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    UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 208)

    eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
    neuester Beitrag 26.04.24 14:40:59 von
    Beiträge: 2.945
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      Avatar
      schrieb am 24.11.06 21:23:41
      Beitrag Nr. 875 ()
      Der Kurs geht wohl erst wieder nach oben, wenn die nächsten Zahlen kommen. Nur wenige wissen, wie hoch allein die Dividendenrendite ist. Es ist absolut verständlich, daß die Mitbegründer nun ein paar Aktien vor Weihnachten verkaufen. Leider ist dadurch der Kurs unten. Ich schätze die bereits hier genannten 21 € für eine fairen Wert.
      Wann kommen eigentlich die nächsten Zahlen?
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 13:44:46
      Beitrag Nr. 874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.619.052 von gregoryus am 23.11.06 12:29:43Was soll denn das? Bleib' in Deinem versiko-Thread! ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 12:29:43
      Beitrag Nr. 873 ()
      versiko ist derzeit völlig unterbewertet....

      Ich tausch meine Umweltbankaktien in Versiko
      Avatar
      schrieb am 19.11.06 15:27:14
      Beitrag Nr. 872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.526.995 von fermat am 19.11.06 15:25:01Noch ein paar Tage Geduld, dann bricht der Kurs nach oben aus. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.06 15:25:01
      Beitrag Nr. 871 ()
      Eine Investor Relations existiert praktisch nicht. Die Aktionäre sind zwar als Eigenkapitalgeber willkommen; das wars aber auch!

      Fermat

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 20:20:22
      Beitrag Nr. 870 ()
      Pressemitteilung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) vom 09.11.2006


      Grünes Licht für Solarwärme

      Solarwirtschaft begrüßt Aufstockung der Fördermittel

      Berlin 9. November 2006 – Der Bundestag gibt grünes Licht für den weiteren Ausbau der Solarwärme: Im Rahmen der Haushaltsverhandlungen wurde heute eine deutliche Aufstockung der Fördermittel für das Jahr 2007 beschlossen. Der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW) begrüßt diesen Schritt.

      Auf der heutigen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Bundestages wurde die Aufstockung der Fördermittel für umweltschonende Heizungsanlagen im Rahmen des Marktanreizprogrammes von 180 Millionen Euro auf 214,5 Millionen Euro für das Jahr 2007 beschlossen. Aus diesem Programm werden Investitionen in Solarwärme- und Pellets-Anlagen gefördert.

      "Das ist ein guter Tag für das Klima und ein erfreuliches Signal für Wirtschaft und Verbraucher", kommentiert BSW-Geschäftsführer Carsten Körnig den Beschluss. Nach BSW-Berechnungen könnten so im kommenden Jahr private Investitionen von bis zu zwei Milliarden Euro allein bei regenerativen Wärmesystemen ausgelöst werden.

      "Auf jeden Fördereuro entfallen zehn Euro an Investitionen. Davon profitieren Mittelstand und Handwerk." Die Förderung sei hocheffizient und zahle sich für Verbraucher durch sinkende Heizkosten und für die Wirtschaft durch Ansiedlung modernster Heizungsindustrie aus, so der BSW-Geschäftsführer weiter.

      Die Mittelaufstockung werde nach BSW-Schätzungen vermutlich ausreichen, um eine kontinuierliche Bewilligung eingehender Anträge im nächsten Jahr zu ermöglichen. Die Heizkostenexplosion hatte dieses Jahr einen Run auf Solarwärmesystem ausgelöst, die verfügbaren Fördergelder waren bereits im Juli erschöpft.

      Damit dieses für das Investitionsklima in Deutschland schädliche Stopp-and-Go für immer der Vergangenheit angehört, wünscht sich der BSW nun eine gesetzliche Verstetigung der Förderung.

      Inzwischen sind in Deutschland rund 900.000 Solarwärmeanlagen in Betrieb. Im kommenden Jahr rechnet der BSW mit einem zweistelligen prozentualen Marktwachstum.

      Interviewanfragen und redaktionelle Rückfragen:
      BSW, Carsten Körnig (GF), Tel. 030 29 777 88 – 0
      BSW, Dr. Sebastian Fasbender (Pressesprecher), Tel. 030 29 777 88 30

      Diese Pressemitteilung, Branchentrends und Infografiken zur Solarenergie finden Sie unter www.solarwirtschaft.de/presse

      Kostenfreie Verbraucherberatung unter: www.solarfoerderung.de

      Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) ist zum Jahreswechsel aus einer Fusion der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) und dem Bundesverband Solarindustrie (BSI) hervorgegangen. Er vertritt die Interessen von 600 Solarunternehmen in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 20:20:09
      Beitrag Nr. 869 ()
      Pressemitteilung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) vom 09.11.2006


      Grünes Licht für Solarwärme

      Solarwirtschaft begrüßt Aufstockung der Fördermittel

      Berlin 9. November 2006 – Der Bundestag gibt grünes Licht für den weiteren Ausbau der Solarwärme: Im Rahmen der Haushaltsverhandlungen wurde heute eine deutliche Aufstockung der Fördermittel für das Jahr 2007 beschlossen. Der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW) begrüßt diesen Schritt.

      Auf der heutigen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Bundestages wurde die Aufstockung der Fördermittel für umweltschonende Heizungsanlagen im Rahmen des Marktanreizprogrammes von 180 Millionen Euro auf 214,5 Millionen Euro für das Jahr 2007 beschlossen. Aus diesem Programm werden Investitionen in Solarwärme- und Pellets-Anlagen gefördert.

      "Das ist ein guter Tag für das Klima und ein erfreuliches Signal für Wirtschaft und Verbraucher", kommentiert BSW-Geschäftsführer Carsten Körnig den Beschluss. Nach BSW-Berechnungen könnten so im kommenden Jahr private Investitionen von bis zu zwei Milliarden Euro allein bei regenerativen Wärmesystemen ausgelöst werden.

      "Auf jeden Fördereuro entfallen zehn Euro an Investitionen. Davon profitieren Mittelstand und Handwerk." Die Förderung sei hocheffizient und zahle sich für Verbraucher durch sinkende Heizkosten und für die Wirtschaft durch Ansiedlung modernster Heizungsindustrie aus, so der BSW-Geschäftsführer weiter.

      Die Mittelaufstockung werde nach BSW-Schätzungen vermutlich ausreichen, um eine kontinuierliche Bewilligung eingehender Anträge im nächsten Jahr zu ermöglichen. Die Heizkostenexplosion hatte dieses Jahr einen Run auf Solarwärmesystem ausgelöst, die verfügbaren Fördergelder waren bereits im Juli erschöpft.

      Damit dieses für das Investitionsklima in Deutschland schädliche Stopp-and-Go für immer der Vergangenheit angehört, wünscht sich der BSW nun eine gesetzliche Verstetigung der Förderung.

      Inzwischen sind in Deutschland rund 900.000 Solarwärmeanlagen in Betrieb. Im kommenden Jahr rechnet der BSW mit einem zweistelligen prozentualen Marktwachstum.

      Interviewanfragen und redaktionelle Rückfragen:
      BSW, Carsten Körnig (GF), Tel. 030 29 777 88 – 0
      BSW, Dr. Sebastian Fasbender (Pressesprecher), Tel. 030 29 777 88 30

      Diese Pressemitteilung, Branchentrends und Infografiken zur Solarenergie finden Sie unter www.solarwirtschaft.de/presse

      Kostenfreie Verbraucherberatung unter: www.solarfoerderung.de

      Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) ist zum Jahreswechsel aus einer Fusion der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) und dem Bundesverband Solarindustrie (BSI) hervorgegangen. Er vertritt die Interessen von 600 Solarunternehmen in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 19:32:09
      Beitrag Nr. 868 ()
      Stürmische Entwicklung oder windige Aussichten? - Der Beitrag der
      Windenergie zur Stromversorgung in Deutschland

      Rahmenprogramm der Bischöflichen Akademie des Bistums Aachen zur
      Mitgliederversammlung des SFV - auch für Nichtmitglieder!


      Die Tagung findet von Samstag, 11. November 2006 Beginn 13.30 Uhr
      bis Sonntag, 12. November 2006 Ende 14.00 Uhr, im August-Pieper-Haus,
      Aachen, Tagungsnummer: A 10567 statt.

      Mit ca. 4,5% Anteil an der Stromerzeugung in Deutschland liegt die
      Windenergie an der Spitze der regenerativen Energieträger in diesem
      Sektor. Zwischen den Jahren 2000 und 2005 hat sich ihr Beitrag fast
      verdreifacht. Parallel dazu wurde Deutschland Weltmarktführer für
      Windkraftanlagen.

      Windenergie gehört zu den preisgünstigsten regenerativen Energieträgern
      und die zugehörige Technologie ist ausgereift. Ihr weiterer Ausbau ist
      daher eine wichtige Komponente auf dem Weg, die Emission
      klimaschädlicher Gase weiter zu reduzieren.

      Aufgrund der inzwischen erreichten Dimensionen wirft der Ausbau der
      Windenergie jedoch verschiedene Fragestellungen auf: Ist der Bau
      weiterer Anlagen im Binnenland noch sinnvoll oder sind die
      ertragreichsten Standorte bereits belegt, so dass an neuen Standorten
      nur noch mit zu vergleichsweise hohen Kosten Energie erzeugt würde? Wie
      lassen sich Landschafts- und Naturschutz mit einem Ausbau der Anlagen
      vereinbaren? Gibt es hierzu nachvollziehbare Kriterien?

      Erhebliches Potential wird in der Errichtung sogenannter
      Offshore-Windparks in der Nordsee gesehen. Weit vor der Küste weht der
      Wind stärker und verspricht eine höhere Windausbeute als an Land. Sind
      solche Windparks effizient? Immerhin ist die Konstruktion und der
      Betrieb hinreichend sicherer Anlagen unter den dort herrschenden
      Bedingungen mit erheblich höheren Kosten als im Binnenland verbunden.
      Auch werden hier ökologische Bedenken erhoben.

      Weitere zu berücksichtigende Aspekte sind die Anforderungen an das
      Stromnetz durch eine signifikant wachsende Einspeisung von Windstrom.
      Die unabhängig vom Bedarf witterungsabhängig schwankende
      Energieerzeugung erfordert dann eine entsprechend angepasste Netz- und
      Kraftwerksstruktur. So muss z.B. in großem Umfang momentan nicht
      benötigte Energie zwischengespeichert werden und bei Bedarf wieder
      abrufbar sein. Dazu werden die derzeit bestehenden
      Pumpspeicherkraftwerke nicht ausreichen.

      Angesichts drohender Klimaveränderung und schwindender fossiler
      Energieträger – ganz abgesehen von deren sicherheitspolitischer Brisanz
      – ist die intensivere Nutzung der Windenergie ohne Alternative. Wie dies
      unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten am sinnvollsten
      geschehen kann, wollen wir im Rahmen der Tagung diskutieren.

      Dr. Karl Allgaier, Akademiedirektor
      Dr. Georg Souvignier, Tagungsleiter

      Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Bischöflichen
      Akademie unter http://www.bischoefliche-akademie-ac.de
      ->Tagungsübersicht unter dem Datum vom 11.11.2006
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 17:02:16
      Beitrag Nr. 867 ()
      jetz kann er sich auch noch ein paar Tage Zeit lassen - der Kurs.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 13:13:22
      Beitrag Nr. 866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.166.192 von renuener am 05.11.06 21:22:10siehe Eintrag vom 12.10.!:keks:
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