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    ++ISRAEL+++NAI heute+++Bald Krönung eines jüdischen Königs+++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.01.05 14:00:36 von
    neuester Beitrag 11.06.06 13:52:06 von
    Beiträge: 23
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      schrieb am 12.01.05 14:00:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bald König aus der Linie Davids?
      Beim letzten Treffen des aus 71 Mitgliedern bestehenden jüdischen Sanhedrin-Gerichtshofes diese Woche in Jerusalem, wurde die Möglichkeit der Ernennung eines Königs über Israels besprochen. Es gibt sogar einen Kandidaten, der eine 3.000 Jahre lange direkte Linie zum König David in seiner Familie aufweisen kann. Dieser Mann ist Rabbiner Josef Dayan aus der Siedlung Psagot nördlich von Jerusalem. Bis und ob diese Krönung eines jüdischen Königs in absehbarer Zeit stattfinden wird, steht noch offen.

      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
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      schrieb am 29.05.05 23:26:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Keine weitern Berichte z.Zt. möglich
      Avatar
      schrieb am 29.05.05 23:31:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was ist von dieser Hammermeldung in Bezug auf die biblische Prophetie zu halten,Güldner?
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 13:24:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die haben doch schon einen.
      König Scharon-der schlächter und beherrscher der umliegenden länder-sonnenstrahl der Israelischen Juden-gebieter über das wasser seine feinde-weise und gerecht zu denen die ihm die stange halten wie gueldner und eddy.
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 13:51:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist doch aber schon komisch, daß es immer die Hardliner sind, die den Kompromiss suchen, den einseitigen Abzug wagen gegen die anderen Hardliner.

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      schrieb am 30.05.05 14:50:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5 Bis jetzt haben sie sich nur immer weiter vergrößert,neue siedlungen gebaut,dem palästinensischen widerstand immer aufs neue angefacht um eine scheinbare legitimation für alles was Israel nützt zu haben.
      Es gehört schon viel dazu deren probaganda immer aufs neue zu verfallen,so schreibt man sich diese unsagbare geschichte immer aufs neue schön,bis es zu den alten folgen führt.Die solidarität mit Isreal nimmt weiltweit gewaltig nicht ohne grund ab,es bestättigt nur vorurteile die dem gepeinigtem volk keiner oder wenige vor 20-30 jahren zugetraut hätte.Eine ghettoisierung einer missliebiger ethnie,verachtungsvolle behandlung selbiger durch Isrealische bürger und soldaten.Wirschaftlicher erdrosselung,vertreibung,landraub,wasserationierung auf niedrigstem niveau und ... durch die besatzungsmacht.Der "kompromiß" der Israelischen Hardliner ist wohl mit der wahl zwischen Pest und Cholera vergleichbar,wobei der erkrankte als erzeuger derselben beschuldigt wird.Ist er in einem erholungsstadium,wird er mit absoluter sicherheit, schnellstens wieder durch dem Israelischem Staat mittels Virusspritze geimpft.
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 23:04:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 31.05.05 09:18:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      endaxi, nach clausewitz ist der rückzug die schwierigste aller operationen
      schau dir doch mal figuren an wie jaruzelski, suarez oder gorbatschow an, repräsentanten eines ancient regimes, die im laufe der zeit zu deren abbruchunternehmern werden, weil sie erkannt haben daß ihre position unhaltbar war.
      Avatar
      schrieb am 31.05.05 13:06:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 31.05.05 13:39:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Röm. 11,9-10:

      Und David spricht (Psalm 69,23-24): Laß ihren Tisch zur Falle werden und zu einer Schlinge und ihnen zum Anstoß und zur Vergeltung. Ihre Augen sollen finster werden, daß sie nicht sehen, und ihren Rücken beuge allezeit.

      Meint er die Palästinenser?
      Avatar
      schrieb am 31.05.05 23:25:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Römer 11 hat 36 Verse,bitte bis zum Ende durchlesen,Leon Sedow.Sonst werden die Dinge aus dem Zusammenhang gerissen.

      http://www.biblegateway.com/passage/?search=Roemer%2011;&ver…



      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

      Palästinenser ist ein mehrdeutiger Terminus, dessen Definition je nach politischer Einstellung variieren kann. Allgemein versteht man heute unter Palästinenser einen Angehörigen der sesshaften arabischen Bevölkerung Palästinas. Andere verwenden den Begriff noch in der ursprünglichen Bedeutung und verstehen darunter alle Einwohner Palästinas (also auch Juden). Die Drusen und die Beduinen sind auch Araber und somit auch Palästinenser nach heutiger allgemeiner Definition.

      Bis Anfang der siebziger Jahre war der Begriff "Palästinenser" im heutigen Sinne als Nation und Volk für den Westen nicht existent. Das Wort kam weder in UNO-Resolutionen noch in offiziellen Dokumenten der Bundesrepublik vor. Auch in Palästina selbst entstand das Bewusstsein, eben Palästinenser und nicht so sehr Araber oder Syrer oder auch einfach Bürger seines Heimatortes zu sein, erst ab dem frühen 20. Jahrhundert. Jedoch was immer in früheren Zeiten der Fall war, heute fühlen sich die Palästinenser definitiv als einer Palästinensischen Nation zugehörig. Heute teilen sich die Palästinenser in Bewohner der palästinensischen Autonomiegebiete und palästinensische Flüchtlinge in anderen Staaten auf. Die einzigen Staaten des Nahen Ostens die derzeit Palästinensern als Staatsbürger gleiche Rechte zugestehen, sind Israel (ca. 20%) und Jordanien (ca. 60% Bevölkerungsanteil). Von den jordanischen Behörden werden allerdings keine offiziellen Statistiken darüber herausgegeben.

      Die meisten (arabischen) Palästinenser sind Muslime, eine Minderheit ist christlich und gehört vorwiegend der Orthodoxen Kirche (Patriarchat von Jerusalem) an.

      Die Philister (hebr: פְלִשְׁתִּים felištīm) waren ein vermutlich nichtsemitisches Volk, das um 1175 v. Chr. in der palästinischen Küstenlandschaft ansässig wurde. Sie gehörten zu den sogenannten "Seevölkern", einer Koalition wahrscheinlich westanatolischer und ägäischer Völker, die kurz nach 1200 v. Chr. mehrfach Ägypten angriffen. In Texten aus der Zeit Ramses III. werden die Philister "Peleset" (plst) genannt. Bald danach gründeten sie einen Fünf-Städte-Bund (Pentapolis) der Stadtstaaten Asdod (heute: esdud), Askalon (heute: askalan), Akkaron (auch: Ekron, heute: akir), Gath und Gaza (heute: ghazze). Die Städte wurden von fünf Prinzen regiert.

      Herkunft

      Nach der "ägäischen" Hypothese sind die Philister von den ägäischen Inseln und vom griechischen Festland gekommen. Die Bibel enthält einige der wenigen schriftlichen Zeugnisse, die wir über die Philister haben. Im Unterschied zu den Israeliten sind von den Philistern selbst keine schriftlichen Aufzeichnungen überliefert. Im Alten Testament werden sie mehrfach erwähnt und sollen ursprünglich aus Kaphtor = ägypt. Keftu = Kreta stammen. Der Prophet Amos schrieb z.B. "Habe ich nicht Israel aus dem Lande Ägypten heraufgeführt, und die Philister aus Kaphtor und die Syrer aus Kir?". Vermutlich hat der Prophet Amos ein philistäisches Epos gekannt, das die Ankunft der Philister in der neuen Heimat verherrlichte. Einen weiteren Beleg für die kretische Herkunft der Philister enthält möglicherweise der Diskos von Phaistós, der auf Kreta entdeckt wurde und aus der Mitte des zweiten Jahrtausends stammt. Ein Piktogramm, das auf dem Diskus mehrfach erscheint, stellt einen Kopf mit dem für die Philister typischen Kopfschmuck dar.

      Die "anatolische" Hypothese betrachtet dagegen die West- und Südküste Kleinasiens als das Herkunftsland der Philister. Man versucht dies einerseits durch die griechische Sage zu belegen, wonach Perseus und Mopsus, die mit dem Seevolk der Danaer und Kleinasien verbunden sind, mit den Küstenstädten Palästinas Krieg führten. Danach kämpfte Perseus mit einem Seeungeheuer vor Jaffa und Mopsus eroberte Askalon. Ein wichtigerer Beleg ist jedoch der Verweis auf klassische Historiker, die Lydien als Heimatland der Philister betrachten und nach deren Beschreibung des Kopfschmuckes der Karier dem der Philister glich.
      Die Widersprüche zwischen beiden Thesen ließen sich vielleicht dadurch auflösen, das man sich auf jene klassische Überlieferung beruft, wonach auch der Ursprung der Karier und Lydier auf Kreta liege. Der historische Wert dieser Überlieferung (z.B. durch Herodot) gilt aber als fragwürdig. Man nimmt lieber von einer allzu scharfen geographischen Abgrenzung des Herkunftslandes der Philister abstand. Für Seefahrer wie die Philister bildeten die Küsten Griechenlands, Kleinasiens und die ägäischen Inseln sicherlich eine geschlossene, organische Welt, in der sie vielfältige Beziehungen unterhielten. Die Philister kamen demnach im Verband mit anderen Seevölkern von der Ägäis und Kleinasien in die Region Palästina.

      Heute gibt es im Israelisch-Palästinensischen Konflikt auf beiden Seiten Meinungen, die die heutigen Palästinenser als Nachfahren der Philister ansehen, wodurch der heutige Konflikt historisch überhöht und gerechtfertigt wird. Historisch ist dies allerdings sehr fragwürdig. Eine rein biologische Abstammung mag in manchen Fällen existieren, eine kulturelle Kontinuität von den Philistern zu den Palästinensern gibt es dagegen sicher nicht.

      Kultur

      Ausgrabungen der Überreste der Kultur der Philister bezeugen intensive Beziehungen zu anderen Ländern des Mittelmeerraumes. Dies zeigt sich ausgeprägt in der Keramik, die von der spätmykenischen Keramik abstammt, wie man sie auf Zypern, Rhodos, an der südanatolischen Küste und auf dem griechischen Festland gefunden hat. Die Töpferwaren des 12. und frühen 11. Jahrhunderts sind zweifarbig (rot und schwarz) und mit geometrischen Tiermotiven verziert, hauptsächlich Vogel- und Fischmotive. Man fand Siegel, die ägäischen Einfluss verraten. Einige tragen Zeichen, die der zyprisch-minoischen Schrift ähneln.
      Reliefs zeigen Kriegsschiffe, Streitwagen und Transportkarren und geben eine Vorstellung vom äußeren Erscheinungsbild der Philister. Die Männer waren hochgewachsen, im Gegensatz zu den semitischen Nachbarn trugen sie keine Bärte und waren schwer bewaffnet. Ihre Schiffe wiesen einige Neuerungen auf: mit Holzzinken versehene Steinanker, bewegliche Segel und ein Schiffsausguck.
      Die Eisenherstellung muss eine besondere Fertigkeit der Philister gewesen sein und sicherte ihren militärischen Erfolg.
      In die Architektur der Gegend führten die Philister behauene Steinquader ein. Sie bauten groß angelegte Städte mit geräumigen Häusern und Palästen. Die Tempel zu Verehrung ihres höchsten Gottes Dagan waren weite Hallen, deren Säulen halb offene Dächer trugen. Hier befanden sich Feueropferstellen, fahrbare Altäre und Gebetsplattformen. Die Philister verehrten mehrere männliche und weibliche Götter. Der zweitwichtigste hieß Baal-Zebub, der "Herr der Fliegen", aus dem in jüdisch-christlicher Tradition der Teufel wurde.
      Man trank Bier und Wein. Ekron soll bekannt gewesen sein für hochwertiges Olivenöl. Auf dem Speiseplan standen Rind, Schaf, Geflügel, Ziegen und Schwein.
      Abgesehen vom Streben nach militärischer Vorherrschaft neigten die Philister dazu, sich den kulturellen Einflüssen anderer Völker anzupassen. So nahm die Qualität der oben beschriebenen Keramik im 11. Jahrhundert immer mehr ab. Die Philister übernahmen Sprache und Götter der Kanaaniter. Man hat aber auch Hinweise auf einen eigenständigen Kult gefunden.

      Einfluss in der Region

      Die Siedlungstätigkeit im fruchtbaren Süden Palästinas stand zunächst unter der Schirmherrschaft Ägyptens. Die Küstenstädte Gaza, Askalon und Asdod waren Ende des 12. Jahrhunderts noch ägyptische Zentren.

      Die Stadtstaaten bildeten eine Konföderation, die wahrscheinlich nicht statisch organisiert war. Der Schwerpunkt wechselte im Verlauf der Zeit von Stadt zu Stadt. Mit dem Schwinden der ägyptischen Macht erbten die Philister die Vormacht in der Region, die sie bis zu David auch behielten.

      Bei ihrer Ausdehnung ins Landesinnere lieferten sich die Philister mit den Israeliten und Kanaanitern über mehrere Jahrhunderte immer wieder erbitterte Kämpfe, von der Richterzeit bis zur frühen Königszeit. Dahingehende biblische Berichte konnten durch Ausgrabungen bestätigt werden.

      Die Philister erlangten die Vorherrschaft durch ihre technische und militärische Überlegenheit, die sich auf eine perfekte Ausrüstung und ein ausgebildetes Berufsheer gründete. Sie unterhielten kleine Garnisonen in strategisch wichtigen Orten und bewegliche Kommandos, die von philistäischen Basen aus Streifzüge und Strafexpeditionen unternahmen. Dieses System hatten sie von den Ägyptern übernommen. Streitwagen und Bogenschützen gewährten den Philistern lange Zeit die Kontrolle über die Region. Sie erzwangen Abgaben, erstickten jeden Widerstand im Keim und hielten ihr Monopol zu Eisenherstellung aufrecht. Zeitweise könnte es nach der biblischen Simson-Erzählung aber auch Ansätze zu gutnachbarschaftlichen Beziehungen gegeben haben.
      Die Bedrohung durch die Philister und die dadurch notwendige bessere militärische Organisation trugen wesentlich zur Entstehung des Königtums im vorher hauptsächlich nach Stämmen organisierten Israel bei.

      In einer Stunde der Bedrängnis krönten die Israeliten Saul zu ihrem ersten König. Er erzielte einige Erfolge, wurde aber letztlich von den Philistern geschlagen. Erst seinem Nachfolger König David gelang es, die Philister zurückzudrängen. Legendär ist die Geschichte vom Kampf Davids gegen Goliath in den Büchern Samuel.

      Ab der mittleren Königszeit (etwa 9. Jahrhundert v. Chr.) war relativ plötzlich und ohne genaue Erklärung in der Bibel von den Philistern nur noch ganz vereinzelt die Rede, andere Nachbarvölker rückten in den Vordergrund.

      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Philister
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 00:03:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ja ja, ist schon gut, so war es nicht gemeint. Aber gerade unser verehrter Prophet Güldener hält es auch so, daß er aus kurzen Textschnipseln einen "roten Faden" der Geschichte zusammenbastelt, als hätten bspw. die oben zitierten Bibelstellen Johannes und Zacharias irgendetwas miteinander zu tun (unter der Voraussetzung, daß Gott die Texte nicht jeweils persönlich diktiert hat). Das ist das bekannte Henne/Ei Problem, hat Jesus etwas bewußt getan, weil im Buch Zacharias steht, der Messias müßte das tun ("weil die Schrift erfüllt werden muß"), hat "Johannes" die Tat Jesus angedichtet, um ihn vor wem auch immer als "Messias" zu rechtfertigen oder hat Jesus "zufällig" etwas getan und die Nachwelt hat völlig verblüfft festgestellt, daß es ja so "geschrieben stand".

      Aber egal.
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 10:27:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und was ist nun mit den sogn. Palästinensern?Interessieren diese auch nicht mehr?
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 23:21:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 23:40:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ach um die Palästinenser und ihr woher ging es doch wirklich nicht. Es geht um den allgemeinen religiösen Wahn. Um den Wahn von verwandten Volksgruppen, die sich um eine Stadt balgen, in der es in der Regel viel zu heiß ist. Um den Wahn von drei "Weltreligionen", die sich auf dieselben Mythen berufen und sich doch in der Regel gegenseitig abschlachten, sofern die Verhältnisse günstig sind. Und um die grenzenlose Dummheit der Menschen, die Semiten als antisemitisch bezeichnen. Die PLO-Kämpfer nicht von muslimischen Gotteskriegern unterscheiden können. Die bei der Totenmesse für den Papst immer noch 2000 Jahre alte Propaganda gegen "die Juden" vorlesen. Und überhaupt.
      Avatar
      schrieb am 02.06.05 12:31:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      ... scheinst ein rechter Scherzkecks zu sein.
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 22:26:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Briefe an Gott via Westmauer
      Am Mittwoch wurden fast Tausend an „Gott, Jesus, König des Universums etc.“ gerichtete Briefe aus aller Welt in die Ritzen der Klagemauer in Jerusalem gesteckt. Dem Rabbiner der Klagemauer, Schmuel Rabinovitch, stand der Generaldirektor der Postbehörde, Yossi Sheli, zur Seite. In den letzten Jahren wurde eine deutliche Steigerung von Briefen dieser Art registriert, immer mehr Menschen schreiben an den Allmächtigen mit persönlichen Bitten, was daraufhinweist, dass Jerusalem unter der Menschheit den Status als Stadt Gottes hat. Zweimal jährlich werden solche Briefe in die Klagemauer gesteckt.
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 23:03:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17 Für was gibt es eigentlich postämter um briefe zuzustellen,weiss nicht ob da die klagemauer der richtige ort ist.Eine steigerung dieser ritzentechnik für brief übersendung wohnte immerhin der generaldirektor der postbehörde bei,was eine ernsthaftigkeit und geistiger größe in einer besonderen umgebung hinweist.
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 23:37:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 19.06.05 20:13:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der Tag des Gerichts nähert sich

      Dave Hunt



      Israel ist das Hauptthema der Bibel. Das Wort „Israel“ kommt 2.565-mal in 2.293 Versen vor. In Israels einzigartiger Geschichte wurden bereits mehr als genug Prophezeiungen erfüllt, die beweisen, dass „der Gott Israels“ (203-mal) der wahre Gott ist. In Sacharja 12,2-3 erklärt Er:

      Siehe, ich mache Jerusalem zum Taumelkelch für alle Völker ringsum, und auch über Juda wird es kommen bei der Belagerung Jerusalems. Und es soll geschehen an jenem Tag, dass ich Jerusalem zum Laststein für alle Völker machen werde; alle, die ihn heben wollen, werden sich gewisslich daran wund reißen; und alle Heidenvölker der Erde werden sich gegen es versammeln.

      Das ist eine verblüffende Prophezeiung, nicht allein, dass Jerusalem, das damals in Trümmern lag, ein Laststein für die ganze Welt würde, sondern dass sich alle Nachbarn Israels gegen es verbünden würden. Sie haben einander in der Vergangenheit bekämpft. Doch heute, das erste Mal in der Geschichte, sind „alle Völker ringsum“ durch den Islam vereint, um Israel zu zerstören.

      Seit mehr als 50 Jahren haben Israels Nachbarn Überraschungsangriffe gegen es gestartet und Israel hat sich militärisch als zu stark erwiesen, obwohl jene zahlenmäßig mehr als 40-mal überlegen waren. Gott sagte, „An jenem Tag will ich die Fürsten Judas wie einen glühenden Ofen zwischen Holzstößen machen… und sie werden zur Rechten und zur Linken alle Völker ringsum verzehren...“ (Sach 12,6). Jedes Mal tüchtig geschlagen, täuschen ihre moslemischen Nachbarn nun vor, Frieden zu begehren und hoffen, Israel damit zu täuschen und letztendlich zu zerstören – eine Strategie, die Mohammed entwickelte.

      Die wahre Schlacht findet nicht zwischen Arabern und Juden statt, sondern zwischen Allah und Jahwe. Das Ergebnis steht außer Frage, aber es wird für beide Seiten teuer zu stehen kommen; Israel wird für seine Rebellion schwer bestraft werden und ihre Feinde zerstört sein.

      Genau wie vorhergesagt ist Jerusalem ein Laststein für alle Völker der Welt. Mehr als 60.000 einzelne Abstimmungen gegen Israel sind in der UN durchgeführt worden. Diese winzige Nation mit einem Tausendstel der Weltbevölkerung hat ein Drittel der Zeit der Vereinten Nationen beansprucht – in der Tat eine Belastung!

      Skeptiker beschuldigen Christen, dass sie aktuelle Ereignisse für die Bibel passend machen und behaupten, dass bis zur Gründung Israels 1948 niemand solche Prophezeiungen anerkannte. Im Gegenteil, seit Jahrhunderten haben die meisten evangelikalen Christen die Rückkehr der Juden in ihr eigenes Land aus der Bibel gepredigt. Sogar John Owen, ein führender Kalvinist, schrieb im 17. Jahrhundert: „die Juden werden in ihr Heimatland zurückgeführt werden.“[1] Auch der Dichter John Milton, sowie John Bunyan, Roger Williams, Oliver Cromwell und viele andere vertraten diese Ansicht.

      Martin Luther schrieb: „Wenn die Juden Abrahams Nachkommen sind… [sollten sie] zurückkehren in ihr eigenes Land [in] einem eigenen Staat. Aber… [sie] sind verstreut und verachtet.“[2] Deshalb schrieb er die Juden als Gottes auserwähltes Volk ab und verfolgte sie. Aber heute sind die Juden nach 2.500 Jahren weltweiter Zerstreuung zurück in ihrem eigenen Land und sie sprechen Hebräisch gerade so, wie es König David vor 3.000 Jahren tat. Kein anderes Volk kehrte je zurück, um seine eigene Nation und Sprache wiederherzustellen, nachdem es eine so lange Zeit aus seinem Land vertrieben war.

      Einige Prophetien, die sich nur auf unsere Tage anwenden lassen, sind erschreckend, da sie Gottes Gericht vorhersagen. Die Sprache ist sehr anschaulich:

      Wenn ich mein blitzendes Schwert geschärft habe und meine Hand zum Gericht greift, so will ich Rache nehmen an meinen Feinden… mein Schwert soll Fleisch fressen... (5Mo 32,41). Denn siehe, der HERR wird im Feuer kommen… um seinen Zorn in Glut zu verwandeln… mit seinem Schwert... (Jes 66,15.16). Und an jenem Tag werden die vom HERRN Erschlagenen daliegen von einem Ende der Erde bis zum anderen; sie werden nicht beklagt, nicht gesammelt und nicht begraben werden... (Jer 25,33)

      Oft wird die Frage gestellt, wo die Vereinigten Staaten (oder Kanada, Australien und andere) in der biblischen Prophetie vorkommen. Natürlich! Die Schrift erklärt, das jede Nation der Welt sich versammeln wird, um in den letzten Tagen in Israel einzumarschieren und bei der Schlacht von Harmageddon zerstört zu werden: „Da werde ich alle Heidenvölker [alle schließt gewiss auch die USA ein] bei Jerusalem zum Krieg versammeln; und die Stadt wird erobert…. Aber der HERR wird ausziehen und gegen jene Heidenvölker kämpfen… (Sach 12,9; 14,2-4)

      Aber würden denn die Vereinigten Staaten nicht verschont werden, weil sie Israels Freund sind? In der Tat war das amerikanische Außenministerium oft gegen Israel. So war es während des Jom Kippur Kriegs. In einem Überraschungsangriff (Oktober 1973) überwältigten 80.000 Ägypter 500 israelische Verteidiger am Suez und 1.400 syrische Panzer kamen den Golan herunter, wo nur ein einziger israelischer Panzer bereitstand, um sich ihnen entgegenzustellen. Israel wurde überrascht. Der größte Teil ihrer Streitkräfte war in den Ferien. Der anfängliche Erfolg der Angreifer begeisterte die arabische Welt so sehr, dass neun andere arabische Staaten heranstürmten, um an der Schlacht teilzunehmen.

      Der Historiker David A. Rausch schreibt: „der jordanische König Hussein sandte zwei seiner besten Panzerbrigaden nach Syrien. Saudi Arabien und Kuwait unterzeichneten große finanzielle Zusagen, während sie Tausende Truppen zum Kampf gegen die Israelis entsandten. Kuwait verlieh seine Lightning Jets britischer Herkunft an Ägypten.

      Lybiens Muammar Ghaddafi überlies Ägypten 40 französische Mirage III Jäger und 100 Tanks. Irakische MIG Kampfflugzeuge wie auch Panzer und Infanteriedivisionen kämpften auf den Golanhöhen, während eine Staffel irakischer Hunter Jets von Ägypten verwendet wurde. Araber sagten die Vertilgung des jüdischen Staates und die ‚Befreiung’ Palästinas voraus….“[3]

      Die Sowjetunion blockierte jeden UN Versuch, einen Waffenstillstand zu erzielen und versorgte die arabischen Streitkräfte mit Kriegsausrüstung und Versorgung per See und Luft. So nah war Israel nie an einer Niederlage. Aber als der Krieg zu Ende war, waren israelische Panzerverbände am Stadtrand von Damaskus und Kairo und hätten diese Städte einnehmen können, wären sie nicht umgekehrt. Leider starben 3.000 Israelis – was im Vergleich für die USA einen Verlust von 150.000 Menschen bedeutet hätte. Wenn Gott nicht eine Reihe von Wundern gewirkt hätte, würde Israel nicht überlebt haben.

      Wo war ihr Freund, die Vereinigten Staaten? Dutzende Warnungen waren von der Nationalen Sicherheitsbehörde (NSA) Amerikas an Nixons Weißes Haus gesandt worden, dass ein arabisches Pearl Harbor unmittelbar gegen Israel bevorstand. Nixon saß darauf. Kissinger verbarg sich im Waldorf Astoria Hotel in New York am Tag des Angriffs und wartete weitere drei Tage, bevor er den UN Sicherheitsrat einberief. Das Weiße Haus weigerte sich, verzweifelt benötigtes militärisches Material an Israel zu liefern und sagte, dass es darauf achten musste, die Araber nicht zu verärgern und eine Ölkrise heraufzubeschwören.

      Sechs Jahre zuvor kam am 8. Juni, dem vierten Morgen des „Sechs Tage Kriegs“ die USS Liberty, ein elektronisches Abhörschiff vor der Sinaiküste an und begann damit, alle Militärkommunikation der Israelis aufzufangen und all das dann dem britischen Geheimdienst mit seinen gigantischen Computerinstallationen auf Zypern weiterzuleiten. Von dort wurden vollständige Landkarten von jeder israelischen Bewegung im Voraus den arabischen Streitkräften weitergeleitet. Mit dieser Hilfe wären die Araber vielleicht in der Lage gewesen, ihre überwältigende zahlenmäßige Überlegenheit ins Spiel zu bringen, um das Kriegsgeschick zu wenden. Israel hatte keine Wahl, außer die Liberty zu versenken. Natürlichen heulten die Medien auf über diesen „kaltblütigen Angriff.“ Keiner glaubte Israels offizieller Entschuldigung, dass die Liberty irrtümlich für ein feindliches ägyptisches Schiff gehalten wurde – und weder die USA noch Israel sagten öffentlich die Wahrheit.

      Ja, auch die Vereinigten Staaten werden Israel angreifen und bei Harmageddon bestraft werden. Gott erklärt schlicht, dass Er alle Nationen gegen Israel bringen wird, um es zu zerstören.

      Zur letzten Zeit wird es geschehen, dass ich dich gegen mein Land heraufkommen lasse… Es soll aber zu jener Zeit geschehen… dass mir das Zornesfeuer in mein Angesicht steigen wird… zu jener Zeit wird es ein großes Erdbeben geben im Land Israel. Die Fische im Meer werden vor mir erbeben, die Vögel des Himmels, die Tiere des Feldes, auch alles Gewürm, das auf dem Erdboden kriecht, und alle Menschen, die auf Erden sind… und sie [alle Völker] sollen erkennen, dass ich der HERR bin! (Hes 38,16-23)

      Das ist schreckliche Sprache! Was verursacht dieses „große Erbeben“ des ganzen Planeten und jeder darauf lebenden Kreatur? Gott persönlich kommt auf die Erde, wie er auf den Berg Sinai kam, als er Das Gesetz gab – und er wird Rache nehmen an den Feinden Israels!

      Es gibt zwei spezifische Gründe für Gottes Gericht: „da werde ich alle Heidenvölker versammeln und sie ins Tal Josaphat hinabführen [zwischen Jerusalem und dem Ölberg, wo Gott wunderbarerweise eindringende Nationen zerstörte, ohne dass Israel den Finger krumm machte 2 Chr 21,10-25]; und ich werde dort mit ihnen ins Gericht gehen wegen meines Volkes und meines Erbteils Israel, weil sie es [1] unter die Heidenvölker zerstreut und [2] mein Land verteilt haben; (Joel 4,2)

      Natürlich haben sich alle Nationen an der Verfolgung und Zerstreuung der Juden von Land zu Land 2.500 Jahre lang beteiligt. Der zweite Grund für Gottes Gericht, das auf alle Nationen fällt, ist etwas, das erst in unserer Generation geschah: weil sie „mein Land verteilt haben.“

      Israel wurde vielfach durch Eroberer überrannt – aber nie teilte ein Eroberer das Land. Der Sieger teilt seine Beute nicht mit anderen. Seit dem Ersten Weltkrieg jedoch, haben sich alle Nationen daran beteiligt, das Land Israel zu teilen.

      Die Balfour Erklärung von 1917, die Pariser Friedenskonferenz 1919 und die Erklärung der Prinzipien seitens des Völkerbundes erkannten alle an, dass das Land, das als „Palästina“ bekannt geworden war (seit die Römer Israel im Jahre 135 umbenannt hatten), den Juden gehörte. Es wurde dafür reserviert, das nationale Heimatland der jüdischen Leute zu werden, „durch internationale Garantien und formal… anerkannt, was auf seiner aus alter Zeit herrührender, geschichtlicher Bindung fußte.“ Natürlich verbindet die Geschichte Israel mit ganz „Palästina.“

      Großbritannien erhielt das Mandat, dafür zusorgen, dass die Juden dort sicher siedeln konnten. Die Entdeckung großer Ölvorkommen unter arabischem Land veranlasste Großbritannien, jüdische Immigranten fernzuhalten, und Zehntausende Araber hineinzulassen. Gerade als Millionen von Juden verzweifelt einen Zufluchtsort suchten, zu dem sie vor Nazideutschland fliehen konnten, begrenzte das britische White Paper von 1939 die Zahl der jüdischen Immigranten auf 10.000 pro Jahr für maximal fünf Jahre, plus weiterer 25.000 „Flüchtlingen“ in dieser Zeitperiode – dann würde das Tor nach Palästina für Juden vollkommen versperrt werden. Da die Nazis 11 Millionen Juden in Europa zur Vernichtung bestimmt hatten, verspottete die Quote von 25.000 Gott und das Gewissen.

      Ein Jahr davor hatte Präsident Roosevelt Delegierte aus 32 Ländern in Evian, Frankreich versammelt, um die sich verschlechternde Notlage der Juden zu diskutieren. Roosevelt stellte klar, dass die Vereinigten Staaten nichts unternehmen würden. Großbritannien sagte, in Palästina gäbe es keinen Platz und darüber könne man nicht diskutieren. Sie bekannten ihre große Sympathie für die europäischen Juden, von deren bevorstehender Vernichtung jeder wusste. Sie brachten vielfältige Ausreden vor, warum sie nicht einschreiten könnten.

      Hitler erklärte schlau, “Wir sind… bereit, all diese Kriminellen diesen Ländern zu überlassen… sogar auf Luxusschiffen.“ Als die Konferenz mit der vollständigen Preisgabe der Juden endete, verspottete Hitler die Teilnehmer: „Es wurde jüngst als vollständig unverständlich angesehen, warum Deutschland… die Juden nicht in ihrer Bevölkerung erhalten wolle… [doch diese] Länder scheinen überhaupt nicht darauf bedacht sein, [sie aufzunehmen], jetzt da sich die Gelegenheit bietet.“ Die ganze Welt war an Hitlers Judenvernichtung beteiligt!

      1944 bot Hitler den Alliierten an, 500.000 ungarische Juden zum Preis von $2 pro Person zu verkaufen – und keiner wollte sie aufnehmen! England sagte, es gäbe „keinen Platz“ für sie in Palästina! 1943 hatten Großbritannien und Amerika vereinbart, nichts über den Holocaust zu sagen oder etwas dagegen zu tun, weil sie Angst hatten, dass Hitler die Juden bei seinen Kritikern abladen würde. Die Alliierten verweigerten beständig die wiederholte, dringende Bitte von jüdischen Organisationen, die Eisenbahnlinien zu bombardieren, die zu den Vernichtungslagern führten. Gott wird alle Nationen richten!

      Nach dem Krieg versuchte ein Rinnsal von ausgemergelten Überlebenden von Hitlers Todesmaschinen „Palästina“ in halb sinkenden Schiffen zu erreichen. Einige derer, die bis auf Sichtweite des Landes gekommen waren, das Gott ihnen als ein ewiges Erbteil (1 Chr 16,15-18) gegeben hatte, wurden von der britischen Navy fortgetrieben und in Internierungslager auf Zypern gebracht. Viele derer, die es irgendwie schafften, Zuflucht dort zu finden, was zum neuen jüdischen Staat Israel werden würde, wurden in Razzien aufgegriffen und zu diesen Lagern geschafft. Großbritannien schuf Jordanien aus dem größten Teil des Gelobten Landes. Der Untergang des Britischen Imperiums, auf dem „die Sonne nie unterging“, fand ab der Zeit statt, wo Großbritannien die Juden verriet – eine weitere Erfüllung der Prophezeiung, „Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen…“ (1Mo 12,3).

      Als die UN schließlich die Teilung Palästinas am 29. November 1947 beschloss (UN Res. 181), erhielt Gottes „auserwähltes Volk“ ungefähr 13 Prozent des Landes, das einst ihnen gehörte! Somit wurde Joels Prophezeiung erfüllt, dass alle Nationen sich verbünden würden, Israel zu teilen. Der einzige Teil jener Prophetie, der noch der Erfüllung harrt, ist das Gericht über die Nationen, weil sie Gottes Land „geteilt“ hatten: „Ihr sollt das Land nicht für immer verkaufen; denn das Land gehört mir“ (3Mo 25,23).

      Gottes Zorn erhitzt sich immer mehr gegen die Nationen dieser Welt, weil sie Israel dessen berauben, was Er ihnen gab. Doch in beständiger Missachtung Gottes, beinhaltete jeder Friedensvorschlag, den der Westen Israel aufgezwungen hat, weitere Teilung von Gottes Land. Präsident Bush, ein bekennender Christ, entwarf die so genannte „Road Map zum Frieden“, die zur weiteren Teilung des Landes Israels aufruft. Er müsste zittern und Buße tun, wie auch Präsident Putin, die EU und die UN, die Bushs Partner in diesem „Quartett“ sind, das diesen Plan fördert.

      Seinerseits war Israel willens, für das Versprechen von „Frieden“ seitens der PLO mehr und mehr Land wegzugeben, trotz der Tatsache, dass ihre Charta zur Zerstörung Israels aufruft und dass die palästinensische Landkarte sowie die der ganzen arabischen Welt nicht einmal Israels Existenz anerkennen würde. Die Tatsache, dass Israel zu dieser Vorgehensweise durch den Westen gezwungen wurde, ist keine Entschuldigung. Dafür wird Israel schwer bestraft werden in der so genannten „Zeit der Drangsal… für Jakob“ (Jer 30,7). Ja Gott wird Israel erretten, aber erst nachdem Zweidrittel aller Juden auf Erden getötet sind (Sach 13,8.9).

      Es gibt keinen besseren Ort und Weg, die Nationen zu zerstören, die Israel missbraucht haben, als wenn sie, im Geist Satans kommen, um ein für alle Mal das zu vollbringen, was Hitler die „Endlösung des jüdischen Problems“ genannt hatte. Gläubige müssen sich treffen, um einander zu ermutigen und aus der Schrift zu ermahnen, „und das um so mehr, als ihr den Tag [des Gerichts] herannahen seht“ (Hebr 10,25). Erfüllte Prophezeiungen kündigen jenen Tag so wie nie zuvor an.
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      schrieb am 18.12.05 12:53:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Macht hoch die Tür http://ingeb.org/spiritua/machthoh.html

      1. Macht hoch die Tür, die Tor` macht weit,
      Es kommt der Herr der Herrlichkeit,
      Ein König aller Königreich`,
      Ein Heiland aller Welt zugleich,
      Der Heil und Leben mit sich bringt;
      Derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
      Gelobet sei mein Gott,
      Mein Schöpfer, reich von Rat!

      3. O wohl dem Land, o wohl der Stadt,
      So diesen König bei sich hat!
      Wohl allen Herzen insgemein,
      Da dieser König ziehet ein!
      Er ist die rechte Freudensonn`,
      Bringt mit sich lauter Freud` und Wonn`.
      Gelobet sei mein Gott,
      Mein Tröster, früh und spat!
      http://ingeb.org/spiritua/machthoh.html
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      schrieb am 05.01.06 11:57:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      NAI-direkt aus Jerusalem-NAI-direkt aus Jerusalem-NAI-direkt aus Jerusalem-NAI-direkt aus Jerusalem- http://www.israelheute.com/


      Donnerstag, 5. Januar 2006 5. Tewet 5766

      Scharon erlitt schweren Schlaganfall

      In der letzten Nacht erlitt Ministerpräsident Scharon auf seiner Farm im Negev einen schweren Schlaganfall mit starker Gehirnblutung und musste per Ambulanz ins Jerusalemer Hadassah-Hospital gebracht werden, wo die Ärzte noch immer um sein Leben kämpfen. Um Mitternacht musste er sich einer achtstündigen Operation unterziehen lassen, die jedoch noch weitergeht. Sein Zustand ist kritisch. Als sein Sohn Gilad ihn per Ambulanz in die Klinik brachte, fand der 77jährige Scharon dies überflüssig, dann aber musste man ihn schon während der Fahrt künstlich beatmen. Eigentlich war erst für heute Abend eine Nachoperation wegen seines leichten Schlaganfalls, den er vor zwei Wochen erlitten hatte, vorgesehen. Die Amtsgeschäfte übernahm sein Vizepremier Ehud Olmert gegen 23.30 Uhr vergangene Nacht. US-Präsident Bush rief an und sagte, dass er für Scharons Genesung betet. Beten auch Sie für Scharons Genesung. Israels Militär ist in Alarmbereitschaft versetzt, damit Israels Feinde nicht Scharons Ausfall ausnutzen. Im Bild: Die letzte gestrige gemeinsame Sitzung von Scharon und Olmert.




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      schrieb am 11.06.06 13:52:06
      !
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      ++ISRAEL+++NAI heute+++Bald Krönung eines jüdischen Königs+++