checkAd

    Teva (Seite 251)

    eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
    neuester Beitrag 10.05.24 20:23:50 von
    Beiträge: 5.556
    ID: 948.841
    Aufrufe heute: 81
    Gesamt: 706.634
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 251
    • 556

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.08.19 08:29:08
      Beitrag Nr. 3.056 ()
      Q.-Zahlen heute vor- oder nachbörslich? :look:
      Teva Pharmaceutical Industries | 6,460 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.08.19 07:20:16
      Beitrag Nr. 3.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.188.102 von Griever am 06.08.19 17:44:26Das ist mir neu. Sind meines Erachtens nur im PREICEFIXING Katellklage involviert. Das andere Fettnepfchen haben die ausgelassen.
      Teva Pharmaceutical Industries | 7,060 $
      Avatar
      schrieb am 06.08.19 21:29:35
      Beitrag Nr. 3.054 ()
      https://legalnewsline.com/stories/512811052-dismissal-of-nor…


      "In his 27-page order dismissing North Dakota's lawsuit, Hill maintained that Purdue cannot control how its customers use their drugs. "Purdue cannot control how doctors prescribe its products, and it certainly cannot control how individual patients use and respond to its products, regardless of any warning or instruction Purdue may give," Hill wrote in his order."

      "The May 2019 decision by the North Dakota court to dismiss all the claims filed by the attorney general of North Dakota against Purdue is a significant legal victory for the company that has potential far-reaching ramifications for both the state lawsuits filed against Purdue and for the claims pending in the multi-district litigation (MDL)," the company said.

      ______________________

      und das ist die seite der markenprodukte - der am meisten verteufelten. generika hatte ich in einem anderen artikel bereits angesprochen...


      konzentration leute. lassen wir uns nicht von den bigbanks und dem billionen schweren optionsmarkt verkackeiern.

      ich weiß es ist verdammt ärgerlich dass wir hier auf ein pennystock niveau getrieben werden sollen obwohl wir bereits investiert sind - allerdings sind das auch die berüchtigten kurse bei denen 99% selbst mit der kneifzange nicht mehr zupacken würden.
      Teva Pharmaceutical Industries | 6,980 $
      Avatar
      schrieb am 06.08.19 20:40:01
      Beitrag Nr. 3.053 ()
      https://seekingalpha.com/article/4282153-regeneron-pharmaceu…

      In addition, we expect a number of updates related to other programs emerging for our pipeline. By the end of 2019, we are planning to present our C5 antibody data in patients with paroxysmal nocturnal hemoglobinuria, or PNH. By the end of this year, we also expect readout of our ANGPTL-3 antibody Phase 3 study in homozygous familial hypercholesterolemia, as well as a readout of our Activin-A antibody pivotal study in the rare disease Fibrodysplasia Ossificans Progressiva, or FLP. Phase 3 studies of fasinumab, our advanced candidate for osteoarthritis pain are now fully enrolled and data are expected during 2020.


      scheint weiterhin geduld gefragt. schade, hätte jetzt einen ziemlich guten zeitpunkt getroffen. :cool:
      Teva Pharmaceutical Industries | 7,000 $
      Avatar
      schrieb am 06.08.19 19:47:12
      Beitrag Nr. 3.052 ()
      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/arzneimit…


      Siegfried Hofmann Frankfurt Verhaltene Prognosen, starke Zahlen: Die Pharmabranche liefert in diesen Tagen ein Kontrastprogramm zu vielen Industrieunternehmen, deren Aussichten sich im ersten Halbjahr 2019 spürbar eintrübten. Im Arzneimittelgeschäft läuft es dagegen besser als erwartet – wenn auch nicht in allen Teilsegmenten. Dabei waren die meisten großen Pharmahersteller mit ausgesprochen vorsichtigen Prognosen ins Jahr gestartet. Die Mehrzahl der Firmen rechnete für 2019 mit schwächerem Umsatzwachstum als im Vorjahr. Allein die zehn weltgrößten Pharmakonzerne gingen von einem Umsatzplus von durchschnittlich gerade mal zwei Prozent aus. Vor allem eine Reihe größerer Patentabläufe und die Debatten um mögliche Preisgrenzen in den USA mahnten zur Vorsicht. Die inzwischen vorliegenden Halbjahreszahlen aus der Branche zeigen ein ganz anderes Bild: Die 15 größten Arzneimittelhersteller meldeten für das erste Halbjahr ein aggregiertes Wachstum ihrer Pharmaerlöse um vier Prozent auf zusammen gut 240 Milliarden Dollar. Und dies trotz der Aufwertung des Dollars. Währungsbereinigt dürften die Erlöse von „Big Pharma“ im Schnitt um mehr als sieben Prozent gestiegen sein. Geschäft beschleunigt sich Das läuft auf die stärkste Wachstumsrate für die Branche seit über zehn Jahren hinaus. Auch in den Ertragszahlen schlägt sich das positiv nieder. Gemessen an den bisher vorliegenden Quartalsberichten legten die ausgewiesenen Betriebsgewinne der Pharma-Großkonzerne in der Summe um 14 Prozent zu. Die jüngsten Zahlen bestätigen damit einen Trend, der sich bereits zum ersten Quartal andeutete. Insgesamt hat sich das Geschäft seither sogar noch etwas beschleunigt. Neun der zehn führenden Hersteller haben ihre Umsatz- oder Gewinnprognosen zur Jahresmitte angehoben, ebenso wie einige Akteure aus dem Mittelfeld der Branche. Für die Mehrzahl der Firmen war es in diesem Jahr sogar schon die zweite Prognosekorrektur nach oben. Lediglich der US-Konzern Pfizer musste seinen Ausblick geringfügig nach unten revidieren. Der insgesamt positive Trend spricht dafür, dass sich die höhere Innovationskraft der Branche inzwi
      schen operativ auszahlt. Etliche Neuzulassungen der letzten Jahre – darunter vor allem Medikamente gegen Krebs und Autoimmunerkrankungen – liefern höhere Umsätze als von vielen erwartet. Gleichzeitig schlagen einige Patentabläufe bisher weniger stark durch als befürchtet. Typisches Beispiel für den Trend ist der Schweizer Roche-Konzern, der momentan zweitgrößte Arzneimittelanbieter der Welt. Roche hat im letzten Jahr den Patentschutz für zwei seiner drei umsatzstärksten Präparate, die Krebsmittel Herceptin und Rituxan, verloren. Während Konzernchef Severin Schwan trotzdem wenigstens noch ein niedrig einstelliges Plus prognostizierte, hatten etliche Analysten Zweifel, ob der Konzern 2019 über
      haupt noch zulegen kann. Nachdem jedoch im ersten Halbjahr die Pharmaumsätze um rund ein Zehntel zulegten, hat der Konzern seine Prognose zum zweiten Mal in Folge angehoben und stellt nun ein Wachstum um einen mittleren bis hohen einstelligen Prozentsatz in Aussicht. Grundlage dafür sind vor allem hohe Verkaufszahlen für Neuentwicklungen wie das Krebsmittel Tecentriq, dessen Umsatz sich mehr als verdoppelte, und das Multiple-Sklerose-Medikament Ocrevus, das um 63 Prozent zulegte. Solche Zahlen stärken inzwischen auch den Optimismus über 2019 hinaus: „Wir werden auch 2020 und darüber hinaus wachsen, wenn die Biosimilar-Konkurrenz auf dem US-Markt antritt“, versicherte Schwan.
      Beim US-Konzern Merck & Co. hat unterdessen das Krebsmittel Keytruda mit knapp 60 Prozent Umsatzwachstum Einbußen bei älteren Diabetes- und Herz-Kreislauf-Medikamenten weit überkompensiert. Das Krebsimmunmedikament steuert inzwischen auf über zehn Milliarden Dollar Jahresumsatz zu und könnte in einigen Jahren zum umsatzstärksten Einzelprodukt der Branche werden. Im ersten Halbjahr verbuchte der US-Konzern dank Keytruda knapp 15 Prozent währungsbereinigtes Umsatzwachstum für das erste Halbjahr. Entsprechend zuversichtlich gibt sich auch Merck-Chef Kenneth Frazier: „Unsere innovativen Produkte und unsere beachtliche Pipeline werden weiter starke Resultate liefern“, versicherte er bei Vorlage der jüngsten Quartalszahlen. Noch zu Jahresbeginn hatte er für 2019 lediglich ein Plus von vier Prozent prognostiziert. Ähnlich ist die Konstellation bei Bristol-Myers Squibb und der britischen Astra-Zeneca, die beide ein einstelliges Wachstum vorhergesagt hatten, nun aber für das erste Halbjahr Steigerungsraten von währungsbereinigt 16 und 17 Prozent ausweisen. Auch hier waren es vor allem Krebsmedikamente, die das Wachstum trieben. Generika unter Druck Trotz der insgesamt starken Halbjahresbilanz vertieft sich die Spaltung auf dem Pharmamarkt. Denn während die Innovationen der letzten Jahre zum Teil höhere Erlöse lieferten als erwartet, steht das Geschäft mit älteren, patentfreien Produkten weiter stark unter Druck – insbesondere auf dem wichtigen US-Markt, der in der Vergangenheit auch für diese Produktkategorie noch relativ hohe Margen erlaubt hatte. Etliche Generikahersteller kämpfen daher weiter mit Umsatz- und Ertragseinbußen. Für den israelischen Pharmahersteller Teva, der seine Zahlen erst Ende der Woche veröffentlicht, erwarten Analysten rund zwölf Prozent Umsatzrückgang im Halbjahr, die Novartis-Tochter Sandoz schrumpfte um vier Prozent, der US-Konzern Mylan um zwei Prozent. Auslöser ist vor allem ein Wandel auf dem US-Markt. Hier hat die Zulassungsbehörde FDA in den vergangenen beiden Jahren die Zulassung von Nachahmerprodukten (Generika) deutlich beschleunigt, sodass sich der Konkurrenzkampf intensivierte. Zugleich hat sich die Marktmacht der
      Arzneimittel Zweigeteilte Pharma-Welt Innovative Medikamente bescheren „Big Pharma“ kräftiges Wachstum. Generikahersteller kämpfen dagegen mit Umsatz- und Ertragseinbußen.
      dpa
      Die führenden Pharmakonzerne weltweit Kennzahlen1 für das 1. Halbjahr 2019 und Veränderung zum Vorjahreszeitraum
      Pfizer Roche Novartis Johnson & Johnson Merck & Co. Sanofi Abbvie Glaxo-Smithkline Unternehmen
      24,66 24,19 22,87 20,77 20,12 16,52 16,08 14,93 Umsatz2 in Mrd. US$ Veränd.3 +0,3 +7,5 +2,8 +2,9 +10,6 -0,5 -0,8 +1,6 % % % % % % % %
      8,46 10,84 4,91 11,46 6,33 1,26 6,41 3,76 Ergebnis4 in Mrd. US$ Veränd.3 -2,2 +7,3 +2,1 +9,7 +84,3 -52,0 +13,2 +35,8 % % % % % % % %
      HANDELSBLATT
      1) Umrechnung zu Durchschnittskursen; 2) Ohne sonstige Umsätze; 3) Auf US-Dollar-Basis; 4) Ebit des Gesamtunternehmens • Quellen: Unternehmen, eigene Berechnungen
      Unternehmen & Märkte MITTWOCH, 7. AUGUST 2019, NR. 15020
      ‹+DQGHOVEODWW0HGLD*URXS*PE+ &R.*$OOH5HFKWHYRUEHKDOWHQ=XP(UZHUEZHLWHUJHKHQGHU5HFKWHZHQGHQ6LHVLFKELWWHDQQXW]XQJVUHFKWH#KDQGHOVEODWWJURXSFRP
      Versicherer und der Pharmacy Benefit Manager (PBM) erhöht, die im Auftrag der Versicherer Medikamentenpreise aushandeln. Sie können bei den Pharmaherstellern daher höhere Rabatte, insbesondere bei patentfreien Medikamenten, anbringen. Die Zweiteilung der Pharmawelt spiegelt sich letztlich auch in den Zahlen der Großkonzerne. Branchenführer Pfizer etwa verbuchte mit seiner Sparte Upjohn, die das Geschäft mit älteren, patentfreien Arzneien wie dem Cholesterinsenker Lipitor und dem Potenzmittel Viagra umfasst, im ersten Halbjahr ein Umsatzminus von sechs Prozent. Bei Sanofi schrumpfte das Geschäft mit „etablierten Produkten“ im Halbjahr um zehn Prozent und das Diabetes geschäft um sieben Prozent. Trend geht zur Trennung Teilweise können die Pharmakonzerne die Umsatzverluste bei Altprodukten zwar noch durch ein weiterhin starkes Chinageschäft abfedern. Aber auch dort zeichnet sich stärkerer Preisdruck in dem Bereich ab. Insgesamt jedoch wächst der Reiz, das Geschäft mit den etablierten Arzneien stärker von den wachstumsträchtigeren und hochpreisigen Pharmainnovationen zu separieren – nicht zuletzt, um so dem Kapitalmarkt eine bessere Wachstumsstory bieten zu können. Den radikalsten Schritt geht nun der US-Konzern Pfizer mit dem Plan, seine Sparte Upjohn abzuspalten und mit dem Generikahersteller Mylan zu einem neuen, 20 Milliarden Dollar großen Pharmahersteller für patentfreie Medikamente zu fusionieren. Pfizer gibt damit etwa ein Viertel seines Umsatzes ab und schrumpft auf den wachstumsstärkeren Kern seiner Aktivitäten. In eine ähnliche Richtung bewegte sich die Schweizer Novartis, die sich in den letzten Jahren von Randbereichen wie Augenheilkunde, Diagnostika und Selbstmedikation trennte und nun auch einen Teil ihrer US-Generika-Aktivitäten verkaufen will. Auch andere Pharmakonzerne denken offenbar intensiver darüber nach, wie sie ihr Altgeschäft in neue Strukturen bringen. Man schaue sich sicherlich strategisch an, „was wir auf lange Sicht mit unseren etablierten Produkten machen“, sagte etwa Bayer-Pharmachef Stefan Oelrich bereits Ende April.
      > Kommentar Seite 29
      Teva Pharmaceutical Industries | 7,130 $

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      JanOne – Smallcap über Nacht mit Milliardentransaktionen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.08.19 18:33:44
      Beitrag Nr. 3.051 ()
      In a statement to CNBC, McKesson said, “We regularly engage with the state attorneys general, but the company has made no settlement offers.”

      fell Tuesday after a report said


      immer irgend ein report.

      ok ok , wir habens verstanden, teva ist pleite und wird chapter 11 ausfüllen. nächste woche dann der nächste artikel.

      ___________________________

      https://seekingalpha.com/article/4270168-regeneron-pharmaceu…


      slide 21. das earnings call transcript ist noch nicht draußen, allerdings schaut die tatsache dass von einem monitoring vom april gesprochen wird schonmal sehr gut aus.
      die topline resultate von 2018 scheinen sich in so weit zu bewahrheiten. lasse euch mehr wissen wenn das transcript draußen ist
      Teva Pharmaceutical Industries | 7,010 $
      Avatar
      schrieb am 06.08.19 17:44:26
      Beitrag Nr. 3.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.188.093 von 007coolinvestor am 06.08.19 17:43:38mylan steckt auch im opioid fall 😜
      Teva Pharmaceutical Industries | 7,240 $
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.08.19 17:43:38
      Beitrag Nr. 3.049 ()
      Weiss jemand was bei MYLAN los ist, dass die heute so verprügelt wird ?
      Teva Pharmaceutical Industries | 7,250 $
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.08.19 17:31:28
      Beitrag Nr. 3.048 ()
      Drug distributors offer states $10B to settle opioid claims, Bloomberg reports
      Drug distributors McKesson (MCK), Cardinal Health (CAH), and AmerisourceBergen (ABC) have proposed paying $10B to settle claims over their roles in the U.S. opioid epidemic, Jef Feeley of Bloomberg reports, citing people familiar with negotiations. The companies made the verbal proposal as part of talks with a group of state attorneys general, three people familiar with the offer told Bloomberg.

      https://thefly.com/landingPageNews.php?id=2946092
      Teva Pharmaceutical Industries | 7,520 $
      Avatar
      schrieb am 06.08.19 15:48:33
      Beitrag Nr. 3.047 ()
      malinckrodt, endo, regeneron, valeant/bausch earnings beat.

      und bei allen startet der abverkauf. regeneron hat sich wieder erholt.



      was geht hier vor sich?
      Teva Pharmaceutical Industries | 7,800 $
      • 1
      • 251
      • 556
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,65
      -0,24
      -1,72
      +1,15
      -0,46
      0,00
      -0,74
      0,00
      +1,03
      0,00

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      85
      69
      68
      40
      39
      23
      17
      14
      14
      13
      08.05.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries
      08.05.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries
      03.05.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries
      02.05.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries
      30.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries
      16.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries
      16.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries
      11.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries
      09.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries
      06.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries
      Teva