Leoni - Wachstumsaktie 2005 im M-Dax (Seite 34)
eröffnet am 04.03.05 00:25:17 von
neuester Beitrag 22.12.23 14:52:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.291.094 von Kampfkater1969 am 14.02.23 14:01:20
Deutsche Bank, Unicredit, BNPParibas und einige Spanier galten bereits vor zehn Jahren als "die kriegen in den nächsten zwanzig Jahren ihr Derivategeschäft nicht mehr geordnet". Da liegen Zeitbomben drin, das ist einfach unglaublich!
Bei Leoni werde ich nie verstehen, dass es der Leitung entgangen ist, dass sie kein funktionierendes Controlling haben. Das hat Leoni mit den Banken gemein. Hier haben die Vorstände ebenfalls eifrig mitgemacht. Da hat das wandernde Händlervolk, das jedes Jahr eine andere Bank mit ihren fantastischen Erträgen beglückt hat, Zeitbomben in die Bücher gelegt, die kein Vorstand verstanden hat. Aber Hauptsache, es brachte Ertrag. Ackermann hat damit die Deutsche Bank kaputt gemacht, da er davon nicht genug bekommen konnte. Aber das juckt ihn ja nicht.
Zitat von Kampfkater1969: Es sind "finanzielle Massenvernichtungswaffen"......Schätzungen gehen ja von einem Zigfachen aus, den es wird sogar extrem gehebeltes Geschäft von Dritten weiter gehebelt.....alleine eine Deutsche Bank hält "offene Geschäfte" in einem Umfang, der das gesamte Vermögen der EZB sprengen würde...aber man geht ja weiter davon aus, dass es nie zu einem "schwarzen Schwan Zwilling" kommen wird........ein dummer GLAUBE.
Bezogen auf Leoni......es gibt so viele dieser extrem verschuldeten Firmen, und oft nur durch "immaterielle Werte" gedeckt aus überteuerten Übernahmen.......
Deutsche Bank, Unicredit, BNPParibas und einige Spanier galten bereits vor zehn Jahren als "die kriegen in den nächsten zwanzig Jahren ihr Derivategeschäft nicht mehr geordnet". Da liegen Zeitbomben drin, das ist einfach unglaublich!
Bei Leoni werde ich nie verstehen, dass es der Leitung entgangen ist, dass sie kein funktionierendes Controlling haben. Das hat Leoni mit den Banken gemein. Hier haben die Vorstände ebenfalls eifrig mitgemacht. Da hat das wandernde Händlervolk, das jedes Jahr eine andere Bank mit ihren fantastischen Erträgen beglückt hat, Zeitbomben in die Bücher gelegt, die kein Vorstand verstanden hat. Aber Hauptsache, es brachte Ertrag. Ackermann hat damit die Deutsche Bank kaputt gemacht, da er davon nicht genug bekommen konnte. Aber das juckt ihn ja nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.291.094 von Kampfkater1969 am 14.02.23 14:01:20Die "graue Theorie" ist ja immer, ich finde zu jeder (!) Zeit einen solventen (!) und willigen (!) Gegenpart, um aus meinem Geschäft rauszukommen...egal, ob dann eine in guten Zeiten harmlose Glattstellung durch Gegengeschäft aus den Büchern käme.
Bei Leoni wurde wie besoffen Schulden aufgesaugt.....und alle machten mit.......Vorstand, Aufsichtsrat, Banken, Aktionäre......nun neues Spiel.....und die Altlasten werden entsorgt.......
Bei Leoni wurde wie besoffen Schulden aufgesaugt.....und alle machten mit.......Vorstand, Aufsichtsrat, Banken, Aktionäre......nun neues Spiel.....und die Altlasten werden entsorgt.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.291.013 von DonVladimir am 14.02.23 13:54:16Es sind "finanzielle Massenvernichtungswaffen"......Schätzungen gehen ja von einem Zigfachen aus, den es wird sogar extrem gehebeltes Geschäft von Dritten weiter gehebelt.....alleine eine Deutsche Bank hält "offene Geschäfte" in einem Umfang, der das gesamte Vermögen der EZB sprengen würde...aber man geht ja weiter davon aus, dass es nie zu einem "schwarzen Schwan Zwilling" kommen wird........ein dummer GLAUBE.
Bezogen auf Leoni......es gibt so viele dieser extrem verschuldeten Firmen, und oft nur durch "immaterielle Werte" gedeckt aus überteuerten Übernahmen.......
Bezogen auf Leoni......es gibt so viele dieser extrem verschuldeten Firmen, und oft nur durch "immaterielle Werte" gedeckt aus überteuerten Übernahmen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.290.374 von Kampfkater1969 am 14.02.23 12:30:52
Man spricht dann von "OTC" - over the counter
Besonders bedenklich halte ich den OTC-Derivate-Markt. Die Pensionskassen in UK haben das ja eindrucksvoll gezeigt. 65 Mrd. GBP in ganz normalen Zins-Swaps. Wäre hier ein Counterpart ausgefallen, nicht auszudenken, was dann an den Finanzmärkten passiert wäre. Aber man macht hier rein gar nichts, um dem entgegenzuwirken. Öffentliche Clearingstellen für OTC-Geschäfte waren ja schon vor 20 Jahren ein Thema. Passiert ist nichts! Diese Clearingstellen wären aber wichtig, damit man das tatsächliche Exposure eines jeden Marktteilnehmers öffentlich einsehen kann.
Die Terminbörsen funktionieren alle mit Clearingstellen und das hocheffizient. Die Clearingstellen sind für die sog. Margin zuständig. Hier funktioniert das dann so, dass man als einzelner häufig nur eine bestimmte Anzahl in einem Underlying halten darf. Dass englische Pensionskassen 65 Mrd. GBP in einem Plain-vanilla-Swap halten dürfen, ist für mich völlig unverständlich. Man geht ja auch nicht mit einer Fackel in ein Munitionsdepot - in der Hoffnung - es wird schon nichts passieren.
Zitat von Kampfkater1969: Vieles an weltweiten finanziellen Sauereien läuft ja "offshore", nicht innerhalb der regulierten Ländermärkte.
Man spricht dann von "OTC" - over the counter
Besonders bedenklich halte ich den OTC-Derivate-Markt. Die Pensionskassen in UK haben das ja eindrucksvoll gezeigt. 65 Mrd. GBP in ganz normalen Zins-Swaps. Wäre hier ein Counterpart ausgefallen, nicht auszudenken, was dann an den Finanzmärkten passiert wäre. Aber man macht hier rein gar nichts, um dem entgegenzuwirken. Öffentliche Clearingstellen für OTC-Geschäfte waren ja schon vor 20 Jahren ein Thema. Passiert ist nichts! Diese Clearingstellen wären aber wichtig, damit man das tatsächliche Exposure eines jeden Marktteilnehmers öffentlich einsehen kann.
Die Terminbörsen funktionieren alle mit Clearingstellen und das hocheffizient. Die Clearingstellen sind für die sog. Margin zuständig. Hier funktioniert das dann so, dass man als einzelner häufig nur eine bestimmte Anzahl in einem Underlying halten darf. Dass englische Pensionskassen 65 Mrd. GBP in einem Plain-vanilla-Swap halten dürfen, ist für mich völlig unverständlich. Man geht ja auch nicht mit einer Fackel in ein Munitionsdepot - in der Hoffnung - es wird schon nichts passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.289.951 von DonVladimir am 14.02.23 11:25:47Vieles an weltweiten finanziellen Sauereien läuft ja "offshore", nicht innerhalb der regulierten Ländermärkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.287.851 von Kampfkater1969 am 14.02.23 06:06:26
Bspw. gehen die Short-Sales bei den US-Brokern sicherlich nicht in die Short-Quote mit ein. Aktuell kann man bei IB Leoni nicht shorten.
Zitat von Kampfkater1969: Und es ist ja nicht alles meldepflichtig, je nach Sachverhalt und Umfang.....
Bspw. gehen die Short-Sales bei den US-Brokern sicherlich nicht in die Short-Quote mit ein. Aktuell kann man bei IB Leoni nicht shorten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.285.898 von DonVladimir am 13.02.23 18:28:36Und es ist ja nicht alles meldepflichtig, je nach Sachverhalt und Umfang.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.285.451 von linkshaender am 13.02.23 17:18:14
Da bin ich voll bei dir.
Die Frage ist, wie die Zahlen zu Stande kommen und wie aktuell die Zahlen auch sind. Danach meine Positionen ausrichten würde ich jedenfalls nicht.
Zitat von linkshaender: Ich bin mir unsicher, wie zuverlässig shortsell.nl ist, z.B. ggü. dem Bundesanzeiger.
Da bin ich voll bei dir.
Die Frage ist, wie die Zahlen zu Stande kommen und wie aktuell die Zahlen auch sind. Danach meine Positionen ausrichten würde ich jedenfalls nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.285.067 von DonVladimir am 13.02.23 16:20:35Ich bin mir unsicher, wie zuverlässig shortsell.nl ist, z.B. ggü. dem Bundesanzeiger.
Hier finde ich nur 3 Positionen ab 0,5% mit zusammen 2,73%. shortsell gibt hier 4,49% an.
15,27% bei shortsell umfasst auch Positionen unter 0,5%, deren weiterer Verlauf nicht mehr meldepflichtig ist.
Also eine sehr große Unsicherheit über den Wert der Aussage. Diese Positionen enden auch beim Bundesanzeiger in den hohen 0,40er %en und werden sinnvollerweise in der gesammelten Anzeige nicht berücksichtigt.
Fehlerquelle kann hier eine Namensänderung des shortsellers sein. Beispielsweise geht im Bundesanzeiger "Old Mutual Global Investors (UK) Limited" nahtlos in "Merian Global Investors (UK) Limited" über, wenn man auf die Historie des shortsellers klickt. shortsell.nl führt aber beide auf und hat eine zusätzliche, nicht mehr existente Position über 0,5%.
Hier finde ich nur 3 Positionen ab 0,5% mit zusammen 2,73%. shortsell gibt hier 4,49% an.
15,27% bei shortsell umfasst auch Positionen unter 0,5%, deren weiterer Verlauf nicht mehr meldepflichtig ist.
Also eine sehr große Unsicherheit über den Wert der Aussage. Diese Positionen enden auch beim Bundesanzeiger in den hohen 0,40er %en und werden sinnvollerweise in der gesammelten Anzeige nicht berücksichtigt.
Fehlerquelle kann hier eine Namensänderung des shortsellers sein. Beispielsweise geht im Bundesanzeiger "Old Mutual Global Investors (UK) Limited" nahtlos in "Merian Global Investors (UK) Limited" über, wenn man auf die Historie des shortsellers klickt. shortsell.nl führt aber beide auf und hat eine zusätzliche, nicht mehr existente Position über 0,5%.
Ein Wunder, dass der Kurs noch immer bei 3 € steht.....bei den Massen an Schulden und Zinsen
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