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    Sgrena--Gezielter Beschuss? -- oder einer LÜGT - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.05 18:59:12 von
    neuester Beitrag 07.03.05 18:23:29 von
    Beiträge: 5
    ID: 961.902
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      schrieb am 06.03.05 18:59:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gezielter Beschuss

      Sonntag, 6. März 2005
      Gezielter Beschuss?
      Schwere Vorwürfe von Sgrena

      Die aus irakischer Geiselhaft befreite italienische Journalistin Giuliana Sgrena hat schwere Vorwürfe gegen die US-Armee erhoben. US-Soldaten im Irak hätten nach der Freilassung möglicherweise gezielt auf ihren Wagen geschossen, weil die US-Regierung gegen die von Italien geführte Politik der Verhandlungen mit Geiselnehmern sei, sagte die Reporterin nach ihrer Rückkehr nach Rom.

      Spekuliert wird über eine Summe von bis zu acht Mio. Euro. Lösegeld.

      Fahrer bestätigt Sgrena

      Der Darstellung des US-Militärs, der Wagen der Italiener sei trotz Warnschüssen auf einen US-Kontrollposten zugerast, widersprach neben Sgrena auch der Fahrer des Wagens. "Wir fuhren langsam, mit einer Geschwindigkeit von etwa 40 bis 50 Kilometern pro Stunde", sagte er dem "Corriere della Sera".

      Sgrena hatte die Geschwindigkeit des Autos als "normal" bezeichnet. "Uns war zuerst überhaupt nicht klar, woher die Schüsse kamen", erklärte sie. "Es war nicht der Kontrollpunkt, sondern eine Patrouille, die auf uns schoss, nachdem sie uns mit einem Scheinwerfer angestrahlt hatte." Auch der Minister für die Beziehung zum Parlament, Carlo Giovanardi, sagte, dass er der US-Version der Ereignisse nicht glaube. Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi bestellte den US-Botschafter ein und verlangte eine lückenlose Aufklärung der Vorwürfe.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 21:26:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein andere Meinung

      Folgende Weblogs beziehen sich auf den Eintrag Giuliana Sgrena:

      Kommentare
      Jeder, der diesen Unsinn mit dem gezielten Tötungsversuch auftischt, stellt sich selber eine irreversible intellektuelle Bankrotterklärung aus. Drei Fragen an die Verschwörungstheoretiker. Man verzeihe mir die menschenverachtenden Gedankengänge, ich übernehme lediglich das Argumentationsmuster der Paranoiden:

      1. Warum hat die US-Armee nicht einfach einen Mann mit einem Raketenwerfer am Strassenrand platziert, das Fahrzeug herankommen lassen und dann den ganzen Wagen in die Luft gejagt, um später zu behaupten, es seien Terroristen gewesen?

      2. Als man merkte, dass Sgrena nicht tot war - warum hat man sie dann am Leben gelassen, sogar medizinisch versorgt, und nicht auf dem Weg ins Krankenhaus oder so liquidiert?

      3. Warum behauptet Sgrena, von den Entführern gut behandelt worden zu sein, wohingegen sie vor wenigen Wochen tränenüberströmt ihren psychischen und physischen Zustand beklagte?

      Diese US-Kriegsverbrecher!

      Kommentiert von: | März 6, 2005 06:48 nachm.

      Sgrena hat Informationen von denen die Amis nicht wollen das sie an die Öffentlichkeit kommen ?
      Sie wurde von ihren "Entführern" gut behandelt ?
      (Das Video mit den Tränen ist also möglicherweise eine amerikanische Fälschung !)

      Das lässt doch nur einen Schluß zu, Sgrena hat mit ihrene "Entführern" gemeinsame Sache gemacht. Möglicherweise blieb sie wie ihre beiden französischen Kollegen freiwillig bei ihnen um ohne Zensur vom irakischen Wiederstand berichten zu können.

      Kommentiert von: Alrik | März 6, 2005 02:40 nach
      http://weltwoche.typepad.com/herzinger/2005/02/giuliana_sgre…
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:37:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      hitler-stalin-pol pot--giulana sgrena



      diese unsäglich frau hat das erreicht wofür weltweit intrigen gesponnen werden,was rüstungskonzernen vorgeworfen wird,was als übel der menschheit gilt.

      sie hat RICHTIG FETT ASCHE verdient mit dem krieg,ist kriegsgewinnlerin,trieb sich als reporterin im irak rum und verdiente so ihren lebensunterhalt,also RICHTIG FETT ASCHE mit dem KRIEG.

      ein traum eines jeden rüstungsunternehmers.

      nur nennt sich diese frau pazifistin? :laugh::laugh:


      jetzt aber das beste,nachdem MILLIOEN von italien gezahlt wurden die andere am fliessband erarbeitet haben in italien (anstatt am krieg wie frau sgrena RICHTIG FETT ASCHE zu verdienen) gerät sie in eine missliche lage.

      pffenbar ein versehen,aber frau sgrena weiss es besser.

      auf argumente sie sei zu schnell gewesen die antwort: die gechwindigkeit war "angemessen" (häh? wie schnell denn nun? für alle sind die regeln gleich,egal welche situation)

      dann der vorwurf man habe nicht auf warnschüsse gehört--antowrt: man hat sich an alle vorschriften gehalten (sehr konkret,ausweichende antwort)

      dann der vorwurf man wolle sie töten ?

      sie hat geheime informationen?


      will sie diese informationen etwa wieder zu RICHTIG FETT ASCHE machen? und man muss ihre zeitung lesen?



      ich hätte nicht gedacht das es so geld und machtgierige menschen gibt mit einem solchen sendungsbewusstsein.


      vielleicht sollte sie raff-seminare geben."durch lügen und mitschwimmerei auch als antikapitalist und pazifist mit blut zu sehr viel geld "
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:35:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dass dort in Bagdad solche Vollverwirrten wie die Giuliana Sgrena rumlaufen dürfen, ist
      eigentlich ein gutes Zeichen dafür , dass der Pluralismus wieder funktioniert. Aus ihrer Sicht
      ist nun alles in die Hose gegangen, das nur gehen kann. Sie wollte unbedingt in einem Gefahrengebiet
      auf Fräulein Wichtig machen . ..Und musste sich gleich mal vor lauter gutgemeinter Dämlichkeit als Geisel


      ]http://permanent.nouvelobs.com/etranger/20050216.OBS9009.ht…
      instumentalisieren lassen. Dann ihr Auftritt in
      Funk, Fernsehen und Zeitung wo sie sich als Opfer
      vorführen lassen musste, dass nun einen Kopfabschnitt
      riskierte . Jetzt ändert sich ihre Taktik
      verständlicherweise von "unbestechlich harter"
      Berichterstatterin in jammernde Frau.
      Spiegel 16.2.2005
      Dann die Befreiung.:
      Es geht was schief, und sie sieht, wie sie einen
      umsichtigen Menschen in ihre Turbulenzen mit reingezogen hat, der nun stirbt. Tja, - Grosses Pech...!
      Das gefällt ihr natürlich auch nicht, daran noch Mitschuld
      zu tragen. Nun bemerkt sie, dass bei den Terroristen
      plötzlich eine gute Behandlung gehabt hatte, und die Amis schuld sind wg. Verschwörung gegen Fräulein Wichtig.....
      Warum ist sie dann nicht bei den Terroristen geblieben,
      wenn die so toll zu ihr waren. Sie ist der Komplexität der Situationen dort unten in Bagdad in keiner Weise gewachsen, sondern tappt von einer (Medien)-Falle in die nächste, wie ein unmündiges aufsässiges Blag...
      Sie ist ein multiples Unglücksgebiet in Personalunion, und erfüllt in der Überzeichnung alle negativen Klischees, die man gegenüber Frauen in machohaften Krisengebieten haben kann.
      ... die ist einfach nur noch verwirrt und beisst
      nun blind und ziellos um sich....
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:23:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3 whitehawk:

      Möchte Dein Posting gerne ergänzen, auch wenn die politisch Korrekten dann wieder auf mir herumhacken:

      Wer momentan als Journalist in den Irak geht, weiß, das dies lebensgefährlich sein kann und man z.B. entführt und getötet werden kann. Dafür bekommt man aber auch einen ordentlichen Gehaltszuschlag (Risikoprämie). Das ist genauso, wie wenn sich Grundwehrdienstleistende freiwillig (!) dazu bereiterklären, im Ausland eingesetzt zu werden und dafür pro Tag eine saftige Zulage bekommen.

      Nun, dieser Journalistin war eben das Geld wichtiger als ihre Sicherheit. Ihre freie Entscheidung. Sie wußte um das Risiko für Leib und Leben. Nun, es ist schiefgegangen, das Risiko ist eingetreten, sie wurde entführt. So what??? Es ist schlimm, daß offensichtlich Lösegeld für sie gezahlt wurde, obwohl sie vor ihrer Tätigkeit im Irak davon wußte (oder zumindest hätte wissen müssen), daß sie im Falle einer Entführung schlicht Pech haben wird.


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