q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 5735)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 20.06.24 05:14:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.286.414 von upolani am 15.06.12 08:46:14Open Access kann ich mir schon gut vorstellen mit dem Umsatz
aber Cospace 40 MIO halte ich für einen kleinen Scherz:-)
Baker ist raus...Holland fast auch:-)
Grüße an Hansu nd Attilan
aber Cospace 40 MIO halte ich für einen kleinen Scherz:-)
Baker ist raus...Holland fast auch:-)
Grüße an Hansu nd Attilan
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.287.645 von maya2012 am 15.06.12 13:31:31Abrechnung der optionen um 13 Uhr
Was war denn das ???
13:02:40 1,961 1.199
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13:02:40 1,961 3.612
13:02:10 1,942 111.546
12:56:55 1,960 2.040
12:55:52 1,960 2.600
12:55:29 1,962 900
12:53:45 1,962 900
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.287.287 von MrTorpedo am 15.06.12 12:06:43danke für die persönliche Einschätzung. Interessant wäre es zu wissen wieviel Cloudumsatz plant - welche %-tulae Steigerung man ohne Übernahme in 2013 schaffen will, reiner "Cloudbasierter Umsatz." Beispielsrechnung - 30 facher Wert des Folgejahres ist von SAP abgeleitet und einzig bei Übernahme zu zahlen.
Die Investitionskosten hinterfrage ich nicht.
Die Investitionskosten hinterfrage ich nicht.
Zur kritischen Masse fehlen in meinen Augen nur noch M NET und EWETEL.
Sehe ich auch so.
Sehe ich auch so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.286.526 von Nervennahrung am 15.06.12 09:16:29spannend ist - das sich Deutsche telekom und Vodafone hier tümmeln werden. Ich bin mir nicht sicher ob kleine Versorger lieber den Profit den TELKOS lassen oder ein Unternehmen wie QSC beauftragen um möglichst viel der Wertschöpfungskette selber zu kontrollieren.
Bei dem hohen Automatisierungsgrad sollte QSC als Dienstleister prächtig positioniert sein. Beispiel Herne zeigt im kleinen auf was sie können.
Bei dem hohen Automatisierungsgrad sollte QSC als Dienstleister prächtig positioniert sein. Beispiel Herne zeigt im kleinen auf was sie können.
Ein Gedankenansatz zu Versatel - das bezieht sich eigentlich nur auf die verlegten knapp 50000 Kabelkilometer. Wieviel Meßpunkte sind ohne großen Leistungsverlust zu intregieren? Ländlich bzw. Interessent könnte durchaus aus dem Bereich Energieversorger oder Dienstleister sein. Mit wenigem Aufwand ist das als bundesweites Smartgrid zu betreiben.
nachstehend ein Praxisbeispiel basierend auf Löung via Mobilfunk, via Stromnetz.
Wechselfreudigkeit des Kunden bedeutet - das immer mehr Anbieter Interesse an diesen Informationen haben.
Mit Ampirion hat QSC ja einen Energietransporteur - der "vielleicht" noch effektiver Steuerung betreiben will.
___________________________________________________________________
http://www.ewe-netz.de/strom/1956.php
So funktioniert die Technik
Die elektronischen Zähler sind mit einer Kommunikationseinheit ausgestattet, welche die erfassten Zählerstände an ein Zählwerterfassungssystem (Automated Meter Management-, kurz AMM-System) übermitteln. Im Feldtest untersucht EWE NETZ zunächst zwei Technologien für den Einsatz in unterschiedlichen Gebieten.
Datenübertragung via Mobilfunk
Diese Technologie zur Datenübertragung heißt General Packet Radio Service, kurz GPRS, und beschreibt einen allgemeinen paketorientierten Funkdienst, der die vorhandenen Mobilfunknetze nutzt. Die Daten werden zwischen zwei Kommunikationskomponenten elektronisch ausgetauscht. Das Ziel besteht darin, die Datenübertragung vom Zähler zum Zählwerterfassungssystem zu automatisieren und dabei eine große Datensicherheit zu gewährleisten.
Erwartet wird, dass diese Technologie vor allem in ländlichen Regionen vorteilhaft ist, in denen die Haushalte und damit die Zähler in der Regel eher geringer konzentriert sind. Dies gilt genauso für vereinzelt auszurüstende Anschlussobjekte. Voraussetzung ist eine flächendeckende Verfügbarkeit von Mobilfunknetzen.
Datenübertragung via Stromleitung
In städtischen Regionen und geschlossenen Wohngebieten, in denen die Haushalte und damit die Zähler auf engem Raum konzentriert sind, erprobt EWE NETZ die Powerline Communication – kurz: PLC. Eine zu einem Gebiet gehörende Trafostation ist mit einem Datenkonzentrator ausgestattet. Dieser sammelt die Zählerdaten der angeschlossenen Einzelzähler über die Stromleitung kontinuierlich ein, bündelt diese Daten zu Paketen und schickt diese zyklisch über eine einzige Datenverbindung via GPRS zum Zählwerterfassungssystem. Dieses Verfahren reduziert die Kosten für die Datenübermittlung. Die Fachleute unterscheiden zwischen Schmalband-Powerline-Kommunikation und Breitband-Powerline-Kommunikation. Für die Auslesung von Zählerdaten ist die Schmalbandvariante ausreichend.
Technische Herausforderungen
In bestehenden Gebäuden sind häufig die Strom- und Gaszähler nicht in einem Raum montiert. Für den Feldtest werden neue Strom- und Gaszähler in den Kundenanlagen eingebaut und beide Zähler mit Hilfe einer Kabelverbindung an eine Kommunikationseinheit angeschlossen. Diese Kommunikationseinheit, mit der die Daten beider Zähler übermittelt werden, ist im Feldversuch Bestandteil des Stromzählers.
Bisher gibt es in der Energiewirtschaft wenig Erfahrungen mit der Lebensdauer der neuen elektronischen Zähler. Sicher ist, dass sich die Verweildauer der Zähler nebst Kommunikationseinrichtung gegenüber den bisher verwendeten Zählern deutlich verkürzt. Demgegenüber bieten diese erheblich mehr Funktionen bis hin zur datentechnischen Einbindung in die Installation der Kundenanlage.
Die elektronischen Zähler unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des Eichrechts und der europäischen Messgeräterichtlinie (MID). Die Eichdauer elektronischer Stromzähler beträgt acht Jahre. Bei den bisherigen Ferraris-Stromzählern sind es 16 Jahre. Die Eichdauer des Gaszählers bleibt unverändert und beträgt ebenfalls acht Jahre. Die Geräte werden nach Ablauf der Eichdauer ausgetauscht, sofern ihre Eichgültigkeit nicht durch eine Stichprobenprüfung verlängert wird.
Automatisierte Datenprozesse nötig
Die Einführung elektronischer Zähler stellt EWE NETZ vor neue technische und systemseitige Herausforderungen. Aus zählertechnischer Sicht wurde die gesamte Prozesskette von der Zähleranforderung über den Einbau, den Betrieb, die Wartung und den Zählerausbau überarbeitet, wobei auch die jeweiligen Kommunikationsmodule berücksichtigt werden mussten.
Zudem erhöht sich mit dem Einbau elektronischer Zähler in Haushalte die Menge der zu übermittelnden und zu verarbeitenden Messdaten erheblich. Auf dieses zukünftige Mengenvolumen muss EWE NETZ die beteiligten IT-Systeme (für Zählwerterfassung, Abrechnung etc.) vorbereiten und hat deshalb für die Datenerfassung bei Haushaltskunden eine neue Systemlandschaft mit deutlich höherem Automatisierungsgrad aufgebaut. Im Feldtest wird überprüft, ob die automatisierten Prozesse funktionieren und die anfallenden Massendaten von allen Systemen korrekt verarbeitet werden.
nachstehend ein Praxisbeispiel basierend auf Löung via Mobilfunk, via Stromnetz.
Wechselfreudigkeit des Kunden bedeutet - das immer mehr Anbieter Interesse an diesen Informationen haben.
Mit Ampirion hat QSC ja einen Energietransporteur - der "vielleicht" noch effektiver Steuerung betreiben will.
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http://www.ewe-netz.de/strom/1956.php
So funktioniert die Technik
Die elektronischen Zähler sind mit einer Kommunikationseinheit ausgestattet, welche die erfassten Zählerstände an ein Zählwerterfassungssystem (Automated Meter Management-, kurz AMM-System) übermitteln. Im Feldtest untersucht EWE NETZ zunächst zwei Technologien für den Einsatz in unterschiedlichen Gebieten.
Datenübertragung via Mobilfunk
Diese Technologie zur Datenübertragung heißt General Packet Radio Service, kurz GPRS, und beschreibt einen allgemeinen paketorientierten Funkdienst, der die vorhandenen Mobilfunknetze nutzt. Die Daten werden zwischen zwei Kommunikationskomponenten elektronisch ausgetauscht. Das Ziel besteht darin, die Datenübertragung vom Zähler zum Zählwerterfassungssystem zu automatisieren und dabei eine große Datensicherheit zu gewährleisten.
Erwartet wird, dass diese Technologie vor allem in ländlichen Regionen vorteilhaft ist, in denen die Haushalte und damit die Zähler in der Regel eher geringer konzentriert sind. Dies gilt genauso für vereinzelt auszurüstende Anschlussobjekte. Voraussetzung ist eine flächendeckende Verfügbarkeit von Mobilfunknetzen.
Datenübertragung via Stromleitung
In städtischen Regionen und geschlossenen Wohngebieten, in denen die Haushalte und damit die Zähler auf engem Raum konzentriert sind, erprobt EWE NETZ die Powerline Communication – kurz: PLC. Eine zu einem Gebiet gehörende Trafostation ist mit einem Datenkonzentrator ausgestattet. Dieser sammelt die Zählerdaten der angeschlossenen Einzelzähler über die Stromleitung kontinuierlich ein, bündelt diese Daten zu Paketen und schickt diese zyklisch über eine einzige Datenverbindung via GPRS zum Zählwerterfassungssystem. Dieses Verfahren reduziert die Kosten für die Datenübermittlung. Die Fachleute unterscheiden zwischen Schmalband-Powerline-Kommunikation und Breitband-Powerline-Kommunikation. Für die Auslesung von Zählerdaten ist die Schmalbandvariante ausreichend.
Technische Herausforderungen
In bestehenden Gebäuden sind häufig die Strom- und Gaszähler nicht in einem Raum montiert. Für den Feldtest werden neue Strom- und Gaszähler in den Kundenanlagen eingebaut und beide Zähler mit Hilfe einer Kabelverbindung an eine Kommunikationseinheit angeschlossen. Diese Kommunikationseinheit, mit der die Daten beider Zähler übermittelt werden, ist im Feldversuch Bestandteil des Stromzählers.
Bisher gibt es in der Energiewirtschaft wenig Erfahrungen mit der Lebensdauer der neuen elektronischen Zähler. Sicher ist, dass sich die Verweildauer der Zähler nebst Kommunikationseinrichtung gegenüber den bisher verwendeten Zählern deutlich verkürzt. Demgegenüber bieten diese erheblich mehr Funktionen bis hin zur datentechnischen Einbindung in die Installation der Kundenanlage.
Die elektronischen Zähler unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des Eichrechts und der europäischen Messgeräterichtlinie (MID). Die Eichdauer elektronischer Stromzähler beträgt acht Jahre. Bei den bisherigen Ferraris-Stromzählern sind es 16 Jahre. Die Eichdauer des Gaszählers bleibt unverändert und beträgt ebenfalls acht Jahre. Die Geräte werden nach Ablauf der Eichdauer ausgetauscht, sofern ihre Eichgültigkeit nicht durch eine Stichprobenprüfung verlängert wird.
Automatisierte Datenprozesse nötig
Die Einführung elektronischer Zähler stellt EWE NETZ vor neue technische und systemseitige Herausforderungen. Aus zählertechnischer Sicht wurde die gesamte Prozesskette von der Zähleranforderung über den Einbau, den Betrieb, die Wartung und den Zählerausbau überarbeitet, wobei auch die jeweiligen Kommunikationsmodule berücksichtigt werden mussten.
Zudem erhöht sich mit dem Einbau elektronischer Zähler in Haushalte die Menge der zu übermittelnden und zu verarbeitenden Messdaten erheblich. Auf dieses zukünftige Mengenvolumen muss EWE NETZ die beteiligten IT-Systeme (für Zählwerterfassung, Abrechnung etc.) vorbereiten und hat deshalb für die Datenerfassung bei Haushaltskunden eine neue Systemlandschaft mit deutlich höherem Automatisierungsgrad aufgebaut. Im Feldtest wird überprüft, ob die automatisierten Prozesse funktionieren und die anfallenden Massendaten von allen Systemen korrekt verarbeitet werden.
Auf der HV wurde von Vorstand Hrn.Stender erwähnt, dass QSC am Weg sei, sich als "der" Ansprechpartner bei Open Access zu positionieren.
Für mich eine der wichtigsten Aussagen auf der HV, die so nebenbei im Antwortenkomplex gekommen ist. Auch ein Zeichen
Für mich ist bereits Netcologne, Wilhelm Tel.,R-Kom,... mehr als ein Milestone. Denn: Sobald einige dabei sind, denken die anderen intensiver drüber nach. Man kann ja was versäumen.
Außerdem ist es inhaltlich mehrfach bestätigt - QSC kann es. Die Prozesse, das Know How,...
Und alle wissen - UI ist einer der vermarkten wird.
Wenn die Vermarktung startet wird die Post abgehen.
Mit Marktsättigung kommen auch der Kabler!
Einer wird starten, andere können nicht aus und folgen.
Es sind ja alle Voice Kunden, man hat eine Kundenbeziehung!!!
1Mio Anschlüsse - Umsatzpotential / Jahr 24-36Mio Umsatz (inkl. Services, die QSC anbieten kann und wird)
Bereits hier wird QSC TopLine organisch wachsen
5Mio Anschlüsse - Umsatzpotential / Jahr 100-150Mio
Hier wird QSC nicht mehr unter 5-6EUR gehandelt
(wäre erreicht bei Gewinn kleiner Kabler 2-3Mio Anschlüsse)
Wenn QSC mit Kabel Deutschland/Telecolumbu oder UNity/Kabel BW was machen würde, geht die Kapazität in 12-24Monaten auf 10Mio Anschlüsse. Es wird ja auch weiter ausgebaut. 200-300Mio Umsatzpotential.
Vision aus einem Geschäftsbereich erledigt.
Somit:
- Open Access 150Mio
- Cospace 40Mio
- Direktvertrieb 50Mio
- Neue Produkte 30Mio
- Managed Outsource 30Mio
- ...
Vision realisiert.
Das Zeitfenster auf dem Level zu kaufen wird enden.
August - Oktober, dann höher, sukzessive.
upo
Für mich eine der wichtigsten Aussagen auf der HV, die so nebenbei im Antwortenkomplex gekommen ist. Auch ein Zeichen
Für mich ist bereits Netcologne, Wilhelm Tel.,R-Kom,... mehr als ein Milestone. Denn: Sobald einige dabei sind, denken die anderen intensiver drüber nach. Man kann ja was versäumen.
Außerdem ist es inhaltlich mehrfach bestätigt - QSC kann es. Die Prozesse, das Know How,...
Und alle wissen - UI ist einer der vermarkten wird.
Wenn die Vermarktung startet wird die Post abgehen.
Mit Marktsättigung kommen auch der Kabler!
Einer wird starten, andere können nicht aus und folgen.
Es sind ja alle Voice Kunden, man hat eine Kundenbeziehung!!!
1Mio Anschlüsse - Umsatzpotential / Jahr 24-36Mio Umsatz (inkl. Services, die QSC anbieten kann und wird)
Bereits hier wird QSC TopLine organisch wachsen
5Mio Anschlüsse - Umsatzpotential / Jahr 100-150Mio
Hier wird QSC nicht mehr unter 5-6EUR gehandelt
(wäre erreicht bei Gewinn kleiner Kabler 2-3Mio Anschlüsse)
Wenn QSC mit Kabel Deutschland/Telecolumbu oder UNity/Kabel BW was machen würde, geht die Kapazität in 12-24Monaten auf 10Mio Anschlüsse. Es wird ja auch weiter ausgebaut. 200-300Mio Umsatzpotential.
Vision aus einem Geschäftsbereich erledigt.
Somit:
- Open Access 150Mio
- Cospace 40Mio
- Direktvertrieb 50Mio
- Neue Produkte 30Mio
- Managed Outsource 30Mio
- ...
Vision realisiert.
Das Zeitfenster auf dem Level zu kaufen wird enden.
August - Oktober, dann höher, sukzessive.
upo
Zitat von MrTorpedo: Was genau erwartest du denn? Worin besteht die Sogwirkung in Bezug mit der Versatel Infrastruktur?
Verstehe ich auch nicht. Die Versatel-Infrastruktur sollte man außerdem nicht überbewerten. Deren FttX Möglichkeiten sind doch stark begrenzt. Kleine Stadtnetzbetreiber / Stadtwerke bzw. Untermehmen wie M-Net sollten jetzt sukzessive dazukommen. Dann steht einem baldigen Vermarktungsstart (1&1) nichts mehr im Wege.
Toll wären natürlich auch Kabelanbieter aber daran gaube ich nicht. Das Open Access Netz von QSC wird im Wettbewerb mit den Kablern stehen.
Wenn QSC die kritische Größe überschreitet, kann ich mir auch die DT AG als Kunden vorstellen.
Gruß,
Mr Torpedo
Zur kritischen Masse fehlen in meinen Augen nur noch M NET und EWETEL.
Inzwischen ist ja QSC höher im Kurs als Nokia heute nach erneutem Absturz!
14.06.24 · EQS Group AG · q.beyond |
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