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    Deutscher wird nächster PABST - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.01.05 16:25:12 von
    neuester Beitrag 01.01.06 14:06:22 von
    Beiträge: 95
    ID: 944.092
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      schrieb am 16.01.05 16:25:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ratzinger ist Nummer Eins bei nächster Papstwahl

      Rom (dpa) - Der deutsche Kurienkardinal Joseph Ratzinger hat nach Ansicht von Experten gute Chancen, nach dem Tod von Papst Johannes Paul II. zum nächsten Oberhaupt der Katholiken gewählt zu werden. Der 77-Jährige sei derzeit Nummer eins unter den möglichen Nachfolgern, schreibt ein renommierter Vatikanist in der Zeitung La Repubblica . Bereits kürzlich hatte das amerikanische Time Magazine Vatikanquellen zitiert, die Ratzinger als Favoriten sehen.


      Wird Ratzinger Papst?
      Joseph Ratzinger hat nach Ansicht von Experten gute Chancen, nach dem Tod des Papstes nächstes Oberhaupt der Katholiken zu werden
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 16:31:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da müssen ja die Pabst-Stützen alle umgebaut werden!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 16:34:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gueldner ich bin schockiert, dass Du als Fachmann, das Wort "Papst" nicht richtig schreiben kannst! :eek::cry:
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 16:37:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      "pabst" ist wirklich ein interessanter Beruf. Wo kann man das lernen?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 16:43:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4
      Ist sicher nützlicher als Papst!:laugh:

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      schrieb am 16.01.05 19:49:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 19:57:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      und ich habe gehofft, dass Bush.... :(
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 19:59:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 10:24:59
      Beitrag Nr. 9 ()





      Sorge um das Kirchenoberhaupt: Atemprobleme! Grippe!
      In diesem Krankenhaus
      wird der Papst behandelt



      Der Papst bei seinem bislang letzten öffentlichen Auftritt am Mittwoch vor einer Woche



      Große Sorge um den Papst: Gestern Abend um 22.50 Uhr wurde Johannes Paul II. (84) mit einer schweren Grippe-Infektion in die römische Gemelli-Klinik eingeliefert – Atemprobleme!
      Auf der ganzen Welt beten Menschen um sein Leben: Schon seit einigen Tagen leidet der Papst an Fieber. Alle Termine wurden abgesagt. Vatikan-Sprecher Joaquín Navarro-Valls sagte, das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche habe eine Bronchitis mit einer Luftröhrenverengung. Am Dienstag abend die Einweisung ins Gemelli-Krankenhaus, laut Vatikan jedoch nur eine Vorsichtsmaßnahme.



      Der seit Jahren schwer kranke Johannes Paul II. liegt offenbar nicht auf der Intensivstation. Die Ärzte führen Hals- und Kehlkopfuntersuchungen durch, weitere Einzelheiten über den Zustand des Patienten wurden nicht bekannt. Zeitweise hieß es bereits, daß das anfängliche Fieber gesunken sei und daß der Papst bereits in wenigen Tagen seine Arbeit wieder aufnehmen werde. „Er hat eine ziemlich gute Nacht hinter sich“, so der Vatikan am Morgen.


      Anfänglich soll sich das katholische Kirchenoberhaupt sogar hartnäckig gegen die Einlieferung ins Krankenhaus gewehrt haben – das berichtet der italienische „Corriere della Sera“.

      Johannes Paul, seit Oktober 1978 an der Spitze der katholischen Kirche, leidet seit Jahren an der Parkinson-Krankheit. Als Folge kann er nur mit großen Schwierigkeiten sprechen und so gut wie nicht mehr gehen. Bei Messen und öffentlichen Auftritten macht er schon länger einen schwer angeschlagenen Eindruck.

      Doch er gibt nicht auf, hält eisern durch: Am 18. Mai wird der Papst 85 Jahre alt. Und will trotz Altersschwäche im August zum Weltjugendtreffen nach Köln zu
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 10:40:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich kann mich an keinen Song-Contest erinnern
      beidem wir Ösis im Vorfeld lt unserer Presse
      nicht zum geheimen Favoritenkreis gehört hätten
      auch wenns nachher nur 2 Pünktlein wurden

      77 Jahre, das kann sich die Kirche nicht leisten
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 23:44:48
      Beitrag Nr. 11 ()

      Rücktritts-Gerüchte um den schwerkranken Johannes Paul II.
      Wird ein Deutscher nächster Papst?

      Von ANDREAS ENGLISCH

      (Vatikanischer Hofberichterstatter seiner allerheiligsten Heilligkeit)



      Vatikan – Der Papst (84) schwer krank, immer öfter ans Bett gefesselt.
      Angewiesen auf ärztliche Betreuung und Pflege rund um die Uhr.

      Ein Pontifex, unfähig, mehr als vier Worte zu sprechen, zu zittrig, um zu lesen, zu schwach, um eine Messe durchzustehen.

      Der Vatikan, die katholische Welt mit einer Milliarde Gläubigen gelähmt – wie lange kann das gutgehen?

      „Wenn der Papst keine Messe mehr feiern kann, dann ist der Zeitpunkt für einen freiwilligen Rückzug gekommen“, hieß es immer von Vatikan-Insidern.
      Ist es jetzt soweit?

      Vieles spricht dafür, daß Roms mächtige Kardinäle Johannes Paul II. aus dem Amt drängen wollen.

      Erstmals spekulierte der engste Mitarbeiter des Papstes, die Nummer 2 im Vatikan, Kardinalstaatssekretär Angelo Sodano (77) öffentlich über einen Rücktritt.

      „Es hängt vom Gewissen des Papstes ab, ob er jetzt zurücktritt“, sagte Sodano (BILD berichtete).
      Kenner des Vatikans sagen: In Wortwahl und Aussage ist das ein unerhörter Vorgang!

      Bisher hatte Sodano die Möglichkeit eines Rücktritts stets ausgeschlossen.
      Die Kehrtwende läßt nur auf eines schließen: geheime Nachfolgediskussionen hinter den Mauern des Vatikans!

      Kardinal Sodano, selbst Top-Nachfolgekandidat, ist ein vorsichtiger Mann.
      Ohne Rücksprache mit anderen Kirchenfürsten hätte er kaum die Rücktrittsdiskussion entfacht.
      Das Kirchenrecht verbietet sie in Paragraph 332 sogar ausdrücklich.

      Nur der Papst alleine, der vor niemandem Rechenschaft ablegen müsse, entscheide darüber.
      Johannes Paul II. sagte einmal zu dieser Frage: „Jesus Christus ist auch nicht vom Kreuz gestiegen ...“

      Aber kann der kranke Papst noch allein entscheiden?
      Und wer könnte ihm nachfolgen?

      Aussichtsreicher Anwärter auf das Amt des Papstes wäre Joseph Kardinal Ratzinger.
      Nach 944 Jahren gäbe es mit ihm erstmals wieder einen deutschen Papst, den 8. der Kirchengeschichte überhaupt.

      Sollte das Konklave (zur Papstwahl) zusammentreten, müßte Deutschland den Atem anhalten.

      Ratzinger, Niederbayer aus Marktl am Inn, Jahrgang 1927, Präfekt der Glaubenskongregation, ist der wichtigste Theologe der Welt.

      Er spricht mehr Sprachen als der Papst (10), ist ein erfahrener Mann der Kurie, ein ausgezeichneter und umstrittener Wissenschaftler, ein guter Redner.

      Keiner hat auf dem Gebiet der „Reinheit des Glaubens“ mehr Erfahrung als er.

      Dennoch gilt der kontakt- und öffentlichkeitsscheue Ratzinger ‚nur‘ als ausgezeichneter Übergangskandidat für ein kurzes Pontifikat.

      Ratzingers Nachteil: das hohe Alter. Vielen ist er mit 77 zu betagt, um die anstrengenden Reisen zu überstehen, die ein Papst zu absolvieren hat – vor allem als Nachfolger des reiselustigen „Eiligen Vaters“ Johannes Paul II.
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 09:38:39
      Beitrag Nr. 12 ()

      Rücktritts-Gerüchte um den schwerkranken Johannes Paul II.
      Wird ein Deutscher nächster Papst?

      Von ANDREAS ENGLISCH



      Vatikan – Der Papst (84) schwer krank, immer öfter ans Bett gefesselt. Angewiesen auf ärztliche Betreuung und Pflege rund um die Uhr.

      Ein Pontifex, unfähig, mehr als vier Worte zu sprechen, zu zittrig, um zu lesen, zu schwach, um eine Messe durchzustehen.

      Der Vatikan, die katholische Welt mit einer Milliarde Gläubigen gelähmt – wie lange kann das gutgehen?

      „Wenn der Papst keine Messe mehr feiern kann, dann ist der Zeitpunkt für einen freiwilligen Rückzug gekommen“, hieß es immer von Vatikan-Insidern. Ist es jetzt soweit?



      Vieles spricht dafür, daß Roms mächtige Kardinäle Johannes Paul II. aus dem Amt drängen wollen.

      Erstmals spekulierte der engste Mitarbeiter des Papstes, die Nummer 2 im Vatikan, Kardinalstaatssekretär Angelo Sodano (77) öffentlich über einen Rücktritt.

      „Es hängt vom Gewissen des Papstes ab, ob er jetzt zurücktritt“, sagte Sodano (BILD berichtete). Kenner des Vatikans sagen: In Wortwahl und Aussage ist das ein unerhörter Vorgang!

      Bisher hatte Sodano die Möglichkeit eines Rücktritts stets ausgeschlossen. Die Kehrtwende läßt nur auf eines schließen: geheime Nachfolgediskussionen hinter den Mauern des Vatikans!

      Kardinal Sodano, selbst Top-Nachfolgekandidat, ist ein vorsichtiger Mann. Ohne Rücksprache mit anderen Kirchenfürsten hätte er kaum die Rücktrittsdiskussion entfacht. Das Kirchenrecht verbietet sie in Paragraph 332 sogar ausdrücklich.

      Nur der Papst alleine, der vor niemandem Rechenschaft ablegen müsse, entscheide darüber. Johannes Paul II. sagte einmal zu dieser Frage: „Jesus Christus ist auch nicht vom Kreuz gestiegen ...“

      Aber kann der kranke Papst noch allein entscheiden? Und wer könnte ihm nachfolgen?

      Aussichtsreicher Anwärter auf das Amt des Papstes wäre Joseph Kardinal Ratzinger. Nach 944 Jahren gäbe es mit ihm erstmals wieder einen deutschen Papst, den 8. der Kirchengeschichte überhaupt.

      Sollte das Konklave (zur Papstwahl) zusammentreten, müßte Deutschland den Atem anhalten.

      Ratzinger, Niederbayer aus Marktl am Inn, Jahrgang 1927, Präfekt der Glaubenskongregation, ist der wichtigste Theologe der Welt.

      Er spricht mehr Sprachen als der Papst (10), ist ein erfahrener Mann der Kurie, ein ausgezeichneter und umstrittener Wissenschaftler, ein guter Redner.



      Der Papst und sein Nachfolger? Johannes Paul II. (84) und Joseph Ratzinger (li., 77)



      Keiner hat auf dem Gebiet der „Reinheit des Glaubens“ mehr Erfahrung als er.


      Dennoch gilt der kontakt- und öffentlichkeitsscheue Ratzinger ‚nur‘ als ausgezeichneter Übergangskandidat für ein kurzes Pontifikat.


      Ratzingers Nachteil: das hohe Alter. Vielen ist er mit 77 zu betagt, um die anstrengenden Reisen zu überstehen, die ein Papst zu absolvieren hat – vor allem als Nachfolger des reiselustigen „Eiligen Vaters“ Johannes Paul II.




      Avatar
      schrieb am 09.02.05 09:59:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hier übrigens der nächste Papst bei einer seiner früheren Tätigkeiten...

      Avatar
      schrieb am 09.02.05 15:13:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      #1
      Schön würde auch klingen "Papst wird demnächst Deutscher".
      Autos wird er ja in dem Alter nicht mehr klauen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 15:22:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      soeben in china umgekippt!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 16:53:46
      Beitrag Nr. 16 ()


      Das deutsche Dream-Team :D

      zwei christliche Ultras,
      Freunde im Geiste und Emanzenhasser in der Realität,
      die es den Sunniten & Schiiten im Irak zeigen werden,

      was ein wahrer Deutscher Christ ist,
      und wo der Hammer hängt !
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 17:26:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Könnte man Schröder nicht zum Papst "befördern" ?

      In der Welt herum reisen und herumlabern kann er ja schon ganz gut. Und zum Beten hat er auch eine "ruhige Hand". Ausserdem hat er keine eigenen Kinder.

      Nur die 4 Ehen müsste er vorher noch schnell annulieren lassen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 17:48:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Blue Max,

      Schröder ist schon Papst - :laugh::laugh:

      als Gegenpapst und Führer der Union :cool:

      Union :D

      so hiess die "nordisch-mitteldeutsche-protestantische" Allianz,
      um den Schwedenkönig Gustav Adolf im 30 jährigen Krieg
      gegen die süddeutsche, katholische Stoiber/Teufel :laugh: - Liga
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 05:59:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hey Mods, seid doch bitte do gut und erloest mich von diesem Threadtitel, indem ihr endlich aus "B" "P" macht ... ist ja einfach grauenhaft :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 06:19:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      ... ansonsten ist es schon ziemlich amuesant zu verfolgen, wie taeglich mehr Deutsche zu dem Glauben bekehrt werden, dass der naechste Papst (na, Alter, mach endlich die Biege oder gib den Loeffel ab!) natuerlich und unbedingt EIN DEUTSCHER sein muss.

      :D:D:D:D:D

      Klar, kein Katholik auf der ganzen Welt kann sich etwas Besseres vorstellen, alle lechzen sie Tag und Nacht nach einem DEUTSCHEN Papst.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:43:07
      Beitrag Nr. 21 ()


      Johannes Paul wieder in der Klinik – Not-OP in der Nacht
      Aufruf des Vatikans:
      Betet für den Papst!



      Die wöchentliche Ansprache des Papstes wurde gestern auf einer Videowand gezeigt



      Angst um Papst Johannes Paul II (84): Das Oberhaupt der katholischen Kirche ist erneut ins Gemelli-Krankenhaus eingeliefert worden.
      Am Abend dann der dramatische Appell aus dem Vatikan: Betet für den Papst!

      Kardinal Ruini erneuere seine „inständigste Einladung, für unseren geliebten Bischof und Vater im Glauben zu beten“. Der Aufruf Ruinis wurde von Radio Vatikan und anderen kirchlichen Medien verbreitet.

      Grund für die Gebete ist ein Grippe-Rückfall. Der Heilige Vater habe wieder Atemnot und Fieber, sagte Vatikansprecher Joaquín Navarro-Valls.

      Dann am Abend die nächste Schock-Nachricht: Der Papst wird noch am Abend operiert! Durch einen Luftröhrenschnitt soll seine Atemnot erleichtert werden. Zuvor hatte der TV-Sender „n-tv“ berichtet, daß der Zustand des Papstes lebensbedrohlich sei.

      Die Sorge um das Kirchenoberhaupt wächst stündlich. Johannes Paul II war erst vor zwei Wochen aus der Klinik entlassen worden. In den vergangenen Tagen ging er bereits wieder seiner Arbeit nach. Der Papst war aber noch zu schwach, um öffentliche Termine wahrzunehmen.


      Jetzt der Rückschlag. Schon wieder ins Krankenhaus! Gegen 11.30 Uhr holte ein Krankenwagen den Papst ab. Der Vatikan sprach von einer Vorsichtsmaßnahme.

      Trotzdem ging die Meldung in wenigen Minuten um die Welt. Italienische Medien berichteten, die Klinik richte sich auf einen längeren Aufenthalt ein...

      Gegen 14.30 Uhr räumte der Vatikan ein, die Lage sei ernst. Am späten Nachmittag dann der eindringliche Appell zum Gebet für den Papst.

      Der Kardinalvikar des Papstes appellierte „an die Pfarreien, Ordensgemeinschaften, Klöster, Einzelpersonen und Familien, den Herrn durch Vermittlung der Jungfrau Maria abermals darum zu bitten, den Heiligen Vater zum Wohle Roms, der Kirche und der Menschheit in seiner Mission zu erhalten.“

      Zum ersten Mal in 26 Jahren versäumte der Papst heute eine Konsistoriumssitzung, bei der es unter seinem Vorsitz um neue Heiligsprechungen gehen sollte.

      Bereits am Mittwoch hatte der Heilige Vater sich nicht wie üblich an seinem Fenster am Petersplatz gezeigt – er sollte der kalten Zugluft nicht ausgesetzt werden.



      Die wöchentliche Ansprache wurde nur auf einer Videowand übertragen. Die Stimme des Papstes klang rauh und brüchig.


      Der Papst war am 1. Februar wegen Grippe, einer Kehlkopfentzündung und akuter Atemnot in die Gemelli-Klinik eingeliefert worden. Zehn Tage lang behandelten Ärzte die Symptome.

      Die Parkinson-Krankheit, an der Johannes Paul II seit Jahren leidet, erschwerte das Atmen, zeitweise mußte der Papst von einer Maschine unterstützt werden.

      Jetzt beten Millionen Gläubige in aller Welt für den Heiligen Vat
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 21:00:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      Jetzt beten Millionen Gläubige in aller Welt für den Heiligen Vat

      Wat´n und du nicht :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 21:09:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Noch nicht--bin nicht Katholisch

      Allerdings werde ich nicht die Mutter Gottes, Maria bitten, sondern gleich mit dem Chef sprechen, denn ich bin Christ, deshalb werde ich gleich mit Christus reden:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 21:14:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wg. einer eventuellen Abberufung des P. von Amtswegen!

      Oder willste vielleicht gar selber den Job?
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 21:31:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      Der Chef der heutigen Inquisition, Ratzinger, als Papst?
      Das hätte was.
      Ich weiss nur nicht, was. :confused:

      Wer wird dann neuer Inquisitor?
      Wieder ein alter deutscher Rechtsaussen, weil die das so gut können? :confused:
      Fragen über Fragen... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 21:37:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wenn R. P. wird dann wird er schon einen Wissen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 21:50:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich mag Ratzinger selbstverständlich, ganz im Gegensatz zu Kardinal Lehmann, den ich für einen Herz Jesu Marxisten halte.

      Dass er Papst wird, glaube ich aber nicht. Er ist zu alt und er ist Deutscher. Deutschland ist kein katholiches Basisland, die Hälfte der Bevölkerung ist atheistisch, agnostisch oder muslimisch und von denen die Christen sind, ist die Hälfte protestantisch.

      Das macht nicht wirklich Sinn, man denke nur daran, dass der neugewählte Papst seine Heimat besucht und sich das ganze linksliberale Spektrum dazu berufen fühlt für Homoehe und Abtreibung zu protestieren. Ich sehe schon Volker Beck und Claudia Roth wie sie den deutschen Papst öffentlich als Faschisten bezeichnen und mit Hitler vergleichen. In der Wehrmacht hat Ratzinger ja auch noch gedient, nein das tut sich die katholische Kirche nicht an.

      Wenn sie klug sind , dann nehmen sie einen Papst aus Lateinamerika. Dort hat die katholische Kirche noch Macht und Einfluß und den Papst zu stellen macht die Menschen in Brasilen oder Argentinien stolz.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 22:10:39
      Beitrag Nr. 28 ()


      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 22:39:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Qcom

      Klar, kein Katholik auf der ganzen Welt kann sich etwas Besseres vorstellen, alle lechzen sie Tag und Nacht nach einem DEUTSCHEN Papst.

      Wieso Deutscher? Ratzinger ist, wenn er denn Papst werden sollte, immer noch Bayer! und zwar mit allen erzkatholischen Weihwassern gewaschen! Da die protestantischen Nordlichter Bayern ja sowieso für eine Art Ausland halten,wie ich bei der letzten Bundestagswahl allen Ernstes zu hören bekam, lassen wir uns von denen doch nicht einen eventuellen Papst vereinnahmen.

      Die Welt bekommt, wenn überhaupt, einen bayerischen Papst. Basta! :mad::D
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 22:42:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Qcom

      Aber mit einem hast du Recht, die Unsitte hier im Board Papst mit be zu schreiben, rollt einem wirklich die Zehennägel auf!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:01:23
      Beitrag Nr. 31 ()




      Lebensgefährliches Fieber +++ Kollaps +++ Blutvergiftung
      Das Papst-Drama



      Unter den erleuchteten Privatgemächern des Papstes beten Gläubige für den todkranken Johannes Paul II.



      Der Papst liegt im Sterben. Johannes Paul II. (84) hat lebensgefährliches Fieber, erlitt einen Kreislauf-Kollaps und eine Blutvergiftung.
      Vatikansprecher Joaquin Navarro-Valls: „Heute morgen ist der Zustand des Papstes sehr schlecht.“

      In der Nacht hatte Johannes Paul II. einen „kardiovaskulären Kollaps“ erlitten, einen Zusammenbruch des Herz-Kreislauf-Systems. Ärzte stellten zudem eine Blutvergiftung fest.

      Der Papst entschied dennoch, nicht ins Krankenhaus zu gehen. Um sechs Uhr bestand er darauf, die Frühmesse zu feiern. Sein Sprecher: „Er ist trotz seines ernsten Zustandes bei klarem Bewußtsein und ruhig.“



      Der Vatikan wurde vollständig abgeriegelt. Auf dem Petersplatz beten tausende Gläubige, zündeten Kerzen an.


      Das Drama begann am Abend: Eine Infektion der Harnwege löste hohes Fieber aus, dann fiel auch noch der Blutdruck des geschwächten Papstes. Ärzte nannten seinen Zustand „besorgniserregend“, gaben Antibiotika.

      Gegenüber BILD bestätigte der Reisechef des Papstes Bischof Renato Boccardo: „Es ist leider wahr. Es handelt sich nicht um Spekulationen.“

      In Rom war nachts sogar von einer Not-Operation in den Räumen des Vatikan die Rede. Mehrere Zimmer im päpstlichen Appartement in der dritten Etage des Apostolischen Palastes waren erleuchtet.

      Ein Fernsehsender meldete, der Papst habe bereits die Letzte Ölung und die Kommunion erhalten. Der polnische Erzbischof Stanislaw Dziwisz habe dem Papst die Krankensalbung erteilt.


      Der Wiener Bischof, Kardinal Christoph Schönborn, sagte nach Angaben der österreichischen Nachrichtenagentur APA, für den Papst dürfte bald „die Zeit des Aufatmens“ gekommen sein. Das Kirchenoberhaupt gehe „nach menschlicher Voraussicht dem Ende seines Lebens zu“.


      Bereits in den vergangenen Tagen hatte sich der Zustand des Papstes immer weiter verschlechtert. Wegen seiner Schluckbeschwerden erhielt er eine Magensonde, damit er künstlich ernährt werden kann. Seit seinem Luftröhrenschnitt Ende Februar hatte er 19 Kilogramm abgenommen. Er atmet durch eine Kanüle.


      Bei kurzen öffentlichen Auftritten in den vergangenen Tagen (zuletzt am Mittwoch) wirkte der Papst abgemagert und geschwächt. Mehrmals versuchte er zu sprechen, was ihm aber trotz sichtlich verzweifelter Anstrengungen mißlang.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:13:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich hätte hier noch einen deutschen Pabst anzubieten, nich mehr ganz taufrisch der Gute, aber sehr redegewandt

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:15:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      Oder ne Papstfrau ...

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:52:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wie wärs mit ihm?

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:23:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:34:29
      Beitrag Nr. 36 ()
      "Blödsinn!"

      Navarro-Vals gem. N-TV
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:41:02
      Beitrag Nr. 37 ()
      No, so einen Feigling wie den Bruder Johannes aus NRW brauchen wir nicht als Papst.

      Johannes Paul II hat einen Jet genutzt um furchtlos seine Reisen durchzuziehen, obwohl er bereits niedergeschossen wurde.

      Der andere Johannnes hat einen Jet benutzt um sich schnellst möglichst zu verpissen, statt seine Soldaten zu besuchen, er hätte ja niedergeschossen werden können.

      Aber soetwas kapiert er Gutmensch nicht, der sich dann auch nicht entblödet die grüne Antje Nochirgendwas vorzuschlagen.

      Noch hat die katholische Kirche nicht das Niveau der Grünen erreicht daß sie solche Schwachmaten und Heuchler an ihrer Spitze brauchen würde.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 10:06:39
      Beitrag Nr. 38 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 10:20:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ich möchte Desmond Tutu aus Südafrika.

      Ein Farbiger als Papst .
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 12:51:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Desmond Tutu hat sich schon mal heimlich die Papstrobe übergeworfen ...

      Avatar
      schrieb am 02.04.05 22:25:29
      Beitrag Nr. 41 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 22:39:46
      Beitrag Nr. 42 ()
      Tutu geht nicht der ist Anglikanischer Ketzer
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 01:59:04
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 11:15:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      Jetzt wird sein Chef ihm wohl einige unangenehme Fragen stellen.

      Z.B.
      Verbreitung von AIDS wegen seines Präserverbotes
      Wie er dazu kam, das durch die Bibel unhaltbare Eheverbot für Kleriker zu unterstützen, die sich z.T. ersatzweise an Kindern vergreifen
      Warum er den Frauen Rechte vorenthalten hat und die Menschenrechtskonvention nicht unterschrieben hat etc.

      Auf Erden wird allerdings gesülzt, dass sich die Balken nur so biegen...

      *würg*
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 21:12:26
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 15:34:19
      Beitrag Nr. 46 ()


      Italienische Medien berichteten, das letzte Wort des Papstes sei "Amen" gewesen.

      Avatar
      schrieb am 04.04.05 15:46:36
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ratzinger als Pabst??.....naja bei der Einstellung gibts demnächst wieder die Inquisition.........
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 15:51:33
      Beitrag Nr. 48 ()
      Anläßlich dieses Ereignisses ist m.W. erstmals seit dem 11.09.2001 der Prophet Kai Diekmann aus dem Olymp der BILD-Redaktion herabgestiegen und ehrt den Polen mit einem Kommentar.
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 23:28:38
      Beitrag Nr. 49 ()
      Sie setzen noch einen drauf (gegen Jesus):

      "05. April 2005


      VATIKAN

      Der Papst nimmt Geld mit ins Grab


      (http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,349818,00.html)

      Jesus hat gepredigt, man sollte nicht nach irdischen Gütern streben, und wenn sie, warum auch immer, besitzt, den Armen geben.

      "Die Heuchelei und der Mammon sind zwei verbündete Götzen."
      Martin Luther, dt. Reformator (1483-1546)

      *göbel*
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 23:31:22
      Beitrag Nr. 50 ()
      Das fehlende "man" liefer ich im Namen, wessen auch immer, nach. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 23:32:30
      Beitrag Nr. 51 ()
      #47

      Wie sollte er den sonst übern Styx kommen.
      Das ist des Fährmanns Löhnung.
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 23:32:52
      Beitrag Nr. 52 ()
      Der Brauch mit den Münzen ist aber ziemlich heidnisch, schon vor ein paar tausend Jahren legte man den Toten eine Münze in den Mund, mit der sie Charon, den Fährmann über den Fluß Styx in der Unterwelt bezahlen sollten.
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 23:36:53
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ich lerne hier noch was.
      Danke!! ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 23:38:48
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ich kenne eigentlich nur:
      Der geht jetzt über den Jordan. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 23:41:08
      Beitrag Nr. 55 ()
      Weiß jemand wo die Redensart "über den Jordan" herkommt?
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 23:42:13
      Beitrag Nr. 56 ()
      Leider hatte ich immer wichtigere Probleme... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 23:42:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      War aber noch zu biblischen Zeiten Brauch wie Ausgrabungen in Jerusalem beweisen.

      In der Familiengruft eines gewissen Kaiphas ehemals Hoher Priester des jüdischen Tempels dasselbst, wurde im Mund einer seiner Verwandten eine Münze gefunden. :look:
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 23:43:06
      Beitrag Nr. 58 ()
      Interessiert mich aber!
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 23:44:15
      Beitrag Nr. 59 ()
      Nein!

      Von Wandlungen sind mir nur eine auf dem See Genezareth bekannt.
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 23:45:46
      Beitrag Nr. 60 ()
      Was is jetz mit diesem Jordan?? ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 23:53:49
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ist auch wurscht.
      Auf jeden Fall hat der Katholizismus mit Jesus herzlich wenig zu tun. :(
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 00:07:25
      Beitrag Nr. 62 ()
      bei google findet amn doch alles:


      Über den Jordan gehen

      Wenn "etwas über den Jordan geht", dann weiß man in der Regel: Da hat sich niemand zur Reise in den Nahen Osten aufgemacht. Sondern: da drückt jemand aus, daß etwas kaputtgegangen ist und weggeworfen wurde. Manchmal sagt man es auch von Menschen, wenn sie gestorben sind. Die Redewendung "über den Jordan gehen" kommt aus der jüdisch-christlichen Tradition. In der Bibel spielt der Jordan - der größte Fluß Palästinas - eine wichtige Rolle. Die alten Israeliten sind aus der Wüste über den Jordan in das Gelobte Land eingezogen. Die christliche Literatur hat diesen Übergang später symbolisch gedeutet -- als Eintritt in das Himmelreich. Dieses Himmelreich ist ein altes Bild für das Leben nach dem Tod, das sich die Christen erhoffen. Und der Weg dahin führt - jedenfalls symbolisch gesehen - über den Jordan.

      Josua Kap 3 Vers 14 ff
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 00:08:22
      Beitrag Nr. 63 ()
      Vielleicht hilft das: http://www.wispor.de/wp-red-j.htm
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 00:12:35
      Beitrag Nr. 64 ()
      Merci.
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 00:15:49
      Beitrag Nr. 65 ()
      Danke!
      Hatte gerade mal bei Wikipedia nachgesehen,
      die kennen dat noch nit. ;)

      Ich weiss nicht, was ich dem Papste wünschen soll.
      Wenn es seinen Herrn tatsächlich geben sollte (hinter dem Jordan),
      wird er ihm wohl einige sehr unangenehme Fragen (sein Verhalten und die Bibel) stellen.
      Aber vielleicht war der Gott ja tatsächlich mal gütig und er ist vorher im Jordan ertrunken. :confused: :rolleyes: :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 21:42:16
      Beitrag Nr. 66 ()
      *** Ich kann es mir nicht verkneifen, auch zum möglichen Papst – er ruhe in Frieden – Nachfolger meinen Senf dazuzugeben (wie könnte ich da bloß den Bezug zur Börse finden? Ich versuche es lieber erst gar nicht). Im Berliner Tagesspiegel las ich: " Der Westen (ist) wohl noch nicht bereit, einen schwarzen Papst zu akzeptieren."

      Das erinnerte mich an den Erzbischof von Windhoek, Liborius Ndumbukuti Nashenda, den ich in Namibia kennen gelernt hatte. Das war für mich die bei weitem beeindruckendste Persönlichkeit, die ich seit längerem kennengelernt habe. Ein 100 %ig " guter Mensch" mit unglaublich viel Charisma, mit dem ich mich sehr herzlich unterhielt, auch über seine Zeit in Deutschland. In afrikanischen christlichen Messen haben die Gläubigen noch sehr viel Enthusiasmus und Idealismus, da ist richtig " Stimmung" . Nicht ohne Grund ist Afrika der Kontinent mit der am schnellsten wachsenden Zahl von Christen (was durch einen afrikanischen Papst sicher noch verstärkt würde). Und diese Menschen würden einen afrikanischen Papst wirklich als " Gottesgeschenk" betrachten. Ein solcher Papst hätte vielleicht auch mehr Verständnis für die Verhütungs-/Aidsproblematik in Afrika. Klar, wen ich als neuen Papst vorschlagen würde!

      Viele Grüße,
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 22:46:22
      Beitrag Nr. 67 ()
      Von Jesus steht geschrieben:

      ...........

      Denn er schoß auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.

      Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.

      Jesaja 53,2.3
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 22:47:51
      Beitrag Nr. 68 ()


      ....hmmmmm, - wer wird´s ?
      Bischof Tuttu oder Bischof Dubbidu ?
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 23:53:20
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ich bin für ihn:

      Avatar
      schrieb am 08.04.05 00:28:20
      Beitrag Nr. 70 ()
      ...könnte nicht auch mal ein Diakon Papst werden...? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 12:07:54
      Beitrag Nr. 71 ()
      ...der wäre noch jung und dampfig genug für ´n Papst...! :look:


      ]http://wallfahrtsort-medjugorje.de/Bilder/papst2.jpg][img

      ...aber hat sich mal wieder in ein klein bis.chen in Ungnade
      manövriert, durch die Bemerkung , dass die Umstände der
      Trauerfeierlichkeiten an Taliban erinnern würden...
      Apropos, auf (fast) allen Sendern ist nur noch ein Programm
      zu sehen.....:cry:
      http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=s&u=/pope1/static
      http://www.guideroma.com/English/webcam.asp
      http://www.washingtonpost.com/wp-srv/mmedia/postlive1.ram?mo…
      http://www.washingtonpost.com/wp-srv/mmedia/vaticancam.htm
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 13:34:58
      Beitrag Nr. 72 ()
      Um noch mal auf die #1 zurück zu kommen. gestern 3sat Kulturzeit der gast meinte zum thema deutscher Papst: kaum Chancen. Als Gründe nannte er, von mir etwas verkürzt, Holocaust und man liebt das Geld der Deutschen, aber nicht die Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.05 09:10:10
      Beitrag Nr. 73 ()


      Debatte über Nachfolger läuft
      Ratzinger hat gute Chancen

      Vier Tage nach dem Tod von Johannes Paul II. ist die Debatte um einen Nachfolger voll entbrannt. Nach Meinung italienischer Vatikan-Experten steigen derzeit die Chancen für einen Papst aus Lateinamerika sowie für den deutschen Kurienkardinal Joseph Ratzinger. Ratzinger wird dabei angesichts seines Alters von 77 Jahren bereits als möglicher "Übergangspapst" bezeichnet.

      Kritisch äußerte sich der nigerianische Kardinal Arinze. Er meinte, der Westen sei "noch nicht reif für einen schwarzen Papst". "Ein afrikanischer Papst wäre eine Herausforderung für die Kirche, für die Welt und für die Medien", meinte Arinze, der selbst als "papabile" gilt, also als möglicher Papst-Nachfolger.

      Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick meinte dagegen: "Die Zeit ist reif für einen Papst aus einem anderen Kontinent." Aber auch Ratzinger habe gute Chancen. Nach Schicks Ansicht wird die katholische Kirche aber auch unter einem neuen Papst an der Ehelosigkeit der Priester, dem Zölibat, festhalten und Frauen auch künftig das Priesteramt verwehren.

      Dagegen wünscht sich Bundestagspräsident Wolfgang Thierse vom nächsten Papst mehr Verständnis für andere Kirchen. "Es ist sicher die Aufgabe des Papstes, die Einheit der (katholischen) Kirche zu wahren." Thierse ist selbst Katholik. Der künftige Papst sollte aber auch für "die Vielfalt der christlichen Existenz auf der Welt" offen sein, sagte er bei n-tv.

      Das Konklave zur Wahl des Papstes beginnt am 18. April in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan und wird von Ratzinger geleitet. Eine Voraussage über den Ausgang ist wegen der Mehrheitsverhältnisse schwierig: Knapp die Hälfte (58) der 117 wahlberechtigten Kardinäle unter 80 Jahren kommt aus Europa. Die Europäer haben aber bei weitem nicht die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit. Überaus stark ist die Gruppe der Lateinamerikaner mit 21 Kardinälen.

      Als eher chancenlos gelten die Nordamerikaner. "Ein amerikanischer Papst? Wahrscheinlich nicht", sagte der Erzbischof von New York, Edward Egan. Die nordamerikanische Kirche gilt vor allem durch ihre Skandale um Kindesmissbrauch durch Priester als belastet. "Hoffen wir, dass der nächste Papst es schafft, den eingeschlagenen Weg von Johannes Paul fortzusetzen", meinte Egan.

      Zur Frage der Kirchenreformen heißt es in Rom, diese würden vor allem in Deutschland und seinen Nachbarländern gefordert. "In der katholischen Weltkirche sieht das Bild aber ganz anders aus", betonte ein Theologe in Rom. So sagte etwa der philippinische Bischof Ramon Arguelles, auch der nächste Papst müsse eine deutlich konservative Handschrift zeigen. "Wir können keinen liberalen Papst haben."

      Italienische Medien meinten, der Ausgang des Konklave sei auch deshalb schwer vorauszusagen, weil die italienischen Kardinäle gespalten seien. Sie stellten zwar mit 20 Kardinälen die mit Abstand größte Ländergruppe. Da sie sich aber nicht einig seien, steige die Chance für die Wahl eines Außenseiters - wie 1978 bei der Wahl Karol Wojtylas. Bei einer "Blockierung" der verschiedenen Ländergruppen steige auch die Chance Ratzingers.



      Bilderserie Mögliche Nachfolger für das Papstamthttp://www.n-tv.de/356345.html
      Avatar
      schrieb am 16.04.05 22:08:15
      Beitrag Nr. 74 ()

      Samstag, den 16. April 2005, 22:05 Uhr

      Papstwahl

      Ratzinger spaltet die Lager
      Der deutsche Kardinal Joseph Ratzinger spaltet das am Montag beginnende Konklave in zwei Lager - das der Reformer und der Konservativen. Wie der Richtungsstereit ausgeht, ist völlig offen


      16. April 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      RATZINGER GEGEN MARTINI

      Kardinäle sollen in zwei Lager gespalten sein

      Zwei Tage vor Beginn des Konklaves haben sich die Papst-Wähler Zeitungsberichten zufolge in zwei Lager gespalten. Eine Hälfte der Kardinäle wolle den Deutschen Joseph Ratzinger zum Papst machen, die andere den Italiener Carlo Maria Martini.




      Kardinal Ratzinger: Wird er der nächste Papst?
      Rom - Glaubt man italienischen Zeitungen, hat Joseph Ratzinger gute Aussichten, der nächste Papst zu werden. "Ratzinger liegt immer noch klar in Führung", schreibt die römische Zeitung "La Repubblica". Allerdings gelinge es seinen Unterstützern nicht, weitere der 115 wahlberechtigten Kardinäle auf ihre Seite zu ziehen.

      Größter Gegenspieler des 78-jährigen Deutschen ist den Berichten zufolge der gleichaltrige Italiener Carlo Maria Martini. Die beiden Anwärter auf das Amt des Papstes trennt mehr als nur die Nationalität: Während Ratzinger als streng konservativ gilt und die Politik des verstorbenen Johannes Paul II. wahrscheinlich fortsetzen würde, hat sich Martini in der katholischen Kirche Italiens als Reformer einen Namen gemacht.

      Ratzinger und Martini gelten zwar als Schlüsselfiguren im Richtungsstreit. Nach Klärung der Fronten soll allerdings auch über andere Kandidaten abgestimmt werden, berichten römische Vatikankenner. Die große Gruppe der 20 wahlberechtigten italienischen Kardinäle sei zudem in sich gespalten. Unter ihnen soll es gleich mehrere "heiße Favoriten" auf das Papst-Amt geben. Zugleich heißt es immer wieder, auch Lateinamerikaner hätten Chancen.




      Die Situation hat gewisse Ähnlichkeit mit der Papstwahl von 1978. Wegen der Spaltung des italienischen Lagers brachte der damalige Wiener Erzbischof Franz König den polnischen Kandidaten Karol Wojtyla ins Spiel, der als erster nicht-italienischer Papst seit mehreren Jahrhunderten den Thron im Vatikan besteigen konnte.

      Trotz aller Unstimmigkeiten gehen Vatikankenner aber weiterhin von einem kurzen Konklave aus. Die Wahl findet streng abgeschirmt hinter verschlossenen Türen in der Sixtinischen Kapelle in Rom statt. "Hoffen wir auf ein kurzes Konklave", sagte der mexikanische Kardinal Norberto Rivera Carrera, der zum Kreis der Favoriten gehört.




      Kardinal Martini: Liberaler Gegenspieler Ratzingers
      Am Samstag trafen sich die in Rom versammelten mehr als 130 Kardinäle aus allen Teilen der Welt zur letzten Kongregationssitzung. Daran nahmen auch die nicht wahlberechtigten Kardinäle über 80 Jahren teil. Zugleich gingen die Trauerfeiern für Johannes Paul II. zu Ende.

      Zwei Wochen nach seinem Tod sind in Rom das Papstsiegel und der Fischerring zerstört worden. Der Kämmerer des Vatikans, Kardinal Eduardo Martinez Somalo, habe die ordnungsgemäße Vernichtung der Insignien der päpstlichen Macht überwacht, teilte der Vatikan am heutigen Samstag mit. Die Zertrümmerung sieht das Kirchenrecht vor, damit keine Briefe und andere Dokument im Namen des Papstes verfasst werden können.

      Ab Montag blickt die Welt auf den zwei Meter hohen Schornstein auf dem Dach der Sixtinischen Kapelle. Nach einer Messe und einer feierlichen Prozession wird die erste Abstimmung noch am Montagabend erwartet. Eine endgültige Entscheidung träfen die Kardinäle allerdings erst nach Beginn des Konklave, sagte Vatikansprecher Joaquin Navarro-Valls. Jeweils nach zwei Abstimmungen soll gegen 12 Uhr und 19 Uhr Rauch aufsteigen, wenn die Stimmzettel verbrannt werden.

      Schwarzer Rauch bedeutet, es wurde kein Pontifex gefunden. Weißer Rauch heißt: "Habemus papam" (Wir haben einen Papst). Damit wird frühestens Dienstag oder Mittwoch gerechnet.
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,351742,00.html

      :rolleyes::rolleyes:PS: es wir KEINER der beiden werden=meine Meinung:rolleyes::rolleyes:

      Wer als Papst ins Konklave geht, kommt als Kardinal wieder heraus

      Doch sämtliche Favoritenlisten - auch die von SPIEGEL ONLINE - können sich in wenigen Tagen als Makulatur erweisen. Denn ein altes vatikanisches Sprichwort lautet: Wer als Papst ins Konklave geht, kommt als Kardinal wieder heraus.



      Klicken Sie auf die Symbole, um die wahlberechtigten Kardinäle der jeweiligen Kontinente zu sehen. Die Fotos der als Favoriten gehandelten Kardinäle haben goldene Rahmen. Zur besseren Übersicht werden die europäischen Kirchenfürsten in zwei Fotoserien präsentiert: Italien und Europa ohne Italien.http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,349991,00.html
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 23:25:12
      Beitrag Nr. 75 ()
      Meine Gratulation Güldner!

      Dein Ratzi-Tip war richtig :)
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 23:52:19
      Beitrag Nr. 76 ()
      Nicht mal sein eigener Bruder hat es geglaubt.


      Georg Ratzinger

      "Mein Bruder wird bestimmt nicht Papst"



      © Armin Weigel/DPA
      Georg Ratzinger in seinem Haus in Regensburg

      Bis zum Schluss gab sich Georg Ratzinger überzeugt, dass sein drei Jahre jüngerer Bruder nicht Papst werden würde.
      Zum Lebensabend wünscht er sich jetzt nichts mehr als regelmäßige Wiedersehen mit Joseph.
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 00:27:28
      Beitrag Nr. 77 ()
      Das Haupt der Kirche
      Einige Aussagen der Bibel zum Haupt der Kirche :

      Petrus bezeichnet Jesus Christus als den "obersten Hirten" (1.Petrus 5,4)
      "Dann werde auch ich, wenn der oberste Hirte erscheint, den unverwelklichen Ehrenkranz empfangen."

      Jesus Christus ist das Oberhaupt der Kirche (Epheser 5,23)
      "...wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist"

      Jesus Christus ist das Fundament (der Grund) der Kirche. (1.Korinther 3,11)
      "Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus"

      Auch in Epheser 1,22 und Kolosser 1,18 wird Jesus Christus als das Haupt der Kirche bezeichnet. Niemand darf ihm diese Stellung streitig machen.

      Wer ist der "Heilige Vater ?
      In Johannes 17,11 betet Jesus
      "Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie auch wir."
      Betet Jesus Christus den Papst an ? Nein, sondern den Heiligen Vater = Gott, der im Himmel ist.
      Als "Vater" wird im Neuen Testament an vielen Stellen Gott bezeichnet. (z.B. Kol.1,2; Joh.20,17; Mt.25,34;10,32+6,9;28,19 und viele andere Stellen).
      Wer sich selbst zum "Heiligen Vater" macht, setzt sich an die Stelle Gottes. Das ist Gotteslästerung.
      In Matthäus 23,9 sagt Jesus :
      "Nennt niemand auf Erden euren Vater, denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist"
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 12:08:21
      Beitrag Nr. 78 ()
      Weltweite Meinungen VOR und ZUR Papstwahl
      Wer wird der nächste Papst?
      In Israel und der jüdischen Welt wird das Auskommen der morgen in Rom beginnenden Konklave zur Wahl des nächsten Papstes mit Spannung erwartet. Die Wahl von Jean-Marie Lustiger, einem französisch-jüdischem Holocaustüberlebenden, der in seiner Jugend zum Christentum übertrat, würde für Israel und die Judenheit ein schmerzhaftes Ereignis darstellen. Die Wahl des Erzbischofs von Wien, Christoph Schönborn, dessen theologische Linie das Volk Israel mit dem Land Israel vereint, wäre wünschenswert, wie auch der Erzbischof von Milano, Dionigi Tettamanzi, der beim vergangenen Laubhüttenfest als Ehrengast die Laubhütte der Chabad-Lubawitsch-Chassisdim in Milano besuchte.

      Hoffnung und Gratulation zur Wahl des neuen Papstes

      Israels Präsident Mosche Katzav gratulierte dem Vatikan zur Wahl des neuen Papstes, Benedikt XVI., dem aus Deutschland stammenden Kardinal Josef Ratzinger. Israels Außenminister Silwan Schalom drückte in einer Bekanntmachung seitens des Ministeriums Israel Hoffnung aus, dass der neue Papst den Weg des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. weiterführen und die Beziehungen zwischen der katholischen Kirche und Israel weiter ausbauen werde. In der israelischen Tageszeitung Jedioth Aharonot stand heute neben dem Bild Ratzingers auf der Titelseite, dass er Mitglied der Hitlerjugend war. Rabbiner David Rosen der Vorsitzende des Amerikanisch-Jüdischen Komitees meinte, dass die Wahl Ratzingers zum Papst für Israel und die Juden gut sei. Ratzinger selbst besuchte Israels mehrmals schon vor der Aufnahme der Beziehungen zwischen Israel und dem Vatikan im Jahr 1993, kurz danach hielt er die Schlüsselrede bei einer jüdisch-christlichen Konferenz. Er sieht die Verweigerung des jüdischen Volkes, Jesus als den Messias anzuerkennen, als einen Teil des göttlichen Heilsplanes an, der nicht als Absage an Gott durch die Juden ausgewertet werden dürfe, sondern der darauf hinweise, dass die Zeit der Erlösung und des Friedens für die gesamte Menschheit noch nicht gekommen sei.
      :):) Danke "Groupier" :):)

      Bin selber NICHT Katholik, jedoch ist diese was um und mit den Päpsten z.Zt. Weltweit passiert, wohl ein NEUER Aufbruch der Kirchen, wohin es führen wird:confused::confused:





      Predigt des neuen Papstes
      Benedikt XVI. – ein Freund
      der Jugend und der Ökumene



      WIR SIND PAPST!
      Gestern, 18.47 Uhr, trat der deutsche Joseph Kardinal Ratzinger (78) auf den Balkon des Petersdoms – als Papst Benedikt XVI. Heute morgen feierte er seinen ersten Gottesdienst im neuen Amt. Fromm und demütig.

      Die richtungsweisende Predigt in der Sixtinischen Kapelle – ein Versprechen an die Jugend und alle Religionen der Welt. 27 Minuten in lateinischer Sprache. Bild.T-Online faßt die wichtigsten Aussagen zusammen.





      Benedikt XVI. predigte im Sinne seines Vorgängers Johannes Paul II (†84): „Liebe Jugendliche, die ihr die Zukunft und die Hoffnung der Kirche seid. Ich werde auf eure Erwartungen hören.“


      Und im Sinne der Ökumene: „Der jetzige Nachfolger Petri ist entschlossen, jede sinnvolle Initiative zu unterstützen, um Kontakte und Einverständnis mit den unterschiedlichen Kirchen und Gemeinschaften zu fördern.“


      Der neue Papst will Dialog und Fortschritt, Ökumene und Erneuerung. Benedikt XVI. möchte konservative Werte schützen, aber nicht an Entscheidungen festhalten, die überholt sind. In seinen Worten: „Der theologische Dialog ist unabdingbar.“ Ebenso aber die „Reinigung des Gedächtnisses“.


      An die Kardinäle gerichtet: „Dieses Amt ist nur mit innerer Erneuerung auszuüben, der ich mich hingeben möchte. Ich darf als Diener den Dienern der Kirche vorstehen. Ich bitte um Ihren Rat, Ihre Hilfe und um Ihr Gebet für mich. Das Petrus-Amt kann nur in der Kollegialität der Bischöfe ausgeübt werden.“


      Ein wichtiger Abschnitt der Predigt war das Heilige Abendmahl. Benedikt XVI.: „Mein Pontifikat beginnt im Jahr der Eucharistie. Sie ist das Herz des christlichen Lebens und Quelle des Petrusdienstes. In der Eucharistie wird der wiederauferstandene Christus gegenwärtig. Gestärkt durch die Eucharistie sind die Christen bereit, sich einzusetzen für die Einheit der Kirche, die Christus im Abendmahl gewünscht hat.“


      Wann treffen wir den deutschen Papst in Deutschland? Wahrscheinlich schon im August. Benedikt XVI.: „Der Jugend gilt meine Zuneigung in der Hoffnung, daß wir, wenn es Gott gefällt, uns in Köln beim Weltjugendtag wiedersehen.“
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 23:28:45
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 23:53:03
      Beitrag Nr. 80 ()
      Lieber Gueldner,

      ist nun Josef Ratzinger der legetime Stellvertreter GOTTes auf Erden?

      Welches Evangelium meinst du in Bezug auf Josef Ratzinger? Rom predigt das Evangelium der Werkgerechtigkeit.

      Weißt du nicht dass Rom jene mit einem Anathema(Verfluchung,ausgesprochen auf dem gegenreformatorischen Konzil zu Trient 1563) belegt,die das biblische Evangelium der Gnade vertreten?

      Dieses Anathema hat neben vielen anderen auch heutigen Tags noch seine Güldigkeit.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 01:53:04
      Beitrag Nr. 81 ()
      [posting]16.415.391 von GueldnerG45S am 20.04.05 12:08:21[/posting]Bin selber NICHT Katholik, jedoch ist diese was um und mit den Päpsten z.Zt. Weltweit passiert, wohl ein NEUER Aufbruch der Kirchen, wohin es führen wird

      Dann wäre dies ja mal
       die 
      Gelegenheit, deine "nicht-katholische" Position zu überdenken, würde man normaldenkend doch meinen. Aber das musst du mit dir selbst abmachen.

      Gratulation zu deinem Riecher, auch meinerseits.

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 02:02:46
      Beitrag Nr. 82 ()
      [posting]16.431.633 von Eddy_Merckx am 21.04.05 23:53:03[/posting]Ach, ein Herr Eddy Merckx,

      Hier treibt er sich putzmunter herum.
      Hat(te) er nicht noch (zuvor) in anderen Threads wichtige Fragen zu beantworten?

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 02:21:41
      Beitrag Nr. 83 ()
      [posting]16.431.633 von Eddy_Merckx am 21.04.05 23:53:03[/posting]ist nun Josef Ratzinger der legetime Stellvertreter GOTTes auf Erden?


      Jetzt Eddy, sei mal nicht so, und lass uns unseren Pontifex.

      Irgendetwas scheint dich doch so an unserem Oberhaupt zu faszinieren, das dich nicht loslässt und was deine Methodisten-Truppe wohl nicht zu bieten hat.

      ----

      Was, keine Methodisten-Truppe?
      Na, dann schieß mal los, welcher Kirche und welchen speziellen Bibelzitaten du angehörst. Wir sind ganz Ohr.

      ;
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 11:33:21
      Beitrag Nr. 84 ()
      #81

      Methodisten-Truppe

      Es soll auch dort echte Christen geben.

      Doch Vorsicht vor aller Vereinsmeierei.Jeder nicht der Heiligen Schrift untergeordnete Glaube verkommt zu einer Religion, die dann von Vereinsmeiern domminiert wird.
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 09:07:19
      Beitrag Nr. 85 ()

      Schon seit Generationen werden Päpste von der italienischen Firma Gammarelli eingekleidet. Und bei Gammarellis geht es diskret zu. Da werden keine Witze gerissen, hier wird nicht schallend gelacht wie in anderen italienischen Geschäften. Zu jeder Papstrobe gehören Hütchen, Umhang, Schärpe, Soutane, rote Schuhe und einiges mehr. Schon seit 1798 gibt es den Familienbetrieb, seit mehr als 160 Jahren residieren die Gammarellis an ihrer jetzigen Adresse in der römischen Innenstadt. Und noch etwas zeichnet die Schneider aus: Schrille Ideen aus Paris oder Mailand - damit werden die Eminenzen nicht behelligt.


      +++ Rom im Ausnahmezustand +++ Benedikt XVI. gewann Herzen der Gläubigen +++ Hunderttausende bei Amtseinführung +++
      „Die Kirche ist jung, die Kirche lebt!“



      „Eine unglaubliche Transformation vom Kardinal zum Papst“, jubelte ein italienischer TV-Reporter
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 11:56:07
      Beitrag Nr. 86 ()
      Katholiken fragen


      Ist nicht der Papst das Oberhaupt der Gemeinde? Epheser 1,22 Jesus, der über alles herrscht ist auch das Haupt seiner Gemeinde. Matthäus 23, 8 Nur Gott ist euer Meister, ihr seid untereinander alle Brüder.
      Der Papst ist doch der Heilige Vater? Matthäus 23, 9 Niemand auf Erden sollt Ihr Vater nennen, denn nur Gott im Himmel hat Anspruch auf diesen Namen.
      Aber der Papst ist doch der Stellvertreter Christi? Johannes 14, 26 Der Heilige Geist, den euch der Vater an meiner Stelle senden wird, er wird euch an all das erinnern, was ich euch gesagt habe, und ihr werdet es verstehen.
      Ist der Papst nicht unfehlbar? Johannes 17, 17 Lass sie dir immer ähnlicher werden und der Wahrheit gehorchen. Dein Wort ist die Wahrheit.
      Das Leben des Papstes ist doch vorbildlich! Apostelgeschichte 3, 6 Petrus sagte: Geld habe ich nicht. Aber was ich habe, will ich dir geben.
      Baute nicht Jesus die Kirche auf Petrus, den Felsen? 1. Petrus 2, 5-6 Auch ihr seid solche lebendigen Steine, aus denen Gott sein Haus, die Gemeinde, aufbauen will. Wer auf ihn (Jesus) baut, steht fest und sicher.
      Bekam nicht Petrus von Jesus die Schlüssel des Himmels? Matthäus 18, 18 Wen ihr (alle Jünger) auf der Erde von seiner Schuld freisprecht, der soll auch im Himmel frei sein.
      Sind nicht die Priester unsere Lehrer? 1. Petrus 2, 9 Ihr (alle die Glauben) aber seid das von Gott auserwählte Volk, seine königlichen Priester, Menschen, die ihm gehorchen und sein Eigentum sind.
      Es ist doch gut, wenn Priester ehelos leben? 1. Timotheus 3,1-5 Wer eine Gemeinde leiten will, der ist bereit, eine schöne und grosse Aufgabe zu übernehmen… Er soll nur eine Frau haben… Sein Familienleben soll geordnet sein, die Kinder gehorsam und gut erzogen. Denn wie kann jemand, der schon in seiner eigenen Familie keine Ordnung halten kann, die Gemeinde Gottes leiten?
      Wir brauchen doch das Messopfer? Hebräer 9, 25-26 Christus brauchte sich nur ein einziges Mal zu opfern… Er ist jetzt, am Ende der Zeit, erschienen, um ein für allemal durch seinen Opfertod die Sünden zu tilgen. Hebräer 10, 14 Für immer und ewig hat Christus mit dem einen Opfer alle Menschen, die Gott als seine Kinder annimmt, in eine vollkommene Gemeinschaft mit ihm gebracht. Hebräer 10, 18 Sind aber die Sünden vergeben, dann ist kein Opfer mehr nötig.
      Die Messen für Verstorbene sind doch notwendig? Hebräer 9, 27 Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor das Gericht. Johannes 3, 36 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige leben. Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird ihn treffen. Galater 2, 16 Wir wissen sehr genau, dass wir nicht durch gute Werke, wie das Gesetz sie von uns fordert, vor Gott bestehen können, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus. Epheser 2, 8 Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Aber selbst dieser Glaube ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk.
      Aber es gibt doch ein Fegefeuer? Apostelgeschichte 8, 56 «Ich sehe den Himmel offen!» rief Stephanus «und Jesus, den Menschensohn, auf dem Ehrenplatz an der rechten Seite Gottes!» Als sie Stephanus töteten, betete er laut: «Herr Jesus, nimm meinen Geist zu dir!» 1. Johannes 5, 11 Gott aber hat ganz eindeutig erklärt, dass er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn Jesus Christus. Wer also an den Sohn glaubt, der hat das Leben; wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das ewige Leben nicht.
      Es geht doch nichts Unreines in den Himmel? 1. Johannes 1, 9 Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen. Hebräer 10, 17 Ihren Ungehorsam will ich ihnen vergeben und nicht mehr an ihre Sünden denken.
      Ich nehme Jesus doch in der Kommunion auf? 1. Korinther 11, 26 Jedesmal, wenn ihr dieses Brot esst und aus diesem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Opfertod des Herrn. Hebräer 9, 24 Jesus ging nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum (Hostie), das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um sich bei Gott für uns einzusetzen.
      Wie kann ich denn Jesus aufnehmen? Johannes 1, 11-12 Jesus kam in seine Welt, doch die Menschen nahmen ihn nicht auf. Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein. Epheser 3, 17 Und Christus durch den Glauben in euch lebe.
      Werden wir nicht durch die Kindertaufe Kinder Gottes? Markus 10, 16 Jesus nahm die Kinder in seine Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie. Markus 16, 16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, der wird verurteilt werden.
      Erhalten wir nicht den Heiligen Geist bei der Firmung? Epheser 1, 13 Nachdem ihr diese Botschaft im Glauben angenommen habt, gehört ihr Gott und habt den Heiligen Geist, den er jedem Glaubenden zugesagt hat.
      Maria, die Mutter Jesu, hilft uns doch? Matthäus 11, 28 Kommt alle her zu mir (sagte Jesus), die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt.
      Warum darf man nicht zu Maria beten? 5. Mose 18, 11 Keiner von euch darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen.
      Aber Maria ist doch die Mittlerin aller Gnaden? 1. Timotheus 2, 5 Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus.
      Ist der Rosenkranz nicht ein hilfreiches Gebet? Matthäus 6, 7-8 Leiere deine Gebete nicht herunter wie Leute, die Gott nicht kennen. Sie meinen, Gott würde schon antworten, wenn sie nur viele Worte machen. Nein, euer Vater weiss genau, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn um etwas bittet.
      Maria ist doch in Lourdes, Fatima und an anderen Orten erschienen? 2. Korinther 11, 14 Und das ist nicht einmal erstaunlich! Gibt sich nicht sogar der Satan als Engel Gottes aus? 2. Thessalonicher 2, 10 Mit seinen Verführungskünsten wird er alle auf seine Seite bringen, die verloren sind, weil sie die Wahrheit nicht anerkennen wollen, die ihre Rettung gewesen wäre.
      Maria war doch ohne Sünde? Römer 3, 23 Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. Lukas 1, 46-47 Da lobte Maria Gott: «Von ganzem Herzen preise ich den Herrn. Ich bin glücklich über Gott, meinen Retter.» 1. Petrus 2, 22-24 Er (Jesus) hatte keine Sünde getan… und hat unsere Sünden auf sich genommen… dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können wie es Gott gefällt.
      Maria ist doch Jungfrau geblieben? Matthäus 1, 25 Sie blieb aber Jungfrau bis zur Geburt ihres Sohnes. Lukas 2, 7 Als sie in Bethlehem waren, brachte Maria ihr erstes Kind -einen Sohn - zur Welt. Markus 6, 3 Er (Jesus) ist doch der Zimmermann, Marias Sohn. Wir kennen seine Brüder Jakobus, Joses, Judas und Simon. Und auch seine Schwestern wohnen bei uns. Alle sind Leute wie wir.
      Ist Maria nicht in den Himmel aufgefahren? 1. Mose 5, 24 Henoch lebte in enger Gemeinschaft mit Gott. Er wurde 365 Jahre alt. Dann war er plötzlich nicht mehr da - Gott hatte ihn zu sich genommen! 2. Könige 2, 11 Plötzlich erschien ein Wagen aus Feuer gezogen von Pferden aus Feuer… Und dann wurde Elia in einem Wirbelsturm zum Himmel hinaufgetragen. Die Bibel erwähnt nur die Himmelfahrt von Henoch und Elia. Sprüche 30, 6 Füge seinen Worten nichts hinzu, sonst zieht er dich zur Rechenschaft, und du stehst als Lügner da!
      Aber wir dürfen doch zum Schutzengel beten? Offenbarung 22, 8-9 Dies alles habe ich, Johannes gehört und gesehen. Ich fiel vor dem Engel, der mir alles gezeigt hatte, nieder und wollte ihn anbeten. Aber er wehrte ab und sage: «Nein, tu es nicht! Ich diene Gott ebenso wie du und deine Brüder, die Propheten und wie all die anderen, die nach den Worten dieses Buches leben. Gott allein sollst du anbeten!
      Matthäus 24, 4-13 Jesus antwortete «Lasst euch von keinem Menschen täuschen und verführen… Falsche Propheten werden auftreten und viele verführen. Und weil Gottes Gebote missachtet werden, setzt sich das Böse überall durch… Wer aber bis zum Ende durchhält, der wird gerettet.
      Wenn Gott beim Lesen zu Ihnen gesprochen hat, und Sie den Wunsch haben, Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn anzunehmen, dann können Sie gerade jetzt Jesus im Gebet alle Ihre Sünden bekennen, und ihn in Ihr Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Wenn Sie dies aufrichtig getan haben, und ganz nach dem Willen Gottes leben wollen, dann hat Gott Ihnen alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
      Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen.
      Was ich als Schweizergardist erlebte, und wie ich Christ geworden bin, schrieb ich im Taschenbuch «Wir suchten die Wahrheit», das ich allen Interessierten kostenlos und unverbindlich zuschicke. Gott segne Sie!
      Bernhard Dura, Julierweg 5
      7000 Chur Tel./Fax 0 812 841 660
      Mail b.dura@freesurf.ch
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 12:17:53
      Beitrag Nr. 87 ()
      Vor allem war Jesus gläubiger Jude, der Papst ist es m.W. nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 14:18:06
      Beitrag Nr. 88 ()
      Eddy, ich habe den Eindruck, daß es bei wo: noch mehr Leute gibt, die einfach ´mal eine eigene, selbstformulierte Antwort auf ihre Fragen wollen, die nicht einfach irgendwo rauskopiert wurde. Ist das so schwer zu verstehen? Oder sind die kopierten Texte sacrosanct, und dürfen nur unverändert, und vollständig zitiert werden. Dieses Verfahren klingt fst nach Zeugen Jehovas. Die können auch keinen eigenen Gedanken missionarisch rüberbringen, sondern erzä#hlen einem immer nur auswenig gelerntes. Bei jeder Frage, jedem Gedankengang, der nicht ins Schema paßt, müssen sie ausweichen, oder kommen nicht mehr weiter....

      Du kannst ganz beruhigt sein: so viel antikatholische Propaganda haben wir uns schon angehört von Dir, obwohl anscheinend die Fragesteller meist gar keine Katholiken sind, da kannst Du uns nicht mehr verletzen. Wäre einfach nur schön (und m.E. auch christlich), wirklich miteinander zu reden, statt copies vorgestzt zu bekommen.

      Vielleicht klappt es ja noch.:confused::):):)
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 21:35:14
      Beitrag Nr. 89 ()
      AusThread: Pfingsten ---- Was ist aus den 12 Aposteln geworden? Pfingsten ---- Was ist aus den 12 Aposteln geworden?

      5.Petrus
      Er heilt Kranke, weckt eine Tote auf, zieht durch Kleinasien und Griechenland nach Rom und wird für 25 Jahre erster Papst. Im Jahr 64 oder 67 wird er wie viele andere Christen unter Kaiser Nero ans Kreuz geschlagen. Kopfunter – er will aus Ehrfurcht nicht den gleichen Tod wie Jesus erleiden. Sein Grab liegt unter dem Petersdom.
      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 21:56:15
      Beitrag Nr. 90 ()
      #86 investor,

      Vielleich hilft es dir ja weiter,dass B.Dura und ich,uns beide kennen.

      Wie ja in #86 zu lesen ist, war er einstmals Schweizergardist im Vatikan.

      Was ich als Schweizergardist erlebte, und wie ich Christ geworden bin, schrieb ich im Taschenbuch «Wir suchten die Wahrheit», das ich allen Interessierten kostenlos und unverbindlich zuschicke. Gott segne Sie!
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 22:22:09
      Beitrag Nr. 91 ()
      #87

      Petrus war nie in Rom,lieber Güldner.
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 22:14:49
      Beitrag Nr. 92 ()
      18. August 2005
      Schifffahrt auf dem Rhein Papst Benedikt XVI. grüßt die Gläubigen vom Schiff aus.

      Papst in Köln gefeiert

      Hunderttausende Menschen haben Papst Benedikt XVI. zum Auftakt seiner ersten Auslandsreise in Köln gefeiert. Bei strahlendem Sonnenschein fuhr der 78-jährige Pontifex wie ein biblischer Menschenfischer am Donnerstag auf dem Rhein durch die Domstadt. Vom Schiff rief der deutsche Pontifex der jubelnden Menge am Ufer - darunter viele Teilnehmer des Weltjugendtages mit Fahnen aus aller Welt - zu, das "außerordentliche spirituelle Erbe" seines Vorgängers Johannes Pauls II. als Verpflichtung zu begreifen: "Nun haben wir alle zusammen die Aufgabe, seine Lehre in die Tat umzusetzen."
      Zehntausende Pilger befinden sich am Rheinufer
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 11:15:28
      Beitrag Nr. 93 ()
      Deutscher ist PABST--warum nicht auch ein Deutscher Fussballweltmeister??

      Benedikt XVI. Papst glaubt, daß
      Deutschland Weltmeister wird! http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html



      So werden wir FUSSBALLWELTMEISTER 2006 Thread: Paule-Paule-Hurra ---So werden wir FUSSBALLWELTMEISTER 2006



      So werden wir FUSSBALLWELTMEISTER 2006 Thread: Paule-Paule-Hurra ---So werden wir FUSSBALLWELTMEISTER 2006
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 13:56:22
      Beitrag Nr. 94 ()
      Früher war Brasilien ein katholisches Land,heute ist es ein christliches Land.

      Ze´Roberto

      Mein Tipp: Brasilien wird wieder Fussballweltmeister.
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 14:06:22
      Beitrag Nr. 95 ()
      #92

      Da paßte Ze Roberto, bekennender Christ und Fußballprofi bei Bayern München, nicht recht ins Konzept.

      Ze´Roberto gefragt, warum sich heute viele brasilianische Spieler als Christen zu erkennen geben, obwohl der brasilianische Fußball früher doch eher mit spiritistischen Bräuchen in Verbindung gebracht wurde, antwortete Ze Roberto: "Früher galt Brasilien als katholisch. Heute gilt es als christlich." Da wechselte der Moderator, Jürgen Werth, irritiert das Thema…


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