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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4863)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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      schrieb am 25.05.16 13:57:57
      Beitrag Nr. 21.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.469.591 von happyinvest am 24.05.16 22:19:36
      Zitat von happyinvest: was sollen denn solche pushigen beiträge.

      AS Creation ist sicher interessant aber da sind in q1 üppige Währungsgewinne drin und q1 ist saisonal auch das stärkste - KGV von 10 trift es wohl eher als KGV von 5 - MMWarburg schätzt zum Beispiel nur ein EPS von 2,23 was dann KGV 13 oder so wäre
      ...


      Das ändert ja aber nichts am Q1-KGV. Üppige Währungsgewinne? - habe ich nicht gelesen bzw. vllt. überlesen. Durch den dramatischen Rubelverfall sind in den Vorjahren im Gegenteil sehr hohe Währungsverluste aufgelaufen. Wenn demnächst vllt. die beiden Präsidenten Putin und Trump mit Wodka oder Whisky auf die Brüderschaft trinken, kann das vllt. auch mal wieder besser aussehen? - Die Einspareffekte aus der Werkszusammenlegung in Deutschland 2015 sind lt. dem Bericht im Q1 2016 noch nicht erreicht. Bei der niedrigen Bewertung der Aktie ist da m.E. Überraschungspotential vorhanden. Auf jeden Fall könnte man beim aktuellen Kurs jetzt und Rückkehr in die Gewinnzahlen von zuvor auf eine verdoppelte Dividendenrendite hoffen, was den Kurs antreiben müsste.
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      schrieb am 25.05.16 12:53:54
      Beitrag Nr. 21.070 ()
      Hier wieder einmal ein positiver Bericht für alle Delisting-Angsthasen.

      Ich habe mir mal den GB 2015 zusenden lassen.

      Primion hat ein EPS von 0,46€ (0,15€) erzielt. Die EBIT-Marge stieg auf 8,3% (3,6%). Umsatz, EBIT und EBITDA sollen weiter steigen. Die langfristigen Verbindlichkeiten wurden von 7 auf 3 Mio Euro zurückgeführt. Dennoch ist die Liquidität von 4 auf 7 Mio Euro angestiegen.

      Die Spanier haben auf 92,65% aufgestockt.

      Delistings bleiben eine spannende Sonderstory.
      Avatar
      schrieb am 25.05.16 12:07:08
      Beitrag Nr. 21.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.470.313 von halbgott am 25.05.16 07:28:37
      Zitat von halbgott: Für den 9.6. wurden die 36 Profiklubs zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung nach Frankfurt eingeladen. Dort werden sie über die Annahme der von DFL-Chef Christian Seifert ausgehandelten Angebote abstimmen.

      Die BVB Analysten erwarten für die Saison 2017/18 Mehreinnahmen zwischen 14 und 22 Mio, allerdings für ALLE Einnahmen, nicht nur TV Mehreinnahmen.

      TV Einnahmen liegen für den BVB in der nächsten Saison inkl. TV Ausland bei 63 Mio. Das würde bedeuten die BVB Analysten erwarten zw. 22 und 34% Mehreinnahmen in der Saison 2017/18. Eine ganz krasse Fehleinschätzung. Denn die völlig offiziellen Schätzungen für die Bundesliga liegen zw. 1,1 und 1,5 Mrd, das entspricht zwischen 30 und 79% Mehreinnahmen. Für Borussia Dortmund wäre es aber mehr, da sie von der Auslandsvermarktung überproportional profitieren und eventuell auch bei der TV Inlandsvermarktung, weil sich die TV Gelder Verteilung ändern soll.

      Ich erwarte daher zwischen 30 und 60 Mio Mehreinnahmen.

      hier gibt es einen sehr ausführlichen und informativen neuen Artikel über den neuen TV Vertrag:

      www.sponsors.de/dfl-ausschreibung-szenarien-einer-schlacht


      Grundsätzlich hast du Recht, eine gute Entwicklung. Allerdings bezeifle ich, dass das Unternehmen dann am Ende mehr Gewinn erwirtschaften wird - da alle Vereine mehr Geld bekommen, werden auch die Gehälter bzw. Ablösesummen steigen. Sind sie überigens in den letzten 10 Jahren auch stärker als die Umsätze der Vereine.
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      schrieb am 25.05.16 11:20:37
      Beitrag Nr. 21.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.472.656 von happyinvest am 25.05.16 11:14:55
      Zitat von happyinvest: "Wohne selbst im Hamburger-Speckgürtel und hier sprießen die Neubauten wie Unkraut aus dem Boden. Aktuell kauft man hier kein Grundstück, sondern man muss sich dafür bewerben!?! "

      treffender kann man einen Hype wohl nicht beschreiben ;)


      Dem stimme ich zu, nur ist imho noch reichlich Platz bis zu dessen Spitze.
      Avatar
      schrieb am 25.05.16 11:14:55
      Beitrag Nr. 21.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.472.329 von 00Joker am 25.05.16 10:43:47"Wohne selbst im Hamburger-Speckgürtel und hier sprießen die Neubauten wie Unkraut aus dem Boden. Aktuell kauft man hier kein Grundstück, sondern man muss sich dafür bewerben!?! "

      treffender kann man einen Hype wohl nicht beschreiben ;)
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      schrieb am 25.05.16 10:43:47
      Beitrag Nr. 21.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.472.143 von Aliberto am 25.05.16 10:25:22Zum Geschäftsmodell von Publity hast du ganz interessante Aspekte eingebracht.

      Deine Aussage: "Meiner Meinung nach befinden wir uns im Immobilienbereich in der "Spitze des Hypes (auch aufgrund der wohl nicht mehr weiter sinkenden Zinsen)" teile ich nicht und möchte daher widersprechen.

      Diese Aussage ist schon sehr lange präsent und trotzdem widerfahren die Ballungszentren jedes Jahr neue Preissteigerungen. Verfolge das die letzten 15 Jahre sehr intensiv und das Argument "Die Zinsen können gar nicht weiter sinken" kamen bei jeder Finanzierungsverhandlung.

      Imho wird es bei der "Landflucht" bleiben und die interessanten Großstädte werden immer teurer, analog zum Londoner "Modell" wodurch sich die Mittelschicht mehr und mehr abschafft, weil sie die Preise in den Zentren nicht mehr bezahlen kann. Aber bis dahin ist noch ein Weilchen.

      Anm.
      Wohne selbst im Hamburger-Speckgürtel und hier sprießen die Neubauten wie Unkraut aus dem Boden. Aktuell kauft man hier kein Grundstück, sondern man muss sich dafür bewerben!?!
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      Avatar
      schrieb am 25.05.16 10:25:22
      Beitrag Nr. 21.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.471.792 von Rainolaus am 25.05.16 09:50:44Sorry, aber das Gerschäftsmodell von Publity ist "schrott" und jeder sollte sich fragen, ob er selber sein Geld in einen der Publikumsfonds von Publity investieren würde? Im Grunde genommen betreibt Publity nichts anderes als "Zocken mit Gewerbeimmobilien" auf Kosten der Anleger der Fonds. Da müssen bei jedem normalen Investor die Sirenen klingen und der gesunde Menschenverstand zur Vorsicht mahnen. Publity kauft in einem enorm kompetitiven Umfeld Gewerbeimmobilien im "Bieterverfahren" von Banken und anderen institutionellen Anlegern (laut Aussage von Publity mit einem deutlichen Abschlag zum geschätzten Verkehrswert und versucht diese Immobilien dann nach kurzer Zeit von ca. 1,5 bis 3 Jahren wieder zum Verkehrswert oder höher zu verkaufen. Der tatsächliche Verkehrswert soll dann durch z.B. neue Mietverträge etc. gehoben werden.

      Erinnert mich alles an die Jahre 2006, 2007 und Anfang 2008 und da waren offene und geschlossene Immobilienfonds auch absolut sicher und galten bei einigen institutionellen Investoren (Sauren etc.) sogar als Festgeldersatz. Die Objekte wurden ja turnusmäßig bewertet und große Abwertungen (oder Schließungen der offenen Fonds) waren damals nicht denkbar (geschweige denn Zwangsverkäufe nach Schließung).

      Meiner Meinung nach befinden wir uns im Immobilienbereich in der "Spitze des Hypes (auch aufgrund der wohl nicht mehr weiter sinkenden Zinsen)" und hier wird es die nächsten Jahre wieder deutliche Neubewertungen geben und spätestens dann muss sich das Geschäftsmodell von Publity erst einmal bewähren (ohne neue Kundengelder keine neuen Käufe; was passiert bei Verkäufen unter Einstandskurs etc.).
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      Avatar
      schrieb am 25.05.16 10:07:50
      Beitrag Nr. 21.064 ()
      m.u.t AG


      Die Anteile Dritter sind/waren ja immer ein großer Kritikpunkt am m.u.t-Konzern.

      m-u-t AG: m-u-t übernimmt die verbliebenen Anteile Dritter an der tec5 AG

      Wedel (Holst.), den 25.05.2016

      Die m-u-t AG hat alle von der Hellma Holding GmbH gehaltenen Aktien an der tec5 AG gekauft. Die Übernahme erstreckt sich auf 5% der ausgegebenen Aktien der tec5 AG. Damit hält die m-u-t AG nunmehr 100% an der tec5 AG. Die Anteilsverhältnisse an den Tochterunternehmen der tec5 AG bleiben unverändert.

      Für die Transaktion wurde von beiden Parteien Stillschweigen über den Kaufpreis vereinbart.

      Der Vorstand der m-u-t AG sieht darin einen weiteren wichtigen Schritt zur Konsolidierung der Konzernstruktur, verbunden mit dem großen Vorteil, dass zusätzliche Anteile Dritter abgebaut werden konnten und damit die den Aktionären der m-u-t AG künftig zustehenden Gewinnanteile nachhaltig erhöht werden.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 25.05.16 09:50:44
      Beitrag Nr. 21.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.469.627 von sirmike am 24.05.16 22:27:20
      Zitat von sirmike:
      Zitat von Kleiner Chef: ...

      Das würde ich nicht unterschreiben, denn die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells ist im Gegensatz zu Hypoport keinesfalls eine ausgemachte Sache.

      Gruß


      Den letzten Vertrag hat Publity gerade erst geschlossen: man wird 5 Jahre lang für einen Finanzinvestor ein Büroimmobilienportfolio bewirtschaften im Volumen von 1,1 Mrd. EUR. Also werden mindestens diese 5 Jahre lang 0,5% auf dieses AUM als Bewirtschaftungsprovision fließen, das ist schon ziemlich "nachhaltig", zumindest gut prognostizierbar. Hinzu kommen beim Ankauf "Finders Fees" und beim Verkauf eine Exit-Provision. Was bei diesem Deal wohl nicht stattfindet, ist die 3-prozentige Beteiligung Publity an den Assets. Die anderen Deals (bis zu diesem Deal AUM von 1,6 Mrd. EUR), die Auflage von Publikumsfonds etc. kommen ja auch noch hinzu...


      Und das 1.1mrd Portfolio soll ja gem. Auskunft auch nicht das letzte dieser Art zukünftig bleiben.
      Ich sehe dort auch einige Hebel. Im Publity thread hat das ja jemand bis zu einem EPS über 16€ sehr schön hoch gerechnet für die kommenden Jahre.
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      Avatar
      schrieb am 25.05.16 09:01:36
      Beitrag Nr. 21.062 ()
      Brueder Mannesmann
      Zahlen haben sich im ersten Halbjahr 2015 deutlich verbessert.

      Das Umsatzvolumen des Brüder Mannesmann-Konzerns erreichte nach Ablauf der ersten
      sechs Monate 2015 den Betrag von 28,9 Mio. EUR nach 28,1 Mio. EUR im entsprechenden
      Vorjahreszeitraum.
      Das Konzernergebnis per 30. Juni 2015 erreichte 0,30 Mio. EUR oder 10 Cent je Aktie nach
      -0,54 Mio. EUR (-18 Cent je Aktie) im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
      Das Betriebsergebnis per 30. Juni 2015 lag bei 0,18 Mio. EUR oder 6,1 Cent je Aktie nach
      0,23 Mio. EUR (7,7 Cent je Aktie) im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

      http://www.bmag.de/download/BMAG-EB2015-06-30.pdf

      Die vollständigen Zahlen 2015 kommen am 30.06
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