TUI Leisure Travel Management kauft Online-Reisebüro Ferien AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.01.05 17:21:49 von
neuester Beitrag 06.01.05 22:21:01 von
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TUI Leisure Travel Management kauft Online-Reisebüro Ferien AG
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die zur TUI AG, Hannover, gehörende
Reisebüroorganisation TUI Leisure Travel Management GmbH erwirbt mit ihren
Franchisepartnern zum 1. Januar 2005 das Online-Reisebüro Ferien AG. Geplant
sei die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens, an dem TUI Leisure und
FIRST & TRC Franchise AG jeweils 50% halten würden, teilte der Reisekonzern
am Montag mit. Der TUI-Aufsichtsrat müsse der Gründung noch zustimmen. Über
den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, hieß es weiter. -Von
Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
Dow Jones Newswires/3.1.2005/kib/nas
03.01.2005 16:44:44 Quelle: Dow Jones-VWD
Wenn die schon ein Reiseportal aufkaufen, welches bei weiten nicht den Bekanntheitsgrad von Travel24 hat.
Travel24 mit fetten Verlustvortrag, hier könnte einiges an Kursgewinnen möglich sein.
Grimnie
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die zur TUI AG, Hannover, gehörende
Reisebüroorganisation TUI Leisure Travel Management GmbH erwirbt mit ihren
Franchisepartnern zum 1. Januar 2005 das Online-Reisebüro Ferien AG. Geplant
sei die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens, an dem TUI Leisure und
FIRST & TRC Franchise AG jeweils 50% halten würden, teilte der Reisekonzern
am Montag mit. Der TUI-Aufsichtsrat müsse der Gründung noch zustimmen. Über
den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, hieß es weiter. -Von
Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
Dow Jones Newswires/3.1.2005/kib/nas
03.01.2005 16:44:44 Quelle: Dow Jones-VWD
Wenn die schon ein Reiseportal aufkaufen, welches bei weiten nicht den Bekanntheitsgrad von Travel24 hat.
Travel24 mit fetten Verlustvortrag, hier könnte einiges an Kursgewinnen möglich sein.
Grimnie
Danke für den Bericht.
Das sehe ich genauso.
Langsam scheinen es auch andere zu merken.
DESHALB GILT UND GERADE JETZT
DIE ÜBERNAHME KOMMT.
WER JETZT NICHT KAUFT DARF SICH SPÄTER SCHWARZÄRGERN.
Das sehe ich genauso.
Langsam scheinen es auch andere zu merken.
DESHALB GILT UND GERADE JETZT
DIE ÜBERNAHME KOMMT.
WER JETZT NICHT KAUFT DARF SICH SPÄTER SCHWARZÄRGERN.
TUI muss die Marke erst noch bekannt machen. Hier ist Travel seiner Zeit einiges voraus. Siehe google
Selbst bei einem Übernahmepreis von 1€, ist Travel beim jetzigen Kurs noch ein Schnäpchen und für den Käufer erst recht.
Selbst bei einem Übernahmepreis von 1€, ist Travel beim jetzigen Kurs noch ein Schnäpchen und für den Käufer erst recht.
Die TUI hat genug Verlustvorträge.
Lt. Gerüchteküche soll wohl die zu REWE gehörende Tjareborg interesse an einer Übernahme von Travel24 haben. Und die fahren seit 3 Jahren Gewinne ein, also würde denen ein Verlustvortag weiteren Nutzen bringen.
Grimnie
Grimnie
Meldung vom 30.11.04
" Wie in der heutigen Ausgabe von DER AKTIONAER zu entnehmen ist, zählt der Online-Reisevermittler Travel24.com zu den Übernahmekandidaten. Angeblich soll bereits die zur REWE-Gruppe gehördende Tjaereborg ein Übernahmeangebot unterbreitet haben. Als Kursziel nennt das Börsenmagazin bei einem geschätzten Umsatz von rund 24 Mio. unter Zugrundelegung eines 1,2-fachen Reiseumsatzes (29 Mio) und eines 30-prozentigen Abschlages 1,70 Euro
" Wie in der heutigen Ausgabe von DER AKTIONAER zu entnehmen ist, zählt der Online-Reisevermittler Travel24.com zu den Übernahmekandidaten. Angeblich soll bereits die zur REWE-Gruppe gehördende Tjaereborg ein Übernahmeangebot unterbreitet haben. Als Kursziel nennt das Börsenmagazin bei einem geschätzten Umsatz von rund 24 Mio. unter Zugrundelegung eines 1,2-fachen Reiseumsatzes (29 Mio) und eines 30-prozentigen Abschlages 1,70 Euro
DER AKTIONÄR plus 150 vom 03.12.2004
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Verkauf 18.000 Travel24.com (WKN 748 750) zum Kurs von 0,87 Euro auf Xetra.
Wir trennen uns von der Travel24.com-Position. Zwar ist eine Übernahme nach wie vor im Bereich des Möglichen, nach jüngsten Gesprächen mit der Geschäftsleitung sind wir jedoch zu der Ansicht gelangt, dass ein kräftiger Aufschlag auf den aktuellen Kurs eher unwahrscheinlich erscheint. Sollte die Übernahme nicht über die Bühne gehen, droht der Gesellschaft das Aus.
Angesichts dieses nicht zu unterschätzenden Risikos werden wir die Position glattstellen.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Verkauf 18.000 Travel24.com (WKN 748 750) zum Kurs von 0,87 Euro auf Xetra.
Wir trennen uns von der Travel24.com-Position. Zwar ist eine Übernahme nach wie vor im Bereich des Möglichen, nach jüngsten Gesprächen mit der Geschäftsleitung sind wir jedoch zu der Ansicht gelangt, dass ein kräftiger Aufschlag auf den aktuellen Kurs eher unwahrscheinlich erscheint. Sollte die Übernahme nicht über die Bühne gehen, droht der Gesellschaft das Aus.
Angesichts dieses nicht zu unterschätzenden Risikos werden wir die Position glattstellen.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
@Grimnie
Naja, es würde mir eher zu denken geben, daß TUI ein angeblich viel weniger bekanntes Unternehmen aufkauft, statt einfach die super TV24 zu übernehmen. Mir zeigt das eigentlich nur, daß TV24 einfach noch zu teuer für eine Übernahme ist. Am Ende wird es sicher einen satten Aufschlag geben, aber die Basis hierfür wird noch um einiges tiefer liegen. Die TUI und andere potentielle Aufkäufer brauchen doch nur noch das ein oder andere Quartal zu warten. Als eigenständige Konkurenz ist TV24 derzeit nicht zu beachten und mit jedem weiteren grottenschlechten Quartal wird die Luft dünner für TV24 und der Kurs wird fallen - auch weil die Kleinanleger nicht soviel Geduld haben wie die Großen und früher oder später ihre Positionen auf den Markt schmeißen.
Wie sagt ein User immer zu einem Wert, in dem ich unglücklicherweise investiert bin: "Leute schaut auf den Kurs!"
Naja, es würde mir eher zu denken geben, daß TUI ein angeblich viel weniger bekanntes Unternehmen aufkauft, statt einfach die super TV24 zu übernehmen. Mir zeigt das eigentlich nur, daß TV24 einfach noch zu teuer für eine Übernahme ist. Am Ende wird es sicher einen satten Aufschlag geben, aber die Basis hierfür wird noch um einiges tiefer liegen. Die TUI und andere potentielle Aufkäufer brauchen doch nur noch das ein oder andere Quartal zu warten. Als eigenständige Konkurenz ist TV24 derzeit nicht zu beachten und mit jedem weiteren grottenschlechten Quartal wird die Luft dünner für TV24 und der Kurs wird fallen - auch weil die Kleinanleger nicht soviel Geduld haben wie die Großen und früher oder später ihre Positionen auf den Markt schmeißen.
Wie sagt ein User immer zu einem Wert, in dem ich unglücklicherweise investiert bin: "Leute schaut auf den Kurs!"
kaktus,
kann es aber nicht auch sein, dass ein Käufer bereits gefunden ist, Verhandlungen am laufen sind und das Gebot des Käufers in besagter Frist offiziel erfolgt.
6 bis 9 Monate ist eine notwendige Zeit zur Erarbeitung der Vertäge. Danach erfolgt die Vorlage an den Aufsichtsrat und die Aktionäre. Oder glaubt hier einer, ein Unternehmen wirft in die Runde, sie würden Travel für 15Mio. übernehmen und würden dann zuschauen, wie der Kurs über den Übernahmepreis steigt.
Nein Leute, aus meiner Sicht sind die schon kräftig am Verhandeln.
TUI hat Ferien AG gekauft, weil Travel24 bereits an einen anderen Käufer geht. Dort ein Gebot, dort eins und wer am meisten geboten hat, mit dem werden die Vertäge gemacht.
TUI hat letzten endes nur die Plattform von Ferien AG gekauft, die müssen jetzt erst investieren um auch ihre Reisen über die Plattform verkaufen zu können. Travel24 hat hier bereits eine riesen Vorarbeit geleistet, was für den Käufer ein Vorteil ist. Dafür zahlen die auch. Es ist eine Frage von Vorsprung, wofür jedes Unternehmen zahlen wird. Travel24 wird nach einem Verkauf nicht mehr das Travel24 sein, wie heute. Was bei einem Kauf zählt, ist der Bekanntheitsgrad und die daraus resultierende Besucherzahl.
Macht was ihr wollt, es ist mein Geld. Ratschläge und Meinungen sind immer gefragt. Manchmal habe ich aber den Verdacht, dass durch solche negativen Postings nur der Kurs gedrückt werden soll. Schaut doch zu, wie der Zug ohne euch in Richtung Süden oder Norden fährt.
Grimnie
kann es aber nicht auch sein, dass ein Käufer bereits gefunden ist, Verhandlungen am laufen sind und das Gebot des Käufers in besagter Frist offiziel erfolgt.
6 bis 9 Monate ist eine notwendige Zeit zur Erarbeitung der Vertäge. Danach erfolgt die Vorlage an den Aufsichtsrat und die Aktionäre. Oder glaubt hier einer, ein Unternehmen wirft in die Runde, sie würden Travel für 15Mio. übernehmen und würden dann zuschauen, wie der Kurs über den Übernahmepreis steigt.
Nein Leute, aus meiner Sicht sind die schon kräftig am Verhandeln.
TUI hat Ferien AG gekauft, weil Travel24 bereits an einen anderen Käufer geht. Dort ein Gebot, dort eins und wer am meisten geboten hat, mit dem werden die Vertäge gemacht.
TUI hat letzten endes nur die Plattform von Ferien AG gekauft, die müssen jetzt erst investieren um auch ihre Reisen über die Plattform verkaufen zu können. Travel24 hat hier bereits eine riesen Vorarbeit geleistet, was für den Käufer ein Vorteil ist. Dafür zahlen die auch. Es ist eine Frage von Vorsprung, wofür jedes Unternehmen zahlen wird. Travel24 wird nach einem Verkauf nicht mehr das Travel24 sein, wie heute. Was bei einem Kauf zählt, ist der Bekanntheitsgrad und die daraus resultierende Besucherzahl.
Macht was ihr wollt, es ist mein Geld. Ratschläge und Meinungen sind immer gefragt. Manchmal habe ich aber den Verdacht, dass durch solche negativen Postings nur der Kurs gedrückt werden soll. Schaut doch zu, wie der Zug ohne euch in Richtung Süden oder Norden fährt.
Grimnie
bei 70 Mio. Verlustvortrag hat Travel24 je Aktie (bei 15 Mio. Stk.) bereits 4,6€ investiert.
Unter diesem Gesichtspunkt könnte der Käufer sehr nah an diesen Wert bietet, wie gesagt, Travel ist bekannt, das allein zahlt sich schon aus.
Aber ich bin leider nur ein Träumer.
Grimnie
Unter diesem Gesichtspunkt könnte der Käufer sehr nah an diesen Wert bietet, wie gesagt, Travel ist bekannt, das allein zahlt sich schon aus.
Aber ich bin leider nur ein Träumer.
Grimnie
@Grimnie
Glaub mir, der Kurs von TV24 ist mir ziemlich egal. Ich hab zur Zeit übrigens eh kein Geld übrig. Du mußt einfach nur mal nachsehen, wo ich mein Geld zur Zeit drin stecken habe und dann weiß du auch, warum ich keines habe um wo anders mitzumischen.
Ich schaue hier nur mal so ab und zu vorbei, weil mich der Markt interessiert und ich vonr 2 Jahren sehr gut mit TV24 verdient hatte. Übrigens gab es damals schon Übernahmegerüchte und Gerüchte, daß TV24 auf einmal Geld verdienen würde und es gab auch schon das Gerücht, daß TV24 des Geld aus der Wandelanleihe für Werbung ausgeben wollte...
Naja, viel Erfolg mit eurem Investment.
Glaub mir, der Kurs von TV24 ist mir ziemlich egal. Ich hab zur Zeit übrigens eh kein Geld übrig. Du mußt einfach nur mal nachsehen, wo ich mein Geld zur Zeit drin stecken habe und dann weiß du auch, warum ich keines habe um wo anders mitzumischen.
Ich schaue hier nur mal so ab und zu vorbei, weil mich der Markt interessiert und ich vonr 2 Jahren sehr gut mit TV24 verdient hatte. Übrigens gab es damals schon Übernahmegerüchte und Gerüchte, daß TV24 auf einmal Geld verdienen würde und es gab auch schon das Gerücht, daß TV24 des Geld aus der Wandelanleihe für Werbung ausgeben wollte...
Naja, viel Erfolg mit eurem Investment.
0,80e
Fette umsätze jetzt
ots: Kurssprung mit Ansage
Kurssprung mit Ansage
München (ots) - Kaum ein anderer Wert birgt aktuell ein derart
einladendes Chance/Risiko-Verhältnis wie die Valoren der Travel24.com
AG.
Am 30.11. vergangenen Jahres veröffentlichte das Münchner
Unternehmen zwei kursrelevante Nachrichten: Eine Barkapitalerhöhung
unter Ausschluss des Bezugsrechtes um bis zu 1,25 Millionen Aktien,
sowie die Einleitung eines strukturierten Verkaufsprozesses.
Die Barkapitalerhöhung wurde direkt im Anschluss an die
Veröffentlichung in voller Höhe von einem institutionellen Investor
zu 1,00 EUR pro Aktie gezeichnet. Der strukturierte Verkaufsprozess
endet spätestens am Mittwoch, den 31. August 2005.
Allerdings könnten bereits nächste Woche entscheidende
Informationen über die Nachfrage publik werden, läuft doch kommenden
Montag die Meldefrist für potentielle Interessenten ab.
Und Interessenten sollte es nach Meinung der Analysten der Castelo
dos Cisnes GmbH mehr als genug geben - klopften schon vor dem
öffentlichen Verkaufsprozess namhafte Firmen heimlich an. Unter
anderem die ReWe Gruppe oder auch TUI.
Der sogenannte Teaser - eine Übersicht der wichtigsten Eckdaten -
wurde von einer auf strukturierte Verkäufe spezialisierten Münchner
Investment Bank an über 40 potentielle Investoren geschickt. Erste
Anfragen blieben nicht aus.
Das aktuelle Kursniveau bietet nun auch Privatanlegern erhebliche
Chancen. Schließlich wird die Travel24.com AG inklusive der
Tochtergesellschaft Buchungsmaschine bei einem Kurs von 0,75 EUR mit
nicht einmal 15 Millionen EUR bewertet.
Dabei legen die Bewertungsmaßstäbe des seit 6 Monaten aggressiv
betriebenen Konsolidierungsprozesses im allgemeinen den vermittelten
Reiseumsatz als Kaufpreis zu Grunde. Dies entspräche derzeit einem
"Fair Value" von 1,35 EUR pro Aktie der Travel24.com AG. Knapp 90
mehr als das aktuelle Kursniveau. Dennoch bekäme der Käufer selbst
dann die Softwarelösungen und -Verträge der Buchungsmaschine AG
(Kunden u.a. die Volkswagen AG) sowie einen Verlustvortrag in Höhe
von 78 Mio. EUR gratis dazu.
Die Höhe des vermittelten Reiseumsatzes müsste im nun laufenden
Geschäftsjahr jedoch erneut gesteigert werden können. So startet am
morgigen Mittwoch eine sorgfältig geplante und groß angelegte
Werbekampagne mit dem Internetprovider AOL, dessen Kundenschicht eine
überdurchschnittliche Affinität zu den Angeboten des Münchner
Reiseportals aufweist.
Darüber hinaus können die Früchte des im Dezember lancierten
Gewinnspiels geerntet werden. 30 Prozent aller versendeten eMails
haben den Empfänger zum mitspielen animiert. "Es stehen 22.000
Gewinner eines Travel24.com Reisegutscheines fest und unsere
Werbeaktion kann mit Recht als ein voller Erfolg gewertet werden", so
Marc Maslaton, Vorstand der Travel24.com AG.
Da eine Reise im Schnitt ein Volumen in Höhe von 980 EUR
beinhaltet, bedeuten die 22.000 Gewinne (abzüglich des Gutscheins in
Höhe von 50 EUR) ein Reisevolumen von über 20 Mio. EUR. Der
Verfallstag für die Gewinne ist der 30. Juni 2005. Die ersten beiden
Quartale des laufenden Geschäftsjahres müssten also ebenfalls ein
"voller Erfolg" werden.
Fazit: Risikobewusste Investoren sollten sich Aktien des Münchner
Reisevermittlers ins Depot legen!
Der umfassende Research Report kann unter dem Stichwort "OTS"
kostenlos bezogen werden!
Originaltext: Castelo dos Cisnes GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55755
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55755.rss2
Pressekontakt:
Castelo dos Cisnes GmbH
Warngauerstr. 17
81539 München
www.c-d-c.de
Ansprechpartner: Alexander Coenen
coenen@c-d-c.de
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ots-Touristik
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Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
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AG.
Am 30.11. vergangenen Jahres veröffentlichte das Münchner
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unter Ausschluss des Bezugsrechtes um bis zu 1,25 Millionen Aktien,
sowie die Einleitung eines strukturierten Verkaufsprozesses.
Die Barkapitalerhöhung wurde direkt im Anschluss an die
Veröffentlichung in voller Höhe von einem institutionellen Investor
zu 1,00 EUR pro Aktie gezeichnet. Der strukturierte Verkaufsprozess
endet spätestens am Mittwoch, den 31. August 2005.
Allerdings könnten bereits nächste Woche entscheidende
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Montag die Meldefrist für potentielle Interessenten ab.
Und Interessenten sollte es nach Meinung der Analysten der Castelo
dos Cisnes GmbH mehr als genug geben - klopften schon vor dem
öffentlichen Verkaufsprozess namhafte Firmen heimlich an. Unter
anderem die ReWe Gruppe oder auch TUI.
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Chancen. Schließlich wird die Travel24.com AG inklusive der
Tochtergesellschaft Buchungsmaschine bei einem Kurs von 0,75 EUR mit
nicht einmal 15 Millionen EUR bewertet.
Dabei legen die Bewertungsmaßstäbe des seit 6 Monaten aggressiv
betriebenen Konsolidierungsprozesses im allgemeinen den vermittelten
Reiseumsatz als Kaufpreis zu Grunde. Dies entspräche derzeit einem
"Fair Value" von 1,35 EUR pro Aktie der Travel24.com AG. Knapp 90
mehr als das aktuelle Kursniveau. Dennoch bekäme der Käufer selbst
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Geschäftsjahr jedoch erneut gesteigert werden können. So startet am
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überdurchschnittliche Affinität zu den Angeboten des Münchner
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Darüber hinaus können die Früchte des im Dezember lancierten
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Gewinner eines Travel24.com Reisegutscheines fest und unsere
Werbeaktion kann mit Recht als ein voller Erfolg gewertet werden", so
Marc Maslaton, Vorstand der Travel24.com AG.
Da eine Reise im Schnitt ein Volumen in Höhe von 980 EUR
beinhaltet, bedeuten die 22.000 Gewinne (abzüglich des Gutscheins in
Höhe von 50 EUR) ein Reisevolumen von über 20 Mio. EUR. Der
Verfallstag für die Gewinne ist der 30. Juni 2005. Die ersten beiden
Quartale des laufenden Geschäftsjahres müssten also ebenfalls ein
"voller Erfolg" werden.
Fazit: Risikobewusste Investoren sollten sich Aktien des Münchner
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Danke @printi
Was für eine Offenbarung!
Pfui Tui; wenn das das Ergebnis von 5 Jahren Internet-Spielereien ist, ist das einfach nur schlecht!
Kopfschüttelnd
Ein Travel-Fan & Langfrist-Investor
Pfui Tui; wenn das das Ergebnis von 5 Jahren Internet-Spielereien ist, ist das einfach nur schlecht!
Kopfschüttelnd
Ein Travel-Fan & Langfrist-Investor
Internet-Reisebüros wollen durch ein neues Prüfsiegel die Verbraucher dazu animieren, mehr online zu buchen
Suchen ja, buchen lieber nicht: Millionen Internet-Nutzer sind zwar Tag für Tag auf den Websites von Reiseportalen und Veranstaltern unterwegs, doch vor der Buchung per Mausklick schrecken viele noch immer zurück. Diese Scheu der Kunden ist den Internet-Händlern ein Dorn im Auge. Deswegen versuchen sie jetzt gegenzusteuern. Fünf große konkurrierende Reiseportale haben sich zum Verband Internet Reisevertrieb (VIR) verbündet, um die Hemmschwellen der Verbraucher abzubauen. »Wir wissen, dass Vertrauen beim Online-Einkauf das entscheidende Kriterium ist«, sagt VIR-Vorstand Claudia Brözel.
Die Furcht der Verbraucher, dass Schindluder mit den persönlichen Daten getrieben wird, Kreditkartennummern in falsche Hände geraten oder sich hinter der grellen Fassade des Internet-Auftritts ein windiger Abzocker verbirgt, ist weit verbreitet. Dieses Misstrauen hat den stetigen Aufstieg des Internet zum virtuellen Reisemarkt zwar nicht verhindert, aber – verglichen mit den optimistischen Vorhersagen früherer Jahre – deutlich verlangsamt. Der Anteil des World Wide Web am gesamten touristischen Kuchen wird nach Prognosen des Münchner Marktforschungsinstituts Ulysses Web-Tourismus in diesem Jahr von 15 auf 19 Prozent steigen. »Neben Büchern, CDs und natürlich Sex ist der Tourismus eine der wenigen Branchen, deren Online-Geschäft profitabel ist«, sagt Rainer Donner, Chef von Ulysses Web-Tourismus.
Ein beträchtlicher Teil des Wachstums geht allerdings auf das Konto der Billigairlines, deren Tickets oft nur im Internet zu haben sind. Bei den typischen Pauschalreisen lässt die Entschlossenheit zur Buchung per Mausklick schon deutlich nach. Zwar setzt fast jeder Surfer, der via Internet ein Buch bestellen will, diese Bereitschaft in die Tat um. Wenn es aber um Urlaubsreisen geht, springt von den kaufwilligen Kunden fast die Hälfte vor der virtuellen Kasse ab – nicht selten, um das online gefundene Pauschalangebot im nächsten Reisebüro zu buchen.
Gemeinsam haben die Gründingsmitglieder Ebookers, Expedia, Lastminute.com, Opodo und Travel24 eine Selbstverpflichtung aus der Taufe gehoben. Darin verbürgen sich die Firmen, ausschließlich modernste Verschlüsselungstechniken bei der Online-Zahlung einzusetzen, Kundendaten nicht an Dritte weiterzugeben und die Web-Surfer vor und während der Buchung am Telefon qualifiziert zu beraten. Außerdem soll es eine Geld-zurück-Garantie geben, wenn die Reisedokumente nicht beim Kunden ankommen. Und schließlich wollen die Portale ihren Websites so aufräumen, dass ausgebuchte Reisen gar nicht mehr angezeigt werden.
Fernziel der Übung ist ein exklusives Prüfsiegel, das virtuellen Reisebüros Seriosität vonseiten unabhängiger Kontrolleure attestiert. Als Vorbild dient das Siegel »Safer-Shopping«, das der TÜV branchenübergreifend geprüften Online-Händlern verleiht. Diese TÜV-Plakette haben seit 2001 auch schon 20 touristische Unternehmen erworben. »Damit haben wir einen Standard geschaffen«, sagt der Chef von Safer-Shopping, Rainer Seidlitz.
Der Verkauf von Reisen per Mausklick ist jedoch technisch wesentlich anspruchsvoller als etwa der Internet-Buchhandel. »Mit einem virtuellen Warenkorb ist es nicht getan«, sagt der Münchner TÜV-Experte. Online-Reisebüros bedienen sich aus den unterschiedlichsten Datenbanken von Veranstaltern, Fluggesellschaften, Hotelketten und Autovermietungen. Wenn Internet-Surfer dann durch eine schlampige Konstruktion der Seiten verwirrt werden, ist der Buchungsabbruch praktisch programmiert.
»Die meisten Kinderkrankheiten sind inzwischen ausgemerzt, da haben die Anbieter eine Menge gelernt«, lobt TÜV-Prüfer Seidlitz. Zum einen lassen sich die Seiten jetzt leichter handhaben, zum anderen hat sich bei seriösen Anbietern allmählich herumgesprochen, dass zur Grundausstattung einer Reise-Website ein Impressum, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Verschlüsselung sensibler Daten mit Secure Socket Layer (SSL) und nicht zuletzt eine leicht erreichbare Telefon-Hotline gehören.
Schließlich ist gerade die klassische Pauschalreise trotz Internet ein beratungsintensives Produkt geblieben. »Manche Leute wollen auch einfach nur sicher sein, dass da ein Mensch sitzt, der sich um sie kümmert«, sagt VIR-Vorstand Brözel. »Die erkundigen sich fünf Minuten nach der Buchung, ob diese auch angekommen ist.«
Olaf Krohn
(c) DIE ZEIT 09.12.2004 Nr.51
Suchen ja, buchen lieber nicht: Millionen Internet-Nutzer sind zwar Tag für Tag auf den Websites von Reiseportalen und Veranstaltern unterwegs, doch vor der Buchung per Mausklick schrecken viele noch immer zurück. Diese Scheu der Kunden ist den Internet-Händlern ein Dorn im Auge. Deswegen versuchen sie jetzt gegenzusteuern. Fünf große konkurrierende Reiseportale haben sich zum Verband Internet Reisevertrieb (VIR) verbündet, um die Hemmschwellen der Verbraucher abzubauen. »Wir wissen, dass Vertrauen beim Online-Einkauf das entscheidende Kriterium ist«, sagt VIR-Vorstand Claudia Brözel.
Die Furcht der Verbraucher, dass Schindluder mit den persönlichen Daten getrieben wird, Kreditkartennummern in falsche Hände geraten oder sich hinter der grellen Fassade des Internet-Auftritts ein windiger Abzocker verbirgt, ist weit verbreitet. Dieses Misstrauen hat den stetigen Aufstieg des Internet zum virtuellen Reisemarkt zwar nicht verhindert, aber – verglichen mit den optimistischen Vorhersagen früherer Jahre – deutlich verlangsamt. Der Anteil des World Wide Web am gesamten touristischen Kuchen wird nach Prognosen des Münchner Marktforschungsinstituts Ulysses Web-Tourismus in diesem Jahr von 15 auf 19 Prozent steigen. »Neben Büchern, CDs und natürlich Sex ist der Tourismus eine der wenigen Branchen, deren Online-Geschäft profitabel ist«, sagt Rainer Donner, Chef von Ulysses Web-Tourismus.
Ein beträchtlicher Teil des Wachstums geht allerdings auf das Konto der Billigairlines, deren Tickets oft nur im Internet zu haben sind. Bei den typischen Pauschalreisen lässt die Entschlossenheit zur Buchung per Mausklick schon deutlich nach. Zwar setzt fast jeder Surfer, der via Internet ein Buch bestellen will, diese Bereitschaft in die Tat um. Wenn es aber um Urlaubsreisen geht, springt von den kaufwilligen Kunden fast die Hälfte vor der virtuellen Kasse ab – nicht selten, um das online gefundene Pauschalangebot im nächsten Reisebüro zu buchen.
Gemeinsam haben die Gründingsmitglieder Ebookers, Expedia, Lastminute.com, Opodo und Travel24 eine Selbstverpflichtung aus der Taufe gehoben. Darin verbürgen sich die Firmen, ausschließlich modernste Verschlüsselungstechniken bei der Online-Zahlung einzusetzen, Kundendaten nicht an Dritte weiterzugeben und die Web-Surfer vor und während der Buchung am Telefon qualifiziert zu beraten. Außerdem soll es eine Geld-zurück-Garantie geben, wenn die Reisedokumente nicht beim Kunden ankommen. Und schließlich wollen die Portale ihren Websites so aufräumen, dass ausgebuchte Reisen gar nicht mehr angezeigt werden.
Fernziel der Übung ist ein exklusives Prüfsiegel, das virtuellen Reisebüros Seriosität vonseiten unabhängiger Kontrolleure attestiert. Als Vorbild dient das Siegel »Safer-Shopping«, das der TÜV branchenübergreifend geprüften Online-Händlern verleiht. Diese TÜV-Plakette haben seit 2001 auch schon 20 touristische Unternehmen erworben. »Damit haben wir einen Standard geschaffen«, sagt der Chef von Safer-Shopping, Rainer Seidlitz.
Der Verkauf von Reisen per Mausklick ist jedoch technisch wesentlich anspruchsvoller als etwa der Internet-Buchhandel. »Mit einem virtuellen Warenkorb ist es nicht getan«, sagt der Münchner TÜV-Experte. Online-Reisebüros bedienen sich aus den unterschiedlichsten Datenbanken von Veranstaltern, Fluggesellschaften, Hotelketten und Autovermietungen. Wenn Internet-Surfer dann durch eine schlampige Konstruktion der Seiten verwirrt werden, ist der Buchungsabbruch praktisch programmiert.
»Die meisten Kinderkrankheiten sind inzwischen ausgemerzt, da haben die Anbieter eine Menge gelernt«, lobt TÜV-Prüfer Seidlitz. Zum einen lassen sich die Seiten jetzt leichter handhaben, zum anderen hat sich bei seriösen Anbietern allmählich herumgesprochen, dass zur Grundausstattung einer Reise-Website ein Impressum, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Verschlüsselung sensibler Daten mit Secure Socket Layer (SSL) und nicht zuletzt eine leicht erreichbare Telefon-Hotline gehören.
Schließlich ist gerade die klassische Pauschalreise trotz Internet ein beratungsintensives Produkt geblieben. »Manche Leute wollen auch einfach nur sicher sein, dass da ein Mensch sitzt, der sich um sie kümmert«, sagt VIR-Vorstand Brözel. »Die erkundigen sich fünf Minuten nach der Buchung, ob diese auch angekommen ist.«
Olaf Krohn
(c) DIE ZEIT 09.12.2004 Nr.51
Gewinnmitnahmen beendet
So das wars schon wieder einige Eilige haben Ihre Gewinne mitgenommen ( hätten Sie doch bloß gewartet, dann wäre Ihr
Gewinn größer gewesen, selbst Schuld)
Bei 0,79 und 0,80 wurde heute wieder mal fast alles weggekauft was angeboten wurde ! Abstauber kommen kaum noch zum Zuge.
Der nächste Kursanstieg steht unmittelbar bevor.
Wer kein Geld verdienen möchte sucht sich lieber eine andere Aktie z.B. Borussia Dortmund.
Einsteigen, Festhalten, ab gehts nach Norden Die Übernahme kommt und bestimmt nicht unter 1 €
So das wars schon wieder einige Eilige haben Ihre Gewinne mitgenommen ( hätten Sie doch bloß gewartet, dann wäre Ihr
Gewinn größer gewesen, selbst Schuld)
Bei 0,79 und 0,80 wurde heute wieder mal fast alles weggekauft was angeboten wurde ! Abstauber kommen kaum noch zum Zuge.
Der nächste Kursanstieg steht unmittelbar bevor.
Wer kein Geld verdienen möchte sucht sich lieber eine andere Aktie z.B. Borussia Dortmund.
Einsteigen, Festhalten, ab gehts nach Norden Die Übernahme kommt und bestimmt nicht unter 1 €
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