Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 99)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 01.06.24 17:30:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.397.319 von Tabune am 05.03.24 14:17:26
Etwas umständlich formuliert seitens der DRAG. Für das GJ2023 war jedem klar, dass die Zahlen im Rahmen der Prognose ausfallen müssen. Das ist Geschichte und interessiert an der Börse niemanden mehr.
Was eine Produktion 20% über Planung für das GJ2024 bedeutet wäre da schon deutlich interessanter.
Zitat von Tabune: Die 20% über der Planung bezieht sich auf Produktion Januar und Februar 2024, hat damit keinen Einfluss auf die 2023er Zahen, worauf sich die Aussage "Umsatz und EBITDA weiterhin im Rahmen der Prognose erwartet" bezieht. In 2023 lag die mittlere Produktion mit 12700 BOEPD nur leicht über der Prognose von 12000-12500, damit ist es nur logisch, dass der Umsatz und EBITDA im Rahmen der Prognose sein werden.
Steht alles fein nachlesbar und leicht verständlich in der PR.
https://rohstoff.de/operatives-update-rekordproduktion-2023-…
Etwas umständlich formuliert seitens der DRAG. Für das GJ2023 war jedem klar, dass die Zahlen im Rahmen der Prognose ausfallen müssen. Das ist Geschichte und interessiert an der Börse niemanden mehr.
Was eine Produktion 20% über Planung für das GJ2024 bedeutet wäre da schon deutlich interessanter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.397.172 von Locodiablo am 05.03.24 13:59:09Die 20% über der Planung bezieht sich auf Produktion Januar und Februar 2024, hat damit keinen Einfluss auf die 2023er Zahen, worauf sich die Aussage "Umsatz und EBITDA weiterhin im Rahmen der Prognose erwartet" bezieht. In 2023 lag die mittlere Produktion mit 12700 BOEPD nur leicht über der Prognose von 12000-12500, damit ist es nur logisch, dass der Umsatz und EBITDA im Rahmen der Prognose sein werden.
Steht alles fein nachlesbar und leicht verständlich in der PR.
https://rohstoff.de/operatives-update-rekordproduktion-2023-…
Steht alles fein nachlesbar und leicht verständlich in der PR.
https://rohstoff.de/operatives-update-rekordproduktion-2023-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.397.136 von upanddown1 am 05.03.24 13:51:42
Warum werden denn "Umsatz und EBITDA weiterhin im Rahmen der Prognose erwartet", wenn die Produktion 20% über der an Umsatz / EBITDA gekoppelten Planung liegt?
Keine Ergebnisauswirkung?
Zitat von upanddown1: Hallo zusammen,
als Tipps für Verdoppler sind ja einige Schwergewichte genannt worden, mit Mrd.-MK wie Thyssen oder TUI.
Ich hätte da ein kleines Mannheimer Unternehmen, was sich tapfer gegen die schwächelnde Konjunktur stemmt und gute Nachrichten hat:
https://www.bondguide.de/topnews/weniger-als-rekorde-nicht-d…
+ Das vierte Quartal war mit 15.300 BOEPD das bisher volumenstärkste Quartal der Unternehmensgeschichte.
+ Den Preisanstieg in WTI in den vergangenen Wochen hat die Deutsche Rohstoff genutzt und die Absicherungsposition weiter ausgebaut. Für das Jahr 2024 und 2025 sind insgesamt rund 2 Mio. Barrel zu rund 75 USD/BBL abgesichert.
+ Die vorläufigen Zahlen zum Konzernergebnis werden im Laufe der kommenden Woche veröffentlicht.
+ Produktion in den ersten 2 Monaten des Jahres mit ca. 15.500 BOEPD rund 20% über der Planung
Für mich sehr zufriedenstellend. Weiteres Wachstum voraus.. sieht auch der Markt so.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Gruß
upanddown1
Warum werden denn "Umsatz und EBITDA weiterhin im Rahmen der Prognose erwartet", wenn die Produktion 20% über der an Umsatz / EBITDA gekoppelten Planung liegt?
Deutsche Rohstoff AG - Weniger als Rekorde nicht drin!
Hallo zusammen,als Tipps für Verdoppler sind ja einige Schwergewichte genannt worden, mit Mrd.-MK wie Thyssen oder TUI.
Ich hätte da ein kleines Mannheimer Unternehmen, was sich tapfer gegen die schwächelnde Konjunktur stemmt und gute Nachrichten hat:
https://www.bondguide.de/topnews/weniger-als-rekorde-nicht-d…
+ Das vierte Quartal war mit 15.300 BOEPD das bisher volumenstärkste Quartal der Unternehmensgeschichte.
+ Den Preisanstieg in WTI in den vergangenen Wochen hat die Deutsche Rohstoff genutzt und die Absicherungsposition weiter ausgebaut. Für das Jahr 2024 und 2025 sind insgesamt rund 2 Mio. Barrel zu rund 75 USD/BBL abgesichert.
+ Die vorläufigen Zahlen zum Konzernergebnis werden im Laufe der kommenden Woche veröffentlicht.
+ Produktion in den ersten 2 Monaten des Jahres mit ca. 15.500 BOEPD rund 20% über der Planung
Für mich sehr zufriedenstellend. Weiteres Wachstum voraus.. sieht auch der Markt so.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Gruß
upanddown1
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.396.818 von deepvalue am 05.03.24 13:07:36Angenommen der Goldpreis steigt die kommenden 12. Monate wie von manchem erwartet, von 2.000 auf 3.000 Dollar.
Wo siehst du dann die Performance eines Goldminen ETFs ? Verdoppler ?
Ansonsten könnten man ja tatsächlich direkt in Gold investieren.
Wo siehst du dann die Performance eines Goldminen ETFs ? Verdoppler ?
Ansonsten könnten man ja tatsächlich direkt in Gold investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.396.767 von Locodiablo am 05.03.24 13:01:53Es gibt wohl kaum eine derart schlecht gemanagede Branche wie Goldminen. Das zeigt sich in zu teuren Übernahmen und dem Verlust (jeglicher) Kostenkontrolle. Hinzu kommen die sich erschöpfenden Vorkommen. Deshalb hat in den letzten Jahren wohl fast jeder Geld mit Goldminen verloren (von einer Seitwärtsbewegung kann man nur träumen). Aufgrund des hohen Hebels auf den Goldpreis sind Goldminen deshalb nur interessant bei einer starken Aufwärtsbewegung. M.E. könnten wir vor einer derartigen stehen, so dass Goldminenaktien aktuell interessant sein könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.396.290 von breitlings am 05.03.24 12:11:15
Ich kenne mich bei Gold nicht aus, daher die Frage: Welchen Grund könnte es haben, dass Goldminen-ETFs seit Jahren seitwärts laufen, während der Goldpreis steigt? Ist der Aufwand für die Ausbeutung der Vorkommen vielleicht gestiegen und damit die Kostenbasis gewachsen, so dass unter dem Strich trotz eines steigenden Goldpreises nicht mehr bei den Betreibern hängen bleibt? Wenn ja würde das eher für ein Direktinvestment in Gold sprechen. Oder liegt das eher an der Finanzierungsstruktur der Betreiber?
Zitat von breitlings: Es ist tatsächlich interessant, der Goldpreis läuft seit Jahren tendenziell nach oben und die Goldminen ETFs laufen seit 2019 seitwärts.
Vielleicht sind Goldminen ETFs eine interessante Chance die kommenden Jahre.
Ich kenne mich bei Gold nicht aus, daher die Frage: Welchen Grund könnte es haben, dass Goldminen-ETFs seit Jahren seitwärts laufen, während der Goldpreis steigt? Ist der Aufwand für die Ausbeutung der Vorkommen vielleicht gestiegen und damit die Kostenbasis gewachsen, so dass unter dem Strich trotz eines steigenden Goldpreises nicht mehr bei den Betreibern hängen bleibt? Wenn ja würde das eher für ein Direktinvestment in Gold sprechen. Oder liegt das eher an der Finanzierungsstruktur der Betreiber?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.396.107 von Deliberately am 05.03.24 11:46:58Es ist tatsächlich interessant, der Goldpreis läuft seit Jahren tendenziell nach oben und die Goldminen ETFs laufen seit 2019 seitwärts.
Vielleicht sind Goldminen ETFs eine interessante Chance die kommenden Jahre.
Vielleicht sind Goldminen ETFs eine interessante Chance die kommenden Jahre.
Wenn Charttechnik einen Sinn macht.
Schaut euch doch mal den 10jahreschart von Gold an. Wenn Charttechnik überhaupt einen Sinn macht, dann
muss man jetzt kaufen. Eindeutiger kann ein Chart nicht sein.
Ein ETF für Goldminen ist jetzt mein Favorit.
Der Wellenreiter machte gestern darauf aufmerksam,
dass es immer wieder Dekaden gegeben hat, in denen
die Indizes schlecht liefen. Genau dann lief Gold aber extrem gut.
Auch die Notenbanken, sollten jetzt ein Interesse an steigenden
Goldpreisen haben. Der stetig steigende Bitcoin als Fluchtort vorm
Fiatgeld wird ihnen ein Dorn im Auge sein. Sie haben keine Bitcoins,
aber Gold. Die Geopolitik und die überall völlig ausufernden Schulden
sprechen sowieso für Gold. Und dann diese extreme Charttechnik.
Deliberately
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.392.936 von katjuscha-research am 04.03.24 21:40:56
@Kat: Was ist die Frage?
Gruß
Ich steh auf dem Schlauch....
Zitat von katjuscha-research: Ist es bei Mutares denn wirklich das Geschäftsmodell als solches, oder muss man da einfach dem Vorstand vertrauen?
@Kat: Was ist die Frage?
Gruß