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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 854)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:18:50 von
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      Avatar
      schrieb am 19.06.22 23:19:39
      Beitrag Nr. 61.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.813.471 von Avat-vila am 19.06.22 22:27:49
      Zitat von Avat-vila: Und wo parke ich mein Geld deiner Meinung nach inflationssicher? Das würde mich tatsächlich interessieren

      mich auch.
      Avatar
      schrieb am 19.06.22 22:27:49
      Beitrag Nr. 61.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.812.742 von Malecon am 19.06.22 18:50:23Und wo parke ich mein Geld deiner Meinung nach inflationssicher? Das würde mich tatsächlich interessieren
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.22 21:55:08
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Beschäftigung mit/zu Usern - bitte kehren Sie zum Threadthema zurück
      Avatar
      schrieb am 19.06.22 18:50:23
      Beitrag Nr. 61.075 ()



      Ich sehe, nach meinem letzten Beitrag gab's einige Fragen und Wünsche:


      Zitat von Tabune: Wie wäre es daher mal, etwas mehr "actionable information" zu verbreiten, sprich welche Zahnrädchen in der globalen Wirtschaft sich wie drehen und die aktuellen Entwicklungen hervorrufen und welche Schlussfolgerungen und Entscheidungen man daraus für zukünftige, gewinnbringende (auf probabilistischer Basis) Aktivitäten am Finanzmarkt ziehen kann?


      Also, ich fasse zuerst die Möglichkeiten zusammen, die den meisten Kleinanlegern im diesjährigen Crash meiner Meinung nach zur Verfügung stehen:

      Möglichkeit #1: Aktien zu Geld machen und aus einer sicheren Entfernung dem Crash zuschauen (allerdings wird Bargeld von der Inflation verfressen, also muss man es während des Crashs irgendwo worübergehend parken, wo es vor der Inflation sicher ist).

      Möglichkeit #2: (lehne ich allerdings seit einigen Monaten ab): Den Helden spielen und tatenlos zuschauen wie die Depotpositionen schrumpfen. Und laut behaupten, es gäbe keinen Crash. Oder, wie das einige bei Home24, fashionette AG und anderen E-Kommerz-Buden tun, sich darüber empören, wie ungerecht die Märkte sind, die Aktien sind doch fundamental sooo gut. Tja, dass manche Langfristanleger trotzig sind, ist ja ok. Nur, wenn eine Aktie von 23€ auf 5€ runterfällt, könnte es Jahrzehnte dauern bis sie wieder hochkommt, wenn überhaupt.

      Möglichkeit #3: Sektoren rotieren. Allerdings sind mittlerweile zu viele Sektoren vom Crash betroffen. Die Strategie ist derzeit nur begrenzt möglich und ich bezweifle es, dass die breiten Massen der Kleinanleger sie beherrschen, ist doch ihr Geld in vielen gecrashten Sektoren stecken geblieben.

      Möglichkeit #4: Diese werde ich demnächst vorstellen, indem ich einen eigenen Depotthread starte, mit Nachweisen für jeden Kauf und Verkauf. Hier, in diesem Deutsche-Smallcaps-Thread von KC würde das den Rahmen und den Schwerpunkt des Threads sprengen. Außerdem hat es mich nicht überzeugt, wie einige User hier auftauchen und (im Nachhinein) erzählen wie sie im Tief gekauft und im Hoch verkauft haben. Auf dieser Basis, ohne Screenshots oder Nachweise ist keine objektive Auswertung möglich. Ich suche permanent nach erfolgreichen Strategien und mir sind sogar User lieber, die in Zeiten eines Crashs auch mal ins Minus rutschen, aber authentisch sind. Das bringt mir mehr Lerneffekt als irgendwelche Protzer mit ihren undurchsichtigen Methoden.

      Möglichkeit #5: Asymmetrisch agieren, indem man aus dem Cash heraus kurze Kursanstiege innerhalb des eigentlich bärischen Trends mitmacht und dann sich schnell in Sicherheit bringt.

      So hat w:o Charttechnik-Experte Stefan Klotter z.B.herausgefunden, dass es seit ca. einem Jahr im Grunde genommen nach jeder FED-Sitzung immer wieder eine kurze Party beim Dow Jones gibt (vor FED-Sitzungen werden dagegen die Kurse verprügelt):





      Qielle: https://www.wallstreet-online.de/video/15592598-anleger-zuko…

      Gilt seiner Meinung nach aber eher für amerikanische Aktien, bei deutschen Werten läuft es nach einem etwas anderem Muster, da ist er pessimistischer.



      Zu deiner Frage zu den Zahnrädchen in der globalen Wirtschaft:

      Für Bullen sind es derzeit ganz schlechte Zeiten.


      Längerer Bärenmarkt ohne Soft Landing: "sie werden noch richtig bluten müssen"

      Noch fühlen sie sich souverän, weil sie ja nach wie vor glauben, Kursverluste aussitzen zu können. Ein Trugschluss, den Aktionäre nicht exklusiv haben.

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15593114-meinunge…


      Gefährlich für Aktien ist vor allem das hier:


      "In die Schuhe von Paul Volcker"

      Professor Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Instituts, erinnert an den "Volcker-Schock" – Schlagwort für die Zinspolitik Ende der 1970er/Anfang der 1980er, bei der der damalige Chairman der Fed, Paul Volcker, mit hohen Zinsen, die teilweise über 20 Prozent standen, die Inflation bekämpfte: "Jay Powell probiert, ob ihm die Schuhe von Paul Volcker passen.

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15593114-meinunge…


      Noch schlimmer sieht's für die deutschen Märkte aus


      Den Börsen droht ein längerer Bärenmarkt. Lichtblick: Im Gegensatz zur EZB hat die Fed den Schuss gehört und handelt, während die EZB weiterhin laviert. US-Titel sind deshalb nach der Korrektur gegenüber den europäischen Werten klar im Vorteil"

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15593114-meinunge…


      Während die FED schon längst den Schlächter spielt, fängt die EZB erst jetzt damit an. Ich glaube, ich brauche nicht zu erklären, was den deutschen Märkten mit jeder Zinsanhebung in den kommenden Monaten und Jahren bevorsteht.

      Die einzige Hoffnung:

      Wenn sich die Lage hier irgendwann ändert,


      Nato-Chef Jens Stoltenberg - „Der Krieg könnte Jahre dauern“

      https://m.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/nato-chef-…


      könnte man die Situation neu überprüfen. Bis dahin wird es schwierig die Inflation zu dämpfen. Die EZB wird die Zinsen immer wieder erhöhen müssen. Die FED ist in dieser Hinsicht schon weiter.


      Die Gesellschaftlichen Folgen

      Hier fängt das Ganze erst an.


      Kommunen: Sollten geringere Mindesttemperaturen ermöglichen

      Die deutschen Kommunen haben angesichts der Drosselung von russischen Gaslieferungen Änderungen an den rechtlichen Rahmenbedingungen gefordert, um niedrigere Mindesttemperaturen zu erleichtern. "So sind etwa Vermieter verpflichtet, eine Temperatur von 20 bis 24 Grad zu gewährleisten. Das muss geändert werden. Auch eine Wohnung mit 18 oder 19 Grad kann noch gut bewohnt werden und dieses vergleichsweise kleine Opfer sollten alle mittragen können", forderte der Hautgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), Gerd Landsberg, in der Rheinischen Post.

      https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20…


      Erster Landkreis dreht Schülern das Warmwasser ab

      https://m.focus.de/regional/hessen/hessen-explodierende-ener…


      Energiekosten senken: So sparen Sie Warmwasser im Haushalt

      14 Prozent des Energieverbrauchs wird dafür benötigt, warmes Wasser fürs Duschen, Baden und Spülen bereit zu stellen. Hier lassen sich Wasser und Geld sparen.

      https://www.oekotest.de/bauen-wohnen/Energiekosten-senken-So…


      Da sehe ich allerdings auch etwas Spielraum für Innovationen. Neue Unternehmen und Ideen für Körperreinigung werden entstehen, hier ein Beispiel (kommt eigentlich aus dem Camping-Bereich, gewinnt aber immer mehr an Bedeutung):


      Weltneuheit: Wasserlose Toilette C1 mit Beutel-Verschweißung

      https://m.youtube.com/watch?v=0vbvLsgqwiA


      Ja, große und kleine Geschäfte werden in Zukunft umweltkonform verrichtet werden müssen!


      Desweiteren werden Flugtickets sehr sehr teuer. Ständig rumfliegen, das wird vorbei sein.

      Auch Autos werden nicht in die Innenstädte rein und überall rumfahren dürfen. Und die Zeiten, in denen jeder ein Auto besaß, neigen sich sowieso dem Ende zu.

      Die Bahn wird wie noch nie in der Geschichte der Menschheit boomen.


      Bahn will Streckennetz generalsanieren

      Die Deutsche Bahn hat eine Generalsanierung wichtiger Streckenabschnitte angekündigt. Ziel sei der Aufbau eines "Hochleistungsnetzes", sagte Vorstandschef Richard Lutz.

      In hoch belasteten Bahn-Korridoren sollten deshalb ab 2024 Bauvorhaben gebündelt abgearbeitet werden.

      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/deutsche-bahn-sanierung…


      Bahnzulieferern winken fette Aufträge. Überhaupt stehen für Bahn-Aktien goldene Zeiten an.


      Und was mache ich?

      Ich stelle mein Depot auf die neue Ära um. Jeder Stein wird umgedreht, jede Depotposition überprüft, ob sie noch im 2000-2021-Zyklus steckt oder auch dem neuen 2022-2045-Zyklus gerecht wird.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.22 15:58:00
      Beitrag Nr. 61.074 ()



      STS Group Aktie vor Neubewertung. CEO A. Buniato erklärt Strategie

      Sie haben nun für 2021 erstmals eine Dividende ausgeschüttet. Welche Dividendenstrategie verfolgen Sie? Wäre es nicht besser gewesen, das Geld in das operative Geschäft zu stecken?

      A. Buniato: Uns ist es gelungen, im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz eines herausfordernden Marktumfeldes erstmals einen Jahresüberschuss zu erzielen. An dieser positiven Entwicklung wollten wir unsere Aktionäre teilhaben lassen und haben daher eine Dividende von 0,04 Euro ausgeschüttet. Der verbleibende Betrag von 1.114.000 Euro wird für geplante Investitionen verwendet, um die zukünftige Wertsteigerung der STS Group zu unterstützen.

      https://www.nebenwerte-magazin.com/sts-group-aktie-2-0-im-ge…

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      Avatar
      schrieb am 19.06.22 11:11:38
      Beitrag Nr. 61.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.811.142 von 95Prozent-Trader am 19.06.22 09:27:38Kann

      deine Argumentation nachvollziehen. Leider ist es aber so, dass jede Seite aber meint man muss nur lauter schreien und radikalere Fotderungen stellen. Wenn es einen Konsens zu Maßnahmen gegen die Erderwärmung gibt dann muss auch jeder einzelne dazu beitragen. Windkraft okay aber nicht bei mir. Stromrasse wohl notwendig aber bitte nicht zu viel in Bayern, dann bitte in Hessen und nur das letzte Stück bei uns. Oh wir haben den großen Heldbockkäfer gefunden. Nein dann muss die Brücke 500 m gebaut werden mit Mehrkosten von Millionen und Verzögerungen von zwei Jahren. Auf der anderen Seite werden Naturschutzgebiete immer weiter verkleinert da hier noch eine Strasse, da noch ein Wohngebiet etc.

      Das Hauptproblem ist das man mit Klagen extreme Verzögerungen erwirken kann und dann auch nachdem man verloren hat immer weiter klagt und ein Urteil nicht akzeptiert.

      Um Beidem gerecht zu werden, ist das gesamte Recht zu entschlacken und Zeiten bis zur Urteilsentscheidung zu verkürzen.

      Das gilt natürlich auch für / gegen den Naturschutz, Solarpark, Windkraft, Wasserstoffanlagen, dezentrale Kraftwerke etc. Dazu noch generell die Möglichkeit einer Beteiligung eines jeden am besten noch mit Steuerbegünstigung. Übrigens bringen Moore und andere Naturschutzgebiete eine positive CO2 Bilanz. Warum nicht auch hier kostenlose CO2 Zertifikate erteilen, die dann verkauft werden können natürlich ebenfalls mit Beteiligung für jedermann. Das würde m.E. eine positive Stimmung für die notwendigen Änderungen ermöglichen.

      Gruß
      Comedy 😊
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.22 10:20:12
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 19.06.22 09:27:38
      Beitrag Nr. 61.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.809.747 von catocencoris am 18.06.22 19:23:15
      Zitat von catocencoris: Da schließe ich mich Simone Peter an:

      Die alleinige Konzentration auf ein einziges Ziel (Erneuerbare Energien) unter Misachtung aller Querwirkungen (hier der Artenschutz) ist aus meiner Überzeugung nicht der richgtige Weg.

      Dem politischen Gegner bewusstes Ausbremsen zu unterstellen, nur weil der sich an geltendes Recht gehalten hat und zudem auf die Gegner Rücksicht genommen hat, das ist ein sehr schlechter Stil. Da offenbart sich ein klarere Radikalismus - "der andere blöd, nur ich gut". Mein Interessen top priorisiert, alle Anderen müssen zurückstehen.

      Man sieht es ja in der Geschichte, wo eine einseitige Sichtweise hinführt:
      - Entwicklung der Atombombe, nur damit Hitler sie nicht als erster baut und man mit einem gleichwertigen Gegenschlag drohen kann - Nazideutschland war weit davon entfernt und die Amis haben sie gebaut und schwups auch gleich eingesetzt
      - Atomkraft als umweltfreundliche Energie - und heute haben wir ein riesen Problem mit der Entsorgung der strahlenverseuchten Abfälle
      - Plastik als der Wunderstoff - heute eines der scheinbar größten Probleme der Neuzeit (Stichwort Mikroplastik)
      - Prohibition - Verbot des ach so schrecklichen Alkohols zum Wohle der Bevölkerung. Aber eben auch gegen ihren Willen. Dadurch Entstehung eines großen kriminellen Business mit allen dazugehörigen Verbrechen bis hin zu Mord

      Nur ein paar Beispiele wo ein im Grunde guter Grund, der aber mit einem Tunnelblick betrachtet wurde, zu negativen Konsequenzen geführt hat.

      Wenn jetzt genau so einseitig auf den Ausbau der Erneuerbaren geschaut wird, dann wird das die Akzeptanz in Teilen der Bevölkerung zum Teil gradezu bekämpfen. Es wäre ein Bärendienst. Auch den Artenschutz zu ignorieren ist ebenso ein Fehler. Was nützt uns eine Welt ohne Umweltverschmutzung, wenn wir z.B. keine Insekten mehr haben , die die Blüten bestäuben und somit unsere Nahrung produzieren?
      Nein, natürlich vernichten Windräder keine Insekten. Aber die Natur hat komplexe Abhängigkeiten. Entfernt man aus einem lokalen Gebiet eine Art, dann kann eine andere Art Überhand nehmen und eine dritte Art dann verschinden. Und genau das sollte durchaus im Vorfeld beachtet werden. Und darum ist Artenschutz durchaus sehr wichtig.

      Wie immer liegt das Optimum irgendwo in der Mitte. Man muss Kompromisse eingehen und die Auswirkungen der einzelnen Aspekte umfassend betrachten. Wer nur seine Interessensgruppen beachtet, dem wird in ein paar Jahren von den "Vor-den-Kopf-Gestoßenen" das Mandat entzogen. Und das kann ja auch nicht Sinn der Sache sein.

      Und um zum Topic zu kommen: eine derart radikal-einseitige Haltung spaltet unsere Bevölkerung noch mehr, als sie es sowieso schon ist. Und eine gespaltene, unzufriedene Bevölkerung ist nicht gut für die Wirtschaft. Hingegen ist ein Volk immer dann besonders erfolgreich, wenn es geeint ist. Das sehen wir an vielen Beispielen in der Geschichte (wenn es hier auch einige Beispiele gibt, wo ein geeintes Volk sehr erfolgreich in etwas Schlechtem war).

      In sofern ist die zitierte Haltung radikal einseitig und aus den dargelegten Gründen wirtschaftsfeindlich. Der Umbau zu einer ökologischen Gesellschaft kann mit dem Holzhammer nicht funktionieren. Er muss zügig vorangetrieben werden, aber nicht aus ideologisch motiviertem Aktionismus. Leute mit Sachverstand wären heute gefragt, um den Umbau in einer wirtschaftsverträglichen Weise zu gestalten.
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      Avatar
      schrieb am 18.06.22 19:23:15
      Beitrag Nr. 61.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.809.678 von kattti am 18.06.22 19:03:04Nachtabschaltung bei Photovoltaik-Anlagen aufgrund Fledermäusen ?? 🤦

      Da schließe ich mich Simone Peter an:

      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.22 19:03:04
      Beitrag Nr. 61.069 ()
      7 c, man könnte seitens der Behörden die Nachtabschaltungen wegen der Fledermäuse beenden, dann hätte man 3% Ertrag mehr, jedenfalls da wo ich wohne
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