Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 1180)
eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
neuester Beitrag 14.06.24 08:32:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.444.583 von IngChris am 27.03.15 23:20:25Apple .....
18.3 after the bell USD 128,47 ....
......seitdem etwa -4% auf heute USD 123,25 ....
Muss schauen, ob ich noch das Diagramm finde, dass auriga zum Thema Dow-Aufnahme gepostet hat ....
18.3 after the bell USD 128,47 ....
......seitdem etwa -4% auf heute USD 123,25 ....
Muss schauen, ob ich noch das Diagramm finde, dass auriga zum Thema Dow-Aufnahme gepostet hat ....
Seit dem 19.3 (bzw. 18.3) geht´s abwärts ......
Allerdings ging´s auch beim Dow abwärts ....
Allerdings ging´s auch beim Dow abwärts ....
Seit dem "Eintritt" in den Dow haben wir tatsächlich die rote Phase ....
Das ist z.B. etwas das ich unterschätzt habe .....
Das ist z.B. etwas das ich unterschätzt habe .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.443.674 von iManni am 27.03.15 20:18:11
Ich habe keine Bedenken, dass es in den Keller rauscht ...
......wollte nur die Meinung von RS dazu hören bzw. lesen ...
Nochmal....ich lese alle Meinungen und RS darf natürlich - wie auch alle anderen - seine Meinung zum Thema Apple kund tun .....
Schade, dass Nifty sich anscheinend über die Beharrlichkeit von RS ärgert ...jetzt hat er sich sogar abgemeldet - finde ich schade !! ....
.... ich sehe da kein Problem ....wenn ich was nicht lesen will oder Diagramme mit roten Linien nicht sehen will - dann ignoriere ich´s halt ....
also .....Nifty - please come back
und....
Natürlich darfst Du fragen - das ein- und aussteigen kostet natürlich oft auch Geld .....ein paar mal hat es sich aber auch gelohnt ....
Das macht aber für mich den Reiz aus ......nur kaufen und abwarten ist mir zu langweilig!
"Hin und her macht ..."
....... da ist natürlich was dran
Zitat von iManni: da wird schon nix in den keller rauschen^^
aber wenn du so starke bedenken hast verkauf am besten dann wirds wieder steil nach oben gehen
wenn ich fragen dar ist das nicht mit ziemlich viel kosten verbunden das ein bzw austeigen und erneute kaufen ?
was ich so mitbekommen habe hast du ja öfter verkauft dann teurer gekauft dann gings runte wurdest ausgetoppt und hast erneut gekauft ?
alleine schon die orderspesen müssten ja einigen ausmachen und dann noch die kursdifferenzen.
lg
Ich habe keine Bedenken, dass es in den Keller rauscht ...
......wollte nur die Meinung von RS dazu hören bzw. lesen ...
Nochmal....ich lese alle Meinungen und RS darf natürlich - wie auch alle anderen - seine Meinung zum Thema Apple kund tun .....
Schade, dass Nifty sich anscheinend über die Beharrlichkeit von RS ärgert ...jetzt hat er sich sogar abgemeldet - finde ich schade !! ....
.... ich sehe da kein Problem ....wenn ich was nicht lesen will oder Diagramme mit roten Linien nicht sehen will - dann ignoriere ich´s halt ....
also .....Nifty - please come back
und....
Natürlich darfst Du fragen - das ein- und aussteigen kostet natürlich oft auch Geld .....ein paar mal hat es sich aber auch gelohnt ....
Das macht aber für mich den Reiz aus ......nur kaufen und abwarten ist mir zu langweilig!
"Hin und her macht ..."
....... da ist natürlich was dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.443.674 von iManni am 27.03.15 20:18:11MÄRKTE USA/Intel haussieren mit möglicher Altera-Übernahme
27.03.2015 - 21:14 Uhr
Von Ralf Zerback
NEW YORK (Dow Jones)--An einem eher verhaltenen Tag kam gegen Handelsende Schwung auf. Der US-Halbleiterkonzern Intel befindet sich offenbar in Gesprächen zum Kauf von Altera, wie aus informierten Kreisen bekannt wurde. Es wäre die größte Übernahme in der Geschichte des im Dow-Jones-Index gelisteten Unternehmens. Über nähere Bedingungen und den Zeitpunkt wurde nichts bekannt. Altera hat zum Stand am Freitag einen Marktwert von 10,4 Milliarden Dollar. Die Aktie des Herstellers von integrierten Schaltungen machte an der Börse einen Satz von 28 Prozent, die Intel-Aktie verteuerte sich um 6,4 Prozent.
Ebenfalls im späten Geschäft äußerte sich Fed-Chefin Janet Yellen. Sie betonte die Risiken eines zu aggressiven Vorgehens bei der Zinswende. Die Aussagen sorgten nur für kleine Gewinne am Gesamtmarkt, nachdem der Handel zuvor impuls- und richtungsarm verlaufen war. Konjunkturdaten fielen uneinheitlich aus. Die BIP-Wachstumsrate zum vierten Quartal wurde bestätigt, während Volkswirte auf eine moderate Aufwärtsrevision in dritter Lesung gesetzt hatten. Dagegen fiel der Index der Uni Michigan etwas besser aus als erwartet. Die Daten sorgten aber kaum für Furore.
Der Dow-Jones-Index stieg um 0,2 Prozent auf 17.713 Punkte. Auch für den S&P-500 ging es um 0,2 Prozent nach oben. Der Nasdaq-Composite gewann 0,6 Prozent. Den 1.885 (1.224) Tagesgewinnern standen 1.249 (1.900) Verlierer gegenüber, 114 (117) Titel schlossen unverändert. Der Umsatz fiel auf 742 (Donnerstag: 829) Millionen Aktien zu.
Am Vortag hatte der Fed-Präsident von Atlanta, Dennis Lockhart, wieder Zinssorgen geschürt. Laut Lockhart ist es sehr wahrscheinlich, dass die US-Notenbank trotz eines schwachen Starts der US-Wirtschaft im laufenden Jahr die Zinsen erhöhen wird. "Wir befinden uns in einer Phase ohne große Impulse, die den Markt in die eine oder andere Richtung bewegen könnten", sagte Portfolioberaterin Janet Engels von RBC Wealth Management.
Mit etwas Unbehagen blickten Anleger weiter in Richtung Naher Osten, wo Saudi-Arabien und seine Verbündeten weiter Luftangriffe gegen Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen fliegen. Allerdings ist der erste Schrecken über einen drohenden Flächenbrand in der ölreichen Region am Persischen Golf verflogen. Erkennbar ist dies vor allem am Ölmarkt, wo US-Leichtöl der Sorte WTI sich um 5 Prozent auf 48,87 US-Dollar verbilligte. Die Ölwerte im Dow trugen die Schlusslaterne, Chevron mit minus 1 Prozent, Exxon mit minus 1 Prozent.
Aber auch der Preis der "Krisenwährung" Gold kam zum Settlement auf knapp 1.200 Dollar von über 1.218 in der Spitze des Vortages zurück, auf Wochenbasis schlägt aber ein Gewinn von 1 Prozent zu Buche.
Der Euro neigte zunächst zur Schwäche, konnte aber die Tagesverluste vom Morgen wieder aufholen. Teilnehmer sagten, die US-Daten seien nicht stark genug gewesen, um den Greenback nach seinem Anstieg am Vortag noch weiter zu treiben. Der Euro pendelte um 1,09 Dollar. Die Yellen-Aussagen hatten kaum Auswirkung.
Die US-Rentennotierungen erholten sich vom Vortageseinbruch, die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen sank um fünf Basispunkte auf 1,96 Prozent.
Am Aktienmarkt zogen Dow Chemical zogen um 1,9 Prozent an. Der Chemiekonzern wird sich in einem Milliardendeal weiter verschlanken. Das Unternehmen wird einen beträchtlichen Teil seines Chlorgeschäfts abspalten und es mit der Olin Corp verschmelzen. Olin schossen um knapp 20 Prozent in die Höhe.
Hewlett-Packard steht offenbar vor dem Verkauf ihres Datennetzwerkgeschäfts. Käufer der etwa 5 Milliarden Dollar teuren Sparte werde das chinesische Unternehmen Tsinghua Unigroup sein, berichten mehrere Informanten. Die Aktie verlor 1,6 Prozent.
Restoration Hardware Holdings gewannen 4,1 Prozent, der Möbelhersteller hat mit den Geschäftszahlen für das vierte Quartal die Prognosen klar übertroffen.
===
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 17.712,06 0,19 33,83
S&P-500 2.060,98 0,23 4,83
Nasdaq-Comp. 4.891,22 0,57 27,86
Nasdaq-100 4.332,86 0,41 17,60
DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 8.08 Uhr Do, 10.07 Uhr
EUR/USD 1,0897 0,17% 1,0878 1,1035
EUR/JPY 129,86 0,14% 129,69 130,77
EUR/CHF 1,0465 -0,40% 1,0506 118,5100
USD/JPY 119,17 -0,04% 119,22 1105,49
GBP/USD 1,4867 0,19% 1,4840 6,2108
===
Kontakt zum Autor: ralf.zerback@wsj.com
DJG/DJN/raz
(END) Dow Jones Newswires
March 27, 2015 16:14 ET (20:14 GMT)
© 2015 Dow Jones & Company, Inc.
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…
27.03.2015 - 21:14 Uhr
Von Ralf Zerback
NEW YORK (Dow Jones)--An einem eher verhaltenen Tag kam gegen Handelsende Schwung auf. Der US-Halbleiterkonzern Intel befindet sich offenbar in Gesprächen zum Kauf von Altera, wie aus informierten Kreisen bekannt wurde. Es wäre die größte Übernahme in der Geschichte des im Dow-Jones-Index gelisteten Unternehmens. Über nähere Bedingungen und den Zeitpunkt wurde nichts bekannt. Altera hat zum Stand am Freitag einen Marktwert von 10,4 Milliarden Dollar. Die Aktie des Herstellers von integrierten Schaltungen machte an der Börse einen Satz von 28 Prozent, die Intel-Aktie verteuerte sich um 6,4 Prozent.
Ebenfalls im späten Geschäft äußerte sich Fed-Chefin Janet Yellen. Sie betonte die Risiken eines zu aggressiven Vorgehens bei der Zinswende. Die Aussagen sorgten nur für kleine Gewinne am Gesamtmarkt, nachdem der Handel zuvor impuls- und richtungsarm verlaufen war. Konjunkturdaten fielen uneinheitlich aus. Die BIP-Wachstumsrate zum vierten Quartal wurde bestätigt, während Volkswirte auf eine moderate Aufwärtsrevision in dritter Lesung gesetzt hatten. Dagegen fiel der Index der Uni Michigan etwas besser aus als erwartet. Die Daten sorgten aber kaum für Furore.
Der Dow-Jones-Index stieg um 0,2 Prozent auf 17.713 Punkte. Auch für den S&P-500 ging es um 0,2 Prozent nach oben. Der Nasdaq-Composite gewann 0,6 Prozent. Den 1.885 (1.224) Tagesgewinnern standen 1.249 (1.900) Verlierer gegenüber, 114 (117) Titel schlossen unverändert. Der Umsatz fiel auf 742 (Donnerstag: 829) Millionen Aktien zu.
Am Vortag hatte der Fed-Präsident von Atlanta, Dennis Lockhart, wieder Zinssorgen geschürt. Laut Lockhart ist es sehr wahrscheinlich, dass die US-Notenbank trotz eines schwachen Starts der US-Wirtschaft im laufenden Jahr die Zinsen erhöhen wird. "Wir befinden uns in einer Phase ohne große Impulse, die den Markt in die eine oder andere Richtung bewegen könnten", sagte Portfolioberaterin Janet Engels von RBC Wealth Management.
Mit etwas Unbehagen blickten Anleger weiter in Richtung Naher Osten, wo Saudi-Arabien und seine Verbündeten weiter Luftangriffe gegen Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen fliegen. Allerdings ist der erste Schrecken über einen drohenden Flächenbrand in der ölreichen Region am Persischen Golf verflogen. Erkennbar ist dies vor allem am Ölmarkt, wo US-Leichtöl der Sorte WTI sich um 5 Prozent auf 48,87 US-Dollar verbilligte. Die Ölwerte im Dow trugen die Schlusslaterne, Chevron mit minus 1 Prozent, Exxon mit minus 1 Prozent.
Aber auch der Preis der "Krisenwährung" Gold kam zum Settlement auf knapp 1.200 Dollar von über 1.218 in der Spitze des Vortages zurück, auf Wochenbasis schlägt aber ein Gewinn von 1 Prozent zu Buche.
Der Euro neigte zunächst zur Schwäche, konnte aber die Tagesverluste vom Morgen wieder aufholen. Teilnehmer sagten, die US-Daten seien nicht stark genug gewesen, um den Greenback nach seinem Anstieg am Vortag noch weiter zu treiben. Der Euro pendelte um 1,09 Dollar. Die Yellen-Aussagen hatten kaum Auswirkung.
Die US-Rentennotierungen erholten sich vom Vortageseinbruch, die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen sank um fünf Basispunkte auf 1,96 Prozent.
Am Aktienmarkt zogen Dow Chemical zogen um 1,9 Prozent an. Der Chemiekonzern wird sich in einem Milliardendeal weiter verschlanken. Das Unternehmen wird einen beträchtlichen Teil seines Chlorgeschäfts abspalten und es mit der Olin Corp verschmelzen. Olin schossen um knapp 20 Prozent in die Höhe.
Hewlett-Packard steht offenbar vor dem Verkauf ihres Datennetzwerkgeschäfts. Käufer der etwa 5 Milliarden Dollar teuren Sparte werde das chinesische Unternehmen Tsinghua Unigroup sein, berichten mehrere Informanten. Die Aktie verlor 1,6 Prozent.
Restoration Hardware Holdings gewannen 4,1 Prozent, der Möbelhersteller hat mit den Geschäftszahlen für das vierte Quartal die Prognosen klar übertroffen.
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INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 17.712,06 0,19 33,83
S&P-500 2.060,98 0,23 4,83
Nasdaq-Comp. 4.891,22 0,57 27,86
Nasdaq-100 4.332,86 0,41 17,60
DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 8.08 Uhr Do, 10.07 Uhr
EUR/USD 1,0897 0,17% 1,0878 1,1035
EUR/JPY 129,86 0,14% 129,69 130,77
EUR/CHF 1,0465 -0,40% 1,0506 118,5100
USD/JPY 119,17 -0,04% 119,22 1105,49
GBP/USD 1,4867 0,19% 1,4840 6,2108
===
Kontakt zum Autor: ralf.zerback@wsj.com
DJG/DJN/raz
(END) Dow Jones Newswires
March 27, 2015 16:14 ET (20:14 GMT)
© 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.443.674 von iManni am 27.03.15 20:18:11
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.443.047 von Red Shoes (†) am 27.03.15 19:01:03Trendanalyse auf Basis 6 Monate:
IN der Trendanalyse auf Basis 6 Monate von Lynx-Broker wird die Zwischenkorrektur mit den drei Tiefs von Ende November2014 bis Anfang Februar2015 praktisch interpoliert ohne die Aufwärtstendenz bis jetzt zu beschädigen, die auch ganz gut an der 50-Tage-Durchschnittslinie ersichtlich wird.
Ich werde an der meinen nicht eine Silbe verändern.>>>>Dieses ist insofern hier nicht zwingend erforderlich als am 9. März die Lunte der Kerze vor Sitzungsende in den Bruch des Trendkanals(mittelfristiger Aufwärtstrend) hineinreichreicht, am 19. März wird geradeso mit Sitzungs-Ende der Trendkanal unterschritten. Dieses mit unterschiedlichen Silben encodierte Signal ist insofern etwas schwach und gleichsam unscheinbar...Bruch der Aufwärtstendenz wäre mir in diesem Modell gesehen dann evidenter am 10 März und Bestätigung am 20 März, hier dann sehr kraftvoll als auch klar und deutlich.
Trendanalyse auf Basis 6 Monate:
IN der Trendanalyse auf Basis 6 Monate von Lynx-Broker wird die Zwischenkorrektur mit den drei Tiefs von Ende November bis Anfang Januar praktisch interpoliert ohne die Aufwärtstendenz bis jetzt zu beschädigen, die auch ganz gut an der 50-Tage-Durchschnittslinie ersichtlich wird.
http://www.lynxbroker.de/lynx-boersenblick/20150326/apple-ak…
IN der Trendanalyse auf Basis 6 Monate von Lynx-Broker wird die Zwischenkorrektur mit den drei Tiefs von Ende November2014 bis Anfang Februar2015 praktisch interpoliert ohne die Aufwärtstendenz bis jetzt zu beschädigen, die auch ganz gut an der 50-Tage-Durchschnittslinie ersichtlich wird.
Ich werde an der meinen nicht eine Silbe verändern.>>>>Dieses ist insofern hier nicht zwingend erforderlich als am 9. März die Lunte der Kerze vor Sitzungsende in den Bruch des Trendkanals(mittelfristiger Aufwärtstrend) hineinreichreicht, am 19. März wird geradeso mit Sitzungs-Ende der Trendkanal unterschritten. Dieses mit unterschiedlichen Silben encodierte Signal ist insofern etwas schwach und gleichsam unscheinbar...Bruch der Aufwärtstendenz wäre mir in diesem Modell gesehen dann evidenter am 10 März und Bestätigung am 20 März, hier dann sehr kraftvoll als auch klar und deutlich.
Trendanalyse auf Basis 6 Monate:
IN der Trendanalyse auf Basis 6 Monate von Lynx-Broker wird die Zwischenkorrektur mit den drei Tiefs von Ende November bis Anfang Januar praktisch interpoliert ohne die Aufwärtstendenz bis jetzt zu beschädigen, die auch ganz gut an der 50-Tage-Durchschnittslinie ersichtlich wird.
http://www.lynxbroker.de/lynx-boersenblick/20150326/apple-ak…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.443.248 von IngChris am 27.03.15 19:30:22da wird schon nix in den keller rauschen^^
aber wenn du so starke bedenken hast verkauf am besten dann wirds wieder steil nach oben gehen
wenn ich fragen dar ist das nicht mit ziemlich viel kosten verbunden das ein bzw austeigen und erneute kaufen ?
was ich so mitbekommen habe hast du ja öfter verkauft dann teurer gekauft dann gings runte wurdest ausgetoppt und hast erneut gekauft ?
alleine schon die orderspesen müssten ja einigen ausmachen und dann noch die kursdifferenzen.
lg
aber wenn du so starke bedenken hast verkauf am besten dann wirds wieder steil nach oben gehen
wenn ich fragen dar ist das nicht mit ziemlich viel kosten verbunden das ein bzw austeigen und erneute kaufen ?
was ich so mitbekommen habe hast du ja öfter verkauft dann teurer gekauft dann gings runte wurdest ausgetoppt und hast erneut gekauft ?
alleine schon die orderspesen müssten ja einigen ausmachen und dann noch die kursdifferenzen.
lg
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Beleidigung, Kritik bitte sachlich formulieren und persönliche Angriffe bitte unterlassen, Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.443.320 von auriga am 27.03.15 19:39:14
Trendanalyse auf Basis 6 Monate: Sprachen wir noch am Dienstag von einem äußerst positiven Gesamtbild und der Möglichkeit, dass wir schon bald in der Apple-Aktie die Marke von 130 nach durchbrechen könnten, so hat sich das Bild innerhalb eines Tages doch sehr zum Negativen entwickelt. Der Aufwärtstrend ist noch vorhanden, doch steht dieser derzeit auf mehr als wackeligen Beinen. Brechen wir nämlich unter das letzte Pivot Tief bei 121.63, ist dieser offiziell beendet. Noch können die Bullen Schlimmeres verhindern, aber es sind nur noch knapp zwei US-Dollar, welche uns von diesem Punkt trennen.
Expertenmeinung: Es sieht allgemein danach aus, als ob die Bären in den USA im gestrigen Handel das Ruder in die Hand genommen haben und so bleiben wir aktuell bestenfalls neutral auf die Aktie von Apple. Noch haben wir eine wichtige Unterstützungszone, welche auch bei einem möglichen Ende des offiziellen Aufwärtstrends noch halten könnte. Ein Ende des Trends nach oben muss nicht notgedrungen bedeuten, dass wir in eine größere Korrektur übergehen. Eine längere Seitwärtsbewegung wäre in der Folge durchaus denkbar.
Aussicht: „NEUTRAL“
http://www.lynxbroker.de/lynx-boersenblick/20150326/apple-ak…
Zitat von auriga: Ich denke das hatten wir schon in der Diskussion. Die Betonung liegt hier auf mittelfristig in einem entsprechend angesetzten Aufwärtskanal. Lynx BOErsenblick definiert den Aufwärtstrend auf andere Art und Weise und orientiert sich am Pivot-Tief von USD 121.63. Erst wenn dieses unterschritten wird ist der aktuelle Aufwärtstrend gebrochen. Der Aufwärtstrend ist bei Lynx kurzfristiger definiert und insofern ist die Lynx Aussage genauso korrekt wie die mittelfristige in der Analyse von Red.
Die von mir mehrmals ins Spiel gebrachte Unterstützungszone bei USD 120 gewinnt nun auch in der Lynx-Analyse weiteres Gewicht. Diese macht einen sehr stabilen Eindruck und könnte eventuell mit Abrutschern im Bereich USD 118 getestet werden IMO. Im Übrigen bestimmt weiterhin der Gesamtmarkt die Kursentwicklung Richtung Zahlen AAPL. Fundamental nach wie vor alles OK und auf dem Weg, so gute Aussichten für das IPhone in China und den Start der A watch. Die Instos weiter mit guten Prognosen und 45 Instos im Schnitt bei USD 140 als price target für Apple. Im April news zu erwaRTEN über Dividende und Aktienrückkaufprogramm.
Trendanalyse auf Basis 6 Monate: Sprachen wir noch am Dienstag von einem äußerst positiven Gesamtbild und der Möglichkeit, dass wir schon bald in der Apple-Aktie die Marke von 130 nach durchbrechen könnten, so hat sich das Bild innerhalb eines Tages doch sehr zum Negativen entwickelt. Der Aufwärtstrend ist noch vorhanden, doch steht dieser derzeit auf mehr als wackeligen Beinen. Brechen wir nämlich unter das letzte Pivot Tief bei 121.63, ist dieser offiziell beendet. Noch können die Bullen Schlimmeres verhindern, aber es sind nur noch knapp zwei US-Dollar, welche uns von diesem Punkt trennen.
Expertenmeinung: Es sieht allgemein danach aus, als ob die Bären in den USA im gestrigen Handel das Ruder in die Hand genommen haben und so bleiben wir aktuell bestenfalls neutral auf die Aktie von Apple. Noch haben wir eine wichtige Unterstützungszone, welche auch bei einem möglichen Ende des offiziellen Aufwärtstrends noch halten könnte. Ein Ende des Trends nach oben muss nicht notgedrungen bedeuten, dass wir in eine größere Korrektur übergehen. Eine längere Seitwärtsbewegung wäre in der Folge durchaus denkbar.
Aussicht: „NEUTRAL“
http://www.lynxbroker.de/lynx-boersenblick/20150326/apple-ak…
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