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    Warum Truthahnessen in Speisesälen zunehmend gefährlich werden kann... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.12.04 20:27:08 von
    neuester Beitrag 22.12.04 12:29:44 von
    Beiträge: 9
    ID: 937.963
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      schrieb am 21.12.04 20:27:08
      Beitrag Nr. 1 ()


      Die Trefferquote und Intensität der Angriffe irakischer Extremisten nimmt beständig zu, sagt ein US-Geheimpapier...


      n-tv, 21. Dezember 2004 - 22 Tote nach Explosion in Mossul

      Bei einem der schwersten Anschläge auf einen US-Militärstützpunkt seit Beginn des Irakkriegs sind am Dienstag in Mossul mindestens 22 Menschen getötet und 51 verletzt worden. Das berichtete der US-Nachrichtensender CNN unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in Washington.

      Die Angreifer feuerten wiederholt[7red] Raketen und Mörsergranaten auf ein Kantinenzelt mit bis zu 500 Sitzplätzen, in dem gerade zu Mittagessen gegessen wurde. Unter den Opfern seien US-Soldaten, irakische Nationalgardisten sowie irakische Zivilisten, hieß es.

      Nach Informationen des arabischen Nachrichtensenders Al-Arabija bekannte sich die irakische Extremistengruppe Ansar al-Sunna (Anhänger des sunnitischen Islam) zu dem Angriff in der nordirakischen Stadt. Der Anschlag erfolgte, während sich der britische Premierminister Tony Blair zu seinem ersten Besuch in der irakischen Hauptstadt Bagdad aufhielt.

      Blair räumte dabei ein, dass die Anschläge auch nach den Wahlen Ende Januar weitergehen werden. Seine Reise war aus Sicherheitsgründen zuvor nicht angekündigt worden. "Sicher wird es Versuche geben, die Wahlen zu stören und auch danach wird es noch Gewalt geben", sagte Blair bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Regierungschef der irakischen Übergangsregierung, Ijad Allawi. Die Wahlen am 30. Januar seien ein wichtiger Schritt hin zum Abzug der ausländischen Truppen, sagte Blair.
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      schrieb am 21.12.04 20:38:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      im Krieg, nochzumal im unsicheren Feindesland,
      speisen nur bekloppte Tross-, Stabs- und Etappen-Hengste in kaum gesicherten "Küchenzelten"

      die Soldaten der Kampftruppe an der "unsichtbaren" Front nie !
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      schrieb am 21.12.04 20:51:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Threadtitel ist geschmacklos, schlimm wirklich schlimm
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 20:59:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Die Wahlen am 30. Januar seien ein wichtiger Schritt hin zum Abzug der ausländischen Truppen, sagte Blair."

      Irrtum Tony,
      Bush und Rumpsfeld wollen/müssen den Anteil der Invasions-
      und Besatzer-Streitkräfte massiv erhöhen ! :mad:
      dazu wollen sie Natotruppenteile aus Europa gewinnen !

      Schröder, Fischer, Struck sagen "Nein"! dazu
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 23:59:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2
      Wo die unsichtbare Front ist, mußt du ja wissen!

      #4
      Wer "Ja" zu Saddam sagte, muß konsequenterweise "Nein" zur Demokratisierung des Irak sagen. Dazu paßt auch, an einer anderen unsichtbaren Front, die Unterstützung der Schröderbande für die Entdemokratisierung Rußlands unter Zarewitsch Putin.
      Hätte `98 nicht gedacht, daß sie so weit gehen würden. OK, Deutschland wirtschaftlich in den Dreck zu reiten war klare Sache, aber auch noch diese Außenpolitik ... :eek: :(

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      schrieb am 22.12.04 00:55:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mit der Iraq - Politik hat Gerd einen lichten Moment gehabt und das richtige getan.
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 09:00:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hmmm - werden Amerikanische Soldaten angegriffen, ist es ein Anschlag.... Bombardieren die Amis Irakische Wohngebiete, nennt man das Terroristenbekämpfung....

      Sollte zu Denken geben ;)
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 12:26:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      8: Kollateralschäden
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 12:29:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1

      Früher hiess es immer: "beim Essen spricht man nicht"...


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