Gesco die Mittelstandsperle (Seite 28)
eröffnet am 03.03.05 19:28:25 von
neuester Beitrag 25.05.24 18:21:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.205.522 von Napaloni am 27.03.22 13:59:23
Danke! Aber wenn Du auch Aktien der Gesco hast, kannst Du Dir ja auch selber zu der hohen Ausschüttung gratulieren
Zitat von Napaloni:Zitat von Huta: Ich würde mal vermuten, dass die Dividende irgendwo zwischen 90 Cent und 1 Euro rauskommt - aber natürlich ohne Gewähr.
Gratulation
Danke! Aber wenn Du auch Aktien der Gesco hast, kannst Du Dir ja auch selber zu der hohen Ausschüttung gratulieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.065.343 von Huta am 09.03.22 21:25:44
Gratulation
Zitat von Huta: Ich würde mal vermuten, dass die Dividende irgendwo zwischen 90 Cent und 1 Euro rauskommt - aber natürlich ohne Gewähr.
Gratulation
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.198.218 von Choupette am 25.03.22 17:55:58
Es gibt natürlich keine offizielle Bestätigung aber da die Tochtergesellschaft SVT nach eigener Aussage "der führende Anbieter von Verladearmen für verflüssigtes Erdgas" ist, sollte ja eigentlich der ein oder andere Auftrag für SVT anfallen - ohne Gewähr
Zitat von Choupette: Gibt es schon Infos ob von den LNG Terminals profitiert werden kann?
Es gibt natürlich keine offizielle Bestätigung aber da die Tochtergesellschaft SVT nach eigener Aussage "der führende Anbieter von Verladearmen für verflüssigtes Erdgas" ist, sollte ja eigentlich der ein oder andere Auftrag für SVT anfallen - ohne Gewähr
Gibt es schon Infos ob von den LNG Terminals profitiert werden kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.065.343 von Huta am 09.03.22 21:25:44
Hah - da habe ich dann mal richtig geraten. Es gibt "schöne" 98 Cent Dividende je Aktie. MMn müsste das ja auch ein Zeichen dafür sein, dass das laufende Jahr auch nicht so ganz schlecht ausfallen dürfte, sonst bräuchte man sich ja mit der Dividende nicht ganz so weit aus dem Fenster lehnen...
Zitat von Huta: Guten Abend !
Gesco hat heute die Zahlen für 2021 gemeldet - 2921 war laut PM das beste Jahr der Unternehmensgeschichte. Die mit Vorlage des Q3 erhöhte Prognose für das Gesamtjahr konnte sowohl im Umsatz als auch (teilweise auch bedingt durch Sondereffekte) beim Ergebnis noch einmal überboten werden.
Am Ende steht ein Umsatz von 488 Mio Euro (plus 23% gegenüber 2020) und ein Konzernergebnis von 26,9 Mio Euro (in 2020 noch 5,8 Mio Euro).
Erfreulich scheint mir vor allem der Hinweis zu sein, dass es den Holdingunternehmen gelungen ist, Preissteigerungen auf der Eingangsseite durch Preisanpassungen zu kompensieren - das zeigt dann schon die Preissetzungsmacht der Konzernunternehmen.
Alles in allem lag das EpS bei 2,48 Euro - mithin liegt das KGV aktuell bei recht deutlich unter 9. Ich bin mal gespannt, wie der Dividendenvorschlag des Vorstands ausfallen wird. Früher gab es ja immer konstant 40% vom EpS - aktuell hat man sich ja auf "zwischen 20 und 60% festgelegt. Ich würde mal vermuten, dass die Dividende irgendwo zwischen 90 Cent und 1 Euro rauskommt - aber natürlich ohne Gewähr.
Letztendlich haben wir bei Gesco aktuell eine Aktie, die mit einem einstelligen KGV unter Buchwert gehandelt wird - und zudem noch in der Planungspipeline erhebliche Umsatz- und Ergebniszukäufe hat (Strategie Next Level). Gibt sicher schlechtere Investments.
Hah - da habe ich dann mal richtig geraten. Es gibt "schöne" 98 Cent Dividende je Aktie. MMn müsste das ja auch ein Zeichen dafür sein, dass das laufende Jahr auch nicht so ganz schlecht ausfallen dürfte, sonst bräuchte man sich ja mit der Dividende nicht ganz so weit aus dem Fenster lehnen...
18.03.2022 / 11:00
- Hubl und S&S bündeln ihre Kräfte
- Führender Lösungsanbieter für Edelstahlanlagen
- Breiteres Produkt-Spektrum erfüllt Kundenwünsche
- Neuer Firmenname: INEX-solutions
Die GESCO AG führt zwei bisher voneinander unabhängige Tochtergesellschaften innerhalb einer neu geschaffenen Holding-Struktur zusammen. Der als Holding-Gesellschaft gegründeten INEX-solutions GmbH zugeordnet werden zunächst die beiden Edelstahl-Spezialisten Sommer & Strassburger GmbH & Co. KG (S&S) und Hubl GmbH.
Die neu geschaffene Edelstahl Gruppe adressiert vor allem die Wachstumsbranchen Pharma / Biotech, Halbleiter, Lebensmittel / Wassertechnik und Chemie. Wachstumstreiber für diese Branchen sind die wachsende und alternde Weltbevölkerung, die zunehmende Digitalisierung und der steigende Nahrungsmittelbedarf. Alle vier Branchen werden bereits heute von S&S und Hubl in unterschiedlicher Gewichtung adressiert und parallel bearbeitet. Durch die Bündelung des Anwendungs-Know-Hows beider Gesellschaften entstehen neue Lösungsmöglichkeiten für Anlagen mit erweiterten Umfängen.
Um weitere Synergien heben zu können, stehen die gemeinsame Nutzung des langjährig erarbeiteten prozessspezifischen Know-Hows sowie organisatorische Synergien auf der Kundenseite im Fokus. Auch spielt die nunmehr substanzielle Unternehmensgröße eine wichtige Rolle, da viele Kunden deutlich größer sind und einen starken Partner mit umfangreichen Kapazitäten bevorzugen.
Das attraktive Geschäftsfeld der INEX-solutions soll sowohl durch organisches Wachstum als auch anorganisch durch Zukauf geeigneter Unternehmen gestärkt und somit die Kundenattraktivität weiter gesteigert werden.
Der Name INEX-solutions steht für Inox (Synonym für rostfreien Stahl), Excellence (unserem Anspruch) und solutions (Anlagenlösungen für Fokusbranchen).
- Hubl und S&S bündeln ihre Kräfte
- Führender Lösungsanbieter für Edelstahlanlagen
- Breiteres Produkt-Spektrum erfüllt Kundenwünsche
- Neuer Firmenname: INEX-solutions
Die GESCO AG führt zwei bisher voneinander unabhängige Tochtergesellschaften innerhalb einer neu geschaffenen Holding-Struktur zusammen. Der als Holding-Gesellschaft gegründeten INEX-solutions GmbH zugeordnet werden zunächst die beiden Edelstahl-Spezialisten Sommer & Strassburger GmbH & Co. KG (S&S) und Hubl GmbH.
Die neu geschaffene Edelstahl Gruppe adressiert vor allem die Wachstumsbranchen Pharma / Biotech, Halbleiter, Lebensmittel / Wassertechnik und Chemie. Wachstumstreiber für diese Branchen sind die wachsende und alternde Weltbevölkerung, die zunehmende Digitalisierung und der steigende Nahrungsmittelbedarf. Alle vier Branchen werden bereits heute von S&S und Hubl in unterschiedlicher Gewichtung adressiert und parallel bearbeitet. Durch die Bündelung des Anwendungs-Know-Hows beider Gesellschaften entstehen neue Lösungsmöglichkeiten für Anlagen mit erweiterten Umfängen.
Um weitere Synergien heben zu können, stehen die gemeinsame Nutzung des langjährig erarbeiteten prozessspezifischen Know-Hows sowie organisatorische Synergien auf der Kundenseite im Fokus. Auch spielt die nunmehr substanzielle Unternehmensgröße eine wichtige Rolle, da viele Kunden deutlich größer sind und einen starken Partner mit umfangreichen Kapazitäten bevorzugen.
Das attraktive Geschäftsfeld der INEX-solutions soll sowohl durch organisches Wachstum als auch anorganisch durch Zukauf geeigneter Unternehmen gestärkt und somit die Kundenattraktivität weiter gesteigert werden.
Der Name INEX-solutions steht für Inox (Synonym für rostfreien Stahl), Excellence (unserem Anspruch) und solutions (Anlagenlösungen für Fokusbranchen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.070.101 von Napaloni am 10.03.22 12:42:10
Beim Dividendenraten bin ich immer eher mies - in beide Richtungen. Ich meine mich daran zu erinnern, dass man seinerzeit das genaue Gegenteil von dem gesagt hast, was Du jetzt vermutest. Meiner Erinnerung nach wurde gesagt, dass in guten Jahren die Dividende auch mal höher ausfallen soll und in schlechten Jahr auch mal nur 20% gezahlt werden (aber ohne Gewähr). Ganz obendrüber steht aber der Kapitalbedarf. Man will ja immer noch zwei zusätzliche Ankerbeteiligungen kaufen und wenn man dafür Geld brauchen würde, würde man die Dividende in jedem Fall eher schmal halten.
Na ja lassen wir uns mal überraschen
Zitat von Napaloni: Ich denke, die Dividende wird niedriger ausfallen. Ich habe die neue Messlatte von 20 - 60% so verstanden, dass man die Dividende perspektivisch eher kürzer halten möchte. Nominell schaut das ja so aus wie 40% im Schnitt, aber vermutlich wird man in guten Jahren eher zu 20% tendieren und den Aktionären dafür in maueren Jahren anteilig mehr zukommen lassen. Wenn das Management den einbehaltenen Gewinn einzusetzen weiß, soll das ja nicht stören.
Ich erwarte 60 bis 80 Cent. Als Tippspieltipp würde ich 70 Cent sagen^^
Beim Dividendenraten bin ich immer eher mies - in beide Richtungen. Ich meine mich daran zu erinnern, dass man seinerzeit das genaue Gegenteil von dem gesagt hast, was Du jetzt vermutest. Meiner Erinnerung nach wurde gesagt, dass in guten Jahren die Dividende auch mal höher ausfallen soll und in schlechten Jahr auch mal nur 20% gezahlt werden (aber ohne Gewähr). Ganz obendrüber steht aber der Kapitalbedarf. Man will ja immer noch zwei zusätzliche Ankerbeteiligungen kaufen und wenn man dafür Geld brauchen würde, würde man die Dividende in jedem Fall eher schmal halten.
Na ja lassen wir uns mal überraschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.065.343 von Huta am 09.03.22 21:25:44Ich denke, die Dividende wird niedriger ausfallen. Ich habe die neue Messlatte von 20 - 60% so verstanden, dass man die Dividende perspektivisch eher kürzer halten möchte. Nominell schaut das ja so aus wie 40% im Schnitt, aber vermutlich wird man in guten Jahren eher zu 20% tendieren und den Aktionären dafür in maueren Jahren anteilig mehr zukommen lassen. Wenn das Management den einbehaltenen Gewinn einzusetzen weiß, soll das ja nicht stören.
Ich erwarte 60 bis 80 Cent. Als Tippspieltipp würde ich 70 Cent sagen^^
Ich erwarte 60 bis 80 Cent. Als Tippspieltipp würde ich 70 Cent sagen^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.930.954 von Huta am 24.02.22 11:21:19Guten Abend !
Gesco hat heute die Zahlen für 2021 gemeldet - 2921 war laut PM das beste Jahr der Unternehmensgeschichte. Die mit Vorlage des Q3 erhöhte Prognose für das Gesamtjahr konnte sowohl im Umsatz als auch (teilweise auch bedingt durch Sondereffekte) beim Ergebnis noch einmal überboten werden.
Am Ende steht ein Umsatz von 488 Mio Euro (plus 23% gegenüber 2020) und ein Konzernergebnis von 26,9 Mio Euro (in 2020 noch 5,8 Mio Euro).
Erfreulich scheint mir vor allem der Hinweis zu sein, dass es den Holdingunternehmen gelungen ist, Preissteigerungen auf der Eingangsseite durch Preisanpassungen zu kompensieren - das zeigt dann schon die Preissetzungsmacht der Konzernunternehmen.
Alles in allem lag das EpS bei 2,48 Euro - mithin liegt das KGV aktuell bei recht deutlich unter 9. Ich bin mal gespannt, wie der Dividendenvorschlag des Vorstands ausfallen wird. Früher gab es ja immer konstant 40% vom EpS - aktuell hat man sich ja auf "zwischen 20 und 60% festgelegt. Ich würde mal vermuten, dass die Dividende irgendwo zwischen 90 Cent und 1 Euro rauskommt - aber natürlich ohne Gewähr.
Letztendlich haben wir bei Gesco aktuell eine Aktie, die mit einem einstelligen KGV unter Buchwert gehandelt wird - und zudem noch in der Planungspipeline erhebliche Umsatz- und Ergebniszukäufe hat (Strategie Next Level). Gibt sicher schlechtere Investments.
Gesco hat heute die Zahlen für 2021 gemeldet - 2921 war laut PM das beste Jahr der Unternehmensgeschichte. Die mit Vorlage des Q3 erhöhte Prognose für das Gesamtjahr konnte sowohl im Umsatz als auch (teilweise auch bedingt durch Sondereffekte) beim Ergebnis noch einmal überboten werden.
Am Ende steht ein Umsatz von 488 Mio Euro (plus 23% gegenüber 2020) und ein Konzernergebnis von 26,9 Mio Euro (in 2020 noch 5,8 Mio Euro).
Erfreulich scheint mir vor allem der Hinweis zu sein, dass es den Holdingunternehmen gelungen ist, Preissteigerungen auf der Eingangsseite durch Preisanpassungen zu kompensieren - das zeigt dann schon die Preissetzungsmacht der Konzernunternehmen.
Alles in allem lag das EpS bei 2,48 Euro - mithin liegt das KGV aktuell bei recht deutlich unter 9. Ich bin mal gespannt, wie der Dividendenvorschlag des Vorstands ausfallen wird. Früher gab es ja immer konstant 40% vom EpS - aktuell hat man sich ja auf "zwischen 20 und 60% festgelegt. Ich würde mal vermuten, dass die Dividende irgendwo zwischen 90 Cent und 1 Euro rauskommt - aber natürlich ohne Gewähr.
Letztendlich haben wir bei Gesco aktuell eine Aktie, die mit einem einstelligen KGV unter Buchwert gehandelt wird - und zudem noch in der Planungspipeline erhebliche Umsatz- und Ergebniszukäufe hat (Strategie Next Level). Gibt sicher schlechtere Investments.
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