checkAd

    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5465)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
    Beiträge: 69.778
    ID: 937.146
    Aufrufe heute: 902
    Gesamt: 12.710.552
    Aktive User: 4


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 5465
    • 6978

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.08.15 15:43:53
      Beitrag Nr. 15.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.464.440 von Kleiner Chef am 23.08.15 11:57:09Nachdem die Chinesen ihre Währung nun etwas abgewertet haben, müssen sie "nur noch" ihre Wirtschaft etwas mehr in Schwung bringen (also Zinsen runter a lá USA und Europa) und konjunkturstimulierende Massnahmen:

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/WSJ-Chinas-Zentralb…
      Avatar
      schrieb am 23.08.15 11:57:09
      Beitrag Nr. 15.137 ()
      Wochenupdate: Geht die langjährige Hausse dem Ende entgegen?
      Die aktuellen Themen, die in Verbindung mit der Korrektur diskutiert werden, sind aus meiner Sicht keine Begründung für eine kurzfristige Beendigung der Hausse. Derzeit wird eingepreist, daß wir in den USA eine mögliche Zinswende sehen. Allerdings wird mit der aktuellen Bewegung an den Aktienmärkten diese Wahrscheinlichkeit einer Wende bereits im September immer unwahrscheinlicher.

      Klar das Wachstum in China verlangsamt sich. Dies ist aber die natürliche Folge der Abwertung der chinesischen Währung. Keine Volkswirtschaft, die von hohen Exporten abhängt, kann eine Abwertung der Währung um über 20 % gegenüber anderen Währungen verkraften. Diese Entwicklung der letzten 12 Monate wurde nun (teilweise) korrigiert. Deswegen wird die Lok des globalen Wachstums, China, nicht zum Stehen kommen, sondern das Wachstum wird sich abschwächen.

      Umgekehrt: Die Abwertung des Euro gegenüber dem Dollar hilft der deutschen Volkswirtschaft, um weiterhin die Wachstumslokomotive in Europa zu sein. Allerdings ist der Euro nicht Ausdruck der deutschen Volkswirtschaft, sondern immer im europäischen Kontext zu sehen. Wird nun die Zinswende in den USA nicht kurzfristig eingeläutet, so konnte man schon letzte Woche verfolgen, daß sich der Euro gegenüber dem Dollar stabilisiert.
      Fazit: Jede Hausse hat auch ein Ende. Auf der Basis des aktuellen Informationsstandes sehe ich die Beendigung in 2015 (noch) nicht. Wenn man dann die saisonale Zyklik hinzunimmt, dann muss noch einiges an Kettenreaktionen hinzukommen, um tatsächlich jetzt schon die Hausse zu beendigen.


      Mein Szenario für diesen Herbst an den Börsen!


      Ganz schwer unter die Räder kamen die Märkte in den vergangenen zwei Wochen. Hielt sich in der Vorwoche der Verlust noch in Grenzen, erhöhte sich das Tempo in der letzten Woche und der deutsche Leitindex verlor knapp 10 %. Nach dem furiosen Start ins Jahr sind damit sämtliche Gewinne wieder dahin und es heißt zurück zum Start.

      Derzeit wird an den Märkten ein Szenario gespielt, daß eine Abkühlung der Konjunktur speziell in China einpreist. Völlig offen erscheint dagegen die von der US-Notenbank im Frühjahr angekündigte Zinswende zur nächsten Sitzung im September. In welche Richtung es auch geht, die Interpretation des Marktes dürfte im einen oder anderen Fall negativ ausfallen. Die Unsicherheit wird an den Märkten gespielt. Wieweit es hier noch abwärts geht, kann man seriös nicht wirklich beantworten.

      Fest steht, daß die kommenden Monate weiterhin von Unsicherheit begleitet werden und saisonal kann dieser Zustand bis in den November andauern. Die perspektivische Frage, die sich anschließt: Stehen wir am Ende des Jahres höher als heute würde ich mit ja beantworten, denn ansonsten würde an der Börse nicht mehr nur eine Korrektur eintreten. Aufgrund des aktuellen Informationsstandes sehe ich dieses Szenario nicht.
      Da der deutsche Leitindex sich aber an den US-Börsen orientiert, kann man zumindest auch für die US-Märkte konstatieren, das die Korrektur mittlerweile auch 10 % vom Hoch beträgt, so hat sich die Gefahr weiterer deutlicher kurzfristiger Verluste an den deutschen Börsen reduziert und in der kommenden Woche kann man einem weiteren Rückgang am Montag, von einer Gegenbewegung der Märkte ausgehen.

      Wie positioniere ich mich in den kommenden Monaten?

      Ich werde im September meinen Jahresurlaub im Süden Europas verbringen. Auch aus diesem Grunde werde ich meine aktuelle Cash-Quote von 25 % tendenziell weiter erhöhen. Hinzu kommt die oben ausgeführte Einschätzung. Danach schätze ich das Risiko weiterer Kursverluste bis in November hinein höher ein als eine Erholung der Märkte.

      Hierbei gilt es für jeden Wert zu überprüfen, ob das übergeordnete Szenario für 2016 weiterhin Gültigkeit hat. Dieses Szenario muss zu dem Ergebnis führen, daß über die operative Entwicklung der Depotwerte höhere Bewertungen als heute erwartet werden.
      Diese Frage beantworte ich in den meisten Fällen mit ja. Zu Bavaria und Blue-Cap habe ich mich in der letzten Woche ausführlich geäußert. Bei den beiden Fintech-Werten Hypoport und Fintech-Group überwiegen die Chancen den Risiken. Hypoport über die Marktanteilsgewinne und die Fintech-Group scheint zum Halbjahr auch in der Spur zu sein, wenn man den Vorabveröffentlichungen eines zweistelligen EBITDA Beitrages folgt. Damit liegt man im Korridor für die Ziele 2016 und man bezahlt aktuell ein einstelliges KGV für das Unternehmen.

      Bei Max21 und Ecotel handelt es sich um zwei Werte, die von konjunkturellen Rahmenbedingungen nur teilweise betroffen sind, da der technische Wandel im Bereich der Telcos Grundsatzentscheidungen sind und weniger konjunkturellen Einflüssen ausgesetzt sind, wie etwa der Abschaltung der ISDN-Netze durch die DT ab 2018. Auch die Digitalisierung der Post sowie die digitale Sicherheit bei der Authentifizierung wird nicht von konjunkturellen Zyklen maßgeblich bestimmt werden. Bei beiden Unternehmen geht es vielmehr darum, daß man das Geschäftsmodell erfolgreich über Wachstum umsetzt.

      7C Solarparken ist vom konjunkturellen Umfeld aufgrund des Geschäftsmodells nahezu unabhängig. Das Risiko besteht bei verläßlichen Prognosen dann darin, daß man dem Unternehmen nicht mehr die aktuellen Multiplen zuspricht. Aber auch hier gilt, daß man im Peer-Group-Vergleich derzeit ein fairen Wert von 3 Euro gemäß der jüngsten Research Studie aufweist.

      Bei Cytosorbents und Softmatic handelt es sich um spekulative Depotbeimischungen. Für Cytosorbents gelten in den nächsten Monaten mehrere Trigger die für eine weitere Durchdringung der Cytosorb Therapie spricht. Allein die Erst-Vertrieb in neuen Ländern mit über 100 Mill. Personen, Erstabrufe von Fresenius Medical Care und der letzte Abruf des Partners Biocon von Cytosorb war mehr als doppelt so hoch als im Q3 2014. Wenn sich dann der Erfolg im Direktvertrieb von DACH, nach der Einstellung neuer MA wieder einstellt, dürfte im Q3 ein neuer Rekord bei den Produktverkäufen fallen, trotz eines um knapp 20 % stärkeren Dollars gegenüber dem Euro.

      Die Softmatic Position ist bisher aufgegangen und bleibt im Depot, es sei denn es ergeben sich neue Informationen über den Börsenmantel.


      Warum der Zukauf bei Paragon in dieser Woche?

      Bei Paragon hat die für die kommenden Jahre zu erwartende Wachstumsdynamik mit 18 % zum Halbjahr gerade erst begonnen. Die angestammten Segmente wachsen um fast 10 % organisch und hinzu kommen die neuen Segmente, die ab dem zweiten Halbjahr erst hochgefahren werden. Selbst wenn aufgrund der sich abschwächenden Konjunktur das Wachstum in den ursprünglichen Segmenten zurückgeht, traue ich Paragon in den kommenden Jahren ein zweistelliges Wachstum zu, bei Ertragsraten von 10 % im EBIT (Begründung folgt weiter unten).

      Die Dynamik im Bereich der Elektromobilität läßt sich verdeutlichen am Auftragseingang für Starterbatterien über 72 Mill. Euro für die kommenden sechs Jahre. Unschwer zu erraten ist, daß es sich bei dem Auftraggeber um BMW oder Mercedes handelt. Wer sich mit dem technischen Stand auseinandersetzt wird nicht viel mehr finden, als das Porsche in 2009 begann selektiv Starterbatterien für 2000 Euro/Stück zu verbauen, d.h. der Markt steht erst am Anfang und einzelne Joint Ventures kündigen die Serienreife für 2018 an. Diesen Bereich hatte man für die Gründung dieses Segmentes zunächst überhaupt nicht auf der Rechnung. Jetzt deutet sich an, daß dieser Auftrag erst der Beginn ist, denn man rechnet fest mit Folgeaufträgen. Im Halbjahr wird von weiteren Auftragseingängen in den USA für die Elektromobilität gesprochen. Im nächsten Jahr kommt dann ein neuer Bereich hinzu, der Einsatz die der lithium ionen Batterien für die Speichertechnik im Zuge der Energiewende.

      Ein zusätzlicher Gewinn der neuen Segmente sind die Cross-Selling-Effekte. So gewinnt man Aufträge in den angestammten Segmenten für die Intralogisik oder im Bereich der Nutzfahrzeuge und umgekehrt wie der letzte Grossauftrag zeigt. In Summe traue ich dem Unternehmen zu, daß man im nächsten Jahr über eine Auftragsbasis verfügt, die die untere Bandbreite des Marktpotentials von 220 Mill. Euro für den nächsten Investzyklus über die nächsten 5 Jahre abdeckt.

      Zum Halbjahr beträgt die Nettoverschuldung 27 Mill. Euro und hat sich gegenüber dem 1. Quartal dank eines operativen Cashflows von 8 Mill. Euro im Halbjahr nicht erhöht. Weitere 10 Mill. Euro werden im zweiten Halbjahr investiert. Am Ende dieses Investzyklusses mit dem Bau der Werke in Texas und China steht dann eine Nettoverschuldung von bis zu 35 Mill. Euro. Eine vertretbare Grössenordnung, wenn man bedenkt, daß das künftige EBITDA Grössenordnungen von 20 Mill. Euro und mehr annimmt.
      Klar hat man im Halbjahr bei der Interpretation der Ergebnisse zu berücksichtigen, daß das Niveau der aktivierten Eigenleistungen mit 3,5 Mill. Euro sehr hoch ist. Umgekehrt werden die Skaleneffekte im zweiten Halbjahr durch erhöhte Beiträge aus den neuen Segmenten erst sichtbar.

      Fazit: Paragon steht erst am Beginn einer einsetzenden Wachstumsdynamik. Selbst im Worst Case traue ich dem Unternehmen ein Wachstum im unteren zweistelligen Bereich für die kommenden Jahre zu. Hinzu kommt, daß Paragon mit dieser Perspektive nicht mehr als reiner Autozulieferer gesehen wird und damit höhere Bewertungen durchaus wahrscheinlich werden. In diesem Szenario ist Paragon ein Verdoppler.


      Jahresperformance reduziert sich auf 23 %!


      Wie ausgeführt blieb in der vergangenen Woche kein Stein auf dem anderen. Das Depot verlor 6 % und die Jahresperformance reduziert sich von 29 % auf 23 %. Im heutigen Update ist es einfacher darauf zu verweisen, das es nur zwei Werte gab im Wochenverlauf, die nicht an Wert verloren, Cytosorbents und Bavaria Industries.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.08.15 10:49:08
      Beitrag Nr. 15.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.461.587 von EnergyRango am 22.08.15 12:10:39
      Ende des langjährigen Aufwärtstrends in Sicht?
      Zitat von EnergyRango: Hallo KC,

      meine Anregung bezog sich weniger auf Trading-Möglichkeiten, sondern mehr auf einen längeren Abwärtszyklus, also nicht nur auf eine "Korrektur". Das habe ich leider nicht so deutlich rübergebracht.
      Natürlich gibt es da immer wieder Gegenbewegungen, allerdings sehe ich die im generellen Abwärtstrend bei Aktien eher als Verkaufsgelegenheiten und als Kauf-Gelegenheiten für Short-Positionen.
      Nur wenige Papiere, die etwas wirklich Besonderes zu bieten haben, werden sich einer hatnäckigen Abwärtsspirale erwehren können.

      Nach einer langjährigen Aufwärtsbewegung will aber von einem Dax um die 5000 Punkte natürlich niemand etwas hören...


      Jede Hausse endet auch wieder. Die Frage ist nur wann?

      Ich werde im Update ausführlicher auf diese Thematik eingehen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.08.15 10:36:10
      Beitrag Nr. 15.135 ()
      die Wochenprognse von Rocco Gräfe - von Godmode-trader.de
      Der Link
      http://www.godmode-trader.de/analyse/dax-trading-1025010050-…

      Seine Prognose - Seine Charts und Begründungen im Link ansehen.
      ---------------------------------

      Freitag, 21.08.2015 - 09:52 Uhr
      DAX TRADING: 10250/10050 nur "trading buy"! 8350 erst Investorenkaufmarke!
      Der DAX Rutsch unter 10650 fand statt. Rallychancen bis 11800 gibt es somit nicht mehr, sondern ein unteres Ziel bei 10250/10050. DAX 10250/10050 ist nur ein "trading buy"! Hier meine DAX Analyse zu den "Aufräumarbeiten" nach dem DAX Einbruch unter 10650...
      ----------------------------
      DAX TRADING:

      Unterscheiden Sie!
      >>> DAX 10250/10050 ist nur ein kurzzeitiges "trading buy" für technische Reaktionen bis 10800/10950!
      >>> DAX 8350 ist erst die handfeste Investorenkaufmarke für mehrere Monate und Jahre! Ziel: 30000!

      Der DAX Chart dazu - der Chart sieht ähnlich aus wie bei der Korrektur 2008 - und 2011 -
      Erholung bis zur 200er Linie - gelb und dann Abwärts - bis zum Oktober Tief.

      Avatar
      schrieb am 22.08.15 14:35:07
      Beitrag Nr. 15.134 ()
      Prognose für die nächste Woche.
      Ich kann mir am Montag zum Börsenstart auch einen schönen Sell-off vorstellen.
      Der DAX könnte deutlich unter die 10.000 abrutschen.
      Eine Korrektur nach oben könnte spätestens zum Börsenstart in USA erfolgen.
      Erholungspotential bis 10.500 Punkten sehe ich durchaus auch.
      Ich werde mich somit am Montag auf die Lauer legen.
      Kann mir sogar vorstellen, zumindest kurzfristig, auch in DAX Werte zu investieren (Merck und Infineon gefallen mir sehr gut).
      Meine Cashreserve sollte bis ca. 9500 Punkten im DAX reichen.
      Gehts weiter runter werde ich umfassende Umschichtungen vornehmen und die Looseraktien verkaufen und in die jetzt wieder günstigen Winneraktien wechseln.
      Am Freitag konnte man bereits gut beobachten das die gut gelaufenen Werte, auch ohne schlechte Nachrichten, stark gefallen sind.
      Diese gilt es jetzt einzusammeln.
      Bei einem DAX Stand von unter 9.000 würde ich nach Jahren sogar wieder Freshmoney locker machen.
      Angst habe ich keine - die sollte ein Investor an der Börse auch nicht haben.
      Angst und Gier sind schlechte Berater, man neigt dann zu emotionallem Handeln und das ist selten gut.
      Wenn schon das sollte man gierig sein wenn andere Angst haben und umgekehrt.
      Wird eine spannende Woche.
      Allen Investierten viel Glück und ein gutes Händchen und mein Rat frei nach Douglas Adams: "No Panic". ;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1070EUR +7,54 %
      Mega-Ausbruch – Neubewertung angelaufen?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.08.15 14:32:25
      Beitrag Nr. 15.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.462.010 von valueanleger am 22.08.15 14:19:37In solchen Börsenphasen wie momentan agiere ich auch so ähnlich. Der einzige Unterschied bei 4 Käufen ist bei mir daß ich eine geplante Gesamtsumme nehme und die durch 4 teile sozusagen. Grund logisch je günstiger der Kurs mehr Aktien zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.15 14:19:37
      Beitrag Nr. 15.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.456.607 von sdaktien am 21.08.15 17:04:25Hallo sdaktien,
      bei Schoeller wollte ich immer um die 50€ einsteigen.
      Das nun das erste Packet für 44€ erstanden wurde ist umso erfreulicher.
      Bei Schoeller fahre ich die Strategie des Zug um Zug einstiegs.
      44€ für die ersten 25% und dann gestaffelt um jeweils ca. 10% tiefer bis zur gewünschten Kaufsumme:
      nächstes Kauflimit somit bei 40€ (25%) - dann 36€ (25%) und 32€ (die letzten 25%).
      Einen Ausstieg würde ich nur bei Insolvenzgefahr in betracht ziehen.
      Schoeller hat jede Menge Cash im Rücken und will dies bei der anstehenden Marktkonsolidierung nutzen. (nicht wie Siemens in der Boomphase kaufen ;))
      Je stärker der Ölpreis fällt umso stärker wird auch der nächste Anstieg sein.
      Sollte Schoeller auch in Stück vom Irankuchen bekommen wird alles gar nicht so schlimm wie von vielen befürchtet.
      Schoeller ist kein schneller Trade sondern ein Wert für mein Langfristdeopot.
      Gruß Value
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.15 12:10:39
      Beitrag Nr. 15.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.450.658 von Kleiner Chef am 21.08.15 07:43:32Hallo KC,

      meine Anregung bezog sich weniger auf Trading-Möglichkeiten, sondern mehr auf einen längeren Abwärtszyklus, also nicht nur auf eine "Korrektur". Das habe ich leider nicht so deutlich rübergebracht.
      Natürlich gibt es da immer wieder Gegenbewegungen, allerdings sehe ich die im generellen Abwärtstrend bei Aktien eher als Verkaufsgelegenheiten und als Kauf-Gelegenheiten für Short-Positionen.
      Nur wenige Papiere, die etwas wirklich Besonderes zu bieten haben, werden sich einer hatnäckigen Abwärtsspirale erwehren können.

      Nach einer langjährigen Aufwärtsbewegung will aber von einem Dax um die 5000 Punkte natürlich niemand etwas hören...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.15 12:05:07
      Beitrag Nr. 15.130 ()
      kommen nicht demnächst auch die Halbjahreszahlen? Ende August?
      Avatar
      schrieb am 22.08.15 11:52:48
      Beitrag Nr. 15.129 ()
      nach 15% Kursverlust fast in einem Rutsch könnte ich mir auch erstmal eine Gegenbewegung vorstellen.
      • 1
      • 5465
      • 6978
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots