q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 7416)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 26.05.24 20:24:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.200.695 von atitlan am 14.03.11 17:52:05Hallo atitlan,
um deine Frage zu beantworten, ich!
Mich interessiert in der Tat eine (nachhaltige) Verzinsung des Risikokapitals. Der Rückkauf eigener Aktien ist nur in Ausnahmefällen sinnvoll, nämlich dann, wenn das Kapital im eigenen Unternehmen nicht ausreichend rentabel investiert werden kann. Und wenn die auch nur die Hälfte der Ankündigungen in profitables Geschäft umsetzen brauchen sie Kapital, je mehr, desto besser. Oder glaubst du, die anstehende Konsolidierung gibt es zum Nulltarif?
Es obliegt dem Markt, ein Unternehmen zu bewerten (dass das im Moment nicht so richtig funktioniert hat andere Gründe)! Akteinrückkäufe würden das nur verzerren und schlimmstenfalls auch nur vorübergehend.
Gruß
filosof
um deine Frage zu beantworten, ich!
Mich interessiert in der Tat eine (nachhaltige) Verzinsung des Risikokapitals. Der Rückkauf eigener Aktien ist nur in Ausnahmefällen sinnvoll, nämlich dann, wenn das Kapital im eigenen Unternehmen nicht ausreichend rentabel investiert werden kann. Und wenn die auch nur die Hälfte der Ankündigungen in profitables Geschäft umsetzen brauchen sie Kapital, je mehr, desto besser. Oder glaubst du, die anstehende Konsolidierung gibt es zum Nulltarif?
Es obliegt dem Markt, ein Unternehmen zu bewerten (dass das im Moment nicht so richtig funktioniert hat andere Gründe)! Akteinrückkäufe würden das nur verzerren und schlimmstenfalls auch nur vorübergehend.
Gruß
filosof
hätte ich doch nur auf TF gehört!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.200.710 von amorphis am 14.03.11 17:53:50was ist an atilans Aussage falsch:
- wird die Dividende etwa nicht versteuert?
- Freefloat pflegt den Kurs (wie ein Baum, den man zu recht pflegt)
- QSC hätte der Hausbank mitteilen können, dass Kurse unter 1.50 Euro zu kaufen sind, langfristiger Rückkauf wäre immer möglich gewesen.
- QSC hätte auch das Paket von der DWS und co kaufen können, es gab reichlich viele Aktien, die zu 75 Cent auf den Markt geworfen wurden
- Gewinn pro Aktie wäre viel höher
- Peer Group agiert ebenfalls mir Aktienrückkäufen, es wäre kein Abenteuer gewesen...
- wird die Dividende etwa nicht versteuert?
- Freefloat pflegt den Kurs (wie ein Baum, den man zu recht pflegt)
- QSC hätte der Hausbank mitteilen können, dass Kurse unter 1.50 Euro zu kaufen sind, langfristiger Rückkauf wäre immer möglich gewesen.
- QSC hätte auch das Paket von der DWS und co kaufen können, es gab reichlich viele Aktien, die zu 75 Cent auf den Markt geworfen wurden
- Gewinn pro Aktie wäre viel höher
- Peer Group agiert ebenfalls mir Aktienrückkäufen, es wäre kein Abenteuer gewesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.200.710 von amorphis am 14.03.11 17:53:50ja, hab ich schon so verstanden... gilt den anderen...
klar, bei 0,75 oder 1,3 letzten Sommer wäre das Risiko geringer gewesen...
vielleicht dann rückkauf bei 1,5 in 3 Wochen
klar, bei 0,75 oder 1,3 letzten Sommer wäre das Risiko geringer gewesen...
vielleicht dann rückkauf bei 1,5 in 3 Wochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.200.687 von upolani am 14.03.11 17:49:51upo...liest du meine postings richtig?genau das schreibe ich doch. ich bin kein befürworter eines aktienrückkaufs. ich bin pro dividende und für sinnvolle übernahmen, sofern sie das operative geschäft der zukunft stärken.
Zitat von atitlan: Fürst, die haben Netto Cash von fast 30 Mio Euro!
Ein Nettoverschuldung von 1 x EBITDA aber wäre im Sektor immer noch aüsserst niedrig.
Bei ein Verzinszung von 6% kostet das nur 4 Mio. im Jahr.
Schaffen dann 2011 statt 40 Mio. FCF 36 FCF, hätten dann am Ende 2001 nur noch ein Nettoverschuldung von 30 Mio.
Die könnten also locker 100 Mio. Euro frei machen für Rückkäufe.
Un stelle mal vor hätten die das gemacht hätten wen der Kurs so lange unter 1,50 € war.
Hatten wir jetzt nur noch 70 Mio. Aktien und den doppelter EPS 2011 (also 60 cent statt 30 cent).
Die sind imo total blöd gewesen das NICHT so machen, so wie United Internet (obwohl im Vergleich viel teurer bewertet) oder ein KPN (obwohl zudem satt verschuldigt) das trotzdem (und mit sehr viel erfolg) machen.
QSC könnte sich so auch sehr günstig eine Übernahmewährung käufen.
Stimme dir zu atilan
Hätte man weitsichtig gehandelt, wären z.b. die IP Partner mit QSC Aktien bezahlt worden, die Liquidität hätte man zu 50% schonen können. Also, was sollen das für eien Logik sein, es ist ein kurzfristiger Bilanzpostentausch, nix anderes. Ausserdem könnten Sie in der Not auf die Dividende verzichten, eingeräumte Kredit einlösen und bei ganz roten Lampen das Kapital erhöhen.
Im Grund hätten sie so ihre Fehler aus der Vergangenheit korrigieren können (es wurden zu viele Optionen durch die Gegend verteilt, die heisst es nun wieder einzusammeln, natürlich zu einem günstigen Preis)
Wer interessiert sich für vll. 10 cent Dividende wenn statt dessen über Rückäufe längerfrsitig der Kurs verdopplen kann.
Bei Deutsche Telekom wird doch geanu vorgemacht was sogar ein hohe Dividende für die Aktionäre bringt.
Ist diese satte Dividende zeuge der Finankraft DT? Glaube eher nicht, zahlen alles nur aus dem Substanz.
Hätte QSC 2009 ein Rückkauf gemacht (wie wir es hier oft vorgeschlagen haben) hätten wir jetzt ein Kurs von 5-6 Euro und doppelt so viel EPS. Und eventuell auch doppelt so viel Divdende je Aktie!
Schlobohm bleibt für mich sowieso ein Versager.
Und wenn ich doch wusste warum.
Bei Deutsche Telekom wird doch geanu vorgemacht was sogar ein hohe Dividende für die Aktionäre bringt.
Ist diese satte Dividende zeuge der Finankraft DT? Glaube eher nicht, zahlen alles nur aus dem Substanz.
Hätte QSC 2009 ein Rückkauf gemacht (wie wir es hier oft vorgeschlagen haben) hätten wir jetzt ein Kurs von 5-6 Euro und doppelt so viel EPS. Und eventuell auch doppelt so viel Divdende je Aktie!
Schlobohm bleibt für mich sowieso ein Versager.
Und wenn ich doch wusste warum.
Zitat von atitlan: Fürst, die haben Netto Cash von fast 30 Mio Euro!
Ein Nettoverschuldung von 1 x EBITDA aber wäre im Sektor immer noch aüsserst niedrig.
Bei ein Verzinszung von 6% kostet das nur 4 Mio. im Jahr.
Schaffen dann 2011 statt 40 Mio. FCF 36 FCF, hätten dann am Ende 2001 nur noch ein Nettoverschuldung von 30 Mio.
Die könnten also locker 100 Mio. Euro frei machen für Rückkäufe.
Un stelle mal vor hätten die das gemacht hätten wen der Kurs so lange unter 1,50 € war.
Hatten wir jetzt nur noch 70 Mio. Aktien und den doppelter EPS 2011 (also 60 cent statt 30 cent).
Die sind imo total blöd gewesen das NICHT so machen, so wie United Internet (obwohl im Vergleich viel teurer bewertet) oder ein KPN (obwohl zudem satt verschuldigt) das trotzdem (und mit sehr viel erfolg) machen.
QSC könnte sich so auch sehr günstig eine Übernahmewährung käufen.
so...man könnte sich also günstig eine übernahmewährung kaufen???hab ich irgendwas verpasst...oder wie verhält es sich mit den shares die qsc am markt sammeln würde?unterliegen die nicht den schwankungen des marktes?klär mich auf?!!angenommen qsc macht 100 mio frei für einen rückkauf...was ist denn diese übernahmewärhrung noch wert, wenn zum zeitpunkt der übernahme der kurs weit unter dem durchschnittlichen kaufkurs liegt?richtig...dann hat qsc ein problem und zudem kein cash mehr frei. das hier die gefahren dieser vorgehensweise nicht jedem klar sind...das verwundert mich sehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.200.628 von amorphis am 14.03.11 17:41:35QSC ist keine Mrd.Firma...
Von da her mehr mögliche Schwankungen. Das darf man nicht außer Acht lassen.
Sollen zukaufen und Dividende zahlen.
upo
Von da her mehr mögliche Schwankungen. Das darf man nicht außer Acht lassen.
Sollen zukaufen und Dividende zahlen.
upo
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.200.476 von atitlan am 14.03.11 17:20:54atitlan...naja...ich denke ich habe die intentionen verstanden, die ein aktienrückkaufprogramm rechtfertigen sollen. es mag auch sein das es bei der ein oder anderen firma tatsächlich sinn macht. es macht dann sinn, wenn mit dem dafür vorgesehenen geld keine bessere investitionsentscheidung getroffen werden kann. nehmen wir mal ein blue chip unternehmen, welches vollkommen solide aufgestellt ist und seit 100 jahren cash anhäuft ohne ende. weiterhin operiert dieses fiktive unternehmen in einer branche, welche keine erheblichen wachstumsschübe mehr aufweist. in diesem fall steht jetzt das dicke, fette unternehmen vor der entscheidung...wohin mit dem ganzen geld?wenn in diesem fall entschieden wird etwas für die aktionäre zu tun...um z.b. das ergebnis je aktie nach oben zu bringen und den eigenen kurs ein wenig zu treiben...ok. in diesem fall ist es vollkommen legitim.
qsc ist aber kein fetter blue chip...und qsc operiert in dynamischen märkten in denen es noch die ein oder andere gelegenheit zu nutzen gilt. qsc hat sich für die zahlung einer dividende entschieden und das nach absprache mit institutionellen investoren. eine dividende strahlt finanzkraft aus...und auch das werden die märkte wieder honorieren, wenn sich das umfeld allgemein beruhigt hat.
qsc ist aber kein fetter blue chip...und qsc operiert in dynamischen märkten in denen es noch die ein oder andere gelegenheit zu nutzen gilt. qsc hat sich für die zahlung einer dividende entschieden und das nach absprache mit institutionellen investoren. eine dividende strahlt finanzkraft aus...und auch das werden die märkte wieder honorieren, wenn sich das umfeld allgemein beruhigt hat.
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