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    ISRAEL --- Iran - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.03.05 09:33:59 von
    neuester Beitrag 08.11.11 11:20:01 von
    Beiträge: 99
    ID: 964.792
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      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:33:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      | 13.03.05 |
      Israel will offenbar mit allen Mitteln gegen den Mullah-Staat vorgehen, sollte Iran sein Atomprogramm nicht aufgeben.

      Israels Ministerpräsident Ariel Scharon und sein Kabinett hätten sich bereits im Februar auf das Recht auf einen unilateralen Angriff verständigt, berichtet die Londoner „Sunday Times“. Überfälle von Spezialkommandos und Luftangriffe seien vorgesehen, um iranische Reaktoren und unterirdische Anlagen zu zerstören.

      Mit Simulationen auf Angriff vorbereitet

      In den vergangenen Monaten hätten die israelischen Streitkräfte sich bereits mit Simulationen auf die Angriffe vorbereitet, hieß es weiter. Israelische Regierungskreise dementierten dagegen den Bericht von angeblichen Angriffsplänen.

      Die USA haben dem Zeitungsbericht zufolge angedeutet, den israelischen Plänen nicht im Wege zu stehen, falls die diplomatischen Bemühungen den Iran nicht zum Umdenken brächten. „Wenn alle Anstrengungen den Iran zu überzeugen, seine Pläne zur Atomwaffenproduktion fallen zu lassen scheitern sollten, wird die US-Regierung Israel zum Angriff ermächtigen", zitiert die „Sunday Times“ israelische Sicherheitskreise.


      Die USA werfen dem Iran vor, Atomwaffen entwickeln zu wollen. Die Regierung in Teheran hat immer wieder betont, dass ihr Atomprogramm lediglich der Energiegewinnung dienen soll. Am Freitag hatten die im Namen der EU verhandelnden Staaten Deutschland, Frankreich und Großbritannien erklärt, sie seien für die Einschaltung des UN-Sicherheitsrates, falls der Iran seine Uran-Anreicherung wieder aufnehme. Bei dem Anreicherungsprozess entstehendes Material kann auch für die Herstellung von Atombomben genutzt werden.
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…

      Zeitung: Israel hat Plan für Angriff auf Iran
      Montag 14 März, 2005 08:11 CET



      London (Reuters) - Israel hat einem Zeitungsbericht zufolge Pläne für einen Angriff auf den Iran entwickelt, sollten die diplomatischen Verhandlungen über eine Aufgabe dessen Atomprogramms scheitern.

      Israels Ministerpräsident Ariel Scharon und die wichtigsten Mitglieder seines Kabinetts hätten bereits im Februar während eines privaten Treffens eine erste Genehmigung für einen einseitigen Angriff gegeben, berichtete die Londoner "Sunday Times". Überfälle von Spezialkommandos und Luftangriffe seien vorgesehen, um iranische Atomeinrichtungen und unterirdische Anlagen zu zerstören. In den vergangenen Monaten hätten sich die israelischen Streitkräfte bereits mit Simulationen darauf vorbereitet. US-Außenministerin Condoleezza Rice sagte dagegen am Abend im US-Fernsehen, sie kenne keine derartigen Pläne. Auch Israels Vize-Ministerpräsident Schimon Peres sagte, er denke nicht, dass die Möglichkeit eines israelischen Angriffs auf den Iran bestehe
      Die USA haben dem Zeitungsbericht zufolge angedeutet, den israelischen Plänen nicht im Wege zu stehen, falls die diplomatischen Bemühungen den Iran nicht zum Umdenken brächten. "Wenn alle Anstrengungen den Iran zu überzeugen, seine Pläne zur Atomwaffenproduktion fallen zu lassen, scheitern sollten, wird die US-Regierung Israel einen Angriff erlauben", zitierte die "Sunday Times" israelische Sicherheitskreise.

      http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=topNews&…
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:56:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      IRAN

      Der Tanz um die Bombe

      Nimmt George W. Bush Anlauf zu einem neuen Krieg? Der Präsident will unter allen Umständen verhindern, dass Iran zur Nuklearmacht aufsteigt. Er misstraut den diplomatischen Anstrengungen der Europäer und schärft seine militärischen Optionen.



      REUTERS
      Iranische Atomanlage Buschehr
      Streben die politischen Erben des Revolutionsführers Ajatollah Chomeini tatsächlich nach Nuklearsprengköpfen, die sie mit ihren "Schahab"-Raketen auf das ihnen verhasste Israel lenken könnten? Oder dient der Bau von Reaktoren, Wiederaufarbeitungsfabriken und Anreicherungsanlagen allein der zivilen Nutzung?

      PS. Was wohl keiner glaubt:cry:

      http://www.spiegel.de/archiv/dossiers/0,1518,338334,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.spiegel.de/archiv/dossiers/0,1518,338334,00.html
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 09:54:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist die Supermacht der Welt nicht die USA, sondern Israel, die die USA nur benutzt? Israel zielt auf die Weltherrschaft, wie Ihnen von Ihrer Religion versprochen wurde. Wer kann sich diesen Zielen entgegen stellen?

      - Europa: Nein
      - USA: Nein, unter israelischer Kontrolle
      - Russland: vielleicht
      - Iran: - stellt sich diesem definitiv entgegen und wird aus diesem Grund wahrscheinlich schon sehr bald angegriffen werden
      - Nordkorea: fordert heraus, sind aber kleine Kartoffeln
      - Japan: unter der Kontrolle der USA
      - Australien: innerhalb der Einflusssphäre von Israel
      - Kanada: von geringer Bedeutung
      - Lateinamerika: setzt sich spirituell diesem entgegen, ist aber materiell ein schwacher Gegner
      - Afrika: schläft
      - islamische Länder: setzen sich diesem definitiv entgegen, dieses ist auch das aktuelle Ziel bei diesem Krieg, das Resultat werden wir sehen
      - Indien: weiß man nicht, ist aber nicht aus zu schließen
      - Südostasien: wenn sich die Muslime spirituell diesem entgegen setzen ist dieses auch nicht aus zu schließen!
      - China: 80% von den Chinesen gehören einer Familie an, der HAN Familie.

      China hatte die Nase voll davon von ausländischen Mächten aufgeteilt ausgebeutet zu werden und ist nun auf der Weltbühne zur eigenen Geltung gekommen.

      Die große Kraftprobe wird noch kommen und diese wird es zwischen Israel und Ihren Sattelliten (von welchen eine die USA ist) und China geben. Alles andere ist nebensächlich.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 10:36:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ob nun Israel ein Sattelitenstaat von den USA ist oder umgekehrt ist vollkommen uninterssant. Dafür gibt es einen einfachen Grund: diese Anordnung wer nun von wem ein Sattelitenstaat ist, ist nicht so wichtig wie die Beziehung selbst.

      Sieh mal wie eine ziemlich kleine Wählergruppe aus Miami damit Erfolg hatte das kubanische Embargo all die Jahre aufrecht zu erhalten als Dank für Ihre Stimmen.

      Die jüdisch-evangelischen Stimmen haben einen ungeheuren stärkeren Halt für den US-Kongreß, als dieser kleine kubanische Flüchtlingsblock. Die jüdische Tagesordnung bedeutet natürlich Sicherheit für Israel, wo die radikaleren Evangelisten zu einem Armageddon eilen wollen, von dem sie inbrünstig glauben, das dieses sie in die Zerstörung der Demokratie führen wird, durch einen König von Ihrem Retter.

      Den offensichtlichsten Beweis kann man in dem "Foreign Aid" Budget finden. Israel, eine starke, profitable moderne Volkswirtschaft erhält Milliarden von US-$ an Hilfe - mehr als alle andere Länder zusammen. Braucht eine perfekt funktionierende Volkswirtschaft wirklich den Löwenanteil an Entwicklungshilfe? - Nein! denn diese besteht aktuell aus High-tech-Überwachung und -Waffen, die das Geschaft für die M-I Unternehmer garantiert.

      An zweiter Stelle auf der Liste folgt Ägypten, dessen Volkswirtschaft auch funktioniert, aber nicht auf dem Niveau von Israel. Viele glauben, das die humanitäre Hilfe für Ägypten aus zwei Zwecken gegeben wird:

      1.) Als ein Bestechungsgeschenk an die arabischen Machthaber um sie davon ab zu halten, dem Thema Palästina mit mehr Leidenschaft nach zu gehen.
      2.) Waffen um die arabischen Machthaber und Revolutionäre zu versorgen - ein fortgesetzter arabisch-israelischer Aufbau in einem Modell des kalten Krieges.

      So wenig an Auslandshilfe ist aktuell humanitär, das es geradezu ein schlechter Witz ist. Alles auf der Welt an US-Hilfsgeldern, Kredite von dem IWF, Entwicklungshilfe von der Weltbank bestehen alle aus Waffen um die dort herrschenden (Militär-)Juntas wohlhabend an der Macht halten zu können - und im Gegenzug handeln diese ihre Naturresourcen um fortgesetzt Unterstützung erhalten zu können.

      Somit kommen wir zu dem orwellschen Begriff der "humanitarian aid".

      mfg
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 21:07:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Israel approves Jerusalem barrier

      Israel has approved the final route around Jerusalem for its controversial West Bank barrier, leaving four Arab areas of the city lying outside it.

      ...

      The Israeli cabinet has also set a new deadline of 1 September for the barrier`s completion around Jerusalem.

      ...

      It will separate the West Bank from East Jerusalem, which Palestinians want as the capital of a future state.

      http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/4669461.stm

      mfg

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      Avatar
      schrieb am 10.07.05 21:15:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich denke, die Israelis haben einen "Weltherrschaftsanspruch", wie du festgestellt hast.
      Wenn die sich einmauern (müssen), wird der für ein Volk von 5 Mio noch schwieriger durchzusetzen sein, als es jetzt schon ist.
      Mit 5 Mio die Welt von fast 6 Milliarden beherrschen, sehr gewagte These :) ...
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 21:23:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Eine Spur aus dem Lononder Attentaten führt angeblich nach Syrien.

      so ein "Zufall".

      Und zunehmend wird auch Marrokko genannt. Schon beim Attentat in Spanien.

      Wird wohl demnächst auch ein "Schurkenstaat".
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 21:31:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Tag des Gerichts nähert sich

      Dave Hunt



      Israel ist das Hauptthema der Bibel. Das Wort „Israel“ kommt 2.565-mal in 2.293 Versen vor. In Israels einzigartiger Geschichte wurden bereits mehr als genug Prophezeiungen erfüllt, die beweisen, dass „der Gott Israels“ (203-mal) der wahre Gott ist. In Sacharja 12,2-3 erklärt Er:

      Siehe, ich mache Jerusalem zum Taumelkelch für alle Völker ringsum, und auch über Juda wird es kommen bei der Belagerung Jerusalems. Und es soll geschehen an jenem Tag, dass ich Jerusalem zum Laststein für alle Völker machen werde; alle, die ihn heben wollen, werden sich gewisslich daran wund reißen; und alle Heidenvölker der Erde werden sich gegen es versammeln.

      Das ist eine verblüffende Prophezeiung, nicht allein, dass Jerusalem, das damals in Trümmern lag, ein Laststein für die ganze Welt würde, sondern dass sich alle Nachbarn Israels gegen es verbünden würden. Sie haben einander in der Vergangenheit bekämpft. Doch heute, das erste Mal in der Geschichte, sind „alle Völker ringsum“ durch den Islam vereint, um Israel zu zerstören.

      Seit mehr als 50 Jahren haben Israels Nachbarn Überraschungsangriffe gegen es gestartet und Israel hat sich militärisch als zu stark erwiesen, obwohl jene zahlenmäßig mehr als 40-mal überlegen waren. Gott sagte, „An jenem Tag will ich die Fürsten Judas wie einen glühenden Ofen zwischen Holzstößen machen… und sie werden zur Rechten und zur Linken alle Völker ringsum verzehren...“ (Sach 12,6). Jedes Mal tüchtig geschlagen, täuschen ihre moslemischen Nachbarn nun vor, Frieden zu begehren und hoffen, Israel damit zu täuschen und letztendlich zu zerstören – eine Strategie, die Mohammed entwickelte.

      Die wahre Schlacht findet nicht zwischen Arabern und Juden statt, sondern zwischen Allah und Jahwe. Das Ergebnis steht außer Frage, aber es wird für beide Seiten teuer zu stehen kommen; Israel wird für seine Rebellion schwer bestraft werden und ihre Feinde zerstört sein.

      Genau wie vorhergesagt ist Jerusalem ein Laststein für alle Völker der Welt. Mehr als 60.000 einzelne Abstimmungen gegen Israel sind in der UN durchgeführt worden. Diese winzige Nation mit einem Tausendstel der Weltbevölkerung hat ein Drittel der Zeit der Vereinten Nationen beansprucht – in der Tat eine Belastung!

      Skeptiker beschuldigen Christen, dass sie aktuelle Ereignisse für die Bibel passend machen und behaupten, dass bis zur Gründung Israels 1948 niemand solche Prophezeiungen anerkannte. Im Gegenteil, seit Jahrhunderten haben die meisten evangelikalen Christen die Rückkehr der Juden in ihr eigenes Land aus der Bibel gepredigt. Sogar John Owen, ein führender Kalvinist, schrieb im 17. Jahrhundert: „die Juden werden in ihr Heimatland zurückgeführt werden.“[1] Auch der Dichter John Milton, sowie John Bunyan, Roger Williams, Oliver Cromwell und viele andere vertraten diese Ansicht.

      Martin Luther schrieb: „Wenn die Juden Abrahams Nachkommen sind… [sollten sie] zurückkehren in ihr eigenes Land [in] einem eigenen Staat. Aber… [sie] sind verstreut und verachtet.“[2] Deshalb schrieb er die Juden als Gottes auserwähltes Volk ab und verfolgte sie. Aber heute sind die Juden nach 2.500 Jahren weltweiter Zerstreuung zurück in ihrem eigenen Land und sie sprechen Hebräisch gerade so, wie es König David vor 3.000 Jahren tat. Kein anderes Volk kehrte je zurück, um seine eigene Nation und Sprache wiederherzustellen, nachdem es eine so lange Zeit aus seinem Land vertrieben war.

      Einige Prophetien, die sich nur auf unsere Tage anwenden lassen, sind erschreckend, da sie Gottes Gericht vorhersagen. Die Sprache ist sehr anschaulich:

      Wenn ich mein blitzendes Schwert geschärft habe und meine Hand zum Gericht greift, so will ich Rache nehmen an meinen Feinden… mein Schwert soll Fleisch fressen... (5Mo 32,41). Denn siehe, der HERR wird im Feuer kommen… um seinen Zorn in Glut zu verwandeln… mit seinem Schwert... (Jes 66,15.16). Und an jenem Tag werden die vom HERRN Erschlagenen daliegen von einem Ende der Erde bis zum anderen; sie werden nicht beklagt, nicht gesammelt und nicht begraben werden... (Jer 25,33)

      Oft wird die Frage gestellt, wo die Vereinigten Staaten (oder Kanada, Australien und andere) in der biblischen Prophetie vorkommen. Natürlich! Die Schrift erklärt, das jede Nation der Welt sich versammeln wird, um in den letzten Tagen in Israel einzumarschieren und bei der Schlacht von Harmageddon zerstört zu werden: „Da werde ich alle Heidenvölker [alle schließt gewiss auch die USA ein] bei Jerusalem zum Krieg versammeln; und die Stadt wird erobert…. Aber der HERR wird ausziehen und gegen jene Heidenvölker kämpfen… (Sach 12,9; 14,2-4)

      Aber würden denn die Vereinigten Staaten nicht verschont werden, weil sie Israels Freund sind? In der Tat war das amerikanische Außenministerium oft gegen Israel. So war es während des Jom Kippur Kriegs. In einem Überraschungsangriff (Oktober 1973) überwältigten 80.000 Ägypter 500 israelische Verteidiger am Suez und 1.400 syrische Panzer kamen den Golan herunter, wo nur ein einziger israelischer Panzer bereitstand, um sich ihnen entgegenzustellen. Israel wurde überrascht. Der größte Teil ihrer Streitkräfte war in den Ferien. Der anfängliche Erfolg der Angreifer begeisterte die arabische Welt so sehr, dass neun andere arabische Staaten heranstürmten, um an der Schlacht teilzunehmen.

      Der Historiker David A. Rausch schreibt: „der jordanische König Hussein sandte zwei seiner besten Panzerbrigaden nach Syrien. Saudi Arabien und Kuwait unterzeichneten große finanzielle Zusagen, während sie Tausende Truppen zum Kampf gegen die Israelis entsandten. Kuwait verlieh seine Lightning Jets britischer Herkunft an Ägypten.

      Lybiens Muammar Ghaddafi überlies Ägypten 40 französische Mirage III Jäger und 100 Tanks. Irakische MIG Kampfflugzeuge wie auch Panzer und Infanteriedivisionen kämpften auf den Golanhöhen, während eine Staffel irakischer Hunter Jets von Ägypten verwendet wurde. Araber sagten die Vertilgung des jüdischen Staates und die ‚Befreiung’ Palästinas voraus….“[3]

      Die Sowjetunion blockierte jeden UN Versuch, einen Waffenstillstand zu erzielen und versorgte die arabischen Streitkräfte mit Kriegsausrüstung und Versorgung per See und Luft. So nah war Israel nie an einer Niederlage. Aber als der Krieg zu Ende war, waren israelische Panzerverbände am Stadtrand von Damaskus und Kairo und hätten diese Städte einnehmen können, wären sie nicht umgekehrt. Leider starben 3.000 Israelis – was im Vergleich für die USA einen Verlust von 150.000 Menschen bedeutet hätte. Wenn Gott nicht eine Reihe von Wundern gewirkt hätte, würde Israel nicht überlebt haben.

      Wo war ihr Freund, die Vereinigten Staaten? Dutzende Warnungen waren von der Nationalen Sicherheitsbehörde (NSA) Amerikas an Nixons Weißes Haus gesandt worden, dass ein arabisches Pearl Harbor unmittelbar gegen Israel bevorstand. Nixon saß darauf. Kissinger verbarg sich im Waldorf Astoria Hotel in New York am Tag des Angriffs und wartete weitere drei Tage, bevor er den UN Sicherheitsrat einberief. Das Weiße Haus weigerte sich, verzweifelt benötigtes militärisches Material an Israel zu liefern und sagte, dass es darauf achten musste, die Araber nicht zu verärgern und eine Ölkrise heraufzubeschwören.

      Sechs Jahre zuvor kam am 8. Juni, dem vierten Morgen des „Sechs Tage Kriegs“ die USS Liberty, ein elektronisches Abhörschiff vor der Sinaiküste an und begann damit, alle Militärkommunikation der Israelis aufzufangen und all das dann dem britischen Geheimdienst mit seinen gigantischen Computerinstallationen auf Zypern weiterzuleiten. Von dort wurden vollständige Landkarten von jeder israelischen Bewegung im Voraus den arabischen Streitkräften weitergeleitet. Mit dieser Hilfe wären die Araber vielleicht in der Lage gewesen, ihre überwältigende zahlenmäßige Überlegenheit ins Spiel zu bringen, um das Kriegsgeschick zu wenden. Israel hatte keine Wahl, außer die Liberty zu versenken. Natürlichen heulten die Medien auf über diesen „kaltblütigen Angriff.“ Keiner glaubte Israels offizieller Entschuldigung, dass die Liberty irrtümlich für ein feindliches ägyptisches Schiff gehalten wurde – und weder die USA noch Israel sagten öffentlich die Wahrheit.

      Ja, auch die Vereinigten Staaten werden Israel angreifen und bei Harmageddon bestraft werden. Gott erklärt schlicht, dass Er alle Nationen gegen Israel bringen wird, um es zu zerstören.

      Zur letzten Zeit wird es geschehen, dass ich dich gegen mein Land heraufkommen lasse… Es soll aber zu jener Zeit geschehen… dass mir das Zornesfeuer in mein Angesicht steigen wird… zu jener Zeit wird es ein großes Erdbeben geben im Land Israel. Die Fische im Meer werden vor mir erbeben, die Vögel des Himmels, die Tiere des Feldes, auch alles Gewürm, das auf dem Erdboden kriecht, und alle Menschen, die auf Erden sind… und sie [alle Völker] sollen erkennen, dass ich der HERR bin! (Hes 38,16-23)

      Das ist schreckliche Sprache! Was verursacht dieses „große Erbeben“ des ganzen Planeten und jeder darauf lebenden Kreatur? Gott persönlich kommt auf die Erde, wie er auf den Berg Sinai kam, als er Das Gesetz gab – und er wird Rache nehmen an den Feinden Israels!

      Es gibt zwei spezifische Gründe für Gottes Gericht: „da werde ich alle Heidenvölker versammeln und sie ins Tal Josaphat hinabführen [zwischen Jerusalem und dem Ölberg, wo Gott wunderbarerweise eindringende Nationen zerstörte, ohne dass Israel den Finger krumm machte 2 Chr 21,10-25]; und ich werde dort mit ihnen ins Gericht gehen wegen meines Volkes und meines Erbteils Israel, weil sie es [1] unter die Heidenvölker zerstreut und [2] mein Land verteilt haben; (Joel 4,2)

      Natürlich haben sich alle Nationen an der Verfolgung und Zerstreuung der Juden von Land zu Land 2.500 Jahre lang beteiligt. Der zweite Grund für Gottes Gericht, das auf alle Nationen fällt, ist etwas, das erst in unserer Generation geschah: weil sie „mein Land verteilt haben.“

      Israel wurde vielfach durch Eroberer überrannt – aber nie teilte ein Eroberer das Land. Der Sieger teilt seine Beute nicht mit anderen. Seit dem Ersten Weltkrieg jedoch, haben sich alle Nationen daran beteiligt, das Land Israel zu teilen.

      Die Balfour Erklärung von 1917, die Pariser Friedenskonferenz 1919 und die Erklärung der Prinzipien seitens des Völkerbundes erkannten alle an, dass das Land, das als „Palästina“ bekannt geworden war (seit die Römer Israel im Jahre 135 umbenannt hatten), den Juden gehörte. Es wurde dafür reserviert, das nationale Heimatland der jüdischen Leute zu werden, „durch internationale Garantien und formal… anerkannt, was auf seiner aus alter Zeit herrührender, geschichtlicher Bindung fußte.“ Natürlich verbindet die Geschichte Israel mit ganz „Palästina.“

      Großbritannien erhielt das Mandat, dafür zusorgen, dass die Juden dort sicher siedeln konnten. Die Entdeckung großer Ölvorkommen unter arabischem Land veranlasste Großbritannien, jüdische Immigranten fernzuhalten, und Zehntausende Araber hineinzulassen. Gerade als Millionen von Juden verzweifelt einen Zufluchtsort suchten, zu dem sie vor Nazideutschland fliehen konnten, begrenzte das britische White Paper von 1939 die Zahl der jüdischen Immigranten auf 10.000 pro Jahr für maximal fünf Jahre, plus weiterer 25.000 „Flüchtlingen“ in dieser Zeitperiode – dann würde das Tor nach Palästina für Juden vollkommen versperrt werden. Da die Nazis 11 Millionen Juden in Europa zur Vernichtung bestimmt hatten, verspottete die Quote von 25.000 Gott und das Gewissen.

      Ein Jahr davor hatte Präsident Roosevelt Delegierte aus 32 Ländern in Evian, Frankreich versammelt, um die sich verschlechternde Notlage der Juden zu diskutieren. Roosevelt stellte klar, dass die Vereinigten Staaten nichts unternehmen würden. Großbritannien sagte, in Palästina gäbe es keinen Platz und darüber könne man nicht diskutieren. Sie bekannten ihre große Sympathie für die europäischen Juden, von deren bevorstehender Vernichtung jeder wusste. Sie brachten vielfältige Ausreden vor, warum sie nicht einschreiten könnten.

      Hitler erklärte schlau, “Wir sind… bereit, all diese Kriminellen diesen Ländern zu überlassen… sogar auf Luxusschiffen.“ Als die Konferenz mit der vollständigen Preisgabe der Juden endete, verspottete Hitler die Teilnehmer: „Es wurde jüngst als vollständig unverständlich angesehen, warum Deutschland… die Juden nicht in ihrer Bevölkerung erhalten wolle… [doch diese] Länder scheinen überhaupt nicht darauf bedacht sein, [sie aufzunehmen], jetzt da sich die Gelegenheit bietet.“ Die ganze Welt war an Hitlers Judenvernichtung beteiligt!

      1944 bot Hitler den Alliierten an, 500.000 ungarische Juden zum Preis von $2 pro Person zu verkaufen – und keiner wollte sie aufnehmen! England sagte, es gäbe „keinen Platz“ für sie in Palästina! 1943 hatten Großbritannien und Amerika vereinbart, nichts über den Holocaust zu sagen oder etwas dagegen zu tun, weil sie Angst hatten, dass Hitler die Juden bei seinen Kritikern abladen würde. Die Alliierten verweigerten beständig die wiederholte, dringende Bitte von jüdischen Organisationen, die Eisenbahnlinien zu bombardieren, die zu den Vernichtungslagern führten. Gott wird alle Nationen richten!

      Nach dem Krieg versuchte ein Rinnsal von ausgemergelten Überlebenden von Hitlers Todesmaschinen „Palästina“ in halb sinkenden Schiffen zu erreichen. Einige derer, die bis auf Sichtweite des Landes gekommen waren, das Gott ihnen als ein ewiges Erbteil (1 Chr 16,15-18) gegeben hatte, wurden von der britischen Navy fortgetrieben und in Internierungslager auf Zypern gebracht. Viele derer, die es irgendwie schafften, Zuflucht dort zu finden, was zum neuen jüdischen Staat Israel werden würde, wurden in Razzien aufgegriffen und zu diesen Lagern geschafft. Großbritannien schuf Jordanien aus dem größten Teil des Gelobten Landes. Der Untergang des Britischen Imperiums, auf dem „die Sonne nie unterging“, fand ab der Zeit statt, wo Großbritannien die Juden verriet – eine weitere Erfüllung der Prophezeiung, „Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen…“ (1Mo 12,3).

      Als die UN schließlich die Teilung Palästinas am 29. November 1947 beschloss (UN Res. 181), erhielt Gottes „auserwähltes Volk“ ungefähr 13 Prozent des Landes, das einst ihnen gehörte! Somit wurde Joels Prophezeiung erfüllt, dass alle Nationen sich verbünden würden, Israel zu teilen. Der einzige Teil jener Prophetie, der noch der Erfüllung harrt, ist das Gericht über die Nationen, weil sie Gottes Land „geteilt“ hatten: „Ihr sollt das Land nicht für immer verkaufen; denn das Land gehört mir“ (3Mo 25,23).

      Gottes Zorn erhitzt sich immer mehr gegen die Nationen dieser Welt, weil sie Israel dessen berauben, was Er ihnen gab. Doch in beständiger Missachtung Gottes, beinhaltete jeder Friedensvorschlag, den der Westen Israel aufgezwungen hat, weitere Teilung von Gottes Land. Präsident Bush, ein bekennender Christ, entwarf die so genannte „Road Map zum Frieden“, die zur weiteren Teilung des Landes Israels aufruft. Er müsste zittern und Buße tun, wie auch Präsident Putin, die EU und die UN, die Bushs Partner in diesem „Quartett“ sind, das diesen Plan fördert.

      Seinerseits war Israel willens, für das Versprechen von „Frieden“ seitens der PLO mehr und mehr Land wegzugeben, trotz der Tatsache, dass ihre Charta zur Zerstörung Israels aufruft und dass die palästinensische Landkarte sowie die der ganzen arabischen Welt nicht einmal Israels Existenz anerkennen würde. Die Tatsache, dass Israel zu dieser Vorgehensweise durch den Westen gezwungen wurde, ist keine Entschuldigung. Dafür wird Israel schwer bestraft werden in der so genannten „Zeit der Drangsal… für Jakob“ (Jer 30,7). Ja Gott wird Israel erretten, aber erst nachdem Zweidrittel aller Juden auf Erden getötet sind (Sach 13,8.9).

      Es gibt keinen besseren Ort und Weg, die Nationen zu zerstören, die Israel missbraucht haben, als wenn sie, im Geist Satans kommen, um ein für alle Mal das zu vollbringen, was Hitler die „Endlösung des jüdischen Problems“ genannt hatte. Gläubige müssen sich treffen, um einander zu ermutigen und aus der Schrift zu ermahnen, „und das um so mehr, als ihr den Tag [des Gerichts] herannahen seht“ (Hebr 10,25). Erfüllte Prophezeiungen kündigen jenen Tag so wie nie zuvor an.
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 21:37:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gueldnewr,

      wann sagtest Du, wird Israel die 200 überfälligen UN-Resolutionen erfüllen?

      sonst werden sie eines Tages auch noch zum Schurkensaat.
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 21:44:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      SEit bloss vorsichtig mit der Kritik an Israel.
      Was dann passiert....da kann der Möllemann ein Lied von
      singen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 09:21:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Muslim Europe
      by Daniel Pipes
      New York Sun
      May 11, 2004

      "Europe becomes more and more a province of Islam, a colony of Islam." So declares Oriana Fallaci in her new book, La Forza della Ragione, or, "The Force of Reason." And the famed Italian journalist is right: Christianity`s ancient stronghold of Europe is rapidly giving way to Islam.

      Two factors mainly contribute to this world-shaking development.

      The hollowing out of Christianity. Europe is increasingly a post-Christian society, one with a diminishing connection to its tradition and its historic values. The numbers of believing, observant Christians has collapsed in the past two generations to the point that some observers call it the "new dark continent." Already, analysts estimate Britain`s mosques host more worshippers each week than does the Church of England.

      An anemic birth rate. Indigenous Europeans are dying out. Sustaining a population requires each woman on average to bear 2.1 children; in the European Union, the overall rate is one-third short, at 1.5 a woman, and falling. One study finds that, should current population trends continue and immigration cease, today`s population of 375 million could decline to 275 million by 2075.To keep its working population even, the E.U. needs 1.6 million immigrants a year; to sustain the present workers-to-retirees ratio requires an astonishing 13.5 million immigrants annually."

      http://www.danielpipes.org/article/1796

      Israel hat die Manipulation und die Herrschaft von der Welt im Sinn. Ich bin mir sicher das es dort jüdische Finanzleute und Politiker gibt die mit diesem Vorhaben identifiziert werden können. Im Moment mag es so erscheinen, das dieses winzige Land und Religion keine ernsthafte Bedrohung für die größeren Mächte darstellen dürfte. Dort gibt es ungefähr 14 Millionen Juden die heute auf der Welt leben. Ich bin nicht darüber besorgt, das sie es versuchen werden um über uns zu herrschen. Ich denke eher, das sie mehr besorgt darüber sind, wie sie Ihre Vernichtung vermeiden können. Und ich finde es extrem unwahrscheinlich, das Israel über die US Politik von einer Regierung zur nächsten das Sagen hat. Juden wählen in den USA Demonkratisch, egal wer der Präsidentschaftskandidat ist.

      Ist es nicht ironisch, das die jüdische Bevölkerung im Westen und in Nordeuropa von 9,5 Millionen 1933 auf ungefähr 1,6 Millionen heute gefallen ist, während in dem gleichen Zeitraum die muslimische Bevölkerung in diesem Gebiet von beinahe Null auf ungefähr 13 Millionen heute angewachsen ist. Ich wundere mich darüber ob der durchschnittliche Brite, Deutsche oder Franzose komfortabel über diese Veränderung ist. Ich denke das die meisten von uns die Gründe für den Rückgang in der jüdischen Bevölkerung kennen kennen. Dieser geschah nicht durch Zufall. Es ist nicht wahrscheinlich, das die Muslime so leicht entfernt werden können. Dafür sind es gerade zu viele, sie nehmen Ihre Religion ernst und sie haben die Kontrolle über zu viel Öl.
      Die USA ist glücklich damit, das der Großteil von Ihrer Immigration, legal und illegal, Hispano Christen sind. Dieses ist keine kleine Angelegenheit. Die Kluft zwischen der islamischen und jüdisch-christlischen Kultur ist gewaltig.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 09:54:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Weltherrschaft - oder gerade komfortable Mitschuld?

      "Israelische Weltherrschaft":

      Es ist gerade nicht aktuell anzunehmen, das so ein winziges Land und Religion eine ernsthafte Bedrohung für die größeren Mächte sein könnte!

      Dabei wird komplett der viel wichtigere Beweis übersehen, das die Evangelisten, der US-Kongreß und die Regierung finanziell gesehen aus der israelischen Hand essen. Für die Nicht-Teilnahme bei dem Irakkrieg erhielt Israel $10 Milliarden als Dank von der US-Regierung als einen Zuschlag zu ihren jährlichen Almosen von US-$ 3 Milliarden. Kein schlechtes ´Danke schön` für so ein winziges Land.

      Es ist nicht notwendig das Bevölkerungs Zahlenspiel zu beherrschen, wenn sich die Freunde (USA) sich selbst in den Bankrott führen, indem sie Milliarden US-$ an Hilfe auf wirtschaftlich gesunde Allierte werfen.

      Nehme diese US-$ 10 Milliarden und die US-$ 30 Milliarden, die den Türken angeboten wurde für die Errichtung von einer einfachen Air Basis und das schwache US Business Investment könnte ein paar Lebenszeichen zeigen. Dieses ist eine schöne beträchtliche Zahl um in alternative Energien zu investieren, um bedeutende Ergebnisse erreichen zu können.

      Während die US-Regierung so großzügig Allierte unterstützt, gehen die Schätzungen von dem BLS dahin, das mehr als 14 Millionen US-Arbeiter unterbeschäftigt sind, während die einfache Hoffnung auf Wiederbeschäftigung potenziell von dem "population model" von dem BLS Computeralgorithmus kommt.

      In den USA gibt es eine Menge an Ingenieure die arbeitslos sind (und deren Jobs nach Indien exportiert wurden), die große Einsichten in alternative Energien bieten könnten wenn Ihre Forschungen durch mehr als nur heiße Luft von der US-Regierung unterstützt würden.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 09:56:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hm, da hier noch irgendwas Israel, über den Iran und damit auch vermutlich über "religöse Hardliner" oben drüber steht, finde ich, daß hier diese Beiträge aus der zweifellos ebenfalls schon vom CIA unterwanderten Pressedienst-Konspiration der Evangelischen Kirche, dem beelzebübischen ARD-Weltspiegel, dem teuflischen ZDF-"auslandsjournal" und dem satanistischen 3sat-Kulturzeit-Magazin nicht fehlen sollten:

      http://www.epd.de/medien/medien_index_15913.html

      http://www.daserste.de/weltspiegel/

      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/20/0,1872,2306228,00.html

      In 3sat-Kulturzeit vom vergangenen Freitag finden wir folgenden Beitrag, der leider nicht direkt verlinkt werden kann, aber man muß nur "3sat.de", Kulturzeit und "Bani-Sadr" eingeben:



      Iran in Aufruhr
      Abolhassan Bani-Sadr über die Folgen der Wahlen im Iran

      Nach dem Ausgang der Wahlen sind iranische Intellektuelle und Schriftsteller geschockt. Niemand hatte ernsthaft damit gerechnet, dass der erzkonservative Machmud Ahmadinejad die Wahlen gewinnen würde. Jetzt dringen immer brisantere Neuigkeiten über den neuen Präsidenten an die Oberfläche. Ist Ahmadinejad, der neue Hardliner an der Spitze des Gottesstaates, ein Krimineller?

      1979 etwa stürmen militante Fundamentalisten die amerikanische Botschaft in Teheran. War Ahmadinejad an der Geiselnahme beteiligt? Iranische Agenten ermorden 1989 in Wien den kurdischen Oppositionellen Abdel Rahman Ghassemlu und zwei seiner Begleiter, Khader Rassoul und Ghaderi. Der heutige iranische Präsident soll in das Mordkomplott verwickelt sein. Das behauptet zumindest der im französischen Exil lebende, ehemalige iranische Staatspräsident Abolhassan Bani-Sadr. Er erhebt schwere Vorwürfe gegen den iranischen Präsidenten.

      Ahmadinejad - Mitglied einer Terrorgruppe?

      Bani-Sadr glaubt, dass Ahmadinejad für die Morde an den Oppositionellen in Wien verantwortlich ist. Ein aus dem Iran geflohener Zeuge soll das gegenüber einem österreichischen Parlamentarier bezeugt haben. "Herr Ahmadinejad gehörte zum zweiten Terrorkommando, das die Tatwaffe aus der Botschaft beschafft und dem ersten Terrorteam zur Verfügung gestellt hat", sagt Bani-Sadr. "Diese Leute waren auch bei der Geiselaffäre in der US-Botschaft dabei, haben mit den USA verhandelt und erhaltene Milliarden verpulvert."

      Bani-Sadr hat in Frankreich Soziologie und Wirtschaft studiert und war in den 70er Jahren ein erklärter Schah-Gegner. 1979 kehrt er gemeinsam mit Ayatollah Chomeini triumphal in den Iran zurück. Im Februar 1980 wählen ihn die Iraner mit 75 Prozent der Stimmen zum ersten Staatspräsidenten. Doch schon kurze Zeit später sieht der als gemäßigt geltende gläubige Muslim seine Hoffnungen auf einen demokratischen Islam durch die Diktatur der Mullahs enttäuscht. Bani-Sadr. bricht mit Chomeini und flieht ins französische Exil. Seitdem lebt er in ständiger Angst vor Todeskommandos aus Teheran.

      Millionen gefälschte Wahlzettel

      Die Situation in seinem Heimatland beschäftigt ihn täglich. Die Wahlen im Iran hält er für eine Farce. Seiner Meinung nach repräsentieren sie nicht den Willen des iranischen Volkes, sondern seien Wahlbetrug gewesen. "Die bewaffnete Mafia aus Revolutionsgardisten hat einen Staatsstreich vollzogen", glaubt er. "Dieser Mann wurde zum Präsidenten gemacht. Es wurden gefälschte Personalausweise ohne Bilder und Personalausweise Verstorbener zur Wahl herangezogen. Ich habe Informationen aus Regierungsstellen, dass es allein in der ersten Runde der Wahlen sechs Millionen gefälschte Wahlzettel gab, und im zweiten Wahlgang allein zehn Millionen falscher Wahlzettel."

      Ahmadinejad zum Wahlsieg verhalf auch, dass Kulturschaffende wie etwa die Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi zum Wahlboykott aufgerufen hatten. Die Intelligenz auf Distanz zu den Herrschenden - schon in den vergangenen Jahren hatten sie sich aus Protest und Furcht vor Repressalien zurückgezogen, sich eine eigene Welt geschaffen. Zu Bani-Sadrs Zeiten standen die Intellektuellen noch hinter den Grundsätzen der Revolution. Heute ist die iranische Gesellschaft eine gespaltene Gesellschaft.

      "Die Wahl dieses Präsidenten macht eine große Kluft in der Gesellschaft auf", weiß der ehemalige Präsident. "Da gibt es die Intellektuellen und Andersdenkenden auf einer Seite und die religiösen Machthaber, das geistliche Zentrum auf der anderen Seite. Im Vergleich zu früher gibt es eine gesellschaftliche Zerrissenheit. Früher wurden intellektuelle Diskussionen über Freiheit und Gleichheit in religiösen Zentren wie Ghom geführt, heute findet das in den Universitäten Teherans statt."

      Intellektuelle fliehen ins Exil

      Doch immer wieder werden Forderungen nach Meinungsfreiheit von den herrschenden Fundamentalisten mit Repressalien, Mord und kursierenden Todeslisten beantwortet: 1998 etwa die Schriftstellermorde um Machmud Ahmadinejad, und kurz vor der Wahl ist der Journalist, Schriftsteller und Regimekritiker Akbar Ganji spurlos verschwunden. Immer mehr Kulturschaffende wie die Schriftsteller Abbas Maroufi und Faradsch Sarkuhi sind daher ins Exil nach Deutschland geflohen.

      Verschärft sich durch die Wahl des neuen Präsidenten die Situation? Ist der Iran auf dem Weg zu einem Taliban-Staat? Der gesellschaftliche Umbruch, das wachsende Selbstbewusstsein der Frauen, die Weltoffenheit der Jugend lasse sich nicht aufhalten, sagt Bani-Sadr. Doch interessiert sich die Kultur überhaupt für die Belange der Armen, oder lebt sie in bewusster Arroganz zum Volk? Die Kultur ist im Demokratisierungsprozess des Iran jetzt mehr denn je gefordert, so Bani-Sadr.

      Kulturelle Alternativen, keine politischen

      "Wir brauchen jetzt kulturelle Alternativen, nicht nur politische", fordert Bani-Sadr. "Die Gesellschaft braucht eine Wertediskussion, eine Debatte um Menschenrechte. Intellektuelle und Andersdenkende müssen der Bevölkerung beibringen, dass Menschenrechte unveräußerliche Rechte sind, die einem nicht genommen werden können. Außerdem können Intellektuelle eine bedeutende Rolle im Pluralismus der Meinungen spielen. Leider gab und gibt es diese demokratische Kultur bei uns im Gegensatz zum Westen nicht. Die Intelligenz darf sich jetzt nicht zurückziehen, sonst wird die Diktatur der Islamischen Republik bleiben."

      Die herrschenden Fundamentalisten haben durch die Wahl Ahmadinejads ihre Machtstellung ausgebaut - scheinbar. Aber ihr Staat, die Islamische Republik Iran, ist dadurch nicht stabiler geworden.

      ________________________________________
      URL dieses Artikels:
      http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/80891/index.html

      Links in diesem Artikel:
      [1] http://www.3sat.de/kulturzeit/kuz_titel.html (Kulturzeit: montags bis freitags, um 19.20 Uhr)
      [2] http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/80750/index.html (Ein Schritt zurück? - Machmud Ahmad[...]ejad ist neuer iranischer Präsident)
      [3] http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/73732/index.html (Gefährlicher Freiraum - Weblogs im Iran)
      [4] http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/62033/index.html (Gottesstaat am Scheideweg - Im Iran bröckelt die Macht der Mullahs)
      [5] http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/61411/index.html (Domino-Effekt - Was passiert im Nahen und Mittleren Osten?)
      [6] http://www.3sat.de/kulturzeit/specials/64702/index.html ("Kulturzeit extra": Das Leben einer Kaiserin - Farah Diba-Pahlavi)

      Hinweis: 3sat.online ist für den Inhalt externer Links nicht verantwortlich.
      ________________________________________
      08.07.2005 / Kulturzeit /3sat
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 10:10:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      The war on Iraq:
      Conceived in Israel

      By STEPHEN J. SNIEGOSKI

      In a lengthy article in The American Conservative criticizing the rationale for the projected U.S. attack on Iraq, the veteran diplomatic historian Paul W. Schroeder noted (only in passing) "what is possibly the unacknowledged real reason and motive behind the policy — security for Israel." If Israel`s security were indeed the real American motive for war, Schroeder wrote,

      "It would represent something to my knowledge unique in history. It is common for great powers to try to fight wars by proxy, getting smaller powers to fight for their interests. This would be the first instance I know where a great power (in fact, a superpower) would do the fighting as the proxy of a small client state."

      Is there any evidence that Israel and her supporters have managed to get the United States to fight for their interests?

      http://www.thornwalker.com/ditch/snieg_conc1.htm
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 11:06:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Versuch einer Analyse wer wirklich aus dem Irakkrieg profitiert:

      Die zwei erdrückensten wirtschaftlichen Requisiten für die Zerstörung von dem Irak basieren auf dem offensichtlichen Auseinander nehmen - oder besser ausgedrückt der Kürzung - von der nationalistischen Führung der OPEC und dem Bedürfnis die Anti-US-$ Rebellion in den Öl produzierenden Staaten nieder zu werfen. Wir haben schon eine ganze Weile nichts mehr von dem islamischen Gold Dinar gehört und die US-$ Gewinne der westlichen Ölunternehmen sind auf Allzeithochs gestiegen. Tatsächlich hat sich der Preis von dem Light Sweet Crude gegenüber dem Preis vor der Invasion in den Irak verdreifacht .

      Der Dezember Tsunami und sieben US-Flugzeugträger(gruppen) warten gerade vor Ihrer Küste, in der Folge hat dieses auch die südostasiatischen Befürworter von der islamischen Währung beruhigt.

      Die Bildung von dem israelischen Staat geht bis auf das falsche Spiel zurück, welches Lawrence verärgerte. Er unterstützte die Araber bei dem Sturz von den Ottomanischen Türken, nur um zu seine eigene britische Armee dabei zu beobachten wie sie die arabischen Grenzen neu gezogen haben, in einer Art und Weise die irgendeine Vorstellung von einer vereinten arabischen Nation niederschlagen würde - die gleiche Sorge die den israelischen Angriff bei dem Sechs-Tage-Krieg 1967 entzündete.

      Die Saat von Israel als eine Nation wurde schon in der britischen Außenpolitik vor dem 1. Weltkrieg gesät. Die angelsächsische Allianz sah schon ein Bedürfnis für eine Betriebsbasis in der Nähe der Ölfelder vorher und die frühe Unterstützung der Rothschild`s begründete die Unruhen in den palästinensischen Gebieten Anfang des 20. Jahrhunderts.

      Die frühere Behauptung, das Israel und die angelsächsische Allianz schwer uneins sind, außer in geringen Ausführungsdetails:

      Israel bombardierte auch Saddam`s Atomprogramm unabhängig in den Augen der Medien. Dieses konnte es nur mit der stillschweigenden Unterstützung von der angelsächsischen Allianz tun. Der israelische Meister von diesem Luftangriff war ironischerweise unter jenen die bei der letzten Space Shuttle Explosion starben, als er an Board war um die Tests von dem US-Israelischen Raumüberwachungsgstest zu leiten.

      Die anti-irakische Aktion, nach so vielen Jahren der westlichen Unterstützung von Saddam`s shiitischen und kurdischen Säuberungen, konnte nur durch die UN oder der angelsächsischen Aktion unternommen werden, weil irgendein Hinweis darauf, das diese Aktion israelischen Ursprungs sei, einen noch größeren arabisch-israelischen Krieg ausgelöst haben würde. Dieser hätte nicht so gut zurück gehalten werden können wie vor einigen Jahren, mit dem Wissen, das Pakistan atomare Waffen hat und Beziehungen zu beiden, miliante islamische und US-Geheimdiensten.

      Die Sicherheit für Israel ist mit Sicherheit wichtig für den Westen, aber ein sehr viel wichtigerer Grund für die Einebnung von dem Irak war die Installation von einem neuen US-freundlichen Regime um die Ölfelder herum und die Kontrolle über die irakischen Finanzen.

      Mit diesen Extra US-$ 10 Milliarden, die sie für Ihre Nicht-Teilnahme bei der Invasion in den Irak erhalten haben, verfügen Sie nun über eine Mange an Kapital um Ihre High-Tech Waffen zu erneuern.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 10:14:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Israel wird wahrscheinlich den Iran im September angreifen.

      Die Entstehung von dem Dshihad. Er scheint eine Reaktion zu sein und nicht die Ursache. Der erste Grund für den Dshihad ist die Regierungsstruktur von Israel. Die meisten Probleme im Mittleren Osten gehen von Israel aus.

      Um das Problem mit dem Terror lösen zu können muß das Problem Israel gelöst werden.

      Wenn Israel den Iran angreift werden China und Russland nicht an der Seitenlinie stehen bleiben und diesem Krieg tatenlos zuschauen. Chinesische Unternehmen haben z. B. US-$70 Milliarden für einen Mehrheitsanteil in dem größten Ölfeld im Iran investiert. China hat auch Waffen an den Iran verkauft.

      Geschichte:

      691 Kuppel wurde in Jerusalem erbaut.
      715 Große Moschee wurde in Damaskus erbaut.
      732 Schlacht von Tours hält das Vorrücken von dem Islam in Europa in Schach
      1095 bis 1291 Kreuzfahrer definieren bittere Beziehungen und Schlachten zwischen den Christen und dem Islam für die nächsten Jahrhunderte
      1453 Ottomanische Türken erorbern das byzantinische Reich
      1492 Römisch-katholische Christen zwingen einmal mehr Spanien
      1914 bis 1918 Ottomanische Herrscher begehen eine fatale Fehlkalkulation indem sie das Schicksal von dem Empirium mit dem von Kaiser-Wilhelm verbinden
      In all diesen Jahrhunderten war die Vorherrschaft von dem Islam in Europa beeindruckend. Araber und/oder Ottomanen kontrollierten Spanien über 800 Jahre, Portugal über 600 Jahre, Griechenland und Bulgarien über 500 Jahre, Rumänien und Serbien über 400 Jahre, Sizilien über 300 Jahre und Ungarn über 150 Jahre. Italien, Österreich, Bosnien, Kroatien, Albanien, Moldawien, Armenien, Georgien, Polen, Ukraine und den Osten und den Süden Russland waren alles Schlachtfelder wo der Islam eroberte oder besiegt wurde in gewaltigen Konflikten markiert durch grausame, blutrünstige, furchtbare Verluste von Leben. Diese gewaltige Ausbreitung von dem Islam war dazu gedacht, um den Dshihad zu den Ungläubigen und Heiden zu bringen, die alle anderen sind, die Allah nicht akzeptieren.

      Man kann ein paar Gebiete von diesem Konflikt in der jüngeren Geschichte nennen: Serbien, Bosnien, Albanien, Georgien. Der Dshihad ist die Methode die der Islam benutzt um die Ungläubigen zu bekämpfen, wie es Ihnen durch den Koran aufgegeben ist. Ein individueller Muslim, der nicht mit dem Dshihad übereinstimmt, würde sich niemals gegen ihn wenden noch sich gegen ihn aussprechen. Es wird als Allah`s Wille betrachtet und keine Sünde wäre so groß wie sich gegen Allahs Wort zu wenden. Es würde die Pflicht sein, von jedem Muslim so eine Person zu töten. (Dort existiert eine muslimische Liste wo solche Menschen aufgeführt werden.)

      In den letzten 300 Jahren war der Islam in der Defensive aber in den letzten 50 Jahren haben sie ihre Stärke wieder gesammelt um einmal wieder den Islam mit ihrem Schwert verbreiten zu können, genannt Terriorismus.

      Israel ist eine Demokratie, die einzigste in dem Mittleren Osten und sie sind Juden. Dieses alleine macht sie zu dem Feind von dem Islam. Der Islam wird niemals damit aufhören, bis sie getötet oder aus dem Mittleren Osten geflohen sind. Der Islam wird niemals damit aufhören den Westen anzugreifen, mit dem Terrorismus und alle Methoden des Krieges um uns zu besiegen. Dieses ist was ihr Gott ihnen aufgegeben hat zu tun.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 16:50:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ein kleiner Nachtrag zur Geschichte:

      - Der israelische Staat ist eine Demokratie.
      - Die weniger radikalen arabischen Regierungen finden die israelische Präsenz unakzeptabel, nicht aufgrund ihrer Demokratie sondern wegen ihrer Geschichte, weil es
      durch mehr terroristische Elemente in der zionistischen Bewegung als eine Antwort auf die jüdische Umsiedlung geschaffen wurde. Die Mehrheit von den Immigranten in diesem Staat sind Flüchtlinge aus dem 2. Weltkrieg und dem kalten Krieg, die in ihrer eigenen Heimat nicht willkommen waren nach dem 2. Weltkrieg.

      - Die Araber findes es entsetzlich das der Westen einen Staat unterstützt, der auf arabischen Land geschaffen wurde für die jüdischen Flüchtlinge.

      - Israel wurde dort geschaffen, weil der Westen die Juden nicht in ihrer Nähe haben wollte und die Araber merken, das dieser Staat dort geschaffen wurde, aufgrund der damaligen westlichen jüdischen Siedlungspoltik.

      - Dieses ist die wirkliche Grundlage für den Mangel an gemeinsamer Grundlage bei den Verhandlungen im Mittleren Osten.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 22:41:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      :eek: ISRAEL wurde WIEDERERSCHAFFEN weil es GOTTES Plan ist,deshalb "verheißenes Land" :eek:

      KEINE Macht der Welt wird dieses ändern können.

      Der Beweis das es GOTT gibt--sind die Juden:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 23:17:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Und sonst gehts Dir gut, kuehe?
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 10:54:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Sobald Israel den Iran angreift, wohin wird sich dann der Ölpreis bewegen und für wie lange wird er sich dann auf diesem Niveau aufhalten?

      Entzieht dieser Tipp euren Risikomodellen den Boden?

      Haben wir nun nur noch ein paar Tage/ein paar Wochen bevor dieser Fall eintritt?

      Was werden die großen Indizes (DAX, Dow Jones, S&P 500, Nasdaq, etc.) machen, wenn die Meldung kommt, das Israel soeben den Iran angegriffen hat?

      Was wird dann aus den (zu) optimistischen Einschätzungen, die man von ein paar "sogenannten" Experten z.B. im n-tv hören kann (DAX über 5.000 etc.)?

      Wird dann erst von allen Marktteilnehmern (auf einmal!) auf die Verkaufstasten gedrückt?

      Wie werden sich die Regierungen (China, Russland, USA, Frankreich, Deutschland) bei so einem Angriffskrieg von Israel auf einen souveränen Staat Iran verhalten?

      Israel hat es sprichwörtlich versprochen, den Iran anzugreifen. Europa (u.a. Außenminister Joschka Fischer, neben anderen) hatte keinen Erfolg damit die Meinung/Einstellung von dem Iran zu verändern! und der Iran schränkte nur die Kandidaten für die Präsidentschaft ein, so daß nur Hardliner, was immer dieses wirklich bedeuten mag, sich nun an der Macht befinden. Diese Hardliner bereiten sich nun auf den Angriff von Israel vor, indem sie nun Ihre eigene gewählte Regierung mit Kriegsfreaks aufstocken.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 13:52:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jetzt kommt es aber dick für den Herrn Sharon:

      http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id…
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 11:34:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      09.08.2005 10:35

      Öl: Zeitbombe Iran?

      Die Furcht vor einer Eskalation im Atom-Streit mit dem Iran hat den Ölpreis auf über 64 US-Dollar je Barrel (159 Liter) getrieben. Selbst Bundeskanzler Schröder hatte sich gestern verunsichert gezeigt.


      Bei einem Unternehmensbesuch im sauerländischen Plettenberg hatte Schröder gesagt, angesichts des derzeitigen Preises müsse die Bundesrepublik unabhängiger vom Öl werden. Die aktuelle Entwicklung im Iran lasse keine sicheren Prognosen zu, wie sich der Preis weiter entwickeln werde.

      "Die Lunte brennt schon", hatte Rohstoffexperte Arnd Hildebrandt vom Finanzmarkt-Analysedienst Tauros bereits im Februar mit Blick auf die atomaren Ambitionen des Iran gewarnt. "Es wäre blauäugig, anzunehmen, dass die USA und Israel die Dinge treiben lassen."

      Der Golfstaat, mit einer Förderung von rund vier Millionen Barrel täglich zweitgrößter Opec-Produzent, steht als prominentes Mitglied der "Achse des Bösen" schon lange im Fokus der amerikanischen Außenpolitik. Angesichts der nur sehr geringen freien Förderkapazitäten von schätzungsweise 1,0 bis 1,5 Millionen Barrel käme ein Ausfall auch nur eines Teiles der iranischen Öl-Produktion einer Katastrophe für den Ölmarkt gleich.

      Wiederholt sich die Geschichte?
      Noch weniger als die USA dürfte Israel bereit sein, Nuklearwaffen in der Hand des Iran zu dulden. Tatsächlich hat Israel schon häufig bewiesen, dass es sich bei der Wahrung seiner Sicherheitsinteressen um internationale Reaktionen wenig schert.

      Ein schlagendes Beispiel ist das Bombardement des irakischen Atomreaktors bei Osirak kurz vor dessen Fertigstellung im Jahr 1981 durch die israelische Luftwaffe.


      Preisrisiko für Öl- und Aktienmärkte
      Käme es zu ähnlichen Präventivschlägen, würde es am Ölmarkt zweifellos zu einer Preisexplosion kommen - die weltweiten Aktienmärkte würden entsprechend heftig nach unten reagieren. Bereits in den vergangenen Tagen hatte der Anstieg des Ölpreises über das bisherige Rekordhoch von 62,10 Dollar die Aufwärtsbewegung des Dax gestoppt.
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_117070


      :rolleyes:PS. Israel wird nichr Reden sondern
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 13:15:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      Top-Themen vom 26. Oktober 2005

      Irans neuer Staatschef

      Israel "von Landkarte radieren"


      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat offen und brutal wie nie gefordert, Israel zu vernichten http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
      | 26.10.05 |
      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat offen und brutal wie nie gefordert, Israel zu vernichten.
      Mehr zum Thema

      Aktualisiert – Iran und sein neuer starker Mann


      In einer Rede auf einer Konferenz mit dem Titel „Die Welt ohne Zionismus“ sagte er am Mittwoch in Teheran: „Wie es der Imam (Ayatollah Khomeini) gesagt hat, Israel muss von der Landkarte radiert werden“ . Die Schaffung des „zionistischen Regimes“ sei eine gegen die islamische Welt gerichtete Tat des „Unterdrückers der Welt“ gewesen. Die „Gefechte im besetzten Land“ seien Teil eines „Schicksalskrieges“. Der Ausgang von Hunderten Jahren Krieg werde auf palästinensischem Land entschieden.

      Es ist das erste Mal seit Jahren, dass ein so ranghoher iranischer Politiker wie der Präsident öffentlich die Auslöschung Israels fordert, obwohl diese Forderung zur Propaganda der iranischen Führung gehört.
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 19:34:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      "Tod für Israel"
      Iran will "Brandmal auslöschen" http://www.n-tv.de/594997.html

      Iranische Frauen vor einem Anti-Israelischen Plakat Präsident Ahmadinedschad

      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat am Mittwoch zur Zerstörung Israels aufgerufen. "Israel muss von der Landkarte getilgt werden", sagte er der amtlichen Nachrichtenagentur Irna zufolge bei einer Konferenz mit dem Titel "Die Welt ohne Zionismus".

      "Die islamische Welt wird ihren historischen Feind nicht in ihrer Mitte leben lassen." Eine neue Welle palästinensischer Anschläge werde "dieses Brandmal auslöschen". Viele der 3.000 Konferenzteilnehmer, meist konservative Studenten, riefen daraufhin "Tod für Israel" und "Tod für Amerika".

      Der Sprecher des US-Präsidialamtes, Scott McClellan, sagte, die Regierung in Washington nehme die Äußerungen ernst. "Das unterstreicht die Bedenken, die wir wegen Irans Atomabsichten haben", sagte er vor Journalisten. Die USA werfen dem Iran vor, nach Atomwaffen zu streben. Die Regierung in Teheran weist dies zurück mit dem Verweis, es gehe ihr nur um Energiegewinnung.

      Unter Ahmadinedschads Vorgänger, dem Reformer Mohammed Chatami, hatte der Iran seine feindliche Haltung gegenüber Israel abgeschwächt. Die Islamische Republik erklärte zum Beispiel, sie würden eine Zwei-Staaten-Lösung im Nahost-Konflikt nicht ablehnen, wenn dies der Wunsch der Palästinenser sei. Der konservative Ahmadinedschad hat das Präsidentenamt im August angetreten.
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 03:13:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Peter.Wedemeier I. sagt erfrischend ehrlich, was er denkt, ohne SteinwerFers Pirouetten und Claudias political correctness Geheuchel. Er zeigt schnoerkellos und direkt, dass Antiamerikanismus und Antisemitismus zwei Seiten derselben Medaille sind.

      Erfreulich, dass die Fronten taeglich klarer verlaufen und ich blicke entspannt dem Tag entgegen, an dem die ersten Eurer selbstverwirklichten Doppelnamen-Sirenen die Burka tragen und amrikanische oder israelische Flaggen verbrennen.

      Zu Israel uebrigens fiel mir gerade ein lang vergessenes Lied von Meister Dylan aus dem Jahr 1983 ein, das wenig von seiner Aktualitaet verloren hat:

      Well, the neighborhood bully, he`s just one man,
      His enemies say he`s on their land.
      They got him outnumbered about a million to one,
      He got no place to escape to, no place to run.
      He`s the neighborhood bully.

      The neighborhood bully just lives to survive,
      He`s criticized and condemned for being alive.
      He`s not supposed to fight back, he`s supposed to have thick skin,
      He`s supposed to lay down and die when his door is kicked in.
      He`s the neighborhood bully.

      The neighborhood bully been driven out of every land,
      He`s wandered the earth an exiled man.
      Seen his family scattered, his people hounded and torn,
      He`s always on trial for just being born.
      He`s the neighborhood bully.

      Well, he knocked out a lynch mob, he was criticized,
      Old women condemned him, said he should apologize.
      Then he destroyed a bomb factory, nobody was glad.
      The bombs were meant for him.
      He was supposed to feel bad.
      He`s the neighborhood bully.

      Well, the chances are against it and the odds are slim
      That he`ll live by the rules that the world makes for him,
      `Cause there`s a noose at his neck and a gun at his back
      And a license to kill him is given out to every maniac.
      He`s the neighborhood bully.

      He got no allies to really speak of.
      What he gets he must pay for, he don`t get it out of love.
      He buys obsolete weapons and he won`t be denied
      But no one sends flesh and blood to fight by his side.
      He`s the neighborhood bully.

      Well, he`s surrounded by pacifists who all want peace,
      They pray for it nightly that the bloodshed must cease.
      Now, they wouldn`t hurt a fly.
      To hurt one they would weep.
      They lay and they wait for this bully to fall asleep.
      He`s the neighborhood bully.

      Every empire that`s enslaved him is gone,
      Egypt and Rome, even the great Babylon.
      He`s made a garden of paradise in the desert sand,
      In bed with nobody, under no one`s command.
      He`s the neighborhood bully.

      Now his holiest books have been trampled upon,
      No contract he signed was worth what it was written on.
      He took the crumbs of the world and he turned it into wealth,
      Took sickness and disease and he turned it into health.
      He`s the neighborhood bully.

      What`s anybody indebted to him for?
      Nothin`, they say.
      He just likes to cause war.
      Pride and prejudice and superstition indeed,
      They wait for this bully like a dog waits to feed.
      He`s the neighborhood bully.

      What has he done to wear so many scars?
      Does he change the course of rivers?
      Does he pollute the moon and stars?
      Neighborhood bully, standing on the hill,
      Running out the clock, time standing still,
      Neighborhood bully.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 00:00:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      :confused:Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen? :confused:
      Israels Militärgeheimdienstchef Aharon Ze´evi (Bild) warnt, sollten die bis Ende März 2006 geplanten Verhandlungen durch die Uno nicht zu dem Ziel führen, dass der Iran sein Atombombenprogramm aufgibt, muss sich Israel auf eine militärische Lösung vorbereiten. Der Vorsitzende des Knessetkomitees für Verteidigung und auswärtige Angelegenheiten, Yuval Steinitz (Likud) meinte anhand der Informationen, die er über den Iran erhielt, dass dieses Land bereits den Rückkehrpunkt hinter sich gelassen habe und in ein oder zwei Jahren über Atomwaffen verfügen wird.
      Avatar
      schrieb am 04.12.05 12:41:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      :eek:Der Countdown von HARMAGEDON läuft vor unseren Augen ab :eek:

      Russland verkauft Raketensysteme an Iran
      Russland verkauft an den Iran 30 hochwertige TOR-M-1-Raketensysteme im Wert von einer Milliarde Dollar. Dieses System kann Präzisionsbomben, Fluglenkwaffen (Cruise Missiles) und Hubschrauber abschießen. Diesen Schritt wertet der Iran als Moskaus Rückendeckung für sein Nuklearwaffen-Programm, um Israel von der Landkarte zu tilgen. Russland ließ sich weder von den USA noch von der EU oder Israel vom Verkauf abhalten.
      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107

      4. Dezember 2005 / 3. Kislew 5766

      Erfolgreicher Test der Arrow-2-Abwehrrakete
      Israels Militärindustrie testete am Freitag erfolgreich seine Arrow-2-Rakete. Dies war bereits das neunte Mal. Diese Rakete kann auf Israel abgeschossene ballistische Feindraketen in extrem hoher Höhe frühzeitig abfangen und zerstören. Damit kann Israel ankommende iranische Shihab-3-Raketen, die mit atomaren oder chemischen Sprengköpfen bestückt sind, schon außerhalb Israels zerstören . Die Entwicklung der Arrow-2 Rakete kostete Israel 2 ½ Milliarden Dollar. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 22:40:36
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 22:55:30
      Beitrag Nr. 29 ()

      Deutschland und Österreich sollten " eine, zwei oder egal wie viele ihrer Provinzen"


      Na ja, so doof ist der gar nicht!
      Eigentlich könnten wir ja sogar 5 Provinzen abgeben!
      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 10:28:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      Kein Angriff auf den Iran bis März
      Beamte der israelischen Regierung gaben bekannt, dass die Gerüchte die in der Londoner Sunday Times veröffentlicht wurden, dass einen Angriff auf die iranischen Atomanlagen bis Ende März 2006 plant falsch seien. Sie sagten jedoch auch, dass sich Israel gegen den islamischen Staat behaupten könne. Ministerpräsident Scharon hat auch wiederholt gesagt, dass der Iran und seine atomaren Unternehmungen eine Angelegenheit der internationalen Gemeinde seien.http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 17:52:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      http://de.news.yahoo.com/051214/12/4sux4.html

      Israel rüstet sich für Präventiv-Schlag gegen Teheran
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 23:03:24
      Beitrag Nr. 32 ()
      zu # 31--Israel wird zuerst handeln müssen --denn sonst ist es aus mit Ihnen


      14. Dezember 2005 / 13. Kislew 5766 Ausdrucken

      Ex-Präsident Irans: Tage der Zionisten seien gezählt
      Der ehemalige Präsident des Iran, Akbar Hashemi Rafsanjani (links im Bild), sagte infolge der Aussagen des jetzigen iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinejad gegen Israel, daß die Tage der Zionisten gezählt seien und dass sein Land mit der fundamentalistischen Politik der Unterstützung des palästinensischen Volkes fortfahren werde. Der bewaffnete Widerstand sei das einzigste Mittel der Palästinenser „gestohlene Rechte“ wiederzuerlangen.


      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107



      :confused::confused: Mir kommt der Iran so vor wie es Ägypten vor dem 7 Tage Krieg getrieben hatte--sie wollten Israel unter Druck setzen drohten mit Krieg und haben dann fast ALLES verloren innerhab 7 Tagen.

      Wer aus der Geschichte nicht lernt--- wird sie wiederholen müssen
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 22:09:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      Iranischer Präsident: Holocaust sei ein Märchen Der iranische Präsident Ahmedineschad ließ sich weder von der Verurteilung durch den UN-Sicherheitsrat noch durch den weltweiten Protest in seinen Hetzreden gegen Israel aufhalten und erklärte erneut vor Tausenden Iranern, dass der Holocaust ein Märchen europäischer Länder sei, damit sie den Zionistenstaat in Palästina errichten können. Nach dieser neuen Drohung des Iran, Israel zu vertreiben, erklärte Ministerpräsident Scharon, dass Israel sich dagegen gut zu wehren wisse.
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 19:06:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      Der Wahnsinn geht weiter--was sagt die Bibel dazu???-denn GOtt hat sie WIEDER in Ihr Land gesetzt
      ISRAEL oder Der " rote Faden" in der Geschichte Thread Thread: ISRAEL oder Der "rote Faden" in der Geschichte


      BILD-NEWSTICKER
      Iran: Präsident vergleicht Israelis mit Nazis
      Sonntag, 1. Januar 2006, 15.26 Uhr
      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat seine Haß-Attacken gegen Israel fortgesetzt. Die Übergriffe der Israelis in den Palästinensergebieten seien mit den Verbrechen der Nazis während des Zweiten Weltkriegs zu vergleichen. So zitierte ihn die iranische Nachrichtenagentur ISNA.
      „Zionismus ist in der Tat Neofaschismus“, sagte der Präsident. Er warf den Europäern vor, die Juden aus Europa vertrieben zu haben, um einen „zionistischen und anti-islamischen europäischen Außenposten“ im Nahen Osten zu schaffen. Ahmadinedschad hatte zuvor internationale Empörung hervorgerufen, als er gefordert hatte, Israel von der Landkarte zu tilgen .
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 20:25:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      5. Januar 2006 19:21

      Irans Präsident hofft dass Ariel Scharon bald stirbt
      TEHERAN - Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat die Hoffnung geäussert, dass der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon bald seinem schweren Hirnschlag erliegen möge.
      http://www.swissinfo.org/sde/swissinfo.html?siteSect=143&sid…
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 15:28:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ariel Scharon – Krieger, Dickkopf und Pionier
      Thread: Ariel Scharon – Krieger, Dickkopf und Pionier
      JEDER Mensch kann und darf nur solange es GOtt zuläßt und ER ihn gebrauchen kann

      SCHARON IM KOMA SCHARON IM KOMA
      Zeit der Hardliner bricht an

      Von Pierre Heumann

      Israels Premier Scharon liegt im Sterben und mit ihm die Hoffnung auf eine Fortsetzung des Friedensprozesses in Nahost. Teherans Hetzer Achmadinedschad verschärft die labile Lage noch - ein perfektes Szenario für eine Eskalation, die weit über die Region hinausreichen könnte
      Israel wurde von Iran noch nie als legitimer Staat betrachtet
      Noch bedrohlicher ist die Entwicklung in Iran. Während die EU und die USA mit diplomatischen Mitteln versuchen, den Ajatollahs die Entwicklung der Atombombe auszureden, findet zwischen Israel und Iran ein heißes Wettrüsten statt. Beide Staaten wappnen sich offensichtlich für eine Ära, in der nicht mehr Diplomaten, sondern Generäle zum Zug kommen.

      Symptomatisch dafür sind die Drohungen von Seiten Israels und Irans. So fordert Präsident Machmud Achmadinedschad die Vernichtung Israels. Schließlich wurde der jüdische Staat von den Ajatollahs noch nie als legitim betrachtet. Selbst harmoniebedürftige Zeitgenossen müssen sich nach all seinen Hasstiraden fragen, ob sie die Aufrufe des iranischen Präsidenten nicht doch besser ernst nehmen sollten.

      Zumal die internationale Gemeinschaft nur noch vier Monate Zeit hat, um das iranische Atomwaffenprogramm zu unterbinden, wie der Chef des militärischen Geheimdienstes Israels warnt. Danach wären diplomatische Anstrengungen nutzlos. Dann sei nämlich der point of no return erreicht. Niemand wird dann Achmadinedschad daran hindern können, sich die ultimative Waffe zu beschaffen.

      Damit droht die Apokalypse , fühlt sich doch Achmadinedschad kraft eines göttlichen Auftrags berufen, die Rückkehr des verschollenen Imams, des Mahdi, vorzubereiten. Der Mahdi soll laut islamischen Glaubens wie ein Messias in den letzten Tagen auf der Erde erscheinen, wenn die Welt genug hat von Ungerechtigkeit und Korruption. In vollem Ernst profiliert sich der hetzende Präsident als von "heiligem Licht" durchfluteter, mystischer Visionär.(wie Hitler )
      Um die Rückkehr des Mahdi vorzubereiten, will Achmadinedschad unter anderem die USA und Israel herausfordern, wozu letztlich auch die atomare Aufrüstung dient.
      Ohne diese nuklearen Ambitionen wäre die Kombination von Antisemitismus und Messianismus eine interne Angelegenheit des Gottesstaats. So aber kommt zu der an sich schon gefährlichen iranischen Hassmischung eine hochtoxische militärische Dimension hinzu. Denn im Weltbild eines Politikers, der von der Rückkehr des Mahdi träumt, hat Koexistenz mit Ungläubigen keinen Platz.

      Iran macht aus seinem atomaren Ehrgeiz kein Geheimnis. Doch er vertuscht seine wahren Absichten. Mit der Atomtechnik würde die Unabhängigkeit vom Erdöl garantiert, behauptet Teheran scheinheilig. Der Beteuerung, wonach die Atomtechnik einzig für zivile Zwecke entwickelt werde, glaubt im Westen jedoch nur noch eine Minderheit. Weshalb wohl braucht das Land Atommeiler, wo es doch zu den ölreichsten Nationen der Welt gehört?

      Während die EU und die USA mit diplomatischen Mitteln versuchen, Iran die Entwicklung einer Atombombe auszureden, machen die Ajatollahs munter und zielstrebig weiter. Deutschland, Großbritannien und Frankreich, die immer wieder neue diplomatische Initiativen vorlegen, um die nuklearverrückten Ajatollahs zum Einlenken zu bewegen, lassen sich von Teheran zum Narren halten . Auf Englisch sprechen die iranischen Diplomaten vom Frieden, auf Persisch predigen sie den Krieg.
      Stäbe arbeiten an Kriegsszenarien

      Weil die iranische Bombe zur globalen Bedrohung wird, muss der Atomstreit mit der Islamischen Republik in diesem Jahr an die Spitze der internationalen Politik rücken. Zu befürchten ist aber, dass den Atomplänen mit Diplomatie nicht beizukommen ist. Im Uno-Sicherheitsrat würden Russland und China wohl ein Veto gegen Sanktionen einlegen. Entscheidender für den Misserfolg der Diplomatie wird aber sein, dass Achmadinedschad die nukleare Aufrüstung nicht in erster Linie aus politischen, sondern vor allem aus ideologischen Gründen vorantreibt. Die Diplomatie ist noch nicht erfunden worden, die mit einem ideologischen Regime einen rationalen Dialog führen kann. Deshalb werden in Washington, Tel Aviv und Ankara bereits Kriegsszenarien durchdacht.
      Als Teil des martialischen Vorspiels hat Teheran immer auch die Möglichkeit, seine Verbündeten in Gaza und in Beirut aufzuhetzen und einzusetzen: sowohl die Hamas als auch die schiitischen Hisbollahmilizen. Beide werden von Iran reichlich mit Geld und Waffen versorgt. Sollte man die Ajatollahs am Ausbau der Atomwaffe hindern, halten sie im Köcher die wirksame Waffe des Terrors bereit.

      Pierre Heumann schreibt als Nahostkorrespondent für die Schweizer "Weltwoche" http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,393757,00.html
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 20:24:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ahmadinejad: Zitate und Reaktionen http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id…
      Der iranische Staatspräsident Mahmoud Ahmadinejad sorgt mit seinen verbalen Angriffen auf Israel weiterhin für Empörung. Der Westen thematisiere nur das "Märchen vom Massaker an den Juden", sagte Ahmadinejad. "Das Hauptproblem" werde aber nicht angesprochen, nämlich die israelische Politik gegenüber den Palästinensern.

      Ahmadinejad sorgte auch Anfang Jänner mit neuen Aussagen für Aufregung: "Zionismus ist in der Tat Neofaschismus". Den Europäern warf er vor, die Juden aus Europa vertrieben zu haben, um einen "zionistischen und anti-islamischen europäischen Außenposten" im Nahen Osten zu schaffen.
      :eek::eek::eek::eek::eek:
      "Wenn die Ermordung von Juden in Europa wahr ist, und die Zionisten deswegen unterstützt werden, warum sollte das palästinensische Volk den Preis dafür zahlen?"

      Mahmud Ahmadinejad bei der internationalen Konferenz zur "Unterstützung der Islamischen Revolution in Palästina" am 12. Dezember 2005.

      :eek::eek::eek::eek::eek:

      "Einige europäische Länder behaupten, Hitler habe Millionen unschuldige Juden getötet, und verurteilen jeden, der das mit Beweisen anzweifelt, ja sperren ihn ins Gefängnis. Aber wir glauben jene Behauptungen nicht."

      Mahmud Ahmadinejad, Dezember 2005

      :eek::eek::eek::eek::eek:
      "Wenn es den europäischen Staaten ernst wäre, sollten sie den Zionisten einen Platz in ihren Ländern, in Deutschland oder Österreich, geben."

      Mahmud Ahmadinejad, Dezember 2005

      :eek: :eek::eek::eek::eek:

      Der geistliche Führer des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, stärkte dem Staatspräsidenten am Samstag indirekt den Rücken. Die empörten Reaktionen auf die "Haltung des Iran gegenüber dem zionistischen Staat" (Israel) beweise nur, dass "die Zionisten und ihre amerikanischen Verbündeten" Angst hätten, wurde Khamenei vom staatlichen Radio zitiert.

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek:


      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, hat sich "schockiert" über die antiisraelischen Äußerungen des iranischen Staatspräsidenten Mahmoud Ahmadinejad geäußert.


      Als Reaktion auf die scharfe internationale Kritik forderte der iranische Parlamentspräsident Gholam-Ali Haddad-Adel eine Untersuchung zum Holocaust. Den Europäern warf er am Dienstag vor, eine derartige Untersuchung zu verhindern. (Rechts im Bild Gholam Ali Haddad-Adel)

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      "Nach der Schoah und nach der Ermordung von Millionen Juden in den letzten 2000 Jahren ist es das gute Recht des jüdischen Staates, sich gegen die Ahmadinejads dieser Welt zur Wehr zu setzen."
      Ariel Muzicant, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 22:13:27
      Beitrag Nr. 38 ()

      Irans Präsident: "Sharon soll sterben"
      Atomstreit eskaliert zusehends
      Der international geächtete iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad lässt weiter keine Gelegenheit aus, Israel und die westliche Welt zu provozieren. Nachdem der zweite Schlaganfall von Israels Premier Sharon bekannt geworden war, äußerte Ahmadinejad seine Hoffnung, Sharon möge bald sterben. Zuvor hatte er den Staat Israel erneut verbal angegriffen und als "korruptes und bösartiges Regime" bezeichnet.

      Als "abscheulich und ekelhaft" bezeichneten die USA Ahmadinejads Äußerungen. Mehr Sorgen dürften der Regierung Bush aber die jüngsten Entwicklungen im Streit um das Atomprogramm des Iran machen: Nachdem der Iran zu Wochenbeginn angekündigt hatte, man werde die Atom-Brennstoff-Forschung wieder aufnehmen, will das Regime in Teheran der internationalen Atomernergiebehörde (IAEO) keine Informationen über die Art der Forschung geben. Zwar reiste eine Delegation am Donnerstag nach Wien, dem Sitz der IAEO. Doch die Iraner flogen wieder zurück, bevor es zu einem Gespräch gekommen war.

      Die westliche Welt befürchtet, dass das iranische Atomprogramm zum Bau von Kernwaffen führen und nicht, wie vorgegeben, friedlichen Zwecken dienen soll. US-Außenministerin Condoleezza Rice sagte, der Iran sei offensichtlich nicht an einer Lösung des Atomstreits interessiert. Sie drohte mit der Anrufung des UN-Sicherheitsrats.

      Die für heute geplanten russisch-iranischen Gespräche über einen Kompromiss im Atomstreit wurde laut iranischen Quellen verschoben. Weder eine Begründung dafür, noch ein Ersatztermin wurden bekannt.

      vom 07.01.2006 http://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/412975?PHPSE…
      Avatar
      schrieb am 18.01.06 12:14:34
      Beitrag Nr. 39 ()
      Iran raus aus der Weltmeisterschaft?

      Die israelische Regierung sandte einen Brief an die Kanzlerin Angela Merkel und den Präsidenten der FIFA, Sepp Blatter, mit der Forderung, der Nationalmannschaft des Iran die Teilnahme an der Weltmeisterschaft im Fußball, die im Sommer in Deutschland ausgetragen werden soll, zu verweigern. Der Grund: der iranische Präsident will eine Konferenz für Holocaustleugner in Teheran beherbergen. Der Vorsitzende des Knessetkomitees für Sport, der Likudabgeordnete Gilad Arden, schrieb diesen Brief, der unter anderem beinhaltete, dass Deutschland bereits bevor die iranische Atomforschung auf den Tisch kommt, zumindest diesen Schritt unternehmen soll.
      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107


      Deshalb Iran raus aus der Weltmeisterschaft, dann hätte der IRRE Probleme im eigenen Land

      Er droht, die Atom-Kontrolleure aus dem Land zu werfen
      Ist der Irre aus Teheran so gefährlich wie Hitler?


      Will Irans fanatischer Präsident die ganze Welt in den Abgrund stürzen?

      Im Streit um Teherans Atomprogramm droht Staatschef Mahmud Ahmadinedschad jetzt damit, die noch verbliebenen Kontrolleure der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) aus dem Land zu werfen. Durch seinen Botschafter Ali Asghar Soltanieh ließ Ahmadinedschad gestern ankündigen:

      Iran werde jede Zusammenarbeit mit der IAEO beenden, wenn sich die UNO in den Atom-Konflikt einschalte. Soltanieh: „Das ist eine sehr klare und deutliche Botschaft!“


      Aus jeder Auseinandersetzung werde Iran „als Sieger hervorgehen“. (rok)

      Deutsche Diplomaten glauben: „Die Iraner wollen die Kontrolleure loswerden, um ungestört an ihrem nuklearen Waffenprogramm zu arbeiten.“ Genau daran will IAEO-Chef Mohammed el Baradei den Iran notfalls mit Gewalt hindern. Seine düstere Prophezeiung: „Teheran ist unter Umständen nur noch wenige Monate vom Bau einer Atombombe entfernt.“
      Der UNO-Sicherheitsrat könnte – anders als die IAEO – Wirtschaftssanktionen gegen das Mullah-Regime in Teheran verhängen.



      Diktator Adolf Hitler
      (1889-1945)



      Ex-Präsident Haschemi Rafsandschani hatte bereits vergangene Woche gedroht: Wer dem Iran „Schwierigkeiten bereitet, der wird das mächtig bereuen“.

      Aus jeder Auseinandersetzung werde Iran „als Sieger hervorgehen“. (rok) http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 17.03.06 11:31:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      http://dl1.avgate.net

      Iran fordert Heiligen Krieg
      Der Iran drängt die palästinensische Hamas-Führung, terroristische Aktionen gegen Israelis durchzuführen. Sollte Hamas sich Israel gegenüber weiter still verhalten, will der Iran militärisch gegen Israel vorgehen. Teheran forderte damit die neue palästinensische Hamas-Regierung auf, zwischen Israel und dem Iran zu wählen. Der Iran will nur den Heiligen Krieg der Hamas gegen Israel finanziell unterstützen.
      Quelle:
      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 22:34:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]20.762.725 von GueldnerG45S am 17.03.06 11:31:33[/posting]Wer soll denn das ernsthaft glauben?

      Offensichtlicher gehts doch gar nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 10:11:22
      Beitrag Nr. 42 ()
      Wir!
      Wir sollen das glauben!
      Und leider tun das auch genug, um den nächsten Angriffskrieg durchziehen zu können.
      Verfluchte Kriegstreiber! :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 10:24:12
      Beitrag Nr. 43 ()
      Warten wir doch einfach ab, was die Grünen von der Heinrich-Böll-Stiftung dazu sagen
      http://www.boell.de/downloads/presse2006/iran-report0206.pdf
      oder unser deutscher Exil-Iraner und Presseclub-Dauergast Bahman Nirumand, der der komischen Ansicht ist, daß der jetzige Innenminister des Iran in der Zeit, als er noch der Geheimdienstchef des Iran war, im Jahr 1992 den Mord an den Exil-Iranern in der Gaststätte Mykonos in Berlin geplant und befohlen hat.

      Wir werden ja in den kommenden Jahren sehen, ob er unter Ahmadinedschad zum "Friedenstäubchen" geworden ist ...
      Avatar
      schrieb am 16.04.06 13:06:32
      Beitrag Nr. 44 ()
      Iran: Israel sei ein ‘verrotteter trockener Baum’Der iranische Präsident Ahmedinedschad erklärte auf einer Jerusalem-Konferenz in Teheran vor Tausenden Iranern, dass Israel ein „verrotteter trockener Baum sei, der durch einen Sturm vernichtet werden wird“. Zugleich sagte er den Palästinensern finanzielle Hilfe zu, um damit den Finanzstopp der USA und EU auszugleichen.
      Quelle: http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 23:28:03
      Beitrag Nr. 45 ()
      Achmedinedschad und Israel
      Als der iranische Präsident Ahmedinedschad zu einem Staatsbesuch in Aserbeidschan eintraf, wurde er mit einer großen Israelfahne begrüßt, denn sein Hotel lag genau neben der israelischen Botschaft. Dort wo Ahmedinedschad untergebracht war, waren wegen der Feier des israelischen Unabhängigkeitstages 400 Staatsgäste Israels untergebracht, darunter auch aserbeidschanische Minister. Wo Israelhasser Ahmedinedschad auch hinschaute, sah er Israelfreunde.
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 23:49:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.598.403 von GueldnerG45S am 15.05.06 23:28:03
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 10:57:16
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 22:56:56
      Beitrag Nr. 48 ()
      :confused: Wozu braucht der Iran ein Atomkraftwerk... :confused:


      http://img2.stern.de/img/1p.gif
      Avatar
      schrieb am 13.08.06 13:04:52
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.762.725 von GueldnerG45S am 17.03.06 11:31:33Im Prinzip genial.

      Damit wurde der Angriff der Hisbollah auf Israel regelrecht angekündigt.

      :eek::eek::eek:

      Ich hätte aber eine Frage an die Runde:

      Meint Ihr, daß die Israelis den Iran wegen des befürchteten Atombombenbaus angreifen werden ?

      Oder werden das die Amis erledigen ?
      Oder keiner ?

      :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 16:01:14
      Beitrag Nr. 50 ()
      Dienstag, 15. August 2006 17:07:14 israel heute


      Ahmadinejad: "Hisbollahs haben gewonnen weil sie an Gott glauben"

      Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad sagte heute, dass die Schiitische Gruppe Hisbollah den Krieg dehalb gegen Israel gewonnen habe," weil ihre Kämpfer für die Sache Gottes gekämpft haben, und er ihnen geholfen hat."
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 16:09:26
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.469.411 von GueldnerG45S am 16.08.06 16:01:14gerade du müsstest doch wissen das es der andere gott war der den Israelis zum sieg verholfen hat.da kann der ahmadinedschad sagen was er will.
      Avatar
      schrieb am 23.08.06 23:04:41
      Beitrag Nr. 52 ()
      Bunker vorbereiten gegen iranischen Angriff
      Minister Rafi Eitan, ehemaliger Geheimagent und Vorsitzender der Gil-Rentnerpartei, rief landesweit zum bereitmachen der Bunker auf, bevor ein möglicher Konflikt mit dem Iran aufkommt. Er sagte: „Wenn es eine Eskalation zwischen den USA und dem Iran gibt, wird Israel der Erste sein, der durch iranische Raketen angegriffen wird. Wir sind verpflichtet uns auf einen solchen Angriff vorzubereiten. Die Iraner sagten sehr deutlich, dass Israel ihr erstes Ziel ist, sollte ihr Land angegriffen werden."
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 19:48:28
      Beitrag Nr. 53 ()
      Keine Annäherung zu Saudi-Arabien
      Gerüchte, dass es zu einer Annäherung zwischen Saudi-Arabien und Israel kam, wurden von israelischer und saudi-arabischer Seite dementiert. Ein Gerücht besagte, dass Ministerpräsident Ehud Olmert sich vor kurzem mit einem hochrangigen Mitglied der saudischen Königsfamilie getroffen habe. Olmert erklärte nur, dass Saudi-Arabien in der letzten Zeit in Nahost eine positive Rolle spiele und hofft, dass das saudische Königshaus nicht nur – wie bisher – Syrien kritisiert, sondern auch stärker in der Öffentlichkeit gegen den Iran auftreten würde. Israel und Saudi-Arabien sehen im Iran einen gemeinsamen Feind.
      http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 11:18:52
      Beitrag Nr. 54 ()
      Hier das Neueste zu Israel--IRAN
      http://www.israelheute.com/

      Der tägliche israel heute-Newsletter
      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=109
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 21:24:09
      Beitrag Nr. 55 ()
      NIX Neues vom verrückten aus Teheran

      Welt wird Zeuge des Verschwindens IsraelsDer iranische Präsident Mahmud Ahmedinedschad erklärte in einer Fernsehrede anlässlich des 18. Jahrestages des Todes von Revolutionsführer Khomeini, dass die Welt in naher Zukunft Augenzeuge sein werde, wie der Judenstaat Israel vom Erdboden verschwindet. Die libanesische Hisbollah-Terrororganisation habe dazu im vergangenen Sommer mit den Raketenangriffen auf Israel den Grundstein gelegt.

      Quelle: http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 21:13:22
      Beitrag Nr. 56 ()
      Tel Aviver Park gehört dem Iran

      Ein öffentlicher Park im Norden Tel Avivs wurde auf einem Grundstück errichtet, das von der iranischen Regierung in den 70er Jahren vor der iranischen Revolution gekauft worden war, um dort ein Botschaftsgebäude zu errichten. Die meisten Besucher dieses Parks wissen nichts über die Geschichte. Am Wochenende berichtete die Haaretz-Tageszeitung darüber. Die iranische Regierung konnte den Bau nicht realisieren, da die Revolution Khoumeinis die Pläne störte. Jedoch hält sich das israelische Außenministerium an das Wiener Abkommen von 1961, demzufolge diese Fläche für die ausländische Botschaft bewahrt werden muss. Der Stadtrat von Tel Aviv hatte sich an das Außenministerium gewandt, um auf dem Gelände einen Park errichten zu können, dem stattgegeben wurde, bis eines Tages wirklich eine iranische Botschaft gebaut werden wird.
      Quelle: http://www.israelheute.com/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 16:29:23
      Beitrag Nr. 57 ()
      Iran droht mit Anti-Panzer-Rakete
      Iran behauptet, im Besitz einer Rakete zu sein, die israelische Panzer durchdringen kann, das verkündigte die iranische Nachrichtenagentur Fars. Der Kommandant der Iranischen Revolutionärsgarde, Yayha Rahim Safavi, sagte am Mittwoch, dass der Iran eine Rakete entwickelt habe, die sowohl den Panzer des in Israel hergestellten Merkava als auch den in den USA entwickelten Abramstank durchdringen könne. Er sagte weiter, dass Iran über Land-zu-Wasser Raketen verfüge, die jedes Ziel im Persischen Golf treffen könnten. Aussagen Safavis zufolge hat Irans Shihab 3 Rakete eine Reichweite von 2000 Kilometern und wurde kürzlich mit einem ferngesteuertem Leitsystem ausgestattet, das eine Bedienung nach erfolgtem Abschuss ermöglicht. Die Äußerungen der iranischen Kommandanten folgten der Ankündigung Washingtons, dass die USA beabsichtige, die Iranische Revolutionärsgarde in die Liste der Terrororganisationen aufzunehmen – ein Schritt, den Israel willkommen hieß.


      :cry: Mein Depot ist von + 3,58% seit gestern auf -0,05% gefahren.:cry:

      :)Doch seit die Amerikaner heute die Zinsen gesenkt haben geht es wieder ins + 0,40%:)

      :confused:Aber wie geht es weiter:confused:kaufen:confused:verkaufen:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 14:04:41
      Beitrag Nr. 58 ()
      Hallo gueldner,

      Bitte schau Dir mal die hp von Pax Europa an:

      Wir brauchen eine antiislamische Bewegung, die an der Seite Israels steht.
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 19:32:03
      Beitrag Nr. 59 ()
      Israel gelassen über iranische Raketendrohung
      Auf einer Webseite, die Verbindungen zur Regierung des Iran hat, wurde gestern mitgeteilt, dass 600 iranische Schihab-3-Raketen auf verschiedene Ziele in Israel ausgerichtet seien, um im Falle einer Offensive des jüdischen Staates sofort zurückschießen zu können. Israels Regierung nimmt diese angebliche Drohung des Iran gelassen hin. Ministerpräsident Olmert ist zwar besorgt über diese Aussage, man solle jedoch kühlen Kopf bewahren. „Wir glauben nicht aller iranischer Rhetorik, und wahrscheinlich glaubt auch das iranische Volk nicht alles, was aus den Reihen der Regierung tönt. Wir hören genau zu und machen uns davon unser eigenes Bild“, so Stimmen aus dem Büro von Ministerpräsident Ehud Olmert.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 13:45:26
      Beitrag Nr. 60 ()
      :confused::confused:Rauswurf ?---Deutscher Nationalspieler will nicht in Israel spielen :confused::confused:




      Deutscher Nationalspieler will
      nicht in Israel spielen
      Politiker fordert Rauswurf von Wolfsburg-Star
      Von H. NIEDDERER, W. M. STRATEN und M. MARBURG

      Ashkan Dejagah wechselte im Sommer ablösefrei von Berlin nach Wolfsburg, erzielte diese Saison bereits zwei Treffer

      Was denkt sich Ashkan Dejagah (21) nur dabei?

      Der Wolfsburger Bundesliga-Profi sagte das Länderspiel der deutschen U21 in Israel (12.10. in Tel Aviv) ab. Dejagah: „Das hat politische Gründe. Jeder weiß, dass ich Deutsch-Iraner bin.“ Seine Eltern sind Iraner, er hat einen deutschen Pass.

      Der Fall schlägt hohe Wellen. Denn die Absage legt den Eindruck nahe, dass Dejagah mit dem iranischen Machthaber Mahmud Ahmadinedschad sympathisiert. Der „Irre von Teheran“ droht Israel mit der nuklearen Vernichtung. Außerdem hat er iranischen Sportlern ausdrücklich verboten, gegen israelische Athleten anzutreten.

      Dr. Friedbert Pflüger, Fraktionsvorsitzender der CDU in Berlin, ist empört: „Das ist unmöglich und völlig inakzeptabel. Sonst fängt jeder an, sich auszusuchen, gegen wen er nicht spielen will. Wir dürfen den Sport nicht politisieren.“

      Mit der sportlichen Leitung ist Dejagahs Absage abgesprochen. DFB-Sportdirektor Matthias Sammer: „Er hat Trainer Dieter Eilts den Wunsch mitgeteilt. Wir haben darüber gesprochen und werden es akzeptieren.“

      Glücklich ist man aber auch beim DFB nicht über die Absage. Boss Dr. Theo Zwanziger: „Ich würde das bedauern. Wenn wir anfangen, nach politischen Dingen aufzuteilen, wäre der Sport der große Verlierer.“

      Auch eventuelle Sicherheitsbedenken Dejagahs für sich und seine iranische Familie lässt Pflüger nicht gelten: „Er ist deutscher Staatsbürger, es würde in Israel alles für seine Sicherheit getan werden.“ Das bestätigt Ze’ev Seltzer, Jugendkoordinator des israelischen Verbands: „Wir würden ihm einen freundlichen Empfang bereiten. Wir können zwischen Sport und Politik trennen.“

      Für Pflüger ist der Fall klar: „Wenn er politische Vorbehalte hat, darf er nicht für eine deutsche Nationalmannschaft spielen.“ Zumal Dejagah sich tatsächlich mit einem Wechsel in die iranische Nationalelf beschäftigt: „Ich habe schon Anfragen vom iranischen Verband.“

      BILD meint: Wer ein Länderspiel in Israel aus politischen Gründen absagt, darf nie wieder für Deutschland spielen!
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 19:18:09
      Beitrag Nr. 61 ()
      :) Es gibt auch mal was positives zu berichten :)

      Iranischer Botschafter nahm an Bucheinweihung teil
      Der iranische Botschafter in Santiago/Chile tauchte plötzlich bei der Veröffentlichung eines Buches über die zionistische Jugendorganisation „Schomer HaZair“ in Chile auf. Die Veranstaltung war vom chilenischen Außenministerium und der jüdischen Gemeinde in Chile organisiert worden und alle Diplomaten waren dazu eingeladen. Das Erscheinen des Iraners Kambiz Jalali geschah jedoch unerwartet und bei einem kurzen Gespräch zwischen ihm und dem israelischen Botschafter Mosche Baker stellte sich heraus, dass dies kein Irrtum war. Jalali hatte Baker gesagt, dass die Regierung seines Landes zwar jegliche Kontakte mit Israelis verboten hat, er jedoch persönlich nichts gegen diese habe.
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 22:59:52
      Beitrag Nr. 62 ()
      2008 Entscheidungsjahr gegenüber Iran
      Israelische Experten meinen, dass das nächste Jahr das entscheidende Jahr sein wird, um das Atomprogramm des Iran zu stoppen. Sollte es der UNO bis dahin nicht gelingen, den Iran auf diplomatischen Wegen von den atomaren Absichten abzubringen, wird Iran für die gesamte Welt zu einer gefährlichen Atommacht, denn während dessen Regime vordergründig mit dem Westen verhandelt, wird hinter den Kulissen ungehindert an der Atombombe weiter gebaut.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 23:52:38
      Beitrag Nr. 63 ()
      Ahmadinedschad verurteilte arabische Konferenzteilnehmer


      Noch vor Beginn der derzeitigen Annapolis-Konferenz hat der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad die Teilnehmenden so genannten gemäßigten arabischen Staaten verurteilt. "Diese Friedenskonferenz nützt der unterdrückten palästinensischen Nation nichts. Sie dient nur der Untertsützung der zionistischen Besatzer", so Ahmadinedschad in der staatlichen iranischen Presse. "Die Teilnahme an der Konferenz ist ein Zeichen von mangelhafter Intelligenz einiger so genannter Politiker. Ich bedauere, dass einige Nachbarstaaten um uns herum planen, an der Konferenz teilzunehmen, die wie die früheren ohne jeden Nutzen sein wird
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 14:24:51
      Beitrag Nr. 64 ()
      Mittwoch, 5. Dezember 2007 von ih Redaktion


      Israel dürfe sich nicht irre führen lassen

      Israels Minister für strategische Angelegenheiten, Avigdor Lieberman warnt, dass Israel sich nicht zur Ruhe setzen darf, nur weil ein erst jetzt bekannt gewordener amerikanischer Geheimdienst-Bericht aus dem Jahr 2003 aussagt, dass der Iran sein Atomprogramm gestoppt habe. „Wir müssen auf der Hut sein, denn wir wissen nicht, wann der Iran uns mit einer Atombombe überraschen wird.“
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:19:41
      Beitrag Nr. 65 ()
      Was mich hier irritiert, ist das schlechte Bild, das von Mahmoud Ahmadi-Nejad (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Mahmud_Ahmadinedschad) gezeichnet wird. Das passt irgendwie nicht zu seiner Rede vor der UN-Generalversammlung in New York am 19. September 2006, siehe
      http://www.freace.de/artikel/200609/210906a.html
      http://www.un.org/webcast/ga/61/pdfs/iran-e.pdf (PDF)

      Wenn er alles, was hier steht, auch wirklich gesagt hat, dann könnte es noch sein, dass er von seinen Beratern negativ beeinflusst (falsch informiert) wird. Absichtliche Falschdarstellungen wären jedenfalls schade, denn wie will man in diesem Fall damit die Welt verbessern? Mal abgesehen davon gibt es ja auch noch "Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen." (Exodus 20,2-17 siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote).

      Ein islamischer Gottesstaat (siehe Gottesstaat:http://de.wikipedia.org/wiki/Gottesstaat, Islam:http://de.wikipedia.org/wiki/Islam, Islamische_Revolution:http://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Revolution) muss nicht pauschal schlecht sein, möglicherweise ist ein Hauptproblem nur das unkritische Festhalten an quasi allen alten Überlieferungen, anstatt einiges (z.B. Schari'a:http://de.wikipedia.org/wiki/Scharia) den neuen Umständen anzupassen.

      Anderes, wie z.B. das Verhüllungsgebot, scheint mir absichtlich falsch interpretiert zu werden - die aktuelle Auslegung rückt den Islam doch nur in ein schlechtes Licht und kann keinem außer Unterdrückern nutzen. Zudem ist "Koran, Sure 24:31, der Frauen dazu aufruft, ihre Reize - soweit sie nicht normalerweise sichtbar sind - vor Männern, die nicht mit ihnen verwandt oder verheiratet sind, zu verbergen." (siehe Kopftuch:http://de.wikipedia.org/wiki/Kopftuch) wohl nur eine Empfehlung. Keine Frage, dass das Verbergen von sexuellen Geschlechtsmerkmalen in der Öffentlichkeit sinnvoll ist, aber die westliche Kleiderordnung ist dafür ebenfalls völlig ausreichend.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 22:48:03
      Beitrag Nr. 66 ()
      40 Juden aus dem Iran eingewandert
      Eine Gruppe von 40 Juden aus dem Iran traf gestern über ein Drittland in Israel ein, um hier ihr Leben weiterzuführen. Dies ist die erste große Gruppe seit Jahren aus dem Land, dessen Präsident geschworen hat, Israel von der Landkarte tilgen zu wollen. Ihnen wurde der Boden unter den Füßen zu heiss, das sie eine zunehmende antisemitische Atmosphäre spürten. Einzehlheiten über die Zusammenstellung der Gruppe und ihre Reiseroute werden geheimgehalten und auch die Namen der Neueinwanderer wurden auf deren Bitten hin nicht veröffentlicht. Die Jewish Agency arbeitet unaufhaltsam daran, auch die restlichen 25.000 im Iran lebenden Juden bald nach Israel zu bringen. Vor der islamischen Revolution in Iran im Jahr 1979 lebten dort 125.000 Juden.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 12:42:03
      Beitrag Nr. 67 ()
      Danke allen Teilnehmern dieses Threads!

      Habe mich noch nie über derart viel Ignoranz, Arroganz und Intoleranz amüsieren können. :laugh:

      Ein zionistisches Besatzungsregime mit illegalem Atomwaffenarsenal, das seit sechs Jahrzehnten ein ganzes Volk versklavt hält, wird hier vollkommen kritiklos umjubelt und geradezu aufgefordert einen völkerrechtswidrigen Angriff gegen den Iran zu führen. Eine wirklich bemerkenswerte Haltung, nur weiter so! Am besten meldet Ihr Euch alle noch heute freiwillig zur israelischen Armee! Dort dürftet Ihr ganz offiziell Eure psychopathischen Triebe mit Waffengewalt ausleben und auskosten. Die paar Dutzend Palästinenser, die dabei auf der Strecke bleiben würden, hätten es Eurer Meinung nach ja eh verdient, oder?

      Solltet Ihr aber den physischen und mentalen Verbleib im mitteleuropäischen Kulturraum vorziehen, kann nur eindringlich geraten werden, daß Ihr Euch umgehend an eine kompetente psychotherapeutische Beratungs- und Behandlungseinrichtung wendet. :laugh::laugh::laugh:

      Da ich weder auf einen Massenexodus noch auf eine schnelle Genesung der hiesigen, offensichtlich psychisch gestörten Teilnehmer hoffen darf, bleibt mir doch wenigstens ein Trost:
      Weitere vollkommen irrsinnige Beiträge werden in diesem Thread auch in Zukunft amüsante Unterhaltung garantieren.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 16:05:35
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.237.485 von dives am 01.02.08 12:42:03Weitere vollkommen irrsinnige Beiträge werden in diesem Thread auch in Zukunft amüsante Unterhaltung garantieren.

      Du findest Deinen Beitrag amüsant ?
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 22:58:31
      Beitrag Nr. 69 ()
      Hamas-Kommandeur gibt Ausbildung in Iran zu

      In einem Interview mit der britischen Sunday Times sagte ein Hamas-Kommandeur, der anonym bleiben wollte, dass Angehörige der „Revolutionswächter’ seit etwa zwei Jahren Hamas-Kämpfer in Ausbildungslagern in und um Teheran trainieren. Damit wurde erstmals die Einschätzung der israelischen Sicherheitsbehörden bestätigt, die behaupteten, dass Hamas-Terroristen im Iran ausgebildet würden. „Wir haben sieben ‚Kurse’ von unseren Kämpfern in den Iran geschickt. In jedem Kurs erhalten die Leute ein Training, dass ihre Kampffähigkeit verbessert“, sagte der Kommandeur und fügte hinzu, dass die jeweils besten Teilnehmer der Kurse noch eine Weile länger im Iran blieben als die anderen. Abgesehen von den Schulungen im Iran würden die Terroristen auch nach Syrien zu Grundausbildungen geschickt. Etwa 150 Mitglieder der Az a-Din al-Qassam-Brigaden der Hamas haben bisher ein Training in Teheran absolviert, dass bis zu sechs Monaten andauern kann. Von den 150 Terroristen, die sich jetzt in Teheran aufhalten, werden einige, die nicht als kampftauglich eingestuft werden, an die Spionageabteilung der Hamas weiter verwiesen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.08 13:46:27
      Beitrag Nr. 70 ()
      Sonntag, 31. August 2008 von ih Redaktion


      3000 weitere Zentrifugen werden installiert

      Derzeit sind im Iran 4000 Zentrifugen zur Urananreicherung in Betrieb. Dies teilte der stellvertretende iranische Außenminister Alireza Sheikh Attar dem staatlichen Fernsehen mit. Weitere 3000 würden zurzeit installiert. Dieser Zentrifugenbestand in der Nuklearanlage in Natanz entspricht den Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte im letzten Monat noch mit 5000 Zentrifugen geprotzt. Die Urananreicherung durch Zentrifugen ist ein notwendiger Schritt bei der Entwicklung von Atomwaffen, derer Teheran vom Westen bezichtigt wird.
      Quelle: http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 23:55:15
      Beitrag Nr. 71 ()
      Sonntag, 23. November 2008 von ih Redaktion


      Iraner wegen angeblicher Spionage gehängt

      Ali Ashtari (45), ein iranischer Verkäufer von elektronischem Zubehör, der auch das iranische Militär, die Sicherheits- und Verteidigungszentren seines Landes bediente, wurde am 17. November gehängt, da er angeblich für Israel spioniert habe. Dies war der erste Fall einer Hinrichtung wegen Spionage für Israel in einem Jahrzehnt. Ashtari war am 30. Juni bereits zum Tode verurteilt worden und habe auch Informationen über die iranische Atomenergieorganisation an Israel weitergeleitet. Die Bekanntgabe der Hinrichtung Ashtaris war Teil des Krieges mit den Geheimdiensten der Feinde des Iran, so ein hoher Beamter des iranischen Geheimdienstes wie die offizielle IRNA Nachrichtenagentur berichtete.



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      [3] Kommentar:
      1 . Medien
      Es ist super das es Israel Heute gibt.
      Hier gibts soviel zu lesen, was man sonst niemals erfahren wird.
      (Am bessten gefaellt mir der teil wo ein paar woerter auf hebraeisch sind, und wo auch gesagt wird wie man die ausspricht. Dann kann ich mit meinem freund ein wenig hebraeisch schreiben) =]


      Markus 23.11.2008 19:12


      2 . Was die Medien verschweigen
      Was die Medien verschweigen, liest man nun über Israel Heute.

      Rudolf Burgener 23.11.2008 16:43


      3 . Iraner gehängt
      Warum fällt die Welt über die USA her, weil es vereinzelt dort noch die Todesstrfafe gibt und reagiert über diese Todesstrafe für einen ANGEBLICHEN Spion überhaupt nicht ??? Wie gut, dass Gott am Ende die Richtigen richten wird .

      Franziska 23.11.2008 13:47



      http://www.israelheute.com:80/default.aspx?tabid=179&nid=175…
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 14:03:11
      Beitrag Nr. 72 ()
      Schutz für Israel: Obama droht Iran mit atomarer Antwort

      Barack Obama will Israel offenbar weitreichende Sicherheitsgarantien gewähren. Medienberichten zufolge plant der künftige US-Präsident einen strategischen Pakt mit Israel. Zentraler Bestandteil ist das Versprechen, einen Atomangriff des Nachbarn Iran mit einem atomaren Gegenschlag zu beantworten
      © Charles Dharapak/AP


      Der designierte US-Präsident Barack Obama und seine zukünftige Außenministerin Hillary Clinton

      Der künftige US-Präsident Barack Obama will Israel einem Medienbericht zufolge einen strategischen Pakt anbieten, um Iran vor Atomangriffen auf das Land abzuschrecken. Zentraler Teil der Abmachung sei das Versprechen, einen Atomangriff der Islamischen Republik mit einem entsprechenden Gegenschlag zu beantworten, berichtete die Tageszeitung "Haaretz" am Donnerstag unter Berufung auf eine Obama nahestehende Person.
      http://www.stern.de/politik/ausland/:Schutz-Israel-Obama-Ira…
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 01:35:26
      Beitrag Nr. 73 ()
      31. Dezember 2008 | 01:31 Uhr
      Krieg im Heiligen Land
      Welche Rolle spielt der Irre von Teheran?



      Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad (l.) trifft Khaled Maschaal, den Führer der Hamas

      Vordergründig vereinen den „Irren von Teheran“ und die Hamas der Hass auf Israel. Beide lehnen das Existenzrecht Israels ab, beide leugnen den Holocaust. Der Iran baut an der Atombombe und will Israel vernichten.


      Teheran liefert Geld und Waffen. Durch seinen Einfluss auf die Hamas (Palästinensergebiete) und auf die Hisbollah (Libanon) hofft der Iran, die gemäßigten Staaten in der Region, allen voran Ägypten und Jordanien, destabilisieren zu können.

      Nach Geheimdienst-Erkenntnissen verfügen die Hamas-Kämpfer sogar über Panzerabwehr- und Flugabwehrraketen iranischer Herkunft. Auch Ausbilder aus dem Iran wurden im Gazastreifen gesichtet. Umgekehrt sollen Hamas-Kämpfer im Iran gedrillt worden sein.

      Den (relativ) gemäßigten Palästinenser-Präsidenten Mahmud Abbas will Ahmadinedschad am liebsten durch einen radikalen Hamas-Führer ersetzen.

      Darum hofft der Iran auf eine weitere Eskalation im Gazastreifen – auf eine „dritte Intifada“.

      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/12/30/mahmud-ahmad…
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 11:49:10
      Beitrag Nr. 74 ()
      Sonntag, 18. Januar 2009 von ih Redaktion


      Iranischer Kleriker gegen Livni

      Ein hochrangiger iranischer Kleriker predigte am Freitag in einer Moschee, dass er sich wünschte, dass irgend jemand ihm den Gefallen tun würde, die israelische Außenministerin Zippi Livni zu ermorden. „Jedesmal wenn das Bild dieser Frau erscheint, wünsche ich mir dass jemand eine Kugel an sie verschwendet“, so eine Aufnahme der Ansprache des Ayatollah Ahmad Jannati, der Chef der iranischen Rats der Wächter, die darauf achten, dass die iranische Regierung den Prinzipien der iranischen Revolution treu bleibt. Im Lager der Reformisten des Iran wird Jannati als der schärfste Gegner demokratischer Reformen im Land angesehen. Seine Gruppe disqualifizierte Tausende Kandidaten der Reformisten während den Parlamentswahlen. Auch gegen den neuen US-Präsidenten hatte er Kritik: „Die Welt geht den Berg runter und da kann man nur schockiert sein, wenn der Präsident sagt, dass seine Sorge ist, einen Hund für seine Tochter zu finden. Schäme dich und alle deine Wähler mit dir!“

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18029
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 14:06:33
      Beitrag Nr. 75 ()
      Heute findet in Israel der Holocaust-Gedenktag statt.Heute findet in Israel der Holocaust-Gedenktag statt.



      Eine in Israel lebende Holocaustüberlebende. Heute findet in Israel der Holocaust-Gedenktag statt. Am Vormittag heulten die Sirenen zwei Minuten lang im Gedenken an die sechs Millionen während des Holocaust umgekommenen Juden

      http://www.israelheute.com/

      Dienstag, 21. April 2009 von ih Redaktion


      „Konferenz ein Zirkus“

      Jüdische und israelische Studenten haben es gestern geschafft, sich nicht nur Zutritt zur UN-Rassismus-Konferenz in Genf (Durban II) zu verschaffen, sondern mit einer besonderen Protestaktion mit bunten Clownsperücken während der Rede des iranischen Holocaustleugners Ahmadinedschad auch die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. “Wir hatten uns als Clowns verkleidet, weil wir zeigen wollten, dass Ahmadinedschads Rede und die gesamte Konferenz ein Witz ist. Wir sind froh, dass so viele Leute nachher den Saal verlassen haben“, sagte der jüdische Student Jeremy Cohen aus Frankreich gegenüber dem israelischen Nachrichtendienst ynet. „Die ersten sieben Minuten sprach er über Allah und lobte Allah“, sagte ein anderer jüdischer Student. „Dann hetzte er gegen Israel indem er sagte, dass es das rassistischste Land der Erde sei, vom Westen unterstützt. Da haben wir dann angefangen, „Rassist“ in seine Richtung zu rufen. Er unterbrach seine Rede, kuckte uns an, und wir haben weitergerufen. Die Zuschauer haben Beifall geklatscht. Auch als (die Sicherheitsleute der UN) uns rauswarfen, haben wir weitergerufen.“ Insgesamt verließen Delegierte von 23 Ländern während Ahmadinedschads Rede den Saal.



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18623
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 22:37:56
      Beitrag Nr. 76 ()

      "Zerstörung in elf Tagen"
      Iran bedroht Israel


      Sonntag, 3. Mai 2009
      "Zerstörung in elf Tagen"
      Iran bedroht Israel

      von Ulrich W. Sahm

      Der Iran hat erstmals mit einer konkreten Zielnennung die Zerstörung Israels angekündigt. Das israelische Fernsehen zeigte ein Interview mit dem iranischen Generalstabschef Attalah Salihi. Er kündigte eine "Zerstörung Israels innerhalb von elf Tagen" an.

      Der Arabienexperte Oded Granot erklärte dazu: "Noch nie haben wir eine so klare und offene Ankündigung des Iran gehört."
      Zwar habe Präsiden Mahmoud Ahmadinedschad die Vernichtung Israels immer wieder "in großen Zügen und als politisches Ziel" angekündigt, doch noch nie so konkret und mit Zeitangabe, wie es Salihi getan habe. Granot habe nicht herausfinden können, wieso die Zerstörung Israels in elf Tagen passieren sollte.

      Zuvor hatten die USA mit der Überlegung "Besser Bombe als bombardieren" klargestellt, dass man sich in Washington unter Präsident Barack Obama mit dem Bau einer iranischen Atombombe abgefunden habe. Die hochrangigen Europäer, so ein Exklusivbericht des israelischen Fernsehens, hätten diese Einschätzungen an die "wenig überraschten" Israelis weitergegeben. Schon seit einiger Zeit seien die Israelis zum Schluss gekommen, dass die Amerikaner sich heute nicht mehr so leicht von Geheimdienstinformationen überzeugen ließen, und dass deshalb auch die eher diffusen Informationen über die mögliche iranische Entwicklung einer Atombombe nicht zu einem vorbeugenden amerikanischen Schlag gegen Teheran führen werde. Entsprechend wünsche Washington auch keinen militärischen Schlag anderer Länder wie etwa Israels gegen die atomaren Einrichtungen im Iran.

      http://www.n-tv.de/1148049.html


      Sonntag, 3. Mai 2009 von ih Redaktion


      Israels Militär und das Iranische Atomprogramm

      Laut der französischen Zeitung L`Express, soll sich die israelische Luftwaffe mit Manövern über Gibraltar auf einen möglichen Angriff gegen Iran vorbereitet haben. Vor zwei Wochen berichtete bereits die London Times, dass sich das israelische Militär auf einen möglichen Angriff gegen iranische Atomanlagen vorbereite um bereit zu sein, wenn sie von der neuen israelischen Regierung hierzu das grüne Licht bekommen. Ein Armeevertreter soll gesagt haben, dass die Armee innerhalb von Stunden bereit sein will. Diese Manöver haben auch den Zweck den Iran wissen zu lassen, dass es sich nicht nur um verbale Drohungen handle und sie somit zu bewegen, positiv auf die diplomatischen Bemühungen der USA einzugehen.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18702
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 22:47:43
      Beitrag Nr. 77 ()
      Sollten die Wahlbetrüger des Iran wirklich ihr Volk blutig niederschlagen, wird Israel diese Verwirrung ausnützen und die Atomanlagen angreifen:eek:

      dieses ist meine Meinung :rolleyes:

      siehe aber auch diesen Bericht


      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1023925-neustebei…

      Geht den Ayatollahs die Luft aus?

      Der oberste geistliche Führer des Iran steht vor einem selbstverschuldeten politischen Scherbenhaufen. Die überhastete Bestätigung des Wahlergebnisses könnte sein letzter Irrtum gewesen sein.
      Der Iran darf jedoch jenseits der inneren Krise seine Außengrenzen nicht außer Acht lassen ). Benjamin Netanjahu hat immer die Lösung des Palästinakonflikts mit dem Ende des iranischen Nuklearprogramms verknüpft. Sein jüngster Vorstoß hinsichtlich der Gründung eines palästinensischen Staates hat ihm, trotz seiner einseitig diktierten Bedingungen, sehr viele Pluspunkte beschert. Die Tumulte im Iran könnten die Gelegenheit sein, mit wenig Aufsehen die iranischen Atomanlagen zu zerstören.

      Schon einmal hat ein Likud-Premier im Juni 1981 die Wirren des Iran-Irak-Krieges am Persischen Golf genutzt, um auf dem Höhepunkt des Krieges die irakische Nuklearanlage in Osirak zu zerstören. Auch damals, im Zeitalter des Kalten Krieges, war der Angriff nicht risikolos. Mit einer Obama-Administration würde solches Abenteurertum schwierig, Möglich ist es dennoch. (DER STANDARD, Printausgabe, 18.6.2009)
      http://derstandard.at/fs/1244461094408/Experte-Im-Iran-tobt-…
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 14:16:47
      Beitrag Nr. 78 ()


      Donnerstag, 5. November 2009 von ih Redaktion


      Waffenschmuggelschiff: Israel lädt Botschafter ein

      Das israelische Außenministerium hat heute diplomatische Schritte im Fall des beschlagnahmten Schiffs eingeleitet, das mit einer riesigen Waffenladung aus Iran in Richtung Syrien abgefangen worden war. Ausländische Botschafter wurden eingeladen, um die Fracht zu begutachten, wobei Erläuterungen zum Gebrauch und der Gefährlichkeit dieser Waffen gegeben wurden. Das Schiff, dessen Inhalt aller Wahrscheinlichkeit nach in die Hände der Hisbollah gelangen sollte, liegt momentan im Hafen von Aschdod. Israel hat seine Botschafter weltweit dazu aufgerufen, über diese verhinderte Waffenlieferung in den Medien und auf diplomatischem Parkett zu reden, um den Druck auf Teheran zu erhöhen. Der Schmuggel von Waffen nach Syrien und in den Libanon stellt einen Verstoß gegen die Resolution des UN-Sicherheitsrates dar.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=19906
      Mittwoch, 4. November 2009 von ih Redaktion


      Israelische Kommandos stürmten Waffenschiff

      Ein israelisches Marinekommando stürmte gestern Abend ein Frachtschiff unweit der Küste Zyperns, das entsprechend genauen Geheimdienstinformationen Waffen transportierte. Die Waffen stammen aus Iran und waren für die Hisbollah und Syrien gedacht. Die Soldaten erlebten keinen Widerstand, und brachten das Schiff, dass unter der Flagge von Antigua fuhr, zum Hafen von Ashdod, wo es weiter untersucht wurde. Militärsprecher teilten mit, dass moderne Waffen wie geleitete Raketen zwischen dem für zivile Zwecke bestimmten Cargo versteckt waren. Obwohl diese Aktion weit außerhalb der israelischen Hoheitsgewässer stattfand, lobte Verteidigungsminister Barak diese als eine eine weitere und erfolgreiche Stufe im Kampf gegen den Terror, der versucht die Region zu destabilisieren, einstufte.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=19900
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      schrieb am 06.11.09 11:09:48
      Beitrag Nr. 79 ()
      Seit wann darf Staat einem anderenkeine Waffen liefern?
      Da sollt man doch alle deutschen Lieferungen auch gleich mal abfangen. Immerhin gehört Deutschland zu den größten Waffenexporteuren, der auch keine Skrupel hat Waffellieferungen als "landwirtschaftliches Gerät" falsch zu deklarieren und somit von staatswegen zu schmuggeln.
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      schrieb am 27.12.09 21:00:02
      Beitrag Nr. 80 ()
      :confused: Wird der IRAN zerfallen :confused:

      27.12.2009, 16:07 | | 12 Kommentare Iran
      Neffe von Oppositionsführer Mussawi getötet

      Bei den Protesten gegen die Führung in Teheran ist nach Angaben der Opposition der Neffe von Oppositionsführer Mir Hussein Mussawi getötet worden.Die Internetseite der iranischen Minderheitsfraktion im Parlament, Parlemannews, meldete am Sonntag, Sejed Ali Mussawi sei gegen Mittag durch eine Kugel nahe am Herzen getroffen worden und nach seiner Einlieferung in das Ebnesina-Krankenhaus gestorben. Den Angaben zufolge eilten seine Eltern sowie sein Onkel Mir Hussein Mussawi in das Krankenhaus.

      http://www.focus.de/politik/ausland/iran-neffe-von-oppositio…

      Was sagt die Bibel dazu :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 14:19:13
      Beitrag Nr. 81 ()
      :):) auch das gibt es, hoffentlich erfährt der Irre das ncht :rolleyes::rolleyes:

      Donnerstag, 11. März 2010 von ih Redaktion


      Freundliches Treffen auf ITB

      Der Generaldirektor der israelischen Fluggesellschaft EL AL, Elieser Schkedi, traf gestern bei der internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) auf den iranischen Vertreter, Said al-Sader. Letzterer offerierte Schkedi einen kleinen Teller mit iranischen Pistazien (die in Israel sehr beliebt sind) und drückte seinen Wunsch nach Frieden zwischen den beiden Nationen aus. „Entgegengesetzt zu dem was man jetzt in den Medien hört, sind wir ein sehr friedliches Land. Was sich derzeit zwischen Israel und Iran und der westlichen Welt abspielt, ist rein politisch. Ich bin mir sicher, dass der Tag, an dem wir wieder gute Beziehungen aufnehmen werden, nicht mehr weit ist“, so al-Sader. Er erklärte zudem, dass er für das Kommen dieses Tages beten würde. Schkedi sagte, auch er glaube, dass sich die Situation bessern wird.



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20728
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 14:19:31
      Beitrag Nr. 82 ()
      :):) auch das gibt es, hoffentlich erfährt der Irre das ncht :rolleyes::rolleyes:

      Donnerstag, 11. März 2010 von ih Redaktion


      Freundliches Treffen auf ITB

      Der Generaldirektor der israelischen Fluggesellschaft EL AL, Elieser Schkedi, traf gestern bei der internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) auf den iranischen Vertreter, Said al-Sader. Letzterer offerierte Schkedi einen kleinen Teller mit iranischen Pistazien (die in Israel sehr beliebt sind) und drückte seinen Wunsch nach Frieden zwischen den beiden Nationen aus. „Entgegengesetzt zu dem was man jetzt in den Medien hört, sind wir ein sehr friedliches Land. Was sich derzeit zwischen Israel und Iran und der westlichen Welt abspielt, ist rein politisch. Ich bin mir sicher, dass der Tag, an dem wir wieder gute Beziehungen aufnehmen werden, nicht mehr weit ist“, so al-Sader. Er erklärte zudem, dass er für das Kommen dieses Tages beten würde. Schkedi sagte, auch er glaube, dass sich die Situation bessern wird.



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20728
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 14:19:42
      Beitrag Nr. 83 ()
      :):) auch das gibt es, hoffentlich erfährt der Irre das ncht :rolleyes::rolleyes:

      Donnerstag, 11. März 2010 von ih Redaktion


      Freundliches Treffen auf ITB

      Der Generaldirektor der israelischen Fluggesellschaft EL AL, Elieser Schkedi, traf gestern bei der internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) auf den iranischen Vertreter, Said al-Sader. Letzterer offerierte Schkedi einen kleinen Teller mit iranischen Pistazien (die in Israel sehr beliebt sind) und drückte seinen Wunsch nach Frieden zwischen den beiden Nationen aus. „Entgegengesetzt zu dem was man jetzt in den Medien hört, sind wir ein sehr friedliches Land. Was sich derzeit zwischen Israel und Iran und der westlichen Welt abspielt, ist rein politisch. Ich bin mir sicher, dass der Tag, an dem wir wieder gute Beziehungen aufnehmen werden, nicht mehr weit ist“, so al-Sader. Er erklärte zudem, dass er für das Kommen dieses Tages beten würde. Schkedi sagte, auch er glaube, dass sich die Situation bessern wird.



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20728
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 14:20:31
      Beitrag Nr. 84 ()
      :):) auch das gibt es, hoffentlich erfährt der Irre das ncht :rolleyes::rolleyes:

      Donnerstag, 11. März 2010 von ih Redaktion


      Freundliches Treffen auf ITB

      Der Generaldirektor der israelischen Fluggesellschaft EL AL, Elieser Schkedi, traf gestern bei der internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) auf den iranischen Vertreter, Said al-Sader. Letzterer offerierte Schkedi einen kleinen Teller mit iranischen Pistazien (die in Israel sehr beliebt sind) und drückte seinen Wunsch nach Frieden zwischen den beiden Nationen aus. „Entgegengesetzt zu dem was man jetzt in den Medien hört, sind wir ein sehr friedliches Land. Was sich derzeit zwischen Israel und Iran und der westlichen Welt abspielt, ist rein politisch. Ich bin mir sicher, dass der Tag, an dem wir wieder gute Beziehungen aufnehmen werden, nicht mehr weit ist“, so al-Sader. Er erklärte zudem, dass er für das Kommen dieses Tages beten würde. Schkedi sagte, auch er glaube, dass sich die Situation bessern wird.



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20728
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 23:21:16
      Beitrag Nr. 85 ()
      Nahost
      Israel im Alleingang gegen Iran?


      Ein US-Magazin kommt zum Ergebnis, Israel werde binnen zwölf Monaten Iran im Alleingang angreifen. Die strategischen und politischen Realitäten sprechen dagegen. Ein Kommentar


      Ein israelischer Pilot überprüft seinen F-16-Kampfjet auf einer Luftwaffenbasis in der Wüste Negev (Archivbild)



      Dazu in aller Kürze, erstens: Solche Berichte sind immer gut für die psychologische Kriegsführung gegen das Ahmadineschad-Regime.
      Zweitens: Israel will, aber kann nicht; Amerika kann, aber will nicht
      http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-08/israel-iran
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 13:47:36
      Beitrag Nr. 86 ()
      da kann ja einiges noch bis Ende August abgehen !!!
      http://derstandard.at/1281829379331/Teheran-warnt-vor-Angrif…
      Zuvor hatte der frühere US-Botschafter bei der UNO, John Bolton, erneut die Möglichkeit einer israelischen Attacke ins Spiel gebracht. Israel blieben noch acht Tage für einen Luftangriff auf Bushehr, um das Hochfahren des Atomkraftwerks zu verhindern, sagte Bolton am Montag dem Fernsehsender Fox. Wenn das AKW einmal in Betrieb sei, werde es wegen der Gefahr einer radioaktiven Verseuchung für einen Angriff zu spät sein. Zugleich äußerte sich Bolton skeptisch über die Wahrscheinlichkeit einer solchen Attacke. Er fürchte, dass die Gelegenheit bereits verstrichen sei. Die USA und Israel bekräftigen regelmäßig, dass sie einen Angriff gegen den Iran nicht ausschließen, um dessen umstrittenes Atomprogramm zu stoppen.


      einen Kommentar kopiert:
      http://derstandard.at/1281829379331/Teheran-warnt-vor-Angrif…
      19.08.2010 13:46
      Mit der F-16 anno 1981 konnte schon Osirak im Osten Iraks erreicht werden. Inzwischen haben die Israelis neuere F-16, ab dem sog. Block 50/52 (Reichweite ca. 4000 km; du darfst Einsatzradius nicht mit Reichweite gleichsetzen, denn ER beinhaltet eine Mindeststehzeit im Überwachungs- bzw. Kampfgebiet - so etwa hat der Tornado ADV eine ER von ca. 640 km mit 2 h Stehzeit und 10 min Kampfzeit, aber die UeR ist über 3900 km), und mit denen können sie Busher durchaus erreichen. Ebenfalls mit der F-15 Strike Eagle.

      Was Drohnen angeht, mit der IAI Eitan konnten die Israelis z.B. Ziele im Sudan angreifen..
      hier noch was zu der Drohne im Sudan:
      http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/africa/article59…
      According to western diplomats, Israel attacked the Iranian convoys at the end of January and in the first week of February in the remote Sudan desert, just outside Port Sudan. The convoys had been tracked down by agents from Mossad, Israel’s overseas intelligence agency.
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      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 13:54:47
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.020.357 von keepitshort am 20.08.10 13:47:36...was denkt ihr, warum denn die US Truppen jetzt so schnell aus dem IRAK abgezogen wurden? Es gibt sicher bald einen neuen Einsatzbefehl, die Leute wollen ja beschäftigt werden. :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 14:39:56
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.020.410 von mzbx am 20.08.10 13:54:47Die Amerikaner sind kriegsmüde und der Abzug jetzt war ein Wahlkampfpunkt Obamas der zudem auch innenpolitisch deswegen unter Druck steht. Eine aktuelle über 50%-Umfragewelle der amerik. Gesellschaft erklärt Bushs explosives Zündeln im Nahen Osten von damals heute für nicht mehr legitim.

      Was sie dort hinterlassen, das ist das Erbe ausschlagende Ergebnis der Bush-Administration, der in seiner Amtzeit irgendwann das hochoffizielle Kriegsende in die Presse schleuderte ... und die Gegenseite hat drauf gehustert und einfach weitergemacht. Schöner Eintrag für den Brockhaus.
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 17:12:22
      Beitrag Nr. 89 ()
      In der Israelischen Unabhängigkeitserklärung heißt es:

      „Wir bieten allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden den und guter Nachbarschaft und rufen zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfe mit dem selbständigen jüdischen Volk in seiner Heimat auf.“

      In der Charta der Hamas heißt es:

      „Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!“
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 21:09:57
      Beitrag Nr. 90 ()
      Busher reactor
      19.08.10 | 18:51 (IDT)
      http://www.haaretz.com/misc/comment-page/busher-reactor-19.1…
      The fact is after 6 month operation the 1000 MW Busher reactor will produce some 100 kg of plutonium, equivalent to 10-15 nuclear bombs. If Israel attack the reactor will have problems with Russia and Iran can demmand international support for being attacked, because this installation is safeguarded by the AIEA.
      http://www.straight.com/article-336907/vancouver/gwynne-dyer…
      Just stopping Iran’s own oil exports would drive the oil price sky-high in a tight market: Iran accounts for around seven percent of internationally traded oil. But it could also block another 40 percent of global oil exports just by sinking tankers coming from Iraq, Saudi Arabia, and the other Arab Gulf states with its lethal Noor anti-ship missiles.
      The Noor anti-ship missile is a locally built version of the Chinese YJ-82. It has a 200-km range, enough to cover all the major choke points in the Gulf. It flies at twice the speed of sound just metres above the sea’s surface, and it has a tiny radar profile. Its single-shot kill probability has been put as high as 98 percent.
      Iran’s mountainous coastline extends along the whole northern side of the Gulf, and these missiles have easily concealed mobile launchers. They would sink tankers with ease, and in a few days insurance rates for tankers planning to enter the Gulf would become prohibitive, effectively shutting down the region’s oil exports completely.
      Meanwhile Iran would start supplying modern surface-to-air missiles to the Taliban in Afghanistan, and that would soon shut down the U.S. military effort there. (It was the arrival of U.S.-supplied Stinger missiles in Afghanistan in the late 1980s that drove Russian helicopters from the sky and ultimately doomed the whole Soviet intervention there.)
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      Avatar
      schrieb am 20.08.10 21:33:29
      Beitrag Nr. 91 ()
      Made in Germany

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      http://en.wikipedia.org/wiki/Iran%27s_nuclear_program#Israel…
      In May 2010, Israel reportedly deployed Dolphin class submarines with nuclear missiles capable of reaching any target in Iran in the Persian Gulf. Their reported missions were to deter Iran, gather intelligence, and to potentially land Mossad agents on the Iranian coast.
      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      http://en.wikipedia.org/wiki/Dolphin_class_submarine
      The Dolphin class is a non-nuclear (SSK) type of submarine developed and constructed by Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW), Germany for the Israeli Navy.
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      Avatar
      schrieb am 20.08.10 21:46:08
      Beitrag Nr. 92 ()
      carried out just after midnight (local time)

      http://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Orchard

      Operation Orchard[2][3] was an Israeli airstrike on a target in the Deir ez-Zor region[4] of Syria carried out just after midnight (local time) on September 6, 2007. The White House and Central Intelligence Agency (CIA) later declared that American intelligence indicated the site was a nuclear facility with a military purpose, though Syria denies this.[5][6] An International Atomic Energy Agency (IAEA) investigation reported evidence of uranium and graphite and concluded that the site bore features resembling an undeclared nuclear reactor, but was unable to confirm or deny the nature of the site due to Syria's failure to cooperate.[7] Syria has disputed these claims.[8]
      (...)
      Avatar
      schrieb am 28.11.10 22:33:11
      Beitrag Nr. 93 ()


      Wikileaks-Dokumente
      Arabische Staaten drängten auf Militärschlag gegen Iran

      Die Wikileaks-Dokumente offenbaren brisante Prozesse im Nahen Osten: Demnach paktieren zahlreiche arabische Staaten mit den USA gegen den Iran. Sie sollen Washington auch zu einem Angriff aufgefordert haben.

      US-Quellen bezeichneten das Drängen der Israelis auf eine militärische Lösung als "größer denn je". Nach Ablauf dieser Zeit wäre ein Militärschlag mit nicht mehr akzeptablen Kollateralschäden verbunden.



      http://www.sueddeutsche.de/politik/wikileaks-dokumente-arabi…
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 13:35:02
      Beitrag Nr. 94 ()
      :) Die beiden sollten sich eigentl. mal auf ihre gemeinsame Vergangenheit besinnen, wo sie eine wirtschaftliche Blütezeit hatten :)

      Nahost-Konflikt

      Israelischer Militärschlag gegen Iran rückt näher


      Der Konflikt spitzt sich zu: Ein Angriff Israels auf den Iran wird wahrscheinlicher. Zugleich zähle Israel auf internationale Unterstützung, bekräftigte Staatschef Peres.


      Der israelische Staatspräsident Schimon Peres


      Ein Militärschlag Israels und anderer Staaten gegen das iranische Atomprogramm wird nach Einschätzung des israelischen Präsidenten Schimon Peres immer wahrscheinlicher. "Die Geheimdienste aller Länder wissen, dass die Zeit abläuft und warnen ihre Führer", zitierte die Zeitung Haaretz aus einem Fernsehinterview mit dem Staatschef. Iran könne schon in sechs Monaten eine Atombombe haben.



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      http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-11/israel-iran-milit…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 13:35:57
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.306.686 von GueldnerG45S am 05.11.11 13:35:02:rolleyes: Sorry, das war ja Persien nicht der Iran :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 13:45:11
      Beitrag Nr. 96 ()
      nichts anderes als völkermörder in nadelstreifen sind das.

      wo bleibt der aufschrei der uno?
      wann geht die bevölkerung deren länder gegen diese zionistischen staatsterroristen vor?

      alle westlichen scheindemokratien,verarmen und fallen unter das joch dieser gewissenlosen kapitalisten.

      und die planen ihre eroberungsfeldzüge.

      setzt den peres,nethanjahu`s,obama`s,sarkozys,camerons und wie sie alle heissen einen stahlhelm auf und tretet dieses gesinde an an die front.
      vielleicht haben sie sogar lust daran kollateralschäden selbst zu begehen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 13:51:05
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.306.707 von atock am 05.11.11 13:45:11:eek: hat DU noch alle Tassen im Schrank :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 11:19:37
      Beitrag Nr. 98 ()
      welche Jahreszeit und welche Wetterbedingungen benötigt man
      für solch einen Militärschlag


      In an interview with Israel's Channel 2 News on Friday, Israeli President Shimon Peres strongly hinted that Israel is closer than ever to striking Iran, and that the time for diplomatic efforts is nearly over.
      http://israeltoday.co.il/News/tabid/178/nid/23005/language/e…
      (..)
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 11:20:01
      Beitrag Nr. 99 ()


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