Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5434)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 14.05.24 20:35:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.643.819 von sdaktien am 17.09.15 11:21:25Die Bestimmung des fairen Wertes einer Aktie ist letztlich einfach nur eine mathematische Identität und nicht eine subjektive Formel-Generierung. Der faire Wert ist der Barwert der zukünftigen Gelströme, diskontiert auf den heutigen Tag. Subjektiv bei der Analyse sind lediglich die Inputs (also die Schätzung der zukünftigen Werte, nicht die Formel selbst).
Versuch mal mit Deiner Formel ein paar bekannte Aktien zu bewerten. Du wirst sehen, dass in den meisten Fällen ein ziemlicher Murks rauskommt. Einfach deshalb, weil die Formel nicht den Barwert eines Anlageproduktes widerspiegelt. Die Formel ist nicht auf einer konzeptionellen Basis hergeleitet und hat daher nichts mit dem fairen Wert einer Aktie zu tun.
Nimm einfach mal als Beispiel eine ewig laufende Anleihe, die 8% pro Jahr auszahlt. Nach Deiner Formel hat diese Anleihe einen Wert von null, da die Anleihe per Definition kein Substanzwachstum verzeichnet. Der tatsächliche faire Wert einer solchen Anleihe ist tatsächlich aber der Nennwert, wenn man als Alternativbenchmark 8% wählt. Bei entsprechender Änderung der Risikoprämie im Diskontsatz halt dann entsprechend mehr oder weniger.
Versuch mal mit Deiner Formel ein paar bekannte Aktien zu bewerten. Du wirst sehen, dass in den meisten Fällen ein ziemlicher Murks rauskommt. Einfach deshalb, weil die Formel nicht den Barwert eines Anlageproduktes widerspiegelt. Die Formel ist nicht auf einer konzeptionellen Basis hergeleitet und hat daher nichts mit dem fairen Wert einer Aktie zu tun.
Nimm einfach mal als Beispiel eine ewig laufende Anleihe, die 8% pro Jahr auszahlt. Nach Deiner Formel hat diese Anleihe einen Wert von null, da die Anleihe per Definition kein Substanzwachstum verzeichnet. Der tatsächliche faire Wert einer solchen Anleihe ist tatsächlich aber der Nennwert, wenn man als Alternativbenchmark 8% wählt. Bei entsprechender Änderung der Risikoprämie im Diskontsatz halt dann entsprechend mehr oder weniger.
Sowas kann passieren und ist auch schon vorgekommen. Dann wird die Aktie halt verkauft. Meistens kündigen sich slche Szenarien aber an.
Wenn die Gewinne steigen, was sich ja im Ergebnis je Aktie zeigt, ist das ja genau das, was ich bei meiner Analysemethode haben will. Dann wäre halt nur noch die Frage zu klären, ob der faire Wert über oder unter dem jetzigen Kurs liegt.
Es gibt ja gerade in den USA, im Dow, viele Aktien, die nicht wachsen, aber eine relativ hohe Dividendenrendite haben. Wenn es so ist, sage ich das auch dazu. Sie sind für mich aber nicht investierbar, weil mir ihr Kursniveau zu hoch ist.
Es gibt aer ja nicht nur eine Sichtweise an der Börse und das ist auch gut so. Jetzt stell dir mal vor, alle Anleger würden so handeln wie ich. Es gäbe ja gar keine unterbewerteten Aktien mehr. Das wär ja schlimm!
Wenn die Gewinne steigen, was sich ja im Ergebnis je Aktie zeigt, ist das ja genau das, was ich bei meiner Analysemethode haben will. Dann wäre halt nur noch die Frage zu klären, ob der faire Wert über oder unter dem jetzigen Kurs liegt.
Es gibt ja gerade in den USA, im Dow, viele Aktien, die nicht wachsen, aber eine relativ hohe Dividendenrendite haben. Wenn es so ist, sage ich das auch dazu. Sie sind für mich aber nicht investierbar, weil mir ihr Kursniveau zu hoch ist.
Es gibt aer ja nicht nur eine Sichtweise an der Börse und das ist auch gut so. Jetzt stell dir mal vor, alle Anleger würden so handeln wie ich. Es gäbe ja gar keine unterbewerteten Aktien mehr. Das wär ja schlimm!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.643.819 von sdaktien am 17.09.15 11:21:25Deine Denkweise verstehe ich schon. Diese Methodik führt doch aber dazu, dass ich dann von heute auf morgen meine Einschätzung radikal ändern müsste, wenn das Wchstum zurückgeht oder anzieht. Platzt morgen die Konjunkturbombe in China wird Conti nicht mehr wachsen, im Gegenteil die Gewinne dürften stark zurückgehen. Dann müsste man den fairen Wert von 340 auf 100€ zurücknehmen?
Und zur Dividendenfrage muss man ja immer wieder feststellen, das es einfach Unternehmen gibt, die das Geld für das Geschäft bzw. Wachstum nicht benötigen. Ich denke da z.B. an Frosta, Mensch und Maschine usw. Es ist Wachstum da, aber gleichzeitig steigen die Gewinne, so dass die Dividenden kontinuierlich erhöht werden sollen. Gerade die Dividendenerhöhungen ziehen doch in der heutigen Nullzinszeit die Kurse nach oben.
Und zur Dividendenfrage muss man ja immer wieder feststellen, das es einfach Unternehmen gibt, die das Geld für das Geschäft bzw. Wachstum nicht benötigen. Ich denke da z.B. an Frosta, Mensch und Maschine usw. Es ist Wachstum da, aber gleichzeitig steigen die Gewinne, so dass die Dividenden kontinuierlich erhöht werden sollen. Gerade die Dividendenerhöhungen ziehen doch in der heutigen Nullzinszeit die Kurse nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.641.224 von straßenköter am 16.09.15 22:57:05Da würde ich mir die Frage stellen, warum man das Geld nicht besser im Unternehmen belässt, um das Wachstum zu fördern.
Ausserdem musst du berücksichtigen, dass im Zeitpunkt, an dem die Dividende gezahlt wird, sich auch der Kurs um den Betrag verringert, den Dividendenabschlag.
Ich habe festgestellt, dass sich Aktien eigentlich immer an dieser Kennzahl orientieren, was ich als den fairen Wert bezeichne. Das lässt sich sowohl bei Wachstumsaktien als auch bei zyklischen Aktien beobachten. Daran kann man schon ganz gut Über- und Unterbewertungen erkennen, auch wenn das nicht heisst, dass diese dann auch immer abgebaut werden.
Aus meinem wikifolio kann ich Conti als Beispiel anführen. Die wachsen derzeit so stark, dass dort der faire Wert momentan bei ca. 340€ liegt. 340€ hiesse vom jetzigen Kurs 70% rauf und eine MK im Bereich Daimler(!). Das wird sie nicht schaffen. Aber Conti wird die Tendenz haben, diese Unterbewertung abbauen zu wollen. Wenn sie 30% im Jahr macht, ist das auch gut. Und so gab es in der Vergangenheit immer wieder Aktien, die diesen Weg in Richtung fairer Wert gegangen sind. Deswegen halte ich diese Analysemethode für überzeugend genug um sie einzusetzen.
So klein ist das Anlageuniversum auch gar nicht. Momentan wächst die Wirtschaft und damit auch die Unternehmensgewinne. Da gibt es genügend Kandidaten, in die sich investieren lässt. Meistens gibt es sogar mehr Aktien, als Geld vorhanden ist.
Zurückgführt auf S&T, die keine Dividendenrendite von 10% haben, die im Ergebnis kaum Wachstum haben, die dieses Jahr eine KE durchgeführt haben (wäre mit mehr Gewinn nicht nötig gewesen), stellt sich schon die Frage, warum das Unternehmen mit 4,53€ bewertet wird und nicht mit 2,84€. Der Branchenvergleich ist irrelevant. Weil die Mitbewerber ein eventuell besseres Zahlenwerk vorliegen haben, dass dann auch ein höhees KGV rechtfertigt, weil sie schneller wachsen.
Wie ich grad gelesen habe, wurde ja auch die KE in diesem Kursbereich durchgeführt. Warum? Ist S&T dümmer als seine Aktionäre? Das wäre aber ein Armutszeugnis und würde doch eigentlich auch gegen ein Investment in der Aktie sprechen. Denn dann wäre der Rückschluss erlaubt, dass der Kursanstieg von dort nach hier ein Zufallsprodukt war und ohne Substanz, oder?
Ausserdem musst du berücksichtigen, dass im Zeitpunkt, an dem die Dividende gezahlt wird, sich auch der Kurs um den Betrag verringert, den Dividendenabschlag.
Ich habe festgestellt, dass sich Aktien eigentlich immer an dieser Kennzahl orientieren, was ich als den fairen Wert bezeichne. Das lässt sich sowohl bei Wachstumsaktien als auch bei zyklischen Aktien beobachten. Daran kann man schon ganz gut Über- und Unterbewertungen erkennen, auch wenn das nicht heisst, dass diese dann auch immer abgebaut werden.
Aus meinem wikifolio kann ich Conti als Beispiel anführen. Die wachsen derzeit so stark, dass dort der faire Wert momentan bei ca. 340€ liegt. 340€ hiesse vom jetzigen Kurs 70% rauf und eine MK im Bereich Daimler(!). Das wird sie nicht schaffen. Aber Conti wird die Tendenz haben, diese Unterbewertung abbauen zu wollen. Wenn sie 30% im Jahr macht, ist das auch gut. Und so gab es in der Vergangenheit immer wieder Aktien, die diesen Weg in Richtung fairer Wert gegangen sind. Deswegen halte ich diese Analysemethode für überzeugend genug um sie einzusetzen.
So klein ist das Anlageuniversum auch gar nicht. Momentan wächst die Wirtschaft und damit auch die Unternehmensgewinne. Da gibt es genügend Kandidaten, in die sich investieren lässt. Meistens gibt es sogar mehr Aktien, als Geld vorhanden ist.
Zurückgführt auf S&T, die keine Dividendenrendite von 10% haben, die im Ergebnis kaum Wachstum haben, die dieses Jahr eine KE durchgeführt haben (wäre mit mehr Gewinn nicht nötig gewesen), stellt sich schon die Frage, warum das Unternehmen mit 4,53€ bewertet wird und nicht mit 2,84€. Der Branchenvergleich ist irrelevant. Weil die Mitbewerber ein eventuell besseres Zahlenwerk vorliegen haben, dass dann auch ein höhees KGV rechtfertigt, weil sie schneller wachsen.
Wie ich grad gelesen habe, wurde ja auch die KE in diesem Kursbereich durchgeführt. Warum? Ist S&T dümmer als seine Aktionäre? Das wäre aber ein Armutszeugnis und würde doch eigentlich auch gegen ein Investment in der Aktie sprechen. Denn dann wäre der Rückschluss erlaubt, dass der Kursanstieg von dort nach hier ein Zufallsprodukt war und ohne Substanz, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.643.135 von hzenger am 17.09.15 10:10:41Danke für die Rückmeldungen bisher!
Bei Softing gab's heute schon die bestellten positiven News - vielleicht hätte ich dieses Posting schon früher verfassen sollen...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7961283-dgap-news-…
Bei Softing gab's heute schon die bestellten positiven News - vielleicht hätte ich dieses Posting schon früher verfassen sollen...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7961283-dgap-news-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.642.928 von hzenger am 17.09.15 09:52:21
Auftragsbestand ist zuletzt massiv gewachsen, so dass man ergebnisseitig durchaus Verbesserungen erwarten kann. Außerdem sind die Anlaufinvestitionen in den Aufbau des Smart Grid Geschäfts Ende des Jahres überwiegend getätigt, so dass dieser Kostenblock zukünftig eine geringere Belastung darstellen sollte.
Hinzu kommt realitische TecDAX Fantasie für 2016. Außerdem ist das ausgewiesene EPS durch nicht cash-wirksame PPA Abschreibungen nach unten verzerrt.
Trailing-EPS von nur knapp über 12, wobei die Peergroup deutlich höher bewertet wird. Spätestens wenn man mal im TecDAX ist, wird der Bewertungsabschlag wohl weggehen.
Meine persönliche Einschätzung des fairen Wertes von EPS wäre ganz überschlagsmäßig: um PPA bereinigte EPS-Prognose für 2017 von EUR 0,48 multipliziert mit konservativer KGV-Schätzung von 14 und diskontiert auf 2015 mit 8% pro Jahr ergibt fairen Wert von etwa EUR 5,80. Das ist natürlich nur meine persönliche Milchmädchenrechnung, aber ich habe versucht dabei konservativ zu sein.
S&T
S&T finde ich übrigens auch attraktiv bewertet. Entwickelt sich mehr und mehr weg vom Systemhaus zum Technologiekonzern und hat mit Smart Grids und Security Appliances zwei vielversprechende Eisen im Feuer. Auftragsbestand ist zuletzt massiv gewachsen, so dass man ergebnisseitig durchaus Verbesserungen erwarten kann. Außerdem sind die Anlaufinvestitionen in den Aufbau des Smart Grid Geschäfts Ende des Jahres überwiegend getätigt, so dass dieser Kostenblock zukünftig eine geringere Belastung darstellen sollte.
Hinzu kommt realitische TecDAX Fantasie für 2016. Außerdem ist das ausgewiesene EPS durch nicht cash-wirksame PPA Abschreibungen nach unten verzerrt.
Trailing-EPS von nur knapp über 12, wobei die Peergroup deutlich höher bewertet wird. Spätestens wenn man mal im TecDAX ist, wird der Bewertungsabschlag wohl weggehen.
Meine persönliche Einschätzung des fairen Wertes von EPS wäre ganz überschlagsmäßig: um PPA bereinigte EPS-Prognose für 2017 von EUR 0,48 multipliziert mit konservativer KGV-Schätzung von 14 und diskontiert auf 2015 mit 8% pro Jahr ergibt fairen Wert von etwa EUR 5,80. Das ist natürlich nur meine persönliche Milchmädchenrechnung, aber ich habe versucht dabei konservativ zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.641.224 von straßenköter am 16.09.15 22:57:05Man sieht immer mal wieder was neues. Diese Formel macht in meinen Augen jedenfalls wenig Sinn.
Die Formel würde beinhalten, dass ein Unternehmen ohne EPS-Wachstum nichts wert ist.
Man kann das Wachstum einer Aktie finanzmathematisch zum Barwert in Relation setzen. Das wäre dann aber eine etwas andere Formel. In etwa so, wenn W das jährlich (dauerhaft) zu erwartende EPS-Wachstum ist, D die Dividendenrendite, K der faire Kurs und B der Benchmarkreturn, den man von Aktien erwartet (z.B. risikofreier Zinssatz plus 5% oder fix 8% oder was auch immer), dann hat man die Relation
W - D + EPS/K = B
Aufgelöst nach K bekommst Du dann den "fairen" Wert der Aktie (im Sinne des Barwerts, diskontiert mit B) von
K = EPS/(B + D - W)
Der faire Wert der Aktie steigt also mit höherem EPS, höherem Wachstum und niedrigerem Alternativreturn.
Das ist aber nur die finanzmathematische Identität und bringt in einen in der Praxis nicht viel weiter, weil die Formel davon ausgeht, dass das EPS-Wachstum ewig ist und sich nie ändert. Das ist natürlich nicht realistisch. Mit sich über die Jahre änderndem EPS-Wachstum muss man daher den schwierigeren Weg eines DCF Modells gehen, das im Prinzip auf der gleichen Überlegung basiert (Barwert der Cash Flows ausrechnen). Oder man geht die Abkürzung über's KGV.
Die Formel EPS * Wachstum bringt einen aber ganz sicher zu Bewertungen, die in der Regel sehr weit vom Barwert der Aktie wegführen.
Die Formel würde beinhalten, dass ein Unternehmen ohne EPS-Wachstum nichts wert ist.
Man kann das Wachstum einer Aktie finanzmathematisch zum Barwert in Relation setzen. Das wäre dann aber eine etwas andere Formel. In etwa so, wenn W das jährlich (dauerhaft) zu erwartende EPS-Wachstum ist, D die Dividendenrendite, K der faire Kurs und B der Benchmarkreturn, den man von Aktien erwartet (z.B. risikofreier Zinssatz plus 5% oder fix 8% oder was auch immer), dann hat man die Relation
W - D + EPS/K = B
Aufgelöst nach K bekommst Du dann den "fairen" Wert der Aktie (im Sinne des Barwerts, diskontiert mit B) von
K = EPS/(B + D - W)
Der faire Wert der Aktie steigt also mit höherem EPS, höherem Wachstum und niedrigerem Alternativreturn.
Das ist aber nur die finanzmathematische Identität und bringt in einen in der Praxis nicht viel weiter, weil die Formel davon ausgeht, dass das EPS-Wachstum ewig ist und sich nie ändert. Das ist natürlich nicht realistisch. Mit sich über die Jahre änderndem EPS-Wachstum muss man daher den schwierigeren Weg eines DCF Modells gehen, das im Prinzip auf der gleichen Überlegung basiert (Barwert der Cash Flows ausrechnen). Oder man geht die Abkürzung über's KGV.
Die Formel EPS * Wachstum bringt einen aber ganz sicher zu Bewertungen, die in der Regel sehr weit vom Barwert der Aktie wegführen.
Für die dies spekulativer mögen mal was "außer der Reihe":
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1096515-41-50/mar…
http://www.marenave.com/investor-relations/finanzberichte/20…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1096515-41-50/mar…
http://www.marenave.com/investor-relations/finanzberichte/20…
MPC Capital AG baut Geschäft mit institutionellen Kunden im ersten Halbjahr 2015 deutlich aus
DGAP-News: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis
MPC Capital AG baut Geschäft mit institutionellen Kunden im ersten
Halbjahr 2015 deutlich aus
17.09.2015 / 09:05
---------------------------------------------------------------------
MPC Capital AG baut Geschäft mit institutionellen Kunden im ersten Halbjahr
2015 deutlich aus
Hamburg, 17. September 2015 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
(Deutsche Börse Entry Standard, ISIN DE000A1TNWJ4) hat ihr Geschäft mit
Sachwertinvestitionen für institutionelle Kunden im ersten Halbjahr 2015
massiv ausgeweitet. Umsatz und Ergebnis legten kräftig zu.
Die Umsatzerlöse des MPC Capital-Konzerns stiegen im ersten Halbjahr 2015
um 59 % auf EUR 25,2 Mio. (1. Halbjahr 2014: EUR 15,8 Mio.). Während das
frühere Kerngeschäft mit der Verwaltung von Publikumsfonds erwartungsgemäß
um knapp 19 % auf EUR 10,2 Mio. zurückging, stiegen die Erlöse aus Asset
Management und Beratungsleistungen für institutionelle Kunden deutlich von
EUR 3,2 Mio. im Vorjahreszeitraum auf EUR 14,8 Mio. in den ersten sechs
Monaten 2015. Rund EUR 2,3 Mio. hiervon resultierten aus Aktivitäten der
Reederei Ahrenkiel Steamship und der Chartering-Gesellschaft Contchart,
deren Anteile im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung im März 2015 mehrheitlich
in die MPC Capital AG eingebracht wurden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg deutlich von EUR 2,1 Mio.
im Vorjahreszeitraum auf EUR 7,9 Mio. im ersten Halbjahr 2015. Der
Konzerngewinn lag bei EUR 4,1 Mio. nach EUR 1,0 Mio. im Vorjahr. Die
Übernahme der Mehrheitsanteile an der Ahrenkiel Steamship und Contchart
führte in Verbindung mit dem positiven Konzernergebnis zu einem Anstieg des
Eigenkapitals auf EUR 29,5 Mio. per 30. Juni 2015 (31. Dezember 2015: EUR
12,6 Mio.). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich entsprechend von 21 % auf 34
%, womit sich der Handlungsspielraum der MPC Capital AG für die
Finanzierung des weiteren Wachstums wieder spürbar verbessert hat.
Positive Entwicklung in allen Asset-Klassen
"Es ist uns im ersten Halbjahr 2015 gelungen, eine Reihe von neuen
Projekten auf den Weg zu bringen, mit denen wir die Zukunft der MPC Capital
AG erfolgreich gestalten können", so Ulf Holländer, Vorstandsvorsitzender
der MPC Capital AG. "Ein Meilenstein war dabei die Integration der Reederei
Ahrenkiel Steamship und der Contchart." Hinter der Übernahme steht das Ziel
von MPC Capital, die Wertschöpfungskette im Schifffahrtsbereich zu
erweitern und die Marktposition in der Asset-Klasse maritimer Investments
auszubauen. Bereits im Februar hatte Ahrenkiel Steamship gemeinsam mit
institutionellen Investoren acht Containerschiffe der Feeder- und
Panamax-Klasse erworben. Weitere Angebote werden derzeit analysiert.
Im Immobilienbereich nimmt das Konzept für studentisches Wohnen konkrete
Formen an. Gemeinsam mit dem dänischen Investor Sparinvest hat MPC Capital
im ersten Halbjahr 2015 drei Objekte in Bonn, Nürnberg und Kaiserslautern
angekauft. Unter der Marke "Staytoo" entstehen hier in einem stark
wachsenden Marktumfeld für kleinteiliges Wohnen ("Micro Living")
durchdachte und budgetorientierte Wohnkonzepte für junge Menschen.
Zudem hat MPC Capital mit der BECKEN Gruppe unter dem Namen "BMF Real
Estate Partners" eine Zusammenarbeit im Office-Immobilien-Segment
vereinbart. Ziel der Kooperation mit dem Hamburger Immobilienspezialisten
ist die Bündelung der Kompetenzen und die Strukturierung von regulierten
Investmentfonds mit dem Schwerpunkt auf deutschen Büroimmobilien.
Im Infrastrukturbereich richten sich derzeit alle Blicke nach Portugal. Die
ersten Windräder des 170-Megawatt-Projekts "Ancora", das von dem Joint
Venture Ferrostaal Capital strukturiert wurde, drehen sich bereits und
sollen in Kürze ans Netz gehen. Die Fertigstellung des gesamten
220-Millionen-Euro-Projekts ist für Mitte 2016 geplant. Darüber hinaus
führt das Joint Venture von MPC Capital und der Essener Ferrostaal GmbH
aussichtsreiche Verhandlungen über großvolumige Infrastrukturprojekte in
Südeuropa und Asien.
Vorstand konkretisiert Gesamtjahresprognose
"Die dynamische Entwicklung im ersten Halbjahr stimmt uns zuversichtlich,
dass wir unsere gesteckten Ziele zügig erreichen können", so Ulf Holländer.
"Mit einer gut gefüllten Projekt-Pipeline sind wir auf dem besten Weg, den
Rückgang der Erlöse aus dem früheren Kerngeschäft über institutionelles
Neugeschäft zu kompensieren und darüber hinaus zusätzliches Wachstum zu
generieren."
Vor dem Hintergrund des erfreulichen Verlaufs des ersten Halbjahres 2015
konkretisiert der Vorstand seine Prognose für das Gesamtjahr: Insgesamt
rechnet der Vorstand nun für das Geschäftsjahr 2015 mit deutlich über dem
Vorjahr liegenden Umsatzerlösen und einem Jahresüberschuss von mindestens
EUR 5,0 Mio.
Konzern-Kennzahlen 1. Halbjahr 2015
^
1.1. - 30.6.2015 1.1. - 30.06.2014
Umsatzerlöse (Tsd. EUR) 25.182 15.820
EBIT (Tsd. EUR) 6.757 2.098
Konzern-Gewinn (Tsd. EUR) 4.067 996
Mitarbeiter (Anzahl) 237 177
30.06.2015 31.12.2014
Bilanzsumme (Tsd. EUR) 85.984 60.484
Eigenkapital (Tsd. EUR) 29.492 12.621
Eigenkapitalquote 34,3 % 20,9 %
°
Über die MPC Capital AG
Die MPC Capital AG ist ein unabhängiger Asset- und Investment-Manager, der
sich auf sachwertbasierte Investitionen und Kapitalanlagen sowie deren
Management und Verwaltung in den drei Kernbereichen Immobilien, Shipping
und Infrastruktur spezialisiert hat. Seit 1994 hat die MPC Capital AG über
300 Investitionsprojekte aufgelegt, mit denen Sachwerte im Gesamtvolumen
von mehr als EUR 19 Mrd. realisiert wurden.
Kontakt
MPC Capital AG
Stefan Zenker
Leiter Investor Relations & Public Relations
Tel. +49 (40) 380 22-4347
Fax +49 (40) 380 22-4878
E-Mail: s.zenker@mpc-capital.com
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17.09.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
Palmaille 75
22767 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 380 22-0
Fax: +49 (0)40 380 22-4878
E-Mail: kontakt@mpc-capital.com
Internet: www.mpc-capital.de
ISIN: DE000A1TNWJ4
WKN: A1TNWJ
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in
Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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395119 17.09.2015
DGAP-News: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis
MPC Capital AG baut Geschäft mit institutionellen Kunden im ersten
Halbjahr 2015 deutlich aus
17.09.2015 / 09:05
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MPC Capital AG baut Geschäft mit institutionellen Kunden im ersten Halbjahr
2015 deutlich aus
Hamburg, 17. September 2015 - Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
(Deutsche Börse Entry Standard, ISIN DE000A1TNWJ4) hat ihr Geschäft mit
Sachwertinvestitionen für institutionelle Kunden im ersten Halbjahr 2015
massiv ausgeweitet. Umsatz und Ergebnis legten kräftig zu.
Die Umsatzerlöse des MPC Capital-Konzerns stiegen im ersten Halbjahr 2015
um 59 % auf EUR 25,2 Mio. (1. Halbjahr 2014: EUR 15,8 Mio.). Während das
frühere Kerngeschäft mit der Verwaltung von Publikumsfonds erwartungsgemäß
um knapp 19 % auf EUR 10,2 Mio. zurückging, stiegen die Erlöse aus Asset
Management und Beratungsleistungen für institutionelle Kunden deutlich von
EUR 3,2 Mio. im Vorjahreszeitraum auf EUR 14,8 Mio. in den ersten sechs
Monaten 2015. Rund EUR 2,3 Mio. hiervon resultierten aus Aktivitäten der
Reederei Ahrenkiel Steamship und der Chartering-Gesellschaft Contchart,
deren Anteile im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung im März 2015 mehrheitlich
in die MPC Capital AG eingebracht wurden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg deutlich von EUR 2,1 Mio.
im Vorjahreszeitraum auf EUR 7,9 Mio. im ersten Halbjahr 2015. Der
Konzerngewinn lag bei EUR 4,1 Mio. nach EUR 1,0 Mio. im Vorjahr. Die
Übernahme der Mehrheitsanteile an der Ahrenkiel Steamship und Contchart
führte in Verbindung mit dem positiven Konzernergebnis zu einem Anstieg des
Eigenkapitals auf EUR 29,5 Mio. per 30. Juni 2015 (31. Dezember 2015: EUR
12,6 Mio.). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich entsprechend von 21 % auf 34
%, womit sich der Handlungsspielraum der MPC Capital AG für die
Finanzierung des weiteren Wachstums wieder spürbar verbessert hat.
Positive Entwicklung in allen Asset-Klassen
"Es ist uns im ersten Halbjahr 2015 gelungen, eine Reihe von neuen
Projekten auf den Weg zu bringen, mit denen wir die Zukunft der MPC Capital
AG erfolgreich gestalten können", so Ulf Holländer, Vorstandsvorsitzender
der MPC Capital AG. "Ein Meilenstein war dabei die Integration der Reederei
Ahrenkiel Steamship und der Contchart." Hinter der Übernahme steht das Ziel
von MPC Capital, die Wertschöpfungskette im Schifffahrtsbereich zu
erweitern und die Marktposition in der Asset-Klasse maritimer Investments
auszubauen. Bereits im Februar hatte Ahrenkiel Steamship gemeinsam mit
institutionellen Investoren acht Containerschiffe der Feeder- und
Panamax-Klasse erworben. Weitere Angebote werden derzeit analysiert.
Im Immobilienbereich nimmt das Konzept für studentisches Wohnen konkrete
Formen an. Gemeinsam mit dem dänischen Investor Sparinvest hat MPC Capital
im ersten Halbjahr 2015 drei Objekte in Bonn, Nürnberg und Kaiserslautern
angekauft. Unter der Marke "Staytoo" entstehen hier in einem stark
wachsenden Marktumfeld für kleinteiliges Wohnen ("Micro Living")
durchdachte und budgetorientierte Wohnkonzepte für junge Menschen.
Zudem hat MPC Capital mit der BECKEN Gruppe unter dem Namen "BMF Real
Estate Partners" eine Zusammenarbeit im Office-Immobilien-Segment
vereinbart. Ziel der Kooperation mit dem Hamburger Immobilienspezialisten
ist die Bündelung der Kompetenzen und die Strukturierung von regulierten
Investmentfonds mit dem Schwerpunkt auf deutschen Büroimmobilien.
Im Infrastrukturbereich richten sich derzeit alle Blicke nach Portugal. Die
ersten Windräder des 170-Megawatt-Projekts "Ancora", das von dem Joint
Venture Ferrostaal Capital strukturiert wurde, drehen sich bereits und
sollen in Kürze ans Netz gehen. Die Fertigstellung des gesamten
220-Millionen-Euro-Projekts ist für Mitte 2016 geplant. Darüber hinaus
führt das Joint Venture von MPC Capital und der Essener Ferrostaal GmbH
aussichtsreiche Verhandlungen über großvolumige Infrastrukturprojekte in
Südeuropa und Asien.
Vorstand konkretisiert Gesamtjahresprognose
"Die dynamische Entwicklung im ersten Halbjahr stimmt uns zuversichtlich,
dass wir unsere gesteckten Ziele zügig erreichen können", so Ulf Holländer.
"Mit einer gut gefüllten Projekt-Pipeline sind wir auf dem besten Weg, den
Rückgang der Erlöse aus dem früheren Kerngeschäft über institutionelles
Neugeschäft zu kompensieren und darüber hinaus zusätzliches Wachstum zu
generieren."
Vor dem Hintergrund des erfreulichen Verlaufs des ersten Halbjahres 2015
konkretisiert der Vorstand seine Prognose für das Gesamtjahr: Insgesamt
rechnet der Vorstand nun für das Geschäftsjahr 2015 mit deutlich über dem
Vorjahr liegenden Umsatzerlösen und einem Jahresüberschuss von mindestens
EUR 5,0 Mio.
Konzern-Kennzahlen 1. Halbjahr 2015
^
1.1. - 30.6.2015 1.1. - 30.06.2014
Umsatzerlöse (Tsd. EUR) 25.182 15.820
EBIT (Tsd. EUR) 6.757 2.098
Konzern-Gewinn (Tsd. EUR) 4.067 996
Mitarbeiter (Anzahl) 237 177
30.06.2015 31.12.2014
Bilanzsumme (Tsd. EUR) 85.984 60.484
Eigenkapital (Tsd. EUR) 29.492 12.621
Eigenkapitalquote 34,3 % 20,9 %
°
Über die MPC Capital AG
Die MPC Capital AG ist ein unabhängiger Asset- und Investment-Manager, der
sich auf sachwertbasierte Investitionen und Kapitalanlagen sowie deren
Management und Verwaltung in den drei Kernbereichen Immobilien, Shipping
und Infrastruktur spezialisiert hat. Seit 1994 hat die MPC Capital AG über
300 Investitionsprojekte aufgelegt, mit denen Sachwerte im Gesamtvolumen
von mehr als EUR 19 Mrd. realisiert wurden.
Kontakt
MPC Capital AG
Stefan Zenker
Leiter Investor Relations & Public Relations
Tel. +49 (40) 380 22-4347
Fax +49 (40) 380 22-4878
E-Mail: s.zenker@mpc-capital.com
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17.09.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
Palmaille 75
22767 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 380 22-0
Fax: +49 (0)40 380 22-4878
E-Mail: kontakt@mpc-capital.com
Internet: www.mpc-capital.de
ISIN: DE000A1TNWJ4
WKN: A1TNWJ
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in
Frankfurt
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395119 17.09.2015
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.641.116 von sdaktien am 16.09.15 22:45:19
Bei der Methodik wird das Aktienuniversum aber ziemlich klein. Angenommen eine Aktie mit obigen Parametern schüttet jedes Jahr Dreiviertel des Gewinns aus. Dann verkaufst Du eine Aktie mit mehr als 10% Dividendenrendite.
Zitat von sdaktien: S&T hat über einen Mehrjahresvergleich kein allzu großes Wachstum im Egebnis. Bei S&T wird erst für 2016 mit erwas mehr Wachstum gerechnet. Insgesamt komme ich dadurch auf ein Ergebniswachstum von ca. 6,9%p.a.. Für 2016 habe ich eine Ergebnisprognose non 0,41€ je Aktie. Das Wachstum von 6,9% multipliziert mit dem Ergebnis für 2016 von 0,41€ ergibt bei mir einen fairen Wert von 2,83€. Momentan liegt die Aktie bei 4,57€.
Der Vergleich zur Branche ist für mich nicht relevant, weil jedes Unternehmen für sich allein arbeitet.
Bei der Methodik wird das Aktienuniversum aber ziemlich klein. Angenommen eine Aktie mit obigen Parametern schüttet jedes Jahr Dreiviertel des Gewinns aus. Dann verkaufst Du eine Aktie mit mehr als 10% Dividendenrendite.