunden zum 30. September 2016 betrug 1.169 Tsd. (Vorjahr: 827
      Tsd.). Sowohl das EBIT als auch das Periodenergebnis verbesserten sich nach
      vorläufigen Berechnungen in den ersten neun Monaten mit -3,7 Mio. Euro und
      -1,3 Mio. Euro um 67,6 % und 86,7 % deutlich (Vorjahr: -11,3 Mio. Euro und
      -10,1 Mio. Euro).

      Lotto24 plant weiterhin, die Marktführerschaft als Online-Anbieter
      staatlicher Lotterien zu sichern und auszubauen. Aufgrund der stärker als
      erwartet ausgefallenen positiven Jackpot-Effekte in den ersten neun Monaten
      2016 hebt die Lotto24 AG ihre Prognose an und rechnet nunmehr mit leicht
      (bisher: signifikant) reduzierten Marketingkosten, einer etwas höheren
      (bisher: maßgeblich niedrigeren) Anzahl an Neukunden und einem deutlich
      niedrigeren CPL (bisher: auf Vorjahresniveau). Die Gesellschaft erwartet
      zudem eine Steigerung des Transaktionsvolumens von 35 % bis 40 % (bisher:
      25 % bis 30 %) sowie eine gegenüber dem Vorjahr klar (bisher: leicht)
      verbesserte Bruttomarge. Sowohl das EBIT als auch das Periodenergebnis
      werden weiterhin erwartungsgemäß von wesentlich geringeren Verlusten als im
      Vorjahr geprägt sein. Die Lotto24 AG geht zudem davon aus, nach der
      kürzlich gemeldeten Darlehensfinanzierung keinen weiteren
      Finanzmittelbedarf bis zum Erreichen des Break-Even zu haben.

      http://www.lotto24-ag.de/cgi-bin/show.ssp?companyName=lotto2…


      äußerst starkes Quartal für Lotto24;
      Umsatz in Q3 gegenüber dem Vorjahr plus 64%
      Die Gesellschaft wird 2016 nun sogar noch stärker als in 2015 wachsen!
      bei allen Kennzahlen wurde die Jahres Prognose nun deutlich angehoben;
      auch die Bruttomarge steigt weiter auf nun schon über 11% ;
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      Avatar
      schrieb am 10.10.16 17:50:44
      Beitrag Nr. 23.555 ()
      KSB AG: Woher kommt die heutige Kursbewegung?
      Der Kurs kann heute um 5 % zulegen bei der KSB AG.
      Im Rahmen des Effizienz-Steigerungsprogramms 2018
      sollen 200 Mill. Euro bei Material/Personal und Sachkosten
      eingespart werden.
      Im Halbjahresbericht hatte sich die Persnalstärke bereits
      von 16.400 MA auf unter 16.000 MA reduziert. Mit der heutigen
      Meldung gibt man bekannt auch in DE/Bochum ein weiteres
      Werk zu schließen:

      Pumpenhersteller KSB will Werk in Bochum-Hamme schließen

      Bochum. 60 Beschäftigte bangen in Bochum um ihren Arbeitsplatz. Mit dem „internationalen Kostendruck“ begründet der KSB-Konzern den Schließungsplan.

      Pumpenhersteller KSB will Werk in Bochum-Hamme schließen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
      http://www.derwesten.de/staedte/bochum/pumpenhersteller-ksb-…

      Bochum droht der Verlust eines weiteren Industriebetriebs. Im März 2017 will die KSB AG mit Sitz in Frankenthal (Pfalz), ein weltweit agierender Pumpen- und Armaturenhersteller mit weltweit fast 16 000 Beschäftigten sein Werk an der Freudenbergstaße in Hamme schließen. 60 Beschäftigte bangen um ihren Arbeitsplatz und fühlen sich unfair behandelt.

      „Die haben uns schlecht gerechnet“, wirft der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Bernd Schmidt (58) der Unternehmensleitung vor. Der Schließungsbeschluss fuße auf einem „manipulierten Controllingbericht“, wie er sagt. „Das Werk Bochum war in 52 Jahren nie in den roten Zahlen und hat seinen Umsatz 2015 von elf auf 14 Millionen Euro gesteigert.“ Für 2016 sei trotz der niedergeschlagenen Stimmung in der Belegschaft ein weiteres Plus zu erwarten.

      Internationaler Kostendruck zwinge Bochumer Firma zur Schließung
      Mit dem „internationalen Kostendruck“, so Sprecher Ulrich Bingenheimer, begründet der KSB-Konzern den Schließungsplan, nur 13 Servicekräfte sollen vor Ort bleiben. Die Produktion von Ersatzteilen und der Nachbau älterer Produkte werde künftig im oberfränkischen Pegnitz oder in Halle (Sachsen-Anhalt) erfolgen. „Wir versuchen, die Belange der Bochumer Belegschaft angemessen zu berücksichtigen“, so Bingenheimer.
      Am 27. Oktober beginnen die Gespräche zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat, an deren Ende ein Sozialplan stehen könnte. Die Belegschaft hat ein Durchschnittsalter von 49 Jahren, ist zum überwiegenden Teil seit langem im Unternehmen und besteht vor allem aus Facharbeitern und Industriekaufleuten.

      http://www.derwesten.de/staedte/bochum/pumpenhersteller-ksb-…
      Avatar
      schrieb am 10.10.16 17:50:34
      Beitrag Nr. 23.554 ()
      Börsengeflüster zur MyHammer Übernahme
      Das sehe ich auch so dass jetzt in Bezug auf die Möglichkeiten beim Geschäftsmodell und auch beim Aktienkurs ordentlich Musik reinkommt. Für mich war das, wie ich das auch immer wieder kommuniziert habe, nur eine Frage der Zeit bis ein Großer bei MyHammer zuschlägt, dass es so frühzeitig passiert überrascht mich etwas.

      http://boersengefluester.de/myhammer-holding-holtzbrinck-ver…

      Überraschende Wende: Der langjährige Großaktionär und Finanzier der MyHammer Holding, die Holtzbrinck Digital GmbH, verkauft ihre gesamte Beteiligung an dem Handwerkerportal – das sind etwas mehr als 70 Prozent – an die HomeAdvisor GmbH. Das Unternehmen ist der deutsche Ableger des gleichnamigen US-Konzerns, der wiederum zu dem an der Nasdaq notierten US-Konglomerat IAC (InterActiveCorp) gehört. Die HomeAdvisor-Gruppe gilt als der führende Marktplatz für Handwerksleistungen. So gesehen bekommen die Berliner einen perfekten neuen Großaktionär. Wichtig: Die Übertragung der Aktien von Holtzbrinck an die Amerikaner umschließt auch die noch offenen Gesellschafterdarlehn von Holtzbrick. Die Verantwortlichen der jeweiligen Parteien lassen sich mit den üblichen Höflichkeitsfloskeln zitieren und betonen, wie froh sie mit der jetzt gefundenen Lösung sind. Offen bleibt freilich die Frage, was der Deal – so er die üblichen kartellrechtlichen Hürden nimmt – für die freien Aktionäre heißt. Zunächst einmal: Da MyHammer im General Standard notiert ist und es sich wohl nicht mehr um einen Sanierungsfall handelt, muss ein Abfindungsangebot an die restlichen Aktionäre folgen. Dies orientiert sich am Durchschnittskurs der vergangenen 30 Tage bzw. an dem an Holtzbrinck gezahlten Preis.

      Dem Vernehmen nach bietet HomeAdvisor 5,14 Euro je MyHammer-Aktie, was allerdings nur um etwa fünf Prozent oberhalb des Schlusskurses des Vortags liegt. Angesichts der guten operativen Fortschritte vom MyHammer in den vergangenen Quartalen hält boersengefluester.de diese Größenordnung freilich für nicht sonderlich attraktiv. Dementsprechend sollten Investoren eine entsprechende Offerte keinesfalls annehmen. Hier ist das letzte Wort bestimmt noch nicht gesprochen. Sollte es beispielsweise wie bei Data Modul laufen, die mit Arrow ebenfalls einen amerikanischen Großaktionär bekommen haben, dürfte die MyHammer-Notiz in den kommenden Monaten in deutlich höhere Regionen vorstoßen. Boersengefluester.de geht jedenfalls davon aus, dass HomeAdvisor bzw. IAC versuchen werden, ihren Anteil an MyHammer über die Börse aufzustocken. Auf die lange Sicht dürfte das dann zwar auf einen Börsenrückzug (Squeeze-out) hinauslaufen – aber eben bestimmt nicht zu jetzigen Kursniveau.

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      Avatar
      schrieb am 10.10.16 17:25:22
      Beitrag Nr. 23.553 ()
      Update:
      Verkauf der halben Depotposition M.U.T AG = 5 % Depotanteil zu 8,4 Euro: Grund Gewinnmitnahme

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.10.16 15:16:05
      Beitrag Nr. 23.552 ()
      Aurelius

      Neues Aktienrückkaufprogramm für 52 Mio. Euro...

      Aurelius zündet den nächsten Turbo
      Avatar
      schrieb am 10.10.16 14:31:55
      Beitrag Nr. 23.551 ()
      Holtzbrinck verkauft MyHammer an US Marktführer
      Dass es so schnell geht hatt ich auch nicht gedacht, aber ich habe es mehrfach erwähnt, dass ich der Meinung bin dass sich die MyHammer Aktionärsstruktur in nächster Zeit ändern wird, es lag meiner Meinung nach auf der Hand. Jetzt bin ich gespannt was alles hier geht ...

      Ad hoc: MyHammer Holding AG: Holtzbrinck Digital GmbH veräußert Beteiligungen an MyHammer Holding AG und an MyHammer AG an HomeAdvisor GmbH

      http://www.ariva.de/news/ad-hoc-myhammer-holding-ag-holtzbri…

      ...
      Die Holtzbrinck Digital GmbH, München, die derzeitige Hauptaktionärin der
      MyHammer Holding AG und die HomeAdvisor GmbH haben der MyHammer Holding AG
      heute mitgeteilt, dass die Holtzbrinck Digital GmbH insgesamt 3.512.729
      Aktien der MyHammer Holding AG, entsprechend rund 70,1 % des Grundkapitals
      der MyHammer Holding AG, an die HomeAdvisor GmbH veräußert hat.

      Dieser Vorgang geht einher mit der Veräußerung von 25.145 Aktien der
      MyHammer AG, Berlin (26,4 % des Stammkapitals) durch die Holtzbrinck
      Digital GmbH an die HomeAdvisor GmbH. Die HomeAdvisor GmbH hat der MyHammer
      Holding AG heute zudem mitgeteilt, dass sie weitere 4.000 Aktien (4,2 % des
      Stammkapitals) der MyHammer AG von einem anderen Aktionär der MyHammer AG,
      der Global Founders Capital GmbH & Co. Beteiligungs KG Nr. 1, erworben hat.

      Die MyHammer Holding AG hält derzeit 69,3 % der Anteile an der MyHammer AG,
      die ihre einzige operative Beteiligung darstellt. Die HomeAdvisor GmbH
      übernimmt ferner die von der Holtzbrinck Digital GmbH an die MyHammer
      Gruppe gewährten Gesellschafterdarlehen.

      Die HomeAdvisor GmbH würde damit auf Grund des Vollzugs der vorgenannten
      Anteilsverkäufe rund 70,1 % der Anteile an der MyHammer Holding AG und 30,7
      % der Anteile an der MyHammer AG halten.
      Der Vollzug der vorgenannten Anteilsverkäufe hängt gem. den Mitteilungen
      der Holtzbrinck Digital GmbH und der HomeAdvisor GmbH u.a. davon ab, dass
      das
      Bundeskartellamt den Erwerb nicht im Rahmen der Zusammenschlusskontrolle
      versagt.

      HomeAdvisor ist der führende Marktplatz für Handwerksleistungen in
      Nordamerika. HomeAdvisor International ist im gleichen Segment Marktführer
      in Europa mit den Plattformen MyHammer in Deutschland, Österreich und
      Großbritannien, Travaux.com in Frankreich, Werkspot.nl in den Niederlanden
      sowie Instrapro.it in Italien. Die HomeAdvisor GmbH, HomeAdvisor, Inc. und
      HomeAdvisor International sind Tochterunternehmen der amerikanischen IAC
      Gruppe (InterActiveCorp, NASDAQ: IAC). Die IAC Gruppe hält eine Vielzahl
      von Internet- und Medienbeteiligungen und hat einen jährlichen Umsatz von
      mehr als 3 Milliarden US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 10.10.16 11:34:45
      Beitrag Nr. 23.550 ()
      Shareholder Value Beteiligungen AG


      Die Gewinnwarnung von Intershop trifft auch die SVB voll. Denn die ist seit Juni mit 14,8% an Intershop beteiligt (QUELLE).



      Intershop beschließt das Programm Lighthouse 2020 und passt die Jahresziele an

      Intershop Communications AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung/Prognose

      Jena, 10. Oktober 2016 - Der Vorstand und der seit Jahresmitte neu formierte Aufsichtsrat der Intershop Communications AG haben heute das Programm Lighthouse 2020 verabschiedet und die strategischen Ziele der Gesellschaft präzisiert, um Intershop fit für die Zukunft zu machen. Die damit verbundenen Umstrukturierungsmaßnahmen sowie die bislang fehlende Wachstumsdynamik führen zu einer Reduzierung der bestehenden Jahresprognose. Demnach rechnet Intershop für das Jahr 2016 mit Umsatzerlösen zwischen 34 Mio. und 36 Mio. Euro sowie einem negativen Ergebnis (EBIT) zwischen 1 und 2,5 Mio. Euro einschließlich der Sonderaufwendungen in Höhe von etwa 1 Mio. Euro. Bisher war von einem gegenüber dem Vorjahr leicht verbesserten, positiven EBIT ausgegangen worden. Die Umstrukturierungsmaßnahmen dienen vornehmlich der Effizienzsteigerung durch Personalanpassungen in den administrativen Bereichen mit Kosteneinsparungen ab 2017 von jährlich rund 3 Mio. Euro. Gleichzeitig sollen Investitionen in gleicher Höhe in die Bereiche Marketing und Vertrieb fließen. Hier ist die Zentralisierung dieser Bereiche sowie personelle Verstärkungen im Hinblick auf den Branchenfokus Großhandel geplant. Zielmarken für das Programm Lighthouse 2020 sind Umsatzerlöse von 50 Mio. Euro und eine EBIT-Marge von 5 %. Strategische Schwerpunkte der von den Gremien beschlossenen Roadmap sind die Fokussierung auf den B2B-Markt, insbesondere den Großhandel, der durch die Digitalisierung vor gravierenden Veränderungen steht und daher überdurchschnittliches Wachstumspotential bietet, sowie der konsequente Ausbau des Cloud-Business mit der noch im November startenden Intershop 7.8 Cloud Solution. Weitere Informationen zum Programm Lighthouse 2020 erhalten Sie im Zwischenbericht der ersten neun Monate 2016, der am 2. November veröffentlicht wird.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 10.10.16 10:41:58
      Beitrag Nr. 23.549 ()
      Update
      Kauf Hypoport zu 82 Euro mit 6 % Depotanteil: Grund: Spekulation darauf, daß Hypoport
      das stärkste Quartal in der Unternehmenshisorie liefern wird und der Kurs davon profitiert.

      Habe einige Verkaufsorders laufen, die allerdings noch nicht ausgeführt sind.

      Gruß
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