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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5098)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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      schrieb am 19.02.16 14:57:13
      Beitrag Nr. 18.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.787.357 von hzenger am 19.02.16 14:47:11
      Zitat von hzenger: .... Aber da würde die Familie Quandt natürlich nicht mitspielen.


      Da wäre ich mir nicht so sicher !!

      Denn die Kombination BMW und Apple wäre genau das, was der Markt braucht: Automobilbau verknüpft mit Internettechnologie!
      Einer allein schafft das nicht !!

      Und Frau Klatten kennt sich in Carbon ja aus und auch im richtigen Investieren .. ist z.B. bei Nordex früh eingestiegen und hat jetzt m.W. stark reduziert !!

      Auch die Quandt's setzen auf Zukunft!!
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      schrieb am 19.02.16 14:53:41
      Beitrag Nr. 18.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.787.306 von Kleiner Chef am 19.02.16 14:39:42Es scheint, daß im Elektromotor, auch reichlich know how steckt und nicht so einfach in China produziert werden wird.
      Weiß jemand, wer diesen für BMW produziert?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 14:47:11
      Beitrag Nr. 18.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.787.306 von Kleiner Chef am 19.02.16 14:39:42Kann sehr gut sein, dass BMW den anderen davonfährt, wenn sie die ersten sind, die wirklich industriell in Massenfertigung eine Carbonkarosserie hinkriegen. Ich würde es ihnen gönnen.

      Gegeben diesen innovativen Ansatz und ihre Erfahrung in der Massenfertisung sollten sie eigentlich ein perfektes Übernahmeziel für Apple sein. Aber da würde die Familie Quandt natürlich nicht mitspielen.
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      Avatar
      schrieb am 19.02.16 14:39:42
      Beitrag Nr. 18.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.785.749 von hzenger am 19.02.16 12:01:06
      BMW und Carbon-Lieferanten und Tesla Technologievorsprung - Vielleicht hilft das weiter.....?
      Zitat von hzenger: SGL Carbon konkurriert mit einer Reihe von anderen Herstellern von Carbon. Direkte Konkurrenten im Supply für Automotive dürften die folgenden Unternehmen sein:

      - Toray (Japan)
      - Formosa Plastics (Taiwan)
      - Toho-Tenax (Japan)
      - Mitsubishi Plastics (Japan)
      - Hexcel (USA)

      Die dürften auch alle direkt oder indirekt (über die jeweilige Muttergesellschaft) börsennotiert sein.

      Sobald sich der Carbonbau bei Automobilen ähnlich als Massenmarkt durchsetzt wie bei Flugzeugen, könnte es auch sein, dass zusätzlich Carbonproduzenten aus dem Aerospace-Bereich in den Automotive Markt eintreten. Dort sind noch Unternehmen wie Cytec tätig (eine US Tochterunternehmen der belgischen Solvay).

      Ich schaue bei SGL Carbon wegen der Automotive-Perspektive seit langem immer wieder mal rein. Aber bisher war ich immer abgeschreckt von der mauen operativen Dynamik und dem hohen Preis.


      Ich denke, nur wenige kennen diese Analyse zum I3. Man mag davon halten was
      mal will, ein Stück Wahrheit liegt darin. Ich kommentiere den Teardown des I3 nicht
      weiter, die Analyse zeigt aber, das BMW richtig Gas geben wird, falsch Strom geben
      wird, wenn das Förderpaket kommt......, denn behält der Kollege Munro recht, dann
      wird BMW von der ertragsseite mit diesem Ansatz gutes Geld verdienen.....!


      US-Tüftler zerlegen BMW i3: Profitabel „ab etwa 20.000 Einheiten“ (Video)

      Von BMWs Elektroauto i3 können andere Hersteller viel lernen, so viel, dass Ingenieure in den USA jetzt ein Fahrzeug komplett auseinandergenommen haben, um das Innenleben zu analysieren.

      „Es ist so revolutionär wie das Model T war, als es auf den Markt kam,“ berichtet Sandy Munro in einem Interview mit Forbes.

      Munro ist Geschäftsführer einer Firma, die sich dem „Reverse Engineering“ von technischen Produkten verschrieben hat. Konkret bedeutet dies, dass jedes noch so kleine Detail des i3 analysiert und die Ergebnisse sorgfältig bewertet und notiert wurden.

      All dies geschah ohne Unterstützung des Herstellers, Munro hat daher den vollen Preis für den etwa 40.000 Dollar teuren i3 aus eigener Tasche bezahlt.

      Anstatt den innovativen Stromer ausgiebig zu fahren, wurde dieser nach dem Kauf dann möglichst schnell zur Werkstatthalle des Unternehmens in einem Vorort von Detroit gebracht und zerlegt.

      Obwohl die Hersteller derartige Untersuchungen oftmals selbst vornehmen, hat Munro sich dafür entschieden, den BMW i3 auf eigene Kosten zu untersuchen und seine Erkenntnisse weiterzureichen – laut Forbes für einen Preis von um die 500.000 Dollar. Das größte Interesse haben laut Munro bisher die chinesischen Hersteller gezeigt.

      Trotz der hohen Mehrkosten durch den Einsatz von Carbon und Lithium-Ionen-Batterien ist Munro überzeugt, dass BMW den i3 so konzipiert hat, dass sich dessen Fertigung ab einem Absatzvolumen von etwa 20.000 Einheiten – bislang wurden etwas über 12.000 verkauft – rentiert. Dies stelle derzeit laut Munro den neuen Industriestandard für Elektroautohersteller dar.

      http://www.google.de/url?url=http://ecomento.tv/2015/01/08/u…


      Experte: Daimler und VW sind geschockt – wegen Carbon-Offensive von BMW


      Sandy Munro hat sein ganzes Leben bis ins letzte Detail Autos analysiert. Rund zwei Millionen US-Dollar hat es sich seine Firma kosten lassen, den BMW i3 zu zerlegen. Die Ergebnisse sind spektakulär. Unter dem misslungenen Design steckt erst auf dem zweiten Blick ersichtlich die Zukunft des Automobilaus. DER AKTIONÄR hat mit dem Mann gesprochen, der Reports über die analysierten Autos für hundertausende Dollar das Stück unter anderem an chinesische Autobauer verkauft.

      DER AKTIONÄR: Herr Munro, Sie haben Hunderte von Autos zerlegt – doch noch nie hat Sie eines so vom Hocker gerissen wie das Carbon-Elektroauto BMW i3.
      Sandy Munro: Nun ja, das Design ist gewöhnungsbedürftig. Aber alles andere am BMW i3 ist sehr, sehr beeindruckend. BMW ist technologisch so viel besser als Daimler, Volkswagen oder GM. Diese Firmen waren intern wirklich geschockt, als sie das perfekte Auto i3 das erste Mal gesehen haben. Wenn sich die Carbon-Technologie durchsetzt, wird BMW den Markt im Sturm erobern.

      Ist Carbon wirklich die Zukunft?
      Ich glaube, dass schon 2020 die Mehrzahl der neuen Autos zu mindestens 50 Prozent Carbonteile verwenden wird.

      Was ist am BMW i3 so revolutionär?


      Die Verarbeitung der Carbonteile ist absolut faszinierend. Zudem schafft es kein anderer Hersteller, die Teile in großer Stückzahl herzustellen. Neben der Carbonkarosserie ist der Elektromotor ein starkes Stück Ingenieurskunst.

      Sie würden also auf BMW setzen?

      Ja. BMW wird Marktanteile gewinnen und sehr, sehr groß. BMW wird die Welt mit atemberaubenden Autos überraschen. Nicht Daimler oder Tesla sind Technologieführer – sondern BMW. (was er zu Tesla sagt, lesen Sie hier.)


      http://www.google.de/url?url=http://www.deraktionaer.de/akti…
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      Avatar
      schrieb am 19.02.16 14:29:59
      Beitrag Nr. 18.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.787.021 von happyinvest am 19.02.16 14:02:40Tja, die Denke die dahintersteht, ist ja, dass regenerative Energien in hohem Maße verfügbar sind und eben in den E-Mobilen Verwendung finden .. was bei der aktuellen Technik für Solar und Windkraft ohne weiteres möglich und auch bezahlbar ist!!

      Die Batterien sollen dann noch eine Zeit als Puffer in Privathaushalten dienen können und dann fachgerecht entsorgt werden.

      Die ganze Denke hat doch zur Folge: Kein CO2!! Schonung der Umwelt !!

      Ist auf jeden Fall besser als aktuell: "Scheißegal was hinten rauskommt!

      Wer Kinder hat oder sich um Nachkommen / die Menschheit sorgt, denkt anders !! Denn die Welt ist uns nur auf Zeit geliehen!!

      Dieser DENKE entgegenstehen: Die Ölindustrie, die gigantische Gewinne eingestrichen hat und aus der Knappheit viel Geld auf ihre Seite gezogen hat und die Kfz-Industrie ... alle ziehen am selben Strang auf einer Seite ... das war auch das Interesse der "alten" Energieversorger: Abhängigkeiten schaffen ... und jetzt wollen es die Energieversorger noch schaffen, dass wir ALLE die Entsorgung der Atommeiler bezahlen !! Welch ein Hohn !!

      Die regenerative Energie ... mal zu Ende gedacht ... schafft auch Freiheiten.
      Wenn es mal so ist, dass wir ein kostengünstiges Windrad und Solarpanelen auf dem Dach plazieren können, hat sich die Stromverteilung fast erledigt und jeder kann Selbstversorger sein !!
      Problem dabei: Es verdienen die Großindustrien dabei kein Geld mehr !!

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      Avatar
      schrieb am 19.02.16 14:25:02
      Beitrag Nr. 18.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.786.838 von prallhans am 19.02.16 13:44:17Dass die eher die 2,6 Mrd in Dieselmotorenentwicklung stecken anstatt in Elektroautos ist für mich nachvollziehbar. Für was steht den Daimler? Für Autos und Autos werden nunmal mit Verbrennungsmotoren betrieben, ob dass jetzt in 10 oder 20 Jahren noch genauso ist, sei mal dahingestellt. Aber wieso sollten sie in Elektroautos investieren? Was fehlt denn noch um ein massenfähiges E-Auto zu produzieren? Richtig der Akku. Also ich verbinde Daimler nicht mit Batterien...lieber die Technik von irgendjemand anderen kaufen und lieber das machen, mit dem man sich auskennt und Erfahrung und Infrastruktur hat, als irgendwas neues, was komplett neu aufgezogen werden muss(Akkuforschung und Entwicklung)...daher dieser Schritt unternehmerisch gesehen nachvollziehbar finde ich...
      Ob man jetzt überhaupt die 2,6Mrd investieren muss, vor allem in Forschung, sei mal dahin gestellt...vll hätte man lieber kleinere Buden gekauft, die entweder Akkuforschung bzw. Entwicklung oder Brennstoffzellenforschung bzw. Entwicklung betreiben.
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 14:21:00
      Beitrag Nr. 18.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.787.114 von Kleiner Chef am 19.02.16 14:12:58einen kleinen unterschied zum rauchen gibt es - die nichtraucher waren im der überzahl

      allerdings wollen die leute auto fahren. und sehr sehr sehr viele leute werden werden ein gewalltiges problem haben gerade in der anfangszeit die anschaffung für ein elektroauto zu stemmen.

      also mobilität nur noch für reiche. das kostet zu viele wählerstimmen
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 14:12:58
      Beitrag Nr. 18.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.786.319 von Fullhouse1 am 19.02.16 13:00:44
      Mir ist scheiss egal was aus meinem schönen Mercedes hinten raus kommt........
      Zitat von Fullhouse1:


      Das ist ein geiles Auto und es ist mir scheiss egal was da hinten raus kommt !


      Folgende Bemerkungen dazu
      a) Bist Du Raucher? Dann weist, welche Entwiclungen wir hinter uns haben......
      b) Daraus folgt, daß Du mit Deinem schönen Mercedes demnächst noch in Deinem
      eigenen Garten Kurven drehen kannst.....und
      c) Deine Frau fragt Dich......Fullhouse sonst geht es Dir gut? Weil...
      d) ....die Entscheidung über Grenzwert schon lange nicht mehr bei Angela und Konsorten liegt, sondern
      e) Die EU strengt seit Jahren Verfahren gegen Angela und Konsorten an, die besagen daß
      f) Deutschland nichts für die Einhaltung der Grenzwerte in den deutschen Städten tut,
      g) bisher ohne saftige Strafen verhängt zu haben......!?.
      h) Im Ergebnis halte ich die Feststellung der Dokumentation "Frontal21" fest, die lautet
      i) Die Lösung liegt einzig und allein in Fahrverboten und nicht
      J) Farbenlehre grüne, braune, gelbe, lilla oder welche Plakette auch immer


      Fazit: Wenn Du demnächst von einem Taxifahrer im I3 abgeholt wirst, um
      zur Arbeit zu kommen, ist es Dir wahrscheinlich nicht mehr egal, was hinten rauskommt....
      .

      ein anderer Teilnehmer hat es diese Woche anders ausgedrückt: "Lieber in einem
      schicken Tesla als in einem aufgemotzen Russen-Mercedes!"


      PS: Ob das meine Meinung ist was ich hier schreibe ist völlig wurscht, aber es wird
      in diese Richtung gehen.....:keks:



      Gruß
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 14:06:01
      Beitrag Nr. 18.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.787.021 von happyinvest am 19.02.16 14:02:40so ist es. man muss diese Dinge auch mal zu Ende denken 'kluscheixx'

      stimmt es, dass Daimler bei der Entwicklung von Rußpartikelfilter nicht wirklich erfolgreich gewesen ist und die Franzosen da weiter sind ?

      offfensichtlich lässt sich nicht jeder Bedarf planen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 14:02:40
      Beitrag Nr. 18.799 ()
      jetzt mal ohne ironie.

      ich bin mir bei den ganzen umweltgeschichten immer nicht so sicher was es am ende wirklich bringt bzw. wie ideologisch es getrieben ist. und dann ist ja auch immer die frage wer die studien in auftragt gibt, und was der auftraggeber für ein ergebnis haben will. (bisschen wie ein aktienauftragsreserch - wer zahlt schon tausende von euros um nachher ein sell zu kriegen)

      um es am elektroauto festzumachen:
      ich hab keine ahnung zum beispiel wie viel energie (und damit emissionen es kostet) eine batterie zu bauen. wie wird die umwelt belastet für die materialien die ich dafür brauche.
      was passiert später bei der entsorgung ...
      was wird an emissionen erzeugt um den strom zu erzeugen
      bei direkten kaufanreizen: wie viele kaufen sich dann 2 autos - die sonst nur ein auto hätten - und diesen effekt wird es in der übergangsphase geben ... und ist sicher auch nicht gut für die umwelt
      und so weiter und so fort


      vor 3-4 jahren hat mal jemand die claudia roth auf einmen markt angesprochen:
      Frage: was passiert eigenltich mit den ganzen batterien wenn man zu alt sind. macht das denn überhaupt sinn
      10 sekunden peinliches schweigen
      Antwort: man kann ja auch alles kaputt reden

      nicht ein kleiner fakt dazu

      ABER: es stimmt aus aktionärsicht kann einme das egal sein ist nur entscheidend ob subventionen kommen oder nicht
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