14-Jähriger attackiert Lehrerin mit Messer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.03.05 21:50:51 von
neuester Beitrag 18.07.05 21:58:31 von
neuester Beitrag 18.07.05 21:58:31 von
Beiträge: 3
ID: 963.538
ID: 963.538
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 252
Gesamt: 252
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 20:17 | 380 | |
gestern 17:59 | 191 | |
vor 55 Minuten | 156 | |
gestern 22:26 | 145 | |
vor 1 Stunde | 121 | |
gestern 22:58 | 117 | |
gestern 23:30 | 103 | |
22.06.20, 20:50 | 101 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,8800 | +57,45 | 108 | |||
4. | 4. | 168,47 | -2,04 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
14-Jähriger attackiert Lehrerin mit Messer
Rosenfeld - Erneut hat ein Jugendlicher im Schulunterricht mit einer Waffe hantiert. Ein 14-Jähriger wollte am Mittwochmorgen in einer Schule im baden-württembergischen Rosenfeld mit einem Küchenmesser eine Lehrerin angreifen, wie die Polizei bestätigte. Noch bevor er die 59-Jährige erreicht habe, hätten ihn Mitschüler aber an seinem Vorhaben gehindert.
Den Angaben zufolge wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Die Mitschüler konnten dem 14-Jährigen das Messer ohne Gegenwehr abnehmen. Der Jugendliche hatte nach den bisherigen Ermittlungen das Messer gezielt in den Unterricht mitgebracht, um die Lehrerin am Ende der ersten Stunde damit zu attackieren.
Schlechte Note befürchtet
Motiv soll eine erwartete schlechte Note für eine in der vergangenen Woche geschriebene Klassenarbeit gewesen sein. Der Schüler sei mit dieser Situation nicht klargekommen und habe sich in einer ausweglosen Lage gesehen, hieß es bei der Polizei. Der 14-Jährige wurde in jugendpsychiatrische Obhut gegeben. Eine Untersuchungshaft zogen die Ermittler nicht in Betracht.
Erst am Montag war es in einer Schule in der bayerischen Oberpfalz zu einem ähnlichen Fall gekommen. Ein ebenfalls 14-jähriger Schüler wollte sich offenbar vor den Augen seiner Klassenkameraden erschießen. Dabei kam es zu einem Handgemenge, bei dem sich ein Schuss aus seiner Pistole löste. (fw/ddp)
Rosenfeld - Erneut hat ein Jugendlicher im Schulunterricht mit einer Waffe hantiert. Ein 14-Jähriger wollte am Mittwochmorgen in einer Schule im baden-württembergischen Rosenfeld mit einem Küchenmesser eine Lehrerin angreifen, wie die Polizei bestätigte. Noch bevor er die 59-Jährige erreicht habe, hätten ihn Mitschüler aber an seinem Vorhaben gehindert.
Den Angaben zufolge wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Die Mitschüler konnten dem 14-Jährigen das Messer ohne Gegenwehr abnehmen. Der Jugendliche hatte nach den bisherigen Ermittlungen das Messer gezielt in den Unterricht mitgebracht, um die Lehrerin am Ende der ersten Stunde damit zu attackieren.
Schlechte Note befürchtet
Motiv soll eine erwartete schlechte Note für eine in der vergangenen Woche geschriebene Klassenarbeit gewesen sein. Der Schüler sei mit dieser Situation nicht klargekommen und habe sich in einer ausweglosen Lage gesehen, hieß es bei der Polizei. Der 14-Jährige wurde in jugendpsychiatrische Obhut gegeben. Eine Untersuchungshaft zogen die Ermittler nicht in Betracht.
Erst am Montag war es in einer Schule in der bayerischen Oberpfalz zu einem ähnlichen Fall gekommen. Ein ebenfalls 14-jähriger Schüler wollte sich offenbar vor den Augen seiner Klassenkameraden erschießen. Dabei kam es zu einem Handgemenge, bei dem sich ein Schuss aus seiner Pistole löste. (fw/ddp)
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Da haben die Lehrer ja noch einmal Glück gehabt.
Im folgenden Fall waren die Täter erfolgreicher:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,365713,00.html
Besonders gefreut hat es mich zu erfahren, daß ihr Rechtsanwalt trotz der Beweislage seine positive Einstellung nicht aufgegeben hat:
"Mit sechs bis sieben Jahren wegen Totschlags könne sein Mandant Vitali gut leben, sagt der Verteidiger."
So weise kann nur ein wahrer Humanist reden.
Ein gutes Leben gehört eben nun mal zu den Grundrechten einer zivilisierten Gesellschaft.
C.T.D.
Im folgenden Fall waren die Täter erfolgreicher:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,365713,00.html
Besonders gefreut hat es mich zu erfahren, daß ihr Rechtsanwalt trotz der Beweislage seine positive Einstellung nicht aufgegeben hat:
"Mit sechs bis sieben Jahren wegen Totschlags könne sein Mandant Vitali gut leben, sagt der Verteidiger."
So weise kann nur ein wahrer Humanist reden.
Ein gutes Leben gehört eben nun mal zu den Grundrechten einer zivilisierten Gesellschaft.
C.T.D.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
88 | ||
67 | ||
50 | ||
40 | ||
36 | ||
20 | ||
15 | ||
12 | ||
12 | ||
11 |