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    Bush ist vereidigt, was kommt nun auf uns zu ?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.01.05 19:17:51 von
    neuester Beitrag 22.01.05 22:12:16 von
    Beiträge: 6
    ID: 946.254
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      schrieb am 22.01.05 19:17:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gott steh uns bei, ich weis das ist vermessen, da ich weder Kirchensteuer bezahle, noch an Gott glaube, aber ich weis nicht wen ich sonst um Hilfe bitten sollte.

      Busch ist zum zweiten mal vereidigt worden und grössenwahnsinniger als vorher.
      Jetzt droht er schon vor seiner Vereidigung den nächsten global interessanten Krieg an. und zwar gegen seinen Lieblingsfeind die Iraner, oder Perser, wie sie noch unter dem -von den USA gewählten Schah - hiessen.

      Die USA hat unter dem Schah ein selten gesehenes Unrechtsregime unterstützt und ist seit Deren scheitern immer darauf bedacht dort wieder Fuß zu fassen, obwohl der Erzfeind, der damals als Hauptgrund dienen musste, die UDSSR nicht mehr existiert.
      Der Krieg gegen Afghanistan und der darauf folgende Überfall auf den Irak hatte nicht den uns bis dato glauben gemachte Grund diese Länder zu befreien, sondern einzig und alleine den, eine für die USA günstigstmögliche Aufmarschbasis gegen den Iran zu konstituieren.
      die Afghanisch-Amerikanische Basis im Osten,
      die Irakisch-Amerikanische Basis im Westen
      und der Iran in der Zwickmühle.

      die Putinsche Selbstbedienungsrepublik ist damit beschäftigt die Wirtschaft, wieder wie zu Zarenzeiten unter einen Hut zu bringen und deshalb keine ernsthafte Gefahr mehr.

      Also muss halt wieder der alt Koloniale Weg eingeschlagen werden, im Gegensatz zu Europa hatten die Amis ja ausser dem Völkermord an der Indianischen Bevölkerung keinerlei Erfahrungen im kolonialen Erfolgsdenken. Und wo es nichts mehr auszubeuten gibt, muss man halt neue Felder erschliessen.
      Und das macht man am besten durch einen Krieg, an dem man selbst finanziell am meisten verdient,
      Busch und Halliburton, die Erfolgsstory par Excellence

      Also ich hoffe es gibt einen Aufschrei, wenn dieser Gnom
      der Sohn eines schlechten Präsidenten, der heute wiedervereidigt wurde erneut einen Krieg vom Zaun bricht.

      Good bless the Rest of US

      Garzarelli aus dem Süden
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 19:53:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Bush ist vereidigt, was kommt nun auf uns zu? "

      Die Amis befreien uns und führen bei uns endlich Demokratie ein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 20:38:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      nach den letzten äusserungen wird sich die usa jetzt wohl näher mit dem iran beschäftigen...im irak sind sie ja schon...welche folgen das haben wird, werden wir sehen..

      wo kann man informationen über die klimatischen verhältnisse zu welcher jahreszeit im iran bekommen???

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 21:18:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 21:55:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dann hätte ja Schröder in 2006 wieder ein Wahlkampfthema
      (Deutschland schickt keine deutschen Truppen für einen Iran Krieg) und könnte damit die Wahl wieder gewinnen.

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      Avatar
      schrieb am 22.01.05 22:12:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      In den USA wurde ein weiterer Regimekritiker mundtot gemacht: Bereits am 10. Dezember fand man im kalifornischen Sacramento den Journalisten Gary Webb tot auf, die offizielle Version lautet auf Selbstmord. Der Abschiedsbrief des Toten befindet sich übrigens unter Verschluss. Webb verdiente sich in den 70ern erste Sporen mit Berichten über die Machenschaften der Mafia in der amerikanischen Kohleindustrie. 1996 deckte er die hierzulande kaum bekannte Koks-Contra-Connection auf: Während der 80er Jahre unterstützte die CIA mit Billigung des US-Justizministeriums das berüchtigte Medellín-Kartell bei seinen Kokainexporten in die USA. Als Gegenleistung für die Amtshilfe beim Absatz des kolumbianischen Pulvers versorgten die Kolumbianer die rechtsgerichteten Contra-Rebellen in Nicaragua mit reichlichen Hilfsgeldern. Dieser Umweg war erforderlich, da der US-Kongress die Finanzierung der Contras aus Steuergeldern verboten hatte. Da die Geschichte zu heikel war, war Webbs Karriere ruiniert, er verlor seinen Job und schlug sich fortan als Einzelkämpfer gegen das Establishment durch. Für 2005 plante Gary Webb einen Dokumentarfilm über die Koks-Contra-Connection und ein neues Enthüllungsbuch zum Thema. Zwei Ladungen Schrot machten diesen Plänen ein Ende.


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