US-Defizit + bricht EUR heute noch ein? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.01.05 14:39:20 von
neuester Beitrag 14.01.05 10:01:40 von
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hi, dass eben gemeldete Rekorddefizit von -60Mrd$ könnte doch zu einer rascheren Anhebung der Zinsen der US-FED führen...sollte das nicht Gift für den EUR sein, wenn gleichzeitig EZB den Zinssatz beibehält?
Gruß Percy
Gruß Percy
Nein, ganz im Gegenteil, das wäre schlecht für den Euro, da dann vermehrt Kapital in die USA verlagert würde, um es dort zu höheren Zinsen anzulegen.
Argh, hab mich verlesen - "gut" statt "Gift". Du hast natürlich Recht.
P.S.: Aber kurzfristige Bewegungen auf dem Devisenmarkt lassen sich nun mal kaum vorhersagen.
Es kann wohl nicht schlecht für den Euro sein
Siehe Posting 4 - vielleicht haben zu viele mit einem noch hlheren Defizit gerechnet. Außerdem ist der Euro seit Jahresanfang geradezu abgestürzt.
hi Bart...macht nix
und was passiert mit Dollar/Yen? Werden Amis nicht mehr Druck ausüben?
und was passiert mit Dollar/Yen? Werden Amis nicht mehr Druck ausüben?
@never
die Bewegung war fast sicher, aber wie nachahltig ist sie?
Die Zinsschere wird sich öffnen?
die Bewegung war fast sicher, aber wie nachahltig ist sie?
Die Zinsschere wird sich öffnen?
@Bart
... man hatte mit einem schwächeren Defizit gerechnet ... deshalb die Eurostärke da die Erwartungen massivst enttäuscht wurden !
*US/Handelsbilanz November -60,3 (PROG: -54,0) Mrd USD
*US/Handelsbilanz November -60,3 (PROG: -54,0) Mrd USD
... man hatte mit einem schwächeren Defizit gerechnet ... deshalb die Eurostärke da die Erwartungen massivst enttäuscht wurden !
*US/Handelsbilanz November -60,3 (PROG: -54,0) Mrd USD
*US/Handelsbilanz November -60,3 (PROG: -54,0) Mrd USD
@printmedien:
> ... man hatte mit einem schwächeren Defizit gerechnet
Auf solche Umfragen brauchst du nicht zu schaffen - marktbewegend sind ganz andere Anleger.
> ... man hatte mit einem schwächeren Defizit gerechnet
Auf solche Umfragen brauchst du nicht zu schaffen - marktbewegend sind ganz andere Anleger.
äh schauen
... nicht zu schauen ?
Im Gegenteil ... Crashgefahr
ich denke das der Euro jetzt erstmal die nächsten Tage, oder auch Wochen wieder Stärke zeigen wird.
Wenn die Amis es bei so einem schwachen Dollar nicht gebacken kriegen ihr Defizit einigermaßen zu verbessern, wie sieht es erst aus wenn der Dollar steigen sollte?!? Allein deshalb gehts weiter abwärts mit dem USD.
Nur meine Meinung..
Gruß
Wenn die Amis es bei so einem schwachen Dollar nicht gebacken kriegen ihr Defizit einigermaßen zu verbessern, wie sieht es erst aus wenn der Dollar steigen sollte?!? Allein deshalb gehts weiter abwärts mit dem USD.
Nur meine Meinung..
Gruß
oben rechts, Leitzinsen USA schneiden EWU nach oben.
@Printi
wieso Crash-Gefahr?
wieso Crash-Gefahr?
@Chekka
ein weiterer Anstieg ist gut möglich, denke im Prinzip kurzfristig auch so.
hier noch eine Ergänzung zu #14, Grafik oben rechts. Schnittpunkt US-Zinsen nach unten war auch Start für EUR/Dollar Rallye
ein weiterer Anstieg ist gut möglich, denke im Prinzip kurzfristig auch so.
hier noch eine Ergänzung zu #14, Grafik oben rechts. Schnittpunkt US-Zinsen nach unten war auch Start für EUR/Dollar Rallye
auf alle fälle gold kaufen!!!
nach der korrektur jetzt noch billig zu haben!
die 500 sind vorprogrammiert und es kann sehr schnell gehen...
nach der korrektur jetzt noch billig zu haben!
die 500 sind vorprogrammiert und es kann sehr schnell gehen...
du armer Milliardär
meinst in jedem Fall Gold kaufen?
wünsche Dir viel Glück!
meinst in jedem Fall Gold kaufen?
wünsche Dir viel Glück!
Sehe die Lage ausnahmsweise wie Printmedien- Analogie zu 1987- weiter schwacher Dollar- EZB müsste Zinsen senken
Wer was anderes braucht http://www.warumdarum.de/schnappi/schnappi_das_kleine_krokod…
Wer was anderes braucht http://www.warumdarum.de/schnappi/schnappi_das_kleine_krokod…
EZB: 2005 mehr Inflation und weniger Wachstum
Frankfurt - Die Volkswirte der Europäischen Zentralbank (EZB) haben ihre Prognosen für das Wachstum 2005 deutlich gesenkt und rechnen zudem mit einem etwas stärkeren Preisauftrieb. Wie die Nachrichtenagentur Market News International berichtete, wurde der Mittelwert der Prognosespanne für das Wachstum 2005 auf 1,9 von 2,3 Prozent in der September-Prognose reduziert. Für 2006 werde ein etwas stärkeres Wachstum von 2,2 Prozent erwartet. Für die Inflationsrate 2005 sollen die EZB-Volkswirte nun 2,0 Prozent im Mittelwert voraussagen nach einer Erwartung von 1,8 Prozent vor drei Monaten. Der Preisauftrieb soll 2006 aber spürbar nachlassen, die Prognose liegt bei 1,6 Prozent. Für dieses Jahr schätze die EZB eine Wachstumsrate von 1,8 (September: 1,9) Prozent und eine Teuerungsrate von unverändert 2,2 Prozent.
Analysten hatten vor allem wegen des anhaltend hohen Ölpreises bereits mit leichten Prognoseänderungen gerechnet. Für das kommende Jahr gehe der EZB-Stab nun von einem Ölpreis von 44,4 Dollar je Barrel Brent-Öl aus nach knapp 37 Dollar in der September-Prognose, berichtet die Agentur. Für 2006 werde ein Durchschnittspreis von 40,8 Dollar erwartet.
Die EZB wird die Daten am Donnerstag zur Pressekonferenz nach dem Zinsbeschluß veröffentlichen. Die von der EZB als Projektionen bezeichneten Schätzungen werden vier Mal im Jahr bekanntgegeben. Die EZB betont stets, daß sie nur einer von vielen Faktoren für die Zinsentscheidungen im EZB-Rat sind. An den Finanzmärkten wird erwartet, daß die Zentralbank wegen der zunehmenden Unsicherheit über die Konjunkturaussichten und dem gedämpften Preisauftrieb den Leitzins noch bis weit ins nächste Jahr auf dem niedrigen Niveau von 2,00 Prozent läßt.
Nur einen Tag zuvor hatte die OECD angesichts der hohen Ölpreise die Wachstumsprognosen für 2005 weltweit gesenkt. Deutschland ist dabei, so die Industrieländer-Organisation, wegen seiner exportorientierten Wirtschaft besonders schwer getroffen und muß im nächsten Jahr mit weiter steigender Arbeitslosigkeit rechnen. Erst 2006 werde es besser. Die OECD hatte allerdings auch festgestellt, daß Deutschland bei der Reform des Rentensystems auf gutem Weg sei. Wenn es gelinge, den Trend zur Frühverrentung zu brechen, dann sei das auch wegweisend für andere Länder, sagte die OECD-Vizegeneralsekretärin Berglind Ásgeirsdóttir in Berlin. Probleme durch die Alterung der Gesellschaft sieht die OECD-Vizechefin wegen der "sehr niedrigen Geburtenrate". Aber das betreffe auch andere Länder. rtr/dpa
Artikel erschienen am Do, 2. Dezember 2004
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© WELT.de 1995 - 2005
Frankfurt - Die Volkswirte der Europäischen Zentralbank (EZB) haben ihre Prognosen für das Wachstum 2005 deutlich gesenkt und rechnen zudem mit einem etwas stärkeren Preisauftrieb. Wie die Nachrichtenagentur Market News International berichtete, wurde der Mittelwert der Prognosespanne für das Wachstum 2005 auf 1,9 von 2,3 Prozent in der September-Prognose reduziert. Für 2006 werde ein etwas stärkeres Wachstum von 2,2 Prozent erwartet. Für die Inflationsrate 2005 sollen die EZB-Volkswirte nun 2,0 Prozent im Mittelwert voraussagen nach einer Erwartung von 1,8 Prozent vor drei Monaten. Der Preisauftrieb soll 2006 aber spürbar nachlassen, die Prognose liegt bei 1,6 Prozent. Für dieses Jahr schätze die EZB eine Wachstumsrate von 1,8 (September: 1,9) Prozent und eine Teuerungsrate von unverändert 2,2 Prozent.
Analysten hatten vor allem wegen des anhaltend hohen Ölpreises bereits mit leichten Prognoseänderungen gerechnet. Für das kommende Jahr gehe der EZB-Stab nun von einem Ölpreis von 44,4 Dollar je Barrel Brent-Öl aus nach knapp 37 Dollar in der September-Prognose, berichtet die Agentur. Für 2006 werde ein Durchschnittspreis von 40,8 Dollar erwartet.
Die EZB wird die Daten am Donnerstag zur Pressekonferenz nach dem Zinsbeschluß veröffentlichen. Die von der EZB als Projektionen bezeichneten Schätzungen werden vier Mal im Jahr bekanntgegeben. Die EZB betont stets, daß sie nur einer von vielen Faktoren für die Zinsentscheidungen im EZB-Rat sind. An den Finanzmärkten wird erwartet, daß die Zentralbank wegen der zunehmenden Unsicherheit über die Konjunkturaussichten und dem gedämpften Preisauftrieb den Leitzins noch bis weit ins nächste Jahr auf dem niedrigen Niveau von 2,00 Prozent läßt.
Nur einen Tag zuvor hatte die OECD angesichts der hohen Ölpreise die Wachstumsprognosen für 2005 weltweit gesenkt. Deutschland ist dabei, so die Industrieländer-Organisation, wegen seiner exportorientierten Wirtschaft besonders schwer getroffen und muß im nächsten Jahr mit weiter steigender Arbeitslosigkeit rechnen. Erst 2006 werde es besser. Die OECD hatte allerdings auch festgestellt, daß Deutschland bei der Reform des Rentensystems auf gutem Weg sei. Wenn es gelinge, den Trend zur Frühverrentung zu brechen, dann sei das auch wegweisend für andere Länder, sagte die OECD-Vizegeneralsekretärin Berglind Ásgeirsdóttir in Berlin. Probleme durch die Alterung der Gesellschaft sieht die OECD-Vizechefin wegen der "sehr niedrigen Geburtenrate". Aber das betreffe auch andere Länder. rtr/dpa
Artikel erschienen am Do, 2. Dezember 2004
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© WELT.de 1995 - 2005
Die EZB Trottel erkennt man an ihren Ergebnissen
Wer sollte es denn deiner Meinung nach besser einschätzen können, oder meinste da ist viel gewollte Phantasie dabei?
Mal bei Schnappi Schnappi nachfragen
Bei Inflationsrate von +/- 2% dürfte man das Zinsniveau halten können, oder was meinste.
Man kann den Leuten ja noch ein bisi von Harz4 erzählen und noch ein paar dunkle Wolken annen Himmel malen, damit keiner auf die Idee kommt auch nur ein Cent Geld auszugeben.
Mal bei Schnappi Schnappi nachfragen
Bei Inflationsrate von +/- 2% dürfte man das Zinsniveau halten können, oder was meinste.
Man kann den Leuten ja noch ein bisi von Harz4 erzählen und noch ein paar dunkle Wolken annen Himmel malen, damit keiner auf die Idee kommt auch nur ein Cent Geld auszugeben.
..ich finde mich nicht schlecht!
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