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    Plambeck meldet für 2004 deutlichen Verlust nach Sonderbelastungen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 08.02.05 15:10:09 von
    neuester Beitrag 30.12.05 00:24:51 von
    Beiträge: 11
    ID: 952.041
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      schrieb am 08.02.05 15:10:09
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die Plambeck Neue Energien AG gab am Dienstag ihre vorläufigen Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt.

      Die Konzern-Gesamtleistung lag demnach bei ca. 94 Mio. Euro nach 96,6 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug rund -161 Mio. Euro gegenüber einem ausgeglichenen Vorjahresergebnis. Das Bilanzergebnis belief sich auf ca. -188 Mio. Euro (Vorjahr: -6,5 Mio. Euro). Die Verlustvorträge veränderten sich um rund 25 Mio. Euro aufgrund der nach der Neubewertung von Windpark-Projekten notwendigen Korrektur der Jahresabschlüsse 2002 und 2003 der Plambeck Norderland.

      Geprägt wurde das Konzernergebnis einerseits durch Abschreibungen in Höhe von ca. 88 Mio. Euro u.a. auf die Firmenwerte der Plambeck Norderland GmbH (51 Mio. Euro), der SSP Technology A/S (30,8 Mio. Euro) und der Plambeck Neue Energien Solar Technik GmbH (1,5 Mio. Euro) sowie durch sonstige betriebliche Aufwendungen in Höhe von rund 98 Mio. Euro.

      Die Gesellschaft, die derzeit Gespräche über die Veräußerung ihrer 80-Prozent-Beteiligung an dem französischen Windparkentwickler Ventura S.A. führt, verhandelt auch über eine neue Projekt-Kreditlinie unter Aufrechterhaltung der bestehenden Kreditlinien. Das Ergebnis dieser Verhandlungen, die nach eigenen Angaben aussichtsreich verlaufen, wird von entscheidender Bedeutung für die weitere Entwicklung im Geschäftsjahr 2005 sein.

      Die Aktie von Plambeck Neue Energien verliert derzeit 5,47 Prozent auf 1,21 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),15:07 08.02.2005

      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:07:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      "... nachträgliche Korrektur der jahresabschlüsse 2002 und 2003 ....":eek::(

      In Amerika wird man dafür vor den Kadi gezerrt ....

      Und zu Recht ....:mad:

      Wie predige ich schon seit zwei Jahren ....

      ich halte die für Betrüger :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:18:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      :rolleyes: Nee, darfst du nicht!
      Aber dass mir die Plambeck/Norderland-Geschichte seit 4 Jahren "nicht gefallen hat", hab ich nie einen Hehl draus gemacht. Übrigens, der Johann Eisenhauer baut in Schweindorf/Westerholt eine "Hütte", sowas hab ich hier noch gesehn!!:eek: Na ja, wo der Wind gerade so hinbläst!:D

      Und nun Zimtzicke, kannste wieder pushen!:p
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:39:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      " ... nachträgliche Korrektur der Jahresabschlüsse 2002 und 2003 ...."


      Auf die Begründung darf man gespannt sein.

      Wenn nur ein Hauch davon schon Ende 2003 bekannt war, sind sie mindestens wegen Irreführung der WA-Zeichner über die EK-Ausstattung des Unternehmens fällig.

      Und wenn nichts davon bekannt war, ist 2002 und 2003 nicht zu korrigieren, sd erst 2004, wenn man richtige Bilanzierung voraussetzt. Betr. falsche Bilanzierung siehe Strafbestimmungen im AktGes....
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 18:21:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vergiss unsere Gesetze in Deutschland CALLit!! Erstens hat niemand Interesse im Zusammenhang mit der ideologisch und politisch gewollten Windmüllerei einen Skandal zu riskieren und zweitens müsstes du bei Betrug den Vorsatz beweisen können. Ansonsten müsste man alle Windmüller anzeigen, die in 2006 riesige Offshore-Parks ankündigen, denn jeder sollte mitlerweile mitbekommen haben, dass dies technisch und rechtlich überhaupt nicht möglich ist.

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      schrieb am 08.02.05 19:18:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Prusssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssst ......

      Wie sieht Riesenaktionärsverarschung aus:


      Der Großaktionär der Plambeck """"verkauft"""""" aus seinem Privatbesitz in
      zwei Tranchen eine umsatzlose Miniklitsche, die Rotorblätter herstellen WILL
      (nicht herstellt, sondern erst herstellen will),
      an die Plambeck.

      Die Bewertung der umsatzlosen Miniklitsche, die zu dem Zeitpunkt über Null
      Markterfahrung verfügt, beträgt wahnsinnige 44.000.000 €.
      Das Anlagevermögen lag bei unter 1 % der Summe .....


      Gerade einmal ein Jahr später muß der Firmenwert der Klitsche bereits
      auf 5 Mio abgeschrieben werden - und der Geschäftsbetrieb liegt sogar still,
      d.h NULL Einnahmen bei laufenden Kosten.

      All das ist in Deutschland möglich ....................
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 19:33:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      .... und für mich ist das erst die Spitze des Eisberges, da werden noch viele ihr blaues Wunder erleben.
      Ein geordneter Umbau unserer Energiegewinnung in Richtung reg. Energie kann man nicht per Gesetz verordnen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 20:01:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Richtig Merrill, sowas ist in Deutschland möglich, unter Mithilfe der vielen Merrills, die alles was nur grün schimmert, in den Himmel lobt, alles andere verteufelt. Sicher doch, es gibt überall schwarze Schafe, aber bald wird es eine Herde sein und dann ist Schluss mit lustig! Und dann seid ihr mit dafür verantwortlich, dass der gute Sache reg. Energie und somit dem Umweltschutz allgemein ein großer Schaden zugefügt worden ist.:(
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 10:25:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wann gibts denn nun den Rev.-Split?
      Lohnt sich der Aufwand überhaupt noch :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.12.05 11:40:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Naja, einige WA-Besitzer kommen so noch zu guten Kursen aus ihrem PNE-Engagement raus. Hat Norbi damals wohl doch ein paar WA`s gekauft gehabt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 00:24:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      :O


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