checkAd

    +++ Jetter AG +++ Automatisierungstechnik +++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.01.05 16:53:19 von
    neuester Beitrag 11.04.05 15:52:36 von
    Beiträge: 47
    ID: 946.101
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.692
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 16:53:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier eine Aktie mit Traumchart, super Bewertung, rasantes Wachstum der Umsätze!!!

      Die im GEX-Index enthalten ist.(GERMAN ENTREPRENEURIAL INDEX)

      Die Firma ist gerade mit 20 Mio € bewertet und macht 2004 einen Umsatz von 20 Mio € und Gewinn.

      Meine KGV-Schätzung

      Jahr* 2004,* 2005,* 2006

      KGV* 20,* 13,* 8,9

      EPS* 0,36* 0,54* 0,81

      bei konservativer Schätzung des Wachstums

      Zahlen vom 11.11.2004

      Der Software-Konzern Jetter AG konnte im zweiten Quartal erstmals seit drei Jahren einen Gewinn ausweisen.

      Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) von 549.000 Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis ein Verlust von 358.000 Euro angefallen war. Der Gewinn je Aktie lag im zweiten Quartal bei 9 Cent, nach einem Verlust von 25 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum. Aufgrund von neuen, langfristigen JetWeb-Aufträge verbuchte der Konzern einen Umsatzanstieg von 87 Prozent auf 6,34 Mio. Euro.

      Für das Gesamtjahr erwartet Jetter einen Umsatz von 20 Mio. Euro, was einem Anstieg von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht.

      +++ absolut keine Zockeraktie +++

      www.jetter.de

      WKN 626400

      :lick::lick::lick: viel Spass bei diesem Wert!!!
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 22:00:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Danke für den Tip... hatte sie mal im jahr 2000 im visier aber nie gekauft ;)... solche zahlen gefallen mir und außerdem kommt die firma ja auch aus dem ländle wie ich :D
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 23:19:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Automatiesierungstechnik" wie banal und langweilig. Ethernet in industriellen Automatisierungslösungen ...viel zu komplex das Thema.

      Ich sag Euch was: Es wird nicht lange dauern dann babbeln die "Experten" ewtas von ;) E-Manufacturing ;) ....neuer Hype ... versteht auch keiner, hört sich aber geil an und dann beginnt das große Kaufen.

      31.03.05. stehen ca. 20 Mio. Umsatz eine MK von 28 Mio gegenüber. Dann steht der Kurs bei 10 Euronen. Montag erfolgt der Ausbruch über 7 Euro und dann gehts in 8 Wochen gegen 10 Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 02:30:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      hier kommt eine ganz große geschichte auf uns zu, man bedenke nur was sps bei siemens für eine bedeutung hat beziehungsweise die verknüpfung von sps und eib, beides heute große nahmen in der industrie.

      ganz zu schweigen von lon-technik von echelon (us-firma)

      jetter setzt hier einen neuen standart, die firma kann in in kürzester zeit das 10fache an umsätzen leisten, hier ist der einstieg noch nicht verpasst, besser gesagt hier bekommt man das konzentrat dieser techniken ohne umwege eines großen konzerns.

      die firma liefert die hardware sowie die software für diese gewaltige potential, welches in der automatisierung von industriellen prozessen steckt...einfach wahnsinn, und ich habe bei 5 € noch gezögert, ärgert mich jetzt, aber bin nun auch dabei... bin der meinung hier entsteht etwas großes in der deutschen börsenlandschaft:lick:
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 03:33:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was haltet ihr eigentlich von Softing ?? Automatisierung vor allem für die Autoindusrie... klingt auch eher langweilig ;) ...sind auch niedrig bewertet...

      bislang hab ich von den deutschen kleinen langweilern secunet, eckert&ziegler und nexus

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,3700EUR -15,11 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 10:00:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Jetter AG ist einer der vergessenen E-Companies, die sich erfolgreich durchgesetzt hat. Hier ein Kommentar aus der Zeit, als Jetter noch schwer am entwickeln war:

      Produktinnovation durch Internet-Technologie
      Mit einer neuen Technologie, die IT und Automatisierungstechnik zusammenführt und somit den direkten Zugriff von der EDV auf die Steuerung online möglich macht, will die Jetter AG aus Ludwigsburg zum weltweit führenden Anbieter in der Automatisierungstechnologie aufsteigen. Bereits heute gehört das Unternehmen, das sich seit seiner Gründung 1980 vom Entwicklungsbüro für komplexe, kundenspezifische Sonderlösungen zum Serienanbieter entwickelte, in diesem weitgehend von wenigen großen Herstellern dominierten Markt zu den technologisch führenden Anbietern. Für die Systemfindung der neuen Technologie "JetWeb" hat die Jetter AG eigens ein Team von vier Ingenieuren ein Jahr lang von allen anderen Aufgaben freigestellt - für ein mittelständisches Unternehmen ein schier unglaublicher Aufwand, der sich aber lohnen dürfte. Wenn JetWeb sich durchsetzt, wird das den Markt für Automatisierungstechnik grundlegend verändern: Offene Systeme mit austauschbaren Geräten werden dann absehbar - wie bereits in der PC-Branche vorgemacht - zu einem radikalen Preisverfall führen. Die Wertschöpfung der Automatisierungstechnik würde sich damit zwangsläufig auf Software- und Systemintegration verlagern. Die Partnergruppe IDA, welche den im JetWeb verwendeten Kommunikationsstandard in vier Arbeitsgruppen weiterentwickelt, wurde von Jetter im März 2000 gemeinsam mit den Partnern Kuka, Phönix Contact und Sick gegründet. Mehr als 20 weitere Unternehmen haben sich bereits verpflichtet, den Standard zu übernehmen.

      (Quelle: Die Erfolgsfaktoren von Entrepreneurial Growth Companies 2000)

      @DASBOO

      Wie kommst Du auf die kurzfristige ver10fachung der Umsätze ? IMO nur durch Lizenzvergabe möglich.... :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 14:51:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      wenn ich jetter kaufe dann hoffe ich vielleicht mal in einen kleinen hype zu kommen und +100%-300% zu machen auf 2 jahre... sehe da ein unternehmen das langfrisig wohl seinen weg gehen wird und dann sind auch mal wieder kgvs von 30-40 drin also vielleicht ende 2006 kurse von 25-30.
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 17:12:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich meinte damit einen erfolreichen abschluss mit derzeit über 40 verhandlungspartnern, welche durch ihre verträge und im anschluss erfolgte montage für die weitere verbreitung der jetter technologie sorgen werden, ich kann mir hier sehr leicht einen schneeballeffekt vorstellen...
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 17:45:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      @dasboo

      vom hörensagen liegt man bei jetter im oberen bereich der auslastung. ich weiß nicht wie die noch einen großkunden kurzfristig bedienen könnten. sollte man sich doch noch für eine lizenzvergabe entscheiden dann kann ich mir schon dieses jahr kurse von 20 + X vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 22:43:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Diesbezüglich berichtete Herr Jetter, dass verschiedentlich Gespräche mit Interessenten geführt worden sind,
      dass diese jedoch von Seiten der Jetter AG nicht weiter verfolgt worden sind, da sich herausgestellt hat, dass
      die Vermarktung der eigenen Geräte mit entsprechender Technologie weit profitabler ist als die Vergabe von
      Lizenzen. In puncto Vorsprung vor dem Wettbewerb gab der Vorstandsvorsitzende an, dass heute selbstverständlich
      sämtliche ernst zu nehmenden Wettbewerber an der Entwicklung der neuen Steuerungstechnologie
      arbeiten, wobei die Jetter AG mit ihren Produkten längst am Markt ist und bereits über die zweite Generation
      spricht, während der Wettbewerb noch nicht einmal mit der ersten Generation in Erscheinung getreten ist.

      hört sich sehr gut an....die gehen ihren weg:lick:
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 22:50:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      möglich wäre auch ein kauf durch siemens, wär allerdings schade...

      wenn sie noch einen großkunden wie den schweizer flaschenhersteller bekommen, durch den jetzt der hauptumsatz generiert wird, geht der kurs durch die decke..
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 06:03:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      @dasboo

      siemens, rockwell etc. werden jetter nicht einverleiben weil es die aktionärsstruktur nicht zulässt und es auch nicht nötig ist. ernstzuhnemde konkurrrenz ist IMO die hirschmann-gruppe.

      die absage des vorstands zur lizenzevergabe kann auch wieder überdacht werden wenn es die situation erfordert.
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 13:12:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Alle Versuche, die klassische SPS-Technologie zu verbessern brachten lediglich Teilerfolge, die nicht mit den ständig steigenden Anforderungen der Automatisierungstechnik Schritt halten konnten. Mit der Jetweb-Technologie überwindet der Steuerungshersteller Jetter diese Grenzen und leitet einen Technologiesprung ein. Seine Kennzeichen sind die grafische, prozessnahe Programmierung und die Verschmelzung der Netzebenen. Nicht eine einzelne Steuerung, sondern die gesamte Anlage wird als Einheit betrachtet.

      Dezentralität prägt das Bild der Steuerungstechnik. Die Steuerung wird in einzelne Inseln aufgeteilt und wandert immer mehr in Drives und Bediengeräte. Neben dem Vorteil des geringeren Verdrahtungsaufwandes gibt es jedoch ein Problem: die Strukturen sind nicht dafür geschaffen.

      Daten müssen, um vom Sensor zur Leitebene zu gelangen, mehrere CPUs mit unterschiedlichen Treibern durchlaufen. Niedrige Geschwindigkeiten, fehlende Transparenz und hoher Software- und Wartungsaufwand sind die Folge.

      Es kann nicht jede Steuerung jederzeit mit jeder andern kommunizieren. Entweder muß ein einzelner Master den gesamten Datenverkehr organisieren, oder es gibt eine Tokenverwaltung. In beiden Fällen kann von Echtzeit und hohen Durchsätzen keine Rede mehr sein, ganz abgesehen vom Programmier- und Wartungsaufwand.

      Am schwierigsten zu handeln sind Kombinationen aus vertikalem und horizontalem Datenverkehr. Beispiel: Steuerung A braucht Informationen aus einem Remote-IO, welches an Steuerung B angeschlossen ist. Dies ist konventionell in Echtzeit kaum realisierbar.

      Es gibt keine "Instanz" für steuerungsübergreifende Logik, keine sogenannten Kopfprogramme. Alle Steuerungsinseln arbeiten autark und tauschen nur Daten mit begrenzter Geschwindigkeit aus. Ereignisse und logische Abläufe, welche linienübergreifende Bedeutung haben, können nur mit viel Aufwand verarbeitet und synchronisiert werden.

      Jede Steuerungsinsel verwaltet einen eigenen lokalen Datenpool. Globale, also netzübergreifende Daten gibt es nicht.

      Klassische SPS-Steuerungen und Feldbusse sind mit diesen Aufgaben überfordert. Auch Trends wie Industrie-PC, OPC und Ethernet bringen nur marginale Verbesserungen, solange sie in die alten Strukturen eingebettet sind.

      Jetweb - das Netz ist die Steuerung

      Jetweb löst die Barrieren bestehender Steuerungsstrukturen auf. Dies beginnt bereits bei der Programmierung. Jetweb wird in Flußdiagramm-Symbolen programmiert, der verbreitetsten und übersichtlichsten Form der Darstellung von Abläufen. Ein Flußdiagramm erlaubt die prozessnahe Darstellung der Anlage. Jeder Flußdiagrammblock kann sich durch Doppelklicken in ein unterlagertes Flussdiagramm öffnen. Durch diese Multilayer-Programmierung wird maximale Übersichtlichkeit garantiert.

      Multitasking mit beliebig vielen Tasks und objektorientierte Programmierung ergibt klare Programmstrukturen. Jetweb ermöglicht die Simulation der gesamten Anlage. Auch die Fernwartung von jedem beliebigen Platz auf der Welt über Internet oder Modem ist automatisch Teil von Jetweb.

      Eine Produktionslinie kann beim Jetweb bezüglich Programm und Daten als Einheit betrachtet werden - auch dann, wenn physikalisch viele Steuerungen und andere Endgeräte beteiligt sind. Es spielt keine Rolle mehr, welcher Programmteil oder welches Objekt auf welcher CPU im Netz ausgeführt wird. Deshalb ist es auch nicht relevant, an welche Hardwareplattform beispielsweise Sensoren, Aktoren oder Servoachsen angeschlossen sind. Proprietäre Steuerungen, PC-basierende Soft-SPS, Bediengeräte oder Servoverstärker: alle sind Teile des virtuellen Netzes und haben Zugriff in harter Echtzeit auf alle Informationen im Verbund. Hardwaregrenzen entfallen komplett. Möglich wird dies nur durch ein schnelles Netz, welches als virtueller Datenserver fungiert, aber auch Objekte transparent und intelligent austauscht.

      Die Daten befinden sich also logisch auf dem Netz; somit hat jeder Teilnehmer direkten Zugriff auf alle Daten. Die Zugriffsgeschwindigkeit auf diese Daten entspricht dabei der in SPSen üblichen Update-Rate für das Prozessabbild. Somit gibt es keinen qualitativen oder logischen Unterschied mehr zwischen lokalen Daten (zum Beispiel einem an der lokalen SPS angeschlossenen Eingang) oder globalen Daten (einem Eingang, der an einer anderen Steuerung angeschlossen ist).

      Bei Jetweb kommt 100% kompatibles Ethernet zum Einsatz, denn nur Ethernet bietet die notwendige Performance. Ethernet ist Standard in der EDV-Welt und bietet mit TCP/IP das Tor zur Welt der Büro-EDV und ins weltweite Internet. Mit Hilfe von Switches sind beliebige Topologien realisierbar - bei grenzenloser Netzausdehnung.

      Bei den konkreten Produkten kann eigentlich nicht mehr von klassischen Steuerungen die Rede sein. Denn die klassische Steuerungsstruktur, bestehend aus CPU und über internen Systembus verbundene Slavemodule, existiert bei Jetweb nicht mehr. Bei Jetweb wird das Ethernet in die Steuerung hineingeführt und ist somit gleichzeitig Systembus zwischen den intelligenten Controllermodulen. Es gibt keine Unterschiede mehr zwischen internem und externem Datenverkehr. Das Netz ist die Steuerung!

      Jetweb im Überblick



      Erst wenn die Strukturen den modernen Anforderungen entsprechen hat der Anwender einen spürbaren Nutzen. Jetter ist mit seiner Jetweb-Technologie diesen mutigen aber notwendigen Schritt gegangen. Das Ergebnis:

      Die Anlage ist die logische Einheit, nicht die Steuerung
      Übersichtliche und prozessnahe Programmierung durch Flußdiagramm; verschiedene Layers (Ebenen) machen das Programm übersichtlich
      Kein Programmieraufwand für Datenkommunikation und Datensynchronisation durch internetähnliche Struktur; Netzwerkhierarchien verschmelzen zu einer Netzebene, das Datennadelöhr CPU entfällt
      Lediglich ein Programm- und Datenpool für den Anwender, alle Daten werden im Netz nur einmal gehalten, das Netz arbeitet als virtueller Server
      Ohne Zusatzaufwand Durchgängigkeit vom Sensor zum Internet
      Datendurchgängigkeit von der Produktion zur Büro-EDV
      Kompatibel zur IT- und Office-Welt
      Maximale Flexibilität durch 100% kompatibles Ethernet als Netztechnologie
      Offenheit durch Ethernet, Windows-NT, TCP/IP und OPC
      Simulation der gesamten Anlage möglich

      Jetweb stellt den logischen Schritt in eine neue Ära dar. Beschränkungen bestehender Strukturen und Systeme werden damit aufgelöst. Die Vorteile für den Anwender überzeugen. Immerhin ist mit dem Jetweb eine Reduzierung der Programmierzeit für Anlagen auf etwa ein Drittel des heute üblichen Niveaus zu erwarten. Gleichzeitig wird die Performance stark erhöht und die Wartung drastisch erleichtert. Das ist ein Quantensprung, der einen Paradigmenwechsel einleiten wird.

      sehr guter artikel welcher das Produkt erklärt...:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 20:23:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      24.01.2005 Ludwigsburg, 24. Januar 2005. Das dritte Quartal des Geschäftsjahres bekräftigt die positive Entwicklung der Jetter AG (ISIN DE0006264005). Nach vorläufigen Zahlen lag der Konzernumsatz wieder über EUR 6 Mio. Aufgrund geänderter Regeln für Firmenwertabschreibung nach IFRS ergibt sich außerdem für das dritte Quartal ein einmaliger Sondereffekt von TEUR 242, der aus der Stornierung unterjährig vorgenommener linearer Abschreibungen resultiert. Das vorläufige Ergebnis für das Quartal liegt inklusive des Sondereffekts bei rund 0,6 Mio. EUR.:)
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 21:58:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Automatisierung
      Ethernet-Markt legt deutlich zu

      In den vergangenen 24 Monaten ist der Markt für in-dustrielle Ethernet-Produkte jährlich mit über 50% gewachsen. Für die kommenden fünf Jahre erwartet Harry Forbes, Senior Analyst bei ARC Advisory Group, sogar eine Zunahme von :eek: 84% per anno :eek:. Das bedeutet mehr als 6 Mio. ausgelieferte Geräte (Nodes) in 2007. Forbes ist weiterhin der Ansicht, dass der massive Einzug von Ethernet-Produkten in die Fertigungsautomatisierung deren Architektur tiefgreifend beeinflusst. Die Anwender würdigten das große Potenzial, das Ethernet mit TCP/IP-Protokoll bietet, um die Geräte etwa mit Internetzugang auszustatten. Das Produktspektrum ist sehr weit gefächert und reicht von proprietären Geräten für den einfachen Einsatz auf dem physikalischen Layer bis hin zu Devices mit Visualisierung und Ausführungen für die verteilte Automation mit beispielsweise Internet-Diensten.
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 23:44:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      dasboo,

      bitte eine Quellenangabe zu dem von Dir oben reingestellten Artikel.

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 02:44:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      www.teletrader.com
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 03:06:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      ich hatte mal in einem anderen tread gelesen, dass sich jemand diese story mit der von sap in ihrem bereich für vergleichbar hält und hier durchaus die chance besteht siemens vom tron zu stoßen...klar nur sps...in ja nicht...

      und es soll dann keiner kommen und sagen, er hätte doch damals einsteigen sollen... gerade wie bei sap, hab ich schon so oft gehört...auch große unternehmen haben klein angefangen und wie so oft erwähnt, gute unternehmen sind nicht billig....hier stehen wir erst am beginn, schön für diejenigen welche bei kursen unter 5 € gekauft haben, aber dies werden in einem jahr andere schreiben und dann über zweistellige einstiegskurse reden...
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 06:53:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      @dasboo

      Nun mal langsam mit die jungen Pferde. Wir reden über einen hochprofitablen Nischenmarkt, der bei weitem nicht Vergleichbar mit dem Markt für ERP Systeme ist, in dem sich die SAP bewegt. Und Siemens das Wasser abzugraben .... nun ja .... ähm ....
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:20:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      gab´s gründe für den heutigen verlust ? ansonsten schöner markt heute... vielleicht will jetter ja auch nochmal ein wenig zurückkommen damit ich auch noch günstig reinkomme :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 07:22:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Geduld Geduld. Unternehmensmeldungen dürften in den kommenden Wochen keine mehr kommen, es sei denn Jetter zieht noch einen dicken Fisch an Land. Ansonsten gehts fahrplanmäßig weiter, d.h. Konsolidierung und zum Frühjahr hin steigende Kurse.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 15:07:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sehr interessanter Artikel aus dem SPS-Magazin

      Vor fünf Jahren ist es zu einer Revolution in der Automatisierungstechnik gekommen. Eine Technologie namens JetWeb hat im Jahr 1999 mit den bisherigen Automatisierungsstrukturen gebrochen und eine ganz neue
      Architektur ohne Hierarchien versprochen. Kern dieser Technologie ist Ethernet-TCP/IP, das Standardnetzwerk im Büroumfeld. Seit dieser Zeit ist Ethernet eines der bedeutendsten Themen der Automatisierungstechnik. Wie hat sich die Automatisierungstechnik dadurch verändert, und welche Erfahrungen haben Anwender mit Ethernet gemacht?

      10 Jahre zurück

      Die Automatisierungstechnik hat eine spannende Entwicklungsgeschichte hinter sich. Von den festverdrahteten Relais in den sechziger Jahren, bis hin zu IT-basierenden Steuerungslösungen neuester Generation. Betrachtet man die Entwicklung in diesem Bereich, so stellt man fest, dass die Automatisierungstechnik der IT-Welt jeweils um ca. 10 Jahre folgt. So war dies auch im Bereich der Vernetzung der Fall. Anfang der neunziger Jahre hatte sich die IT-Welt bereits mehrheitlich für Ethernet entschieden, da gab es in der Automatisierung noch einen bunten Strauß firmenspezifischer Bussysteme. Zwar wurde Ethernet bei einzelnen Anwendungen im Maschinen- und Anlagenbau eingesetzt, doch hatte die Technologie zu diesem Zeitpunkt in der Fertigung eine sehr untergeordnete Rolle gespielt. In der Regel wurden lediglich Prozessrechner auf der Leitebene miteinander vernetzt.

      Das Netz ist die Steuerung

      Dies hat sich seit dem Jahr 1999 deutlich verändert. In dem Jahr hatte die Jetter AG auf der Hannover Messe unter dem Slogan "das Netz ist die Steuerung" die JetWeb-Technologie vorgestellt, die ganz neue Strukturen in die Automatisierungstechnik brachte. Von den hierarchischen Strukturen mit den wenig transparenten Feldbussen, hin zu transparenter Kommunikation ohne Hierarchie mit Ethernet. Zu diesem Zeitpunkt gab es jedoch nicht nur positive Reaktionen. Eine ganze Reihe von Unternehmen war Ethernet gegenüber zunächst sehr kritisch eingestellt.

      Neben den technischen Bedenken haben dort auch marktpolitische Gründe eine große Rolle gespielt. Denn zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Feldbusse gerade so richtig etabliert, und die Unternehmen, die Geräte dafür angeboten haben, hatten eben erst begonnen, Geld mit den Feldbuslösungen zu verdienen. Da ist eine, für die Automatisierungstechnik neue, Vernetzungstechnologie nicht unbedingt willkommen gewesen. Zudem war wohl doch so mancher etwas müde von dem so genannten "Feldbuskrieg", der viele Jahre zuvor sehr heftig getobt hatte. Andere wiederum haben sehr schnell das Potenzial von Ethernet in der Automatisierungstechnik erkannt. Vor allem diejenigen, die in der Praxis mit den Nachteilen klassischer Feldbuslösungen konfrontiert waren. Bedeutete es doch einen sehr erheblichen Aufwand, einen Datenfluss innerhalb einer Anlage in horizontaler und vertikaler Richtung herzustellen. Bei den rasant steigenden Anforderungen an das Datenmanagement innerhalb einer Anlage und die Notwendigkeit der Einbindung der Fertigung in Office Netzwerke sind die Feldbusse ganz eindeutig an ihre Grenzen geraten. Ethernet hat hier in verschiedener Hinsicht Besserung versprochen: - Direkte Anbindung an die Office-Welt, da dort bereits als Standard etabliert - Hohe Bandbreite für große Datenmengen - Wahlfreier Zugriff und damit offene und transpa- rente Kommunikation aller (!) Netzwerkteilnehmer,

      Dadurch ein Netzwerk ohne Hierarchien, bei dem jeder Teilnehmer mit jedem Anderen frei kommunizieren kann - Ein einheitliches Netzwerk für die gesamte Fertigung - Nutzung der Web-Technologien, durch die Internet-Protokolle, die Ethernet aus dem Office von Haus aus mitbringt - Höhere Wartungstransparenz, durch den direkten

      Zugriff auf jedes einzelne Gerät im Netzwerk

      Wie immer, wenn Technologien aus der IT-Welt in der Automatisierungstechnik zum Einsatz kommen sollen, waren auch hier Anpassungen erforderlich. Dabei ging es sowohl um die mechanischen Erfordernisse

      Die IAONA

      Mit der IAONA hat sich bereits sehr früh eine Organisation gebildet, die sich dem Thema "Ethernet in der Automatisierungstechnik" angenommen hat. In verschiedenen technischen Arbeitsgruppen wurden Standards erarbeitet, so zum Beispiel der "Planning and Installation Guide" oder in jüngster Zeit der sich noch in Entwicklung befindliche "Security Guide", bei dem es um die Zugriffssicherheit geht. Nahezu alle wichtigen Hersteller haben sich in dieser Organisation engagiert, um für einheitliche Standards rund um Ethernet einzustehen. Eines der wichtigsten Ziele der IAONA ist eine Harmonisierung der Ethernet-Lösungen. Denn bereits sehr früh hat sich gezeigt, dass nicht alle das Ethernet unverfälscht in der Automatisierungstechnik verwenden wollen. Neben den unterschiedlichen Protokollen auf der Applikationsebene, die noch relativ unkritisch sind, da Ethernet einen "Parallelbetrieb" erlaubt, sind es insbesondere die
      "Echtzeitlösungen" von unterschiedlichen Herstellern. Aber auch bei der Hardware haben sich relativ früh unterschiedliche Lösungen herausgebildet, so zum Beispiel bei der industrietauglichen Stecker- und Verbindungstechnik. Hier sorgt die IAONA dafür, dass einheitliche Standards definiert werden und dass sich die verschiedenen Organisationen, die sich mit Ethernet beschäftigen, an einen Tisch setzen, um eine Interoperabilität zu erreichen. Auch in der Schweiz gibt es einen Zweig der IAONA, der sich sehr aktiv in das Geschehen in der Schweiz einbringt.

      Von der frühen Geburt profitieren

      Einzelne Unternehmen sind sehr früh auf den Ethernet-Zug aufgesprungen und konnten dementsprechend früh Produkte mit Ethernet-Schnittstelle am Markt anbieten. Wurde anfänglich noch über die grundsätzliche Verwendbarkeit von Ethernet in der Fertigung diskutiert, so hatte sich die Diskussion von Jahr zu Jahr mehr in Richtung technischer Lösungen verschoben.

      Heute gibt es niemanden mehr am Markt, der daran zweifelt, dass Ethernet die entscheidende Netzwerktechnologie in der Automatisierungstechnik ist. Unterschiedliche Meinungen gibt es lediglich über den Zeitpunkt, an dem Ethernet das Vernetzungsmedium Nummer 1 in der Automatisierungstechnik sein wird.

      Ethernet und das Web

      Mit Ethernet sind gleichzeitig die Web-Funktionalitäten in die Automatisierungstechnik gekommen. Sowohl die Struktur
      und Zugriffsmechanismen als auch die auf Ethernet standardmäßig implementierten Internet-Protokolle unterstützen die Mechanismen des Internet. So ermöglicht der wahlfreie Zugriff von Ethernet eine anlagenweite DHTML-Visualisierung von jedem freien Ethernet-Port aus. Steuerungen versenden Emails über das SMTP-Protokoll und über das FTP-Protokoll wird auf die Daten in einem Gerät zugegriffen, die sich auf dem integrierten FTP-Server befinden. Dies sind nur einige Beispiele, für die vielfältigen Möglichkeiten, die die Web-basierende Automatisierung bietet. Auch bei diesen Funktionalitäten mussten Anpassungen vorgenommen werden, um den Anforderungen der Automatisierungstechnik gerecht zu werden. Ein Beispiel hierfür ist die Übertragung dynamischer Werte über das Internet. Die technisch zunächst zur Verfügung stehenden Möglichkeiten werden von jeder Firewall geblockt, da hierfür üblicherweise Ports verwendet werden, die eine offene Türe für Angreifer darstellen würden. Das Thema der Zugriffssicherheit ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig und gehört zu den Themen, die aktuell sehr an Bedeutung gewonnen haben. Der von der IAONA ausgearbeitete Security Guide bietet dem Anwender eine gute Hilfestellung.

      In der Praxis bewährt

      Mittlerweile sind weltweit viele tausend Maschinen im Betrieb, die Ethernet als primäre Netzwerktechnologie nutzen. Die Jetter AG war mit der erwähnten JetWeb-Technologie einer der ersten am Markt, die ein komplett Ethernet-basierendes Steuerungssystem liefern konnten.

      Dies besteht aus Steuerungen, Antriebsreglern, Web-Terminals und Remote-I/O-Modulen, die über eine Ethernet-Schnittstelle verfügen und damit verteilte Intelligenz ermöglichen. Viele Maschinen- und Anlagen sind mit dieser Technologie ausgestattet. Die in der Praxis gewonnen Erfahrungen können als sehr gut bezeichnet werden. Anwender finden sich schnell mit Ethernet zurecht, da die meisten Mitarbeiter aus dem Bereich Engineering und Programmierung bereits über Erfahrungen mit Ethernet und Internet verfügen. Aus einer Umfrage bei Kunden hat sich ergeben, dass es bei der Einführung keine wesentlichen Probleme gegeben hat. Ganz im Gegenteil: Viele Anwender sind von der einfachen Inbetriebnahme überrascht: - IP-Adresse an der Steuerung einstellen - Steuerung mit Ethernet-Schnittstelle am PC oder mit Port eines Switch verbinden - IP-Adresse bei der Konfiguration der Programmiersoftware einstel- len (eventuell das entsprechende Subnetz im Betriebssystem freigeben) - Verbindung herstellen - Fertig

      Dasselbe kann auch mit einem Browser realisiert werden. Hat der Anwender die Ethernet-Verbindung zwischen PC und Steuerung hergestellt, kann er im Browser direkt die IP-Adresse der Steuerung eingeben und kommt direkt auf den http-Server des Geräts. Bei den JetControl-Steuerungen werden dann sofort die Informations- und Konfigurationsseiten sichtbar, in denen mittels Browser navigiert wird, wie in einer Homepage im Internet.

      Herausforderungen

      Selbstverständlich ist auch die Nutzung von Ethernet nicht frei von Herausforderungen und Fragen. Für eine Sicherstellung der Zugriffssicherheit bedarf es ebenso an Lösungen, wie für eine Harmonisierung der unterschiedlichen Ethernet-Lösungen, die sich am Markt etabliert haben. An dieser Stelle gibt es noch Handlungsbedarf, der u. a. von der IAONA erkannt und durch konkrete Arbeit in Angriff genommen wurde. Trotz dieser noch ausstehenden Lösungen, profitiert die Automatisierungstechnik in hohem Maße von der Standardisierung und der Einfachheit der IT-Welt in diesem Bereich.

      Mehrere PCs mit Windows-XP über einen Switch zu vernetzen, ist eine leichte Übung für einen halbwüchsigen Schüler der eine LAN-Party veranstalten will. Und diese Vereinfachung kommt dem Automatisierer hier voll zu Gute.

      Durchgängig

      Ethernet ist nicht die Wunderwaffe der Automatisierungstechnik, mit der plötzlich alle Probleme dieser Welt gelöst sind. Es ist auch nicht die beste Lösung für alle Vernetzungsaufgaben in der Automatisierungstechnik. Ethernet ist aber die durchgängigste und modernste Technologie (auch wenn Ethernet bereits Mitte der siebziger Jahre erfunden wurde), die aktuell erhältlich ist. Keine andere Technologie bietet solch eine durchgängige und transparente Kommunikation, sodass eine neue Automatisierungsstruktur verteilter Intelligenz möglich wurde. Diese Struktur vereinfacht die Programmierung, Inbetriebnahme und Wartung von Maschinen und Anlagen in einem ganz entscheidenden Maße. Informationen stehen innerhalb der Anlage überall und zu jeder Zeit zur Verfügung. Über das Intranet und/oder Internet lassen sich diese Informationen gezielt darstellen. Die Leistungsfähigkeit von Ethernet reicht von der Übertragung großer Datenmengen bis hin zur hochgenauen Synchronisation von Antrieben. Und all dies ist möglich, ohne den aus der IT-Welt kommenden Ethernet-TCP/IP-Standard zu verändern.

      Happy Birthday Ethernet

      Was vor etwa fünf Jahren begonnen hat, hat sich in der Praxis in hohem Maße bewährt: Die Nutzung von Ethernet in der Automatisierungstechnik als maßgebliches Kommunikationsmedium. Dieser Siegeszug wird sich weiter fortsetzen und es wird spannend sein zu sehen, wie die Automatisierungslandschaft in fünf Jahren aussehen wird. Auch wenn Ethernet schon vorher vereinzelt in der Automation eingesetzt wurde kann man nur gratulieren: Herzlichen Glückwunsch zum fünfjährigen Jubiläum "Ethernet in der Automatisierungstechnik".

      Autor: Dipl.-Ing. Martin Buchwitz leitet die Abteilung Marketing und Kommunikation bei der Jetter AG, Ludwigsburg.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 15:10:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      Seminare rund um JetWeb

      Die Jetter AG bietet auch für das Jahr 2005 wieder eine ganze Reihe von Seminaren rund um die JetWeb-Technologie an. Neben den Schulungen zur Programmierung mit der auf Strukturiertem Text basierten Sprache JetSym ST gibt es auch Veranstaltungen zu den Themen Antriebstechnik, Web-Visualisierung und Datenbankanbindung. Für Einsteiger und Interessenten bietet die Jetter AG eine eintägige Informationsveranstaltung an, bei der ausführlich auf Fragen der Teilnehmer eingegangen wird. Unter www.jetter.de sind im Service Center detaillierte Informationen zu den Seminaren zu finden. Außerdem kann man sich dort auch online zu den Veranstaltungen anmelden.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 21:26:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      @boo

      lass ma gut sein. das interesse ist noch zu schwach um die trader-verkäufe auf stabilem niveau aufzufangen. wer schnell $ braucht sollte sich frick & co anschliessen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 00:50:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      jedoch gute kurse um nachzufüllen...
      ist recht unterhaltsam wie mancher abspringt nur weils nicht gleich weiter hoch geht...

      wie bei tepla die letzten wochen immer wieder zocker rausgeschmissen wurden...einfach herrlich...und schau heute
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 17:15:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      die reise geht weiter...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 16:48:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      heute wieder sehr schön...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 17:42:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      und wieder ein neues Jahreshoch, echt spitze!!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 21:22:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      jetzt ist die katze aus dem sack, wenn dies keine guten neuigkeiten sind!!!
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 21:23:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      Schweizer Bucher Industries beteiligt sich zu 20% an Jetter AG

      Die Jetter AG gab am Freitag bekannt, dass sich die Schweizer Bucher Industries AG mit 20 Prozent, zu einem Preis von 8,50 Euro pro Aktie, an dem deutschen Unternehmen beteiligt hat.

      Bucher ist den Angaben zufolge der Mutterkonzern von Emhart Glass, dem derzeit größten Kunden der Jetter AG. Die Beteiligung ergibt sich durch eine Kapitalerhöhung von 10 Prozent gegen Bareinlage aus genehmigtem Kapital sowie Verkäufen bestehender Aktien von Martin Jetter und weiteren Altaktionären. Außerdem wird Martin Jetter ab Januar 2006 die Geschäftsleitung von Emhart Glass übernehmen. Er bleibt Vorstandsvorsitzender der Jetter AG.

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 21:26:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      hier noch etwas umfassender...10 € wir kommen

      Ludwigsburg, 11.2.2005. Die Jetter AG (Frankfurt: JTT) gibt heute
      bekannt, dass die Bucher Industries AG, Niederweningen, Schweiz
      ("Bucher", Zürich: BUC) sich mit 20% zu einem Preis von EUR 8,50 pro
      Aktie an der Jetter AG beteiligt. Bucher ist der Mutterkonzern von
      Emhart Glass, dem derzeit größten Kunden der Jetter AG. Die
      Beteiligung ergibt sich durch eine Kapitalerhöhung von 10% gegen
      Bareinlage aus genehmigtem Kapital sowie Verkäufen bestehender Aktien
      von Martin Jetter und weiteren Altaktionären. Außerdem wird Martin
      Jetter ab Januar 2006 die Geschäftsleitung von Emhart Glass
      übernehmen. Er bleibt Vorstandsvorsitzender der Jetter AG.

      Seit 2002 besteht eine intensive Technologiepartnerschaft mit Emhart
      Glass auf Basis der JetWeb-Technologie der Jetter AG. Diese
      Partnerschaft führte mittlerweile zu neuen Anlagenentwicklungen mit
      erheblichem Kundennutzen und entsprechendem Markterfolg für beide
      Unternehmen. Emhart Glass mit Sitz in Cham, Schweiz erzielte 2004
      einen Umsatz von 268 Mio. CHF mit rund 900 Mitarbeitern. Emhart Glass
      ist Weltmarktführer in Produktionsmaschinen und -anlagen für die
      Behälterglasindustrie. Bucher ist mit einem Umsatz im Jahre 2004 von
      1,6 Mrd. CHF und rund 5.800 Mitarbeitern ein weltweit führender
      Technologiekonzern des Maschinen- und Fahrzeugbaus. Er ist in fünf
      Industriebereichen tätig: Spezialisierte Landmaschinen,
      Kommunalfahrzeuge, Prozesstechnik, Hydraulik-Komponenten und
      Behälterglasindustrie.

      Strategische Partnerschaften sind ein integraler Bestandteil von
      Jetters Strategie für diversifiziertes Wachstum. Aus einer engeren
      Verflechtung des Prozess-Know-how von Emhart Glass und der
      Steuerungstechnologie der Jetter AG ergibt sich ein nachhaltiges
      Wachstumspotential. Darüber hinaus verspricht der Zugang zum
      Bucher-Konzern eine Positionierung für neue Industriebereiche in
      Wachstumsmärkten.

      Bucher trägt mit dieser Beteiligung der zunehmenden Bedeutung der
      Automatisierung im Maschinenbau in all ihren Geschäftsbereichen
      Rechnung. Die Jetter AG, als unabhängiger und im breiten Markt
      tätiger Automatisierungsanbieter mit führender Technologie, hat sich
      hierfür als geeigneter Partner qualifiziert. Damit liegt es im
      strategischen Interesse beider Unternehmen, dass die Jetter AG auch
      außerhalb der Bucher-Industriezweige durch Kundendiversifizierung
      weiterhin wächst. Beide Unternehmen legen großen Wert auf die
      langfristige Unabhängigkeit der Jetter AG unter der Führung von
      Martin Jetter, der gemeinsam mit seiner Familie über 15% an der
      Jetter AG hält und damit nach Bucher die zweitgrößte Aktionärsgruppe
      stellt.

      Im Januar 2006 wird Martin Jetter die Nachfolge des langjährigen
      Geschäftsführers der Emhart Glass, Dr. Kurt Siegenthaler antreten und
      Mitglied der Bucher Konzernleitung werden. Dr. Kurt Siegenthaler
      tritt nach 12 Jahren erfolgreicher Leitung von Emhart Glass in den
      Ruhestand. In Vorbereitung für die neue Aufgabe verstärkt die Jetter
      AG ihre Managementstruktur. Durch Bildung eines dem Vorstand
      zugeordneten Managementboards wird Martin Jetter von operativen
      Aufgaben entlastet, um sich auf die strategische Führung der Jetter
      AG zu konzentrieren. Die Zusammensetzung des Vorstands ändert sich
      nicht. Technologievorstand Andreas Kraut übernimmt mit Unterstützung
      des Managementboards die Verantwortung für Vertrieb und Marketing.

      Die Jetter AG erwartet kurzfristig keine bedeutenden Auswirkungen auf
      das Ergebnis.

      Für die Investoren der Jetter AG ist für den 14. Februar um 14 Uhr
      MEZ eine Telefonkonferenz mit Martin Jetter und Finanzvorstand Günter
      Eckert geplant.

      Weiterführende Links:
      www.bucherindustries.com
      www.emhartglass.com
      www.jetter.de

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 18:27:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      de facto ein teilverkauf des unternehmens. sell on good news.
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 00:13:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      sehr schön bei 8 € geschlossen:lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 10:21:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      ein paar zittrige wollten wohl in den letzten tagen raus, jetzt gehts weiter nach oben, ein phantastischer chart, eine klasse aktie!!!:):):)
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 17:00:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      jetzt geht es aber noch mal heiss her, dicke packete werden vor handelsschluss noch rasch eingesammelt....
      :eek::eek::eek:

      geht hart auf 9€ zu!!!
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 17:03:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      neues jahreshoch!!!
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 16:58:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      und wieder ist eine woch rum und wieder haben wir ein neues jahreshoch...nur weiter so:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:51:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      9,50 € :laugh::laugh::laugh: weiter so!!!
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 19:43:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      Was ist denn wohl der Grund für die heutige deutliche Kurssteigerung? Bin auf Jetter erneut aufmerksam geworden durch eine Empfehlung von Euro/Finanzen von gestern abend. Habe leider keine Aktien (noch nicht), obwohl das Unternehmen seinen Sitz in meinem Wohnort hat.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 15:03:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      die 10 € sind genommen!!! neues jahreshoch:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 09:41:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      Gibt es schlechte Nachrichten. Kurs bei 8,30/8,40.
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 09:43:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      besser: Gibt es schlechte Nachrichten?
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 17:41:32
      Beitrag Nr. 43 ()
      es geht doch schon wieder aufwärts, lass doch ruhig ein paar Zittrige abspringen!!!:laugh::laugh::laugh:
      Es gibt doch keine negativen Meldungen, einfach nur Gewinne mitgenommen....
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 18:57:40
      Beitrag Nr. 44 ()
      sehr wenige Postings hier für ein Unternehmen mit einer derartigen Pipeline! :look:
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 16:13:26
      Beitrag Nr. 45 ()
      Konsolidierung ist beendet und die Jetter AG Aktie ist wieder sehr schön am steigen...
      Die Zahlen haben überrascht und der Wert steigt...
      Wir befinden uns gerade wieder sehr nah am Jahreshoch von 10,50 €...:lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 16:14:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      Jetter meldet vorläufige Ergebnisse

      Die im Technology All Share notierte Jetter AG gab die vorläufigen Ergebnisse für das am 31.3.2005 abgelaufene letzte Geschäftsjahr bekannt.
      Demnach konnte das Unternehmen die Umsatzziele deutlich übertreffen. Der Jahresumsatz liegt nahe bei 22,5 Mio. Euro, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von etwa 66 Prozent entspricht. Die bislang veröffentlichte Umsatzerwartung hatte bei 20 Mio. Euro gelegen.

      Der vollständige Abschluss wird am 23. Juni 2005 im Rahmen einer Analysten- und Pressekonferenz vorgestellt, so die Mitteilung des Unternehmens weiter.
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 15:52:36
      Beitrag Nr. 47 ()
      es geht weiter gegen norden.....:laugh::laugh::laugh:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      +++ Jetter AG +++ Automatisierungstechnik +++