SAP - Der Koloss wankt (Seite 268)
eröffnet am 15.04.05 07:51:45 von
neuester Beitrag 23.05.24 09:41:50 von
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Thema schwarze Listen:
Wann wird die Farbe Schwarz umbenannt?
Und wie heißt sie dann?
Kontraweiß?
Fragen über Fragen. Und das vor dem Wochenenden.
Ich bin verzweifelt.
Ironiemodus aus.
Wann wird die Farbe Schwarz umbenannt?
Und wie heißt sie dann?
Kontraweiß?
Fragen über Fragen. Und das vor dem Wochenenden.
Ich bin verzweifelt.
Ironiemodus aus.
Dümmliche Diskussionen um Begriffe. Anstatt "Mohren" nun "Möhren". Aber "Möhren" kommt auch von Mohr, weil die Blüte innen einen schwarzen Punkt hat. Aber die Diskriminierungsdebatte gibt es nur in Deutschland. Warum wohl?
Wer in SAP investiert, muss wissen, dass die Aktie langfristig zwar hoch geht, aber zwischendurch starke Schwankungen hat. Und wer bei SAP arbeitet, der weiß, dass dort sehr viel von einem verlangt wird. Da soll man sich mal nicht täuschen und glauben, alles sei Gold dort.
Wer in SAP investiert, muss wissen, dass die Aktie langfristig zwar hoch geht, aber zwischendurch starke Schwankungen hat. Und wer bei SAP arbeitet, der weiß, dass dort sehr viel von einem verlangt wird. Da soll man sich mal nicht täuschen und glauben, alles sei Gold dort.
SAP: Keine „Sklaven“ und keine „schwarze Listen“
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/sap-verba…
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Hallo,
Ich habe SAP selber in meinem Depot. Da die Tech-Werte etwas unter die Räder gekommen sind habe ich kurz analysiert ob ich mir um SAP Gedanken machen muss. Anbei meine 2-Min-Analyse. Viele Grüße. https://youtu.be/M2zYoiv4erw
Ich habe SAP selber in meinem Depot. Da die Tech-Werte etwas unter die Räder gekommen sind habe ich kurz analysiert ob ich mir um SAP Gedanken machen muss. Anbei meine 2-Min-Analyse. Viele Grüße. https://youtu.be/M2zYoiv4erw
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.910.192 von kasawubu am 28.08.20 08:30:11Vergleich doch mal die historischen KGVs von Dow Jones und DAX... die Bewertung bei den Amis ist allgemein höher.
Denke auch, dass von den US Kleinanlegern nur wenige über die Grenze schauen. Umgekehrt investieren viele Ausländer in US-Werte. Ich kann mir das nur so erklären.
Denke auch, dass von den US Kleinanlegern nur wenige über die Grenze schauen. Umgekehrt investieren viele Ausländer in US-Werte. Ich kann mir das nur so erklären.
Für mich ist die Kursentwicklung von SAP schon lange rätselhaft. Im Vergleich zu den immens hoch bewerteten US Techs müsste doch diese supertalentiert SAP für alle ein Scnäpchen sein. Mir konnte noch keiner schlüssig erklären, warum die großen Investoren da nicht zugreifen. Wenn die Regel stimmt, dass die Börse immer recht hat, dann ist die Kursentwicklung von der einzigen deutschen techperle ein Warnsignal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.898.429 von DJHLS am 27.08.20 10:30:08
Naja, Cloud ungleich Cloud. Amazon und MSFT verdienen ihr Cloud-Geld im Wesentlichen damit, dass sie Serverkapazitäten zur Auslagerung für beliebige Services anbieten. In dem Geschäft spielt SAP nur zu einem sehr geringen Umfang mit, sondern will die eigenen Services/Produkte als Plattform in der Cloud auf entweder eigenen oder auch fremden Servern anbieten. Die Strategie war früher übrigens in dem Sinne nicht unähnlich der früheren Strategie SAP-Systeme auf Oracle-Datenbanken (die ja erbitteter Konkurrent sind) wie auch auf anderen sowie eigenen DBs anzubieten.
Ein Satz wie "die Vorherrschaft in der Cloud" zu haben, hat übrigens was Absurdes, klingt wie "König der Strasse" zu sein. Die Cloud, wie auch die Strasse sind zu komplex, als dass ein derartiger Satz Sinn macht.
Die Vorherrschaft ist geringer geworden, das ist wahrscheinlich richtig. Dafür wächst der Markt so wie es aussieht aktuell sehr dynamisch. Zusätzlich kann man SAP aktuell durchaus zutrauen sich eigene, neue Geschäftsfelder zu schaffen. Den Kauf von Qualtrics kann man als Versuch in die Richtung werten, ebenso die Vorstösse in Richtung "Manage your Carbon Footprint". In der Hinsicht war SAP in der vor-McDermott-Zeit eher zurückhaltend.
Grüsse Juergen
Zitat von DJHLS: Aber früher hat SAP die Vorherrschaft über eine komplette Produktpalette gehabt. Heute bieten Salesforce, Cornerstone, Microsoft, etc. für die jeweiligen Bereiche Softwarelösungen an, bei denen SAP offensichtlich nicht mithalten kann.
Was das Cloud-Business angeht, gibt es keine Vorherrschaft von SAP. Den Markt teilen sich Amazon (AWS) und Microsoft (Azure) und ein bißchen noch IBM, Google, Alibaba und Tencent.
Naja, Cloud ungleich Cloud. Amazon und MSFT verdienen ihr Cloud-Geld im Wesentlichen damit, dass sie Serverkapazitäten zur Auslagerung für beliebige Services anbieten. In dem Geschäft spielt SAP nur zu einem sehr geringen Umfang mit, sondern will die eigenen Services/Produkte als Plattform in der Cloud auf entweder eigenen oder auch fremden Servern anbieten. Die Strategie war früher übrigens in dem Sinne nicht unähnlich der früheren Strategie SAP-Systeme auf Oracle-Datenbanken (die ja erbitteter Konkurrent sind) wie auch auf anderen sowie eigenen DBs anzubieten.
Ein Satz wie "die Vorherrschaft in der Cloud" zu haben, hat übrigens was Absurdes, klingt wie "König der Strasse" zu sein. Die Cloud, wie auch die Strasse sind zu komplex, als dass ein derartiger Satz Sinn macht.
Die Vorherrschaft ist geringer geworden, das ist wahrscheinlich richtig. Dafür wächst der Markt so wie es aussieht aktuell sehr dynamisch. Zusätzlich kann man SAP aktuell durchaus zutrauen sich eigene, neue Geschäftsfelder zu schaffen. Den Kauf von Qualtrics kann man als Versuch in die Richtung werten, ebenso die Vorstösse in Richtung "Manage your Carbon Footprint". In der Hinsicht war SAP in der vor-McDermott-Zeit eher zurückhaltend.
Grüsse Juergen
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.837.846 von Kampfkater1969 am 21.08.20 11:53:42
Aber früher hat SAP die Vorherrschaft über eine komplette Produktpalette gehabt. Heute bieten Salesforce, Cornerstone, Microsoft, etc. für die jeweiligen Bereiche Softwarelösungen an, bei denen SAP offensichtlich nicht mithalten kann.
Was das Cloud-Business angeht, gibt es keine Vorherrschaft von SAP. Den Markt teilen sich Amazon (AWS) und Microsoft (Azure) und ein bißchen noch IBM, Google, Alibaba und Tencent.
Zitat von Kampfkater1969: Ist in absehbarer Zeit eine Vorherrschaft der SAP in ihrem Segment der Software/Cloud nicht mehr gegeben? Nein!
Man kann nur unter extremen Aufwand wieder in eine Nicht-SAP-Welt eine Migration vornehmen.
Welche Entscheider in den Großfirmen würden dies riskieren? Eben!
Und der Kundenkreis wird weiter wachsen, auch weil die neue "Industrie_Cloud" noch mehr Kunden bringt. Auch über Partner.
Aber früher hat SAP die Vorherrschaft über eine komplette Produktpalette gehabt. Heute bieten Salesforce, Cornerstone, Microsoft, etc. für die jeweiligen Bereiche Softwarelösungen an, bei denen SAP offensichtlich nicht mithalten kann.
Was das Cloud-Business angeht, gibt es keine Vorherrschaft von SAP. Den Markt teilen sich Amazon (AWS) und Microsoft (Azure) und ein bißchen noch IBM, Google, Alibaba und Tencent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.883.378 von neuflostein am 26.08.20 09:02:11Bei BASF fallen die Umsätze seit 2011. Guck genau hin und nicht nur auf die Dividende.
@Mad Dargel: Gutes Posting, stimme Dir weitgehend zu. Ich kaufe ebenfalls lieber starke Performer, mit denen habe ich seit Depotstart in 2015 deutlich mehr Erfolge. In DE habe ich Symrise, SAP, Linde, Merck, Vonovia, LEG Immobilien, Münchener Rück und leider auch BASF und Fresenius gekauft. In 2015 sahen BASF und Fresenius chartmäßig auch ziemlich stark aus. Ich kaufe generell nur Aktien mit einem langfristigen LURO Chart, also von links unten nach rechts oben.
Ich denke aber, daß deine Strategie sehr kurzfristig ist. BASF hat doch seit Jahrzenten richtig top performt, genauso Fresenius. Die haue ich beim ersten Schluckauf nicht raus.
Dennoch hast du Recht mit: Hände weg von hohen Dividendenrenditen, die signalisieren immer Schrott!. Ausser vielleicht bei REITs, da kann man auch mal 4-5% Divi kaufen.
Seit Depotaufbau von 2015 bis jetzt bin ich bei 47% Plus (alles eingerechnet, Steuern und Dividenden). Damit viel besser als der DAX aber deutlich schlechter als der SPX oder gar der Nasdaq. Habe viel zu wenig auf Tech gesetzt. Bitter, aber nachher ist man immer schlauer.
Ich denke aber, daß deine Strategie sehr kurzfristig ist. BASF hat doch seit Jahrzenten richtig top performt, genauso Fresenius. Die haue ich beim ersten Schluckauf nicht raus.
Dennoch hast du Recht mit: Hände weg von hohen Dividendenrenditen, die signalisieren immer Schrott!. Ausser vielleicht bei REITs, da kann man auch mal 4-5% Divi kaufen.
Seit Depotaufbau von 2015 bis jetzt bin ich bei 47% Plus (alles eingerechnet, Steuern und Dividenden). Damit viel besser als der DAX aber deutlich schlechter als der SPX oder gar der Nasdaq. Habe viel zu wenig auf Tech gesetzt. Bitter, aber nachher ist man immer schlauer.
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