Matschie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.01.05 13:51:37 von
neuester Beitrag 20.01.05 00:37:07 von
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Aktuell ZeitmaschineLausitz
Hauptausstellungsort:
IBA-Terrassen in Großräschen vom 30. April 2004 bis Januar 2005
Eröffnung der IBA-Terrassen mit der Zeit maschine Lausitz
am 30. April 2004 um 11.00 Uhr
Weitere Ausstellungsorte:
Kraftwerk Plessa vom 1. Mai bis zum 3. Oktober 2004
Kreismuseum Finsterwalde vom 16. Mai bis zum 8. August 2004
Die ZeitmaschineLausitz zeichnet als umfangreiche Ausstellung die industrie-, kultur- und sozialgeschichtliche Entwicklung der Lausitz seit 1850 nach.
Mit dieser umfassenden Darstellung wird die wechselvolle Industriegeschichte der Region als eine Voraussetzung für die zukunftsweisenden Vorhaben und Visionen der Internationalen Bauausstellung gewürdigt.
Die ZeitmaschineLausitz konzentriert sich auf drei Zeiträume: die industrielle Revolution in der Lausitz (1850 – 1890), Berlin und die Lausitz (die 1920er Jahre), Cottbus - der Kohle- und Energiebezirk der DDR (die 1950er Jahre).
Begleitend zur Ausstellung finden Themenabende zu einzelnen Ausstellungsteilen statt.
Kataloge (je 19 € ), Faltblätter und Postkarten sind an den drei Ausstellungsorten erhältlich.
IBA-Terrassen
Seestraße 100, Großräschen
Geöffnet täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr
Führungen und museumspädagogisches Angebot auf Anfrage
Fon 035 753 / 261-0
Eintrittspreise
Erwachsene 4,50 €
ermäßigt 3,50 € (für Schüler, Studenten, Auszubildende, Zivildienstleistende, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger usw. mit Ausweis)
Kinder 2,00 € (6 bis 16 Jahre)
Besuchergruppen 3,50 € pro Teilnehmer (ab 5 Personen)
Schülergruppen 2,00 € pro Teilnehmer (ab 5 Schülern)
Familienkarte 10,00 €
Führung 25,00 € (bis 25 Personen, nach Anmeldung Fon 035 753 / 261-0)
Zu den Themenabenden ist der Eintritt frei.
Haus I
Industriegeschichte der Lausitz - 150 Jahre Senftenberger Revier
Braunkohle - Veredlung und Verstromung
Eisenbahnzeitalter
Eisen- und Kunstgießerei Lauchhammer
Textilindustrie
FC Aktivist Brieske Senftenberg
Lausitzer Glas
Programmkino
Haus II
Lausitzer Oasen
Sorben in der Lausitz
Werkssiedlungen
Verschwundene Dörfer - Horno im Koma
Lausitzer Oasen: Kolonie Grube Marga, Moderne in Senftenberg, Das Lausitzbild im III. Reich, Der Senftenberger See
Haus III
Idee und Darsteller
Mephisto im Revier - Theater der Bergarbeiter Senftenberg
Fürst Pücklers Wirken in Bad Muskau und Branitz
Kraftwerk Plessa
Nordstraße 1 - 3, Plessa
Eröffnung am 1. Mai 2004 im Rahmen des Kraftwerksfestes
Geöffnet Mo - Fr 9.00 bis 16.00 Uhr, Sa/So/feiertags 10.00 bis 17.00 Uhr
Fon 035 33 / 60 72 0
Kunst und Bergbau - Bildende Kunst der Lausitz im 20. Jahrhundert
mit Werken von 50 Künstlern
Kreismuseum Finsterwalde
Lange Straße 6 - 8, Finsterwalde
Geöffnet Di - Fr, So 10.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00 Uhr
Mo, Sa geschlossen; für Gruppen nach Vereinbarung
Fon 03 531 / 30 783
Traditionelle Lausitzer Holzbaukunst
100 exklusive Schwarz-Weiß-Fotografien von Rudolf Hartmetz
____________________________________
ZeitmaschineLausitz Themenabende
Laienhistorikerwettbewerb
Geschichtswettbewerb „Wo Mutti Früh zur Arbeit ging....“
Podiumsgespräch mit prämierten Teilnehmern
Moderation Antje Boshold
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 12. Mai 2004, 16 Uhr
Lausitzer Holzbaukunst zwischen Tradition und Moderne
Podiumsgespräch mit dem Fotografen Rudolf Hartmetz und Dr. Hans Mirtschin, dem Autor des Buches „Lausitzer Holzbaukunst“ in der Reihe ZeitmaschineLausitz
Moderation: Herbert Schirmer
Museum Finsterwalde, Dienstag, 25. Mai 2004, 19 Uhr
Mephisto im Revier
Heiner Müller. Klettwitzer Bericht
Szenische Lesung mit Schauspielern der neuen bühne senftenberg
Moderation: Detlev Schneider, Berlin
IBA-Terrassen Großräschen, Freitag, 28. Mai 2004, 19 Uhr
Vom Pfützenland zur Energieregion
zur Industriegeschichte der Lausitz
Vortrag: Dr. Matthias Baxmann
anschließend Gesprächsrunde mit: Walter Karge, LMBV GF a. D.; angefragt Prof. Dr. Kurt Häge, Geschäftsführer der Vattenfall Europe Mining AG, angefragt Norbert Schulz, Geschäftsführer Kraftwerk Schwarze Pumpe; Windradunternehmer; u. a.
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 2. Juni 2004, 19 Uhr
Fußball. Fußball. Fußball
Vom FC Aktivist Brieske Senftenberg zum FC Energie Cottbus
angefragt Eduard Geyer, Nationaltrainer der DDR-Mannschaft und Trainer von FC Energie Cottbus
Moderation: angefragt Heinz-Florian Oertel
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 16. Juni 2004. 19 Uhr
Fürst Pückler - Säulenheiliger oder Impulsgeber?
Die IBA und ihr Namensgeber im Spannungsfeld zwischen Internationalität und regionalem Anspruch
Vortrag: Ulf Jacob / Wolfgang Joswig
Anschließend Gesprächsrunde mit: Prof. Rolf Kuhn, Wolfgang Joswig, angefragt Helmut Rippl, Ulf Jacob, Lars Scharnholz, Brigitte Scholz
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 23. Juni 2004, 19.00 Uhr
______
Alt hier – Jung weg
Migrationbewegungen im Revier nach 2000
Kurzer Einführungsvortrag,
anschließend: Podiumsgespräch mit Jungendlichen aus der Region und Weggezogenen
mit Prof. Seidel, Wequa, Lauchhammer, angefragt Geschäftsführung Lausitzring, Christina Glanz, Vertreter des Arbeitsamtes Cottbus; Gymnasiasten aus Großräschen oder SFB; Hajo Schubert, KW Plessa,angefragt Geschäftsführung Vattenfall Europe Maining AG, angefragt Geschäftsführung Kraftwerk Schwarze Pumpe; angefragt Walter Karge, LMBV GF a. D; Prof. Rolf Kuhn, Geschäftsführer der IBA und Brigitte Scholz/Lars Scharnholz; angefragt Thomas Zenker, Bürgermeister von Großräschen;
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 15. September 2004
Lange Fädchen, faule Mädchen...
Vortrag zur Textilindustrie
Mit Prof. Dr. phil.habil. Bayerl, BTU Cottbus, Herr Berger BTU Cottbus
Anschließend: Podiumsgespräch mit Prof. Bayerl, angefragt Erich Schutt (Fotograf Cottbus) angefragt Herr Laube (ehemals TKC), Rosemarie Böhmchen (Textil-Designerin Finsterwalde)
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 29. September 2004
Lange Nacht der ZeitmaschineLausitz mit Live-Musik
IBA-Terrassen Großräschen, 2./3. Oktober 2004
Reviertheater ohne Revier?!
Kulturpolitische Debatte zu Geschichte und Zukunft der neuen Bühne Senftenberg
Podiumsgespräch mit Heinz Klevenow, Intendant a. D.; Lars Betko, Ausstattungsdirektor neue Bühne SFB; angefragt Harald Müller, Chefredakteur von „Theater der Zeit“; angefragt Jürgen Hinz, Theaterreferent vom MWFK in Potsdam; Schauspielerin n. n.
Moderation: n. n.
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 6. Oktober 2004, 19 Uhr
Terra inkognita – Kulturgeschichtlicher Streifzug durch die Lausitz
Dia-Ton-Vortrag
mit Dr. Susanne Hose, Sorbisches Institut Bautzen
Podiumsgespräch mit angefragten Gesprächspartnern: Prof. Dr. Dietrich Scholze; Christina Kliehm, Kulturwissenschaftlerin Wendisches Museum Cottbus; Jan Mahling, Pastor/Superintendent; Johannes Nagel, Pastor, Hoyerswerda; Maria Elikowska Winklerowa, Leiterin des Wendischen Gymnasiums in Cottbus; Fabian Kaulfürst, Student der Sorabistik/Politik-und Religionswissenschaft.
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 20. Oktober 2004, 19 Uhr
Hauptausstellungsort:
IBA-Terrassen in Großräschen vom 30. April 2004 bis Januar 2005
Eröffnung der IBA-Terrassen mit der Zeit maschine Lausitz
am 30. April 2004 um 11.00 Uhr
Weitere Ausstellungsorte:
Kraftwerk Plessa vom 1. Mai bis zum 3. Oktober 2004
Kreismuseum Finsterwalde vom 16. Mai bis zum 8. August 2004
Die ZeitmaschineLausitz zeichnet als umfangreiche Ausstellung die industrie-, kultur- und sozialgeschichtliche Entwicklung der Lausitz seit 1850 nach.
Mit dieser umfassenden Darstellung wird die wechselvolle Industriegeschichte der Region als eine Voraussetzung für die zukunftsweisenden Vorhaben und Visionen der Internationalen Bauausstellung gewürdigt.
Die ZeitmaschineLausitz konzentriert sich auf drei Zeiträume: die industrielle Revolution in der Lausitz (1850 – 1890), Berlin und die Lausitz (die 1920er Jahre), Cottbus - der Kohle- und Energiebezirk der DDR (die 1950er Jahre).
Begleitend zur Ausstellung finden Themenabende zu einzelnen Ausstellungsteilen statt.
Kataloge (je 19 € ), Faltblätter und Postkarten sind an den drei Ausstellungsorten erhältlich.
IBA-Terrassen
Seestraße 100, Großräschen
Geöffnet täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr
Führungen und museumspädagogisches Angebot auf Anfrage
Fon 035 753 / 261-0
Eintrittspreise
Erwachsene 4,50 €
ermäßigt 3,50 € (für Schüler, Studenten, Auszubildende, Zivildienstleistende, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger usw. mit Ausweis)
Kinder 2,00 € (6 bis 16 Jahre)
Besuchergruppen 3,50 € pro Teilnehmer (ab 5 Personen)
Schülergruppen 2,00 € pro Teilnehmer (ab 5 Schülern)
Familienkarte 10,00 €
Führung 25,00 € (bis 25 Personen, nach Anmeldung Fon 035 753 / 261-0)
Zu den Themenabenden ist der Eintritt frei.
Haus I
Industriegeschichte der Lausitz - 150 Jahre Senftenberger Revier
Braunkohle - Veredlung und Verstromung
Eisenbahnzeitalter
Eisen- und Kunstgießerei Lauchhammer
Textilindustrie
FC Aktivist Brieske Senftenberg
Lausitzer Glas
Programmkino
Haus II
Lausitzer Oasen
Sorben in der Lausitz
Werkssiedlungen
Verschwundene Dörfer - Horno im Koma
Lausitzer Oasen: Kolonie Grube Marga, Moderne in Senftenberg, Das Lausitzbild im III. Reich, Der Senftenberger See
Haus III
Idee und Darsteller
Mephisto im Revier - Theater der Bergarbeiter Senftenberg
Fürst Pücklers Wirken in Bad Muskau und Branitz
Kraftwerk Plessa
Nordstraße 1 - 3, Plessa
Eröffnung am 1. Mai 2004 im Rahmen des Kraftwerksfestes
Geöffnet Mo - Fr 9.00 bis 16.00 Uhr, Sa/So/feiertags 10.00 bis 17.00 Uhr
Fon 035 33 / 60 72 0
Kunst und Bergbau - Bildende Kunst der Lausitz im 20. Jahrhundert
mit Werken von 50 Künstlern
Kreismuseum Finsterwalde
Lange Straße 6 - 8, Finsterwalde
Geöffnet Di - Fr, So 10.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00 Uhr
Mo, Sa geschlossen; für Gruppen nach Vereinbarung
Fon 03 531 / 30 783
Traditionelle Lausitzer Holzbaukunst
100 exklusive Schwarz-Weiß-Fotografien von Rudolf Hartmetz
____________________________________
ZeitmaschineLausitz Themenabende
Laienhistorikerwettbewerb
Geschichtswettbewerb „Wo Mutti Früh zur Arbeit ging....“
Podiumsgespräch mit prämierten Teilnehmern
Moderation Antje Boshold
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 12. Mai 2004, 16 Uhr
Lausitzer Holzbaukunst zwischen Tradition und Moderne
Podiumsgespräch mit dem Fotografen Rudolf Hartmetz und Dr. Hans Mirtschin, dem Autor des Buches „Lausitzer Holzbaukunst“ in der Reihe ZeitmaschineLausitz
Moderation: Herbert Schirmer
Museum Finsterwalde, Dienstag, 25. Mai 2004, 19 Uhr
Mephisto im Revier
Heiner Müller. Klettwitzer Bericht
Szenische Lesung mit Schauspielern der neuen bühne senftenberg
Moderation: Detlev Schneider, Berlin
IBA-Terrassen Großräschen, Freitag, 28. Mai 2004, 19 Uhr
Vom Pfützenland zur Energieregion
zur Industriegeschichte der Lausitz
Vortrag: Dr. Matthias Baxmann
anschließend Gesprächsrunde mit: Walter Karge, LMBV GF a. D.; angefragt Prof. Dr. Kurt Häge, Geschäftsführer der Vattenfall Europe Mining AG, angefragt Norbert Schulz, Geschäftsführer Kraftwerk Schwarze Pumpe; Windradunternehmer; u. a.
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 2. Juni 2004, 19 Uhr
Fußball. Fußball. Fußball
Vom FC Aktivist Brieske Senftenberg zum FC Energie Cottbus
angefragt Eduard Geyer, Nationaltrainer der DDR-Mannschaft und Trainer von FC Energie Cottbus
Moderation: angefragt Heinz-Florian Oertel
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 16. Juni 2004. 19 Uhr
Fürst Pückler - Säulenheiliger oder Impulsgeber?
Die IBA und ihr Namensgeber im Spannungsfeld zwischen Internationalität und regionalem Anspruch
Vortrag: Ulf Jacob / Wolfgang Joswig
Anschließend Gesprächsrunde mit: Prof. Rolf Kuhn, Wolfgang Joswig, angefragt Helmut Rippl, Ulf Jacob, Lars Scharnholz, Brigitte Scholz
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 23. Juni 2004, 19.00 Uhr
______
Alt hier – Jung weg
Migrationbewegungen im Revier nach 2000
Kurzer Einführungsvortrag,
anschließend: Podiumsgespräch mit Jungendlichen aus der Region und Weggezogenen
mit Prof. Seidel, Wequa, Lauchhammer, angefragt Geschäftsführung Lausitzring, Christina Glanz, Vertreter des Arbeitsamtes Cottbus; Gymnasiasten aus Großräschen oder SFB; Hajo Schubert, KW Plessa,angefragt Geschäftsführung Vattenfall Europe Maining AG, angefragt Geschäftsführung Kraftwerk Schwarze Pumpe; angefragt Walter Karge, LMBV GF a. D; Prof. Rolf Kuhn, Geschäftsführer der IBA und Brigitte Scholz/Lars Scharnholz; angefragt Thomas Zenker, Bürgermeister von Großräschen;
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 15. September 2004
Lange Fädchen, faule Mädchen...
Vortrag zur Textilindustrie
Mit Prof. Dr. phil.habil. Bayerl, BTU Cottbus, Herr Berger BTU Cottbus
Anschließend: Podiumsgespräch mit Prof. Bayerl, angefragt Erich Schutt (Fotograf Cottbus) angefragt Herr Laube (ehemals TKC), Rosemarie Böhmchen (Textil-Designerin Finsterwalde)
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 29. September 2004
Lange Nacht der ZeitmaschineLausitz mit Live-Musik
IBA-Terrassen Großräschen, 2./3. Oktober 2004
Reviertheater ohne Revier?!
Kulturpolitische Debatte zu Geschichte und Zukunft der neuen Bühne Senftenberg
Podiumsgespräch mit Heinz Klevenow, Intendant a. D.; Lars Betko, Ausstattungsdirektor neue Bühne SFB; angefragt Harald Müller, Chefredakteur von „Theater der Zeit“; angefragt Jürgen Hinz, Theaterreferent vom MWFK in Potsdam; Schauspielerin n. n.
Moderation: n. n.
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 6. Oktober 2004, 19 Uhr
Terra inkognita – Kulturgeschichtlicher Streifzug durch die Lausitz
Dia-Ton-Vortrag
mit Dr. Susanne Hose, Sorbisches Institut Bautzen
Podiumsgespräch mit angefragten Gesprächspartnern: Prof. Dr. Dietrich Scholze; Christina Kliehm, Kulturwissenschaftlerin Wendisches Museum Cottbus; Jan Mahling, Pastor/Superintendent; Johannes Nagel, Pastor, Hoyerswerda; Maria Elikowska Winklerowa, Leiterin des Wendischen Gymnasiums in Cottbus; Fabian Kaulfürst, Student der Sorabistik/Politik-und Religionswissenschaft.
IBA-Terrassen Großräschen, Mittwoch, 20. Oktober 2004, 19 Uhr
Thomas Prinzler, Moderator;
René Röpsel, MdB, SPD;
Ministerialrat Jürgen Römer-Mähler (BMBF);
Pal. Staatssekretär Christoph Matschie (v.l.n.r.);
Hans Lehrach, Sprecher des NGFN-Kernbereichs-Instituts MPIMG (vorne)
http://www.dhgp.de/media/xpress/genomxpress02_03/nc_abend.ht…
Das ist für Christopher Matschie, Vorsitzender des Umweltausschusses, gar keine Frage: „1996 bin ich in Nordindien mit einer Royal Enfield Bullet über den höchsten Pass der Erde gefahren," Rund um seinen Wahlkreis Jena, wo der Tross übernachtet, fährt der SPD-Mann eine Zephyr 550, denn „die verbraucht nur vier Liter". Insgeheim träumt er allerdings davon, „...mal eine Harley aus den 40er Jahren zu fahren".
http://www.motorsport-bundestag.de/freundschaftsfahrten/bonn…
Parlamentarischer Abend des Nationalen Genomforschungsnetzes
Christoph Matschie, Parlamentarischer Staatssekretät im BMBF,
Bernd Groner, Sprecher des NGFN-Genomnetzes "Krebs",
Martin Hrabé de Angelis, Sprecher des NGFN-Kernbereich-Instituts GSF (v.l.n.r.)
http://www.dhgp.de/media/xpress/genomxpress02_03/nc_abend.ht…
Christoph Matschie, Parlamentarischer Staatssekretät im BMBF,
Bernd Groner, Sprecher des NGFN-Genomnetzes "Krebs",
Martin Hrabé de Angelis, Sprecher des NGFN-Kernbereich-Instituts GSF (v.l.n.r.)
http://www.dhgp.de/media/xpress/genomxpress02_03/nc_abend.ht…
NRW-Wissenschaftsministerin Kraft und BMBF-Staatssekretär Matschie beim Parlamentarischen Abend des Forschungszentrums Jülich
Einen Parlamentarischen Abend veranstaltete das Forschungszentrum Jülich in der NRW-Landesvertretung in Berlin. Das größte interdisziplinäre Forschungszentrum Europas hatte am 15. Januar dazu Abgeordnete des Deutschen Bundestags und des NRW-Landtags eingeladen. Und 180 Interessierte kamen. Die Wissenschaftler zeigten ausgewählte Projekte und Ergebnisse aus der Jülicher Spitzenforschung.
"Unser Maßstab für Wissenschaft und Forschung in NRW ist das internationale Niveau der Besten", betonte die nordrhein-westfälische Ministerin für Wissenschaft und Forschung, Hannelore Kraft, in der Podiumsdiskussion. „Dafür sind wir in NRW mit unserer hervorragenden wissenschaftlichen Infrastruktur gut aufgestellt.
Wesentlichen Anteil hat daran das Forschungszentrum Jülich.“
Als Vertreter des Bundes - das Forschungszentrum Jülich wird zu 90 Prozent vom Bund und zu 10 Prozent vom Land Nordhrein-Westfalen finanziert - nahm Christoph Matschie , Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesforschungsministerium, an der Podiumsdiskussion teil. "Innovationen entstehen nicht von allein. Besonders die interdisziplinäre Forschung in Jülich überzeugt durch exzellentes wissenschaftliches Potenzial, aber auch dadurch, erarbeitetes Wissen in Anwendungen und Produkte umzusetzen."
Der Parlamentarische Abend stand unter dem Motto "Jülich - Forschen mit Perspektive". Dazu Prof. Joachim Treusch, Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums: "Forschen mit Perspektive heißt für uns, Beiträge zur Lösung drängender Zukunftsprobleme zu liefern. Unsere Exponate sollen dies beispielhaft verdeutlichen." Dorothee Dzwonnek, Stellvertretende Vorstandsvorsitzende, nannte dafür die wesentlichen Kriterien: "Wissenschaftliche Exzellenz und enge Vernetzung mit den Hochschulen sind unerlässliche Voraussetzungen für den Erfolg im internationalen Wettbewerb."
Umweltforschung, Solarstrom, Nanoelektronik und Hirnforschung - das waren die Themen, die das Forschungszentrum mit einer Ausstellung und Exponaten vorstellte. In die Themen führten vier Bundestagsabgeordnete ein, die das Forschungszentrum näher kennen: Ulrike Flach (FDP), Vorsitzende des Bundestags-Forschungsausschusses, Hans-Josef Fell, Solar-Experte und Grünen-Obmann für den Forschungsausschuss, Uwe Schummer (CDU), ebenfalls Mitglied des Forschungsausschusses, und Dietmar Nietan (SPD), Bundestagsabgeordneter für den Kreis Düren und damit auch für Jülich.
Einen Parlamentarischen Abend veranstaltete das Forschungszentrum Jülich in der NRW-Landesvertretung in Berlin. Das größte interdisziplinäre Forschungszentrum Europas hatte am 15. Januar dazu Abgeordnete des Deutschen Bundestags und des NRW-Landtags eingeladen. Und 180 Interessierte kamen. Die Wissenschaftler zeigten ausgewählte Projekte und Ergebnisse aus der Jülicher Spitzenforschung.
"Unser Maßstab für Wissenschaft und Forschung in NRW ist das internationale Niveau der Besten", betonte die nordrhein-westfälische Ministerin für Wissenschaft und Forschung, Hannelore Kraft, in der Podiumsdiskussion. „Dafür sind wir in NRW mit unserer hervorragenden wissenschaftlichen Infrastruktur gut aufgestellt.
Wesentlichen Anteil hat daran das Forschungszentrum Jülich.“
Als Vertreter des Bundes - das Forschungszentrum Jülich wird zu 90 Prozent vom Bund und zu 10 Prozent vom Land Nordhrein-Westfalen finanziert - nahm Christoph Matschie , Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesforschungsministerium, an der Podiumsdiskussion teil. "Innovationen entstehen nicht von allein. Besonders die interdisziplinäre Forschung in Jülich überzeugt durch exzellentes wissenschaftliches Potenzial, aber auch dadurch, erarbeitetes Wissen in Anwendungen und Produkte umzusetzen."
Der Parlamentarische Abend stand unter dem Motto "Jülich - Forschen mit Perspektive". Dazu Prof. Joachim Treusch, Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums: "Forschen mit Perspektive heißt für uns, Beiträge zur Lösung drängender Zukunftsprobleme zu liefern. Unsere Exponate sollen dies beispielhaft verdeutlichen." Dorothee Dzwonnek, Stellvertretende Vorstandsvorsitzende, nannte dafür die wesentlichen Kriterien: "Wissenschaftliche Exzellenz und enge Vernetzung mit den Hochschulen sind unerlässliche Voraussetzungen für den Erfolg im internationalen Wettbewerb."
Umweltforschung, Solarstrom, Nanoelektronik und Hirnforschung - das waren die Themen, die das Forschungszentrum mit einer Ausstellung und Exponaten vorstellte. In die Themen führten vier Bundestagsabgeordnete ein, die das Forschungszentrum näher kennen: Ulrike Flach (FDP), Vorsitzende des Bundestags-Forschungsausschusses, Hans-Josef Fell, Solar-Experte und Grünen-Obmann für den Forschungsausschuss, Uwe Schummer (CDU), ebenfalls Mitglied des Forschungsausschusses, und Dietmar Nietan (SPD), Bundestagsabgeordneter für den Kreis Düren und damit auch für Jülich.
Die ostdeutsche Abwanderung sitzt in München. Im Wohnheim des katholischen Don-Bosco-Ordens leben 400 Lehrlinge. Fast alle von ihnen kommen aus Sachsen, Thüringen, Brandenburg. Vor dem Essen spricht der Wohnheimsleiter das Vater Unser. Daran haben sie sich gewöhnen müssen, denn die meisten haben lange gesucht, bis sie im Westen Arbeit und Bleibe fanden.
Die Arbeitslosigkeit steigt, die Jugend zieht weg, die Stimmung wird immer schlechter. Ist der Osten noch zu retten?
Silvio aus Geisingen erzählt, er habe fünfzig Bewerbungen geschrieben, an Firmen in Ost- und Westdeutschland. In München hat er eine Lehrstelle und eine Unterkunft gefunden. Halbe Jahrgangstufen gingen mittlerweile in den Westen. Der Freundeskreis von Stefan aus Großschönau verteilt sich über die ganze Republik.
Land ohne Jugend
Der deutsche Osten wird zum Land ohne Jugend. Fast fünfzehn Jahre nach dem Mauerfall geht die Flucht immer weiter. Trotz Sonderprogrammen, trotz Beihilfen, trotz einer Billion Euro Fördergelder schließt sich die Schere zum Westen nicht, sondern geht weiter auf. Zieht man Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Pendler und Abwanderung ab, dann liegt die tatsächliche Arbeitslosigkeit West bei 8,9 Prozent. Im Osten sind es dagegen zwischen 25 und fast 32 Prozent.
"Der Aufbau Ost," so versprach Gerhard Schröder im Bundestagswahlkampf 1998, "wird Chefsache," der Konjunktur im Osten werde er als Kanzler "neuen Schwung" verleihen. "Das Projekt ist bei Schröder nicht richtig angesiedelt," urteilt Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus heute: "Er hat nichts dafür getan, dass diese Schere wirklich zusammengeht." Den zuständigen Minister Manfred Stolpe hält Althaus für wirkungslos: "Wenn im Bundeskabinett entschieden wird, bleiben die Interessen der jungen Bundesländer meistens außen vor."
Die Klügsten gehen
Ostminister Stolpe ist sich dagegen sicher: Für den Aufbau Ost "haben wir beim Kanzler großen Rückhalt." So sei es dem Kanzler zu verdanken, dass die Investitionspauschale um weitere zwei Jahre verlängert worden ist. Das Wort von der Chefsache Ost sei deshalb "nicht nur irgendwann mal dahin gesagt" worden. "Dieser Regierungschef kümmert sich auch darum."
Doch fast eine Million Menschen sind schon weg. Weg sind die klügsten, die mobilsten. Das hat fatale Folgen auch für das Bildungsniveau. Durch die Flucht der Elite geht nicht nur Wissen verloren. Längst fehlen Vorbilder und Anreize, sich selbst weiterzubilden. Eine Untersuchung der Bundeswehr zeigt, dass nur in wirtschaftlich starken Regionen das Bildungsniveau überdurchschnittlich ist.
Frist für die Förderung
In Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit setzt eine Spirale ein, auf der das Bildungsniveau unter den Durchschnitt sinkt. Wolfgang Weiss, Regionalexperte Universität Greifswald, ist sich sicher: "Wenn diejenigen abwandern, die die höchste Qualifikation haben, die die Kulturträger sind, dann fehlen genau in dieser Region die Motoren der Entwicklung."
Christoph Matschie (SPD): "Wachstums- kerne fördern
Die Politik hat dem Osten eine Frist gesetzt. Im Jahr 2019 läuft der Solidarpakt aus. Mit der EU-Erweiterung sinken die Beihilfen aus Brüssel. Unter westdeutschen Landespolitikern geht die Geduld zu Ende. Michael Vesper, grüner Bauminister in Nordrhein-Westfalen, ist überzeugt: "Im Jahr 14 nach der Einheit muss auch in den östlichen Bundesländern der Gedanke Einzug halten, dass nicht mehr Geld immer gleich alle Probleme löst. Deswegen sollten die Fördergelder nicht nach Himmelsrichtung, sondern nach Problemlage verteilt werden."
Konzentration auf das Nötige
Ostdeutsche, wie der thüringische SPD-Vorsitzende Christoph Matschie, nehmen den Ball auf: "Wir sollten uns auf das konzentrieren, was nötig ist. Und das ist die gezielte Förderung bestimmter Entwicklungsbereiche, gerade in Bezug auf Wachstumskerne." Regionen wie Jena, die bereits eine gute Entwicklung nehmen, brauchten gezielte Unterstützung. "Das halte ich für das bessere Konzept," so Matschie.
Den Lehrlingen im Münchner Jugendwohnheim tut weh, wenn Ostdeutsche mal wieder als faul bezeichnet werden. Wer 500 Kilometer für eine Lehrstelle fährt, will wirklich arbeiten und wer einen Job im Osten findet, würde sofort wieder nach Hause gehen.
Die Arbeitslosigkeit steigt, die Jugend zieht weg, die Stimmung wird immer schlechter. Ist der Osten noch zu retten?
Silvio aus Geisingen erzählt, er habe fünfzig Bewerbungen geschrieben, an Firmen in Ost- und Westdeutschland. In München hat er eine Lehrstelle und eine Unterkunft gefunden. Halbe Jahrgangstufen gingen mittlerweile in den Westen. Der Freundeskreis von Stefan aus Großschönau verteilt sich über die ganze Republik.
Land ohne Jugend
Der deutsche Osten wird zum Land ohne Jugend. Fast fünfzehn Jahre nach dem Mauerfall geht die Flucht immer weiter. Trotz Sonderprogrammen, trotz Beihilfen, trotz einer Billion Euro Fördergelder schließt sich die Schere zum Westen nicht, sondern geht weiter auf. Zieht man Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Pendler und Abwanderung ab, dann liegt die tatsächliche Arbeitslosigkeit West bei 8,9 Prozent. Im Osten sind es dagegen zwischen 25 und fast 32 Prozent.
"Der Aufbau Ost," so versprach Gerhard Schröder im Bundestagswahlkampf 1998, "wird Chefsache," der Konjunktur im Osten werde er als Kanzler "neuen Schwung" verleihen. "Das Projekt ist bei Schröder nicht richtig angesiedelt," urteilt Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus heute: "Er hat nichts dafür getan, dass diese Schere wirklich zusammengeht." Den zuständigen Minister Manfred Stolpe hält Althaus für wirkungslos: "Wenn im Bundeskabinett entschieden wird, bleiben die Interessen der jungen Bundesländer meistens außen vor."
Die Klügsten gehen
Ostminister Stolpe ist sich dagegen sicher: Für den Aufbau Ost "haben wir beim Kanzler großen Rückhalt." So sei es dem Kanzler zu verdanken, dass die Investitionspauschale um weitere zwei Jahre verlängert worden ist. Das Wort von der Chefsache Ost sei deshalb "nicht nur irgendwann mal dahin gesagt" worden. "Dieser Regierungschef kümmert sich auch darum."
Doch fast eine Million Menschen sind schon weg. Weg sind die klügsten, die mobilsten. Das hat fatale Folgen auch für das Bildungsniveau. Durch die Flucht der Elite geht nicht nur Wissen verloren. Längst fehlen Vorbilder und Anreize, sich selbst weiterzubilden. Eine Untersuchung der Bundeswehr zeigt, dass nur in wirtschaftlich starken Regionen das Bildungsniveau überdurchschnittlich ist.
Frist für die Förderung
In Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit setzt eine Spirale ein, auf der das Bildungsniveau unter den Durchschnitt sinkt. Wolfgang Weiss, Regionalexperte Universität Greifswald, ist sich sicher: "Wenn diejenigen abwandern, die die höchste Qualifikation haben, die die Kulturträger sind, dann fehlen genau in dieser Region die Motoren der Entwicklung."
Christoph Matschie (SPD): "Wachstums- kerne fördern
Die Politik hat dem Osten eine Frist gesetzt. Im Jahr 2019 läuft der Solidarpakt aus. Mit der EU-Erweiterung sinken die Beihilfen aus Brüssel. Unter westdeutschen Landespolitikern geht die Geduld zu Ende. Michael Vesper, grüner Bauminister in Nordrhein-Westfalen, ist überzeugt: "Im Jahr 14 nach der Einheit muss auch in den östlichen Bundesländern der Gedanke Einzug halten, dass nicht mehr Geld immer gleich alle Probleme löst. Deswegen sollten die Fördergelder nicht nach Himmelsrichtung, sondern nach Problemlage verteilt werden."
Konzentration auf das Nötige
Ostdeutsche, wie der thüringische SPD-Vorsitzende Christoph Matschie, nehmen den Ball auf: "Wir sollten uns auf das konzentrieren, was nötig ist. Und das ist die gezielte Förderung bestimmter Entwicklungsbereiche, gerade in Bezug auf Wachstumskerne." Regionen wie Jena, die bereits eine gute Entwicklung nehmen, brauchten gezielte Unterstützung. "Das halte ich für das bessere Konzept," so Matschie.
Den Lehrlingen im Münchner Jugendwohnheim tut weh, wenn Ostdeutsche mal wieder als faul bezeichnet werden. Wer 500 Kilometer für eine Lehrstelle fährt, will wirklich arbeiten und wer einen Job im Osten findet, würde sofort wieder nach Hause gehen.
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