Diskussion zum Thema Silber (Seite 13584)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 19.05.24 14:49:14 von
neuester Beitrag 19.05.24 14:49:14 von
Beiträge: 175.997
ID: 976.618
ID: 976.618
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 15.039.141
Gesamt: 15.039.141
Aktive User: 0
ISIN: XD0002746952 · WKN: CG3AB1 · Symbol: SI
31,51
USD
+6,45 %
+1,91 USD
Letzter Kurs 17.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
14:00 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
07:00 Uhr · axinocapital.de Anzeige |
18.05.24 · Christoph Geyer |
18.05.24 · Thomas Heydrich |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6800 | +19,30 | |
725,25 | +18,50 | |
1,2800 | +14,29 | |
2,9000 | +13,28 | |
1,2000 | +13,21 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,8500 | -7,61 | |
2,6100 | -9,06 | |
0,5088 | -18,80 | |
0,5550 | -20,71 | |
0,5500 | -26,67 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
26.02.13
Zum amerikanischen Dollar hat der Euro seit Montagnachmittag in der Spitze fast drei Cent eingebüßt. Das ist für den täglichen Handel eine außergewöhnlich starke Bewegung. Mit etwas mehr als 1,30 Dollar kostete die Gemeinschaftswährung am Dienstagmorgen so wenig wie seit Mitte Januar nicht mehr.
Noch stärker fielen die Verluste zum japanischen Yen aus. In der Spitze fiel der Euro seit Montag um sechs Yen oder knapp fünf Prozent. Im Gegenzug verteuerte sich der Yen, was der japanischen Regierung alles andere als recht sein dürfte. Sie versucht mit einer extrem lockeren Geldpolitik, dem Teufelskreis aus sinkenden Verbraucherpreisen und Rezession zu entkommen. Ein stärkerer Yen verteuert die Ausfuhren der exportorientierten Wirtschaft Japans und steht den Regierungsbemühungen entgegen.
Auch der Schweizer Franken, der unter Investoren ebenfalls als Hort der Sicherheit gilt, legte spürbar zu. Im Gegenzug sank der Euro zum Franken um fast zwei Rappen auf zuletzt 1,2150 Franken. Die Schweizer Notenbank SNB dürfte diese Entwicklung mit Argusaugen beobachten. Bereits im Herbst 2011 hatte sie einen Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro festgesetzt, um der starken Aufwertung des Franken entgegenzutreten. Lange Zeit konnte sie diesen Kurs nur halten, indem sie in erheblichem Umfang am Devisenmarkt intervenierte. Seit Jahresbeginn jedoch hatte sich der Euro-Franken-Kurs wegen der abflauenden Schuldenkrise von seinem Mindestniveau gelöst.
Zum amerikanischen Dollar hat der Euro seit Montagnachmittag in der Spitze fast drei Cent eingebüßt. Das ist für den täglichen Handel eine außergewöhnlich starke Bewegung. Mit etwas mehr als 1,30 Dollar kostete die Gemeinschaftswährung am Dienstagmorgen so wenig wie seit Mitte Januar nicht mehr.
Noch stärker fielen die Verluste zum japanischen Yen aus. In der Spitze fiel der Euro seit Montag um sechs Yen oder knapp fünf Prozent. Im Gegenzug verteuerte sich der Yen, was der japanischen Regierung alles andere als recht sein dürfte. Sie versucht mit einer extrem lockeren Geldpolitik, dem Teufelskreis aus sinkenden Verbraucherpreisen und Rezession zu entkommen. Ein stärkerer Yen verteuert die Ausfuhren der exportorientierten Wirtschaft Japans und steht den Regierungsbemühungen entgegen.
Auch der Schweizer Franken, der unter Investoren ebenfalls als Hort der Sicherheit gilt, legte spürbar zu. Im Gegenzug sank der Euro zum Franken um fast zwei Rappen auf zuletzt 1,2150 Franken. Die Schweizer Notenbank SNB dürfte diese Entwicklung mit Argusaugen beobachten. Bereits im Herbst 2011 hatte sie einen Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro festgesetzt, um der starken Aufwertung des Franken entgegenzutreten. Lange Zeit konnte sie diesen Kurs nur halten, indem sie in erheblichem Umfang am Devisenmarkt intervenierte. Seit Jahresbeginn jedoch hatte sich der Euro-Franken-Kurs wegen der abflauenden Schuldenkrise von seinem Mindestniveau gelöst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.187.691 von MIRU am 26.02.13 14:13:04
Schizo bleibt aber schizo.
Mir ist nur eines zu hoch: wie kannst Du denn trotz IGNORE immer noch meine Beitraege lesen?
Das einzustellen ist doch nicht soooo schwer, selbst Du solltest das koennen.
Schizo bleibt aber schizo.
Mir ist nur eines zu hoch: wie kannst Du denn trotz IGNORE immer noch meine Beitraege lesen?
Das einzustellen ist doch nicht soooo schwer, selbst Du solltest das koennen.
lesenswert .... es wird richtig heiss bis zum Herbst
http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Dax-bangt-um-die…
http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Dax-bangt-um-die…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.187.498 von MIRU am 26.02.13 13:31:32Ja ich hab auch immer an so Pruegeltagen ,die Gunst der
Stunde genutzt und mich physisch bedient ...
Es is ja needa so,d.d. Institutionelle Berge verkaufen.
(sagen wir njein -Du nimmst ne kleine Klicke A- verkauft
ohne Limit an B ... B an C und C wieder an A retour
-in jedemm Falle faellte der Preis an der COMEX ,an
welchen sich die Haendler haengen ...)
Zum Handelsschluss halten saemtliche Haendler Positionen
in der Hand ,welche sich ja nicht in Luft aufgeloest
haben - nur der Preis wurde runter gemogelt ...
Da gibts nur eine Sache die mich beunruhigt - es
scheint ja keinen Papertrader zu geben ,welcher mal die
physische Auslieferung eines Handelskontraktes verlangt...
D.is aber Schicht im Schacht - mich wuerds auch nicht
wundern ,wenn des Kartell an der Comex berufliche und
private Interessen mischt ... runtertraden mittels
Futures und privat beim Edelmetallhaendler Tonnen
rausschleppen ....
Die Risiken heufen sich ja "nicht" beim Trader sondern
gehen zu Lasten der Bank ...
Die Kontrakte machen ja Sinn - nur mehr Lieferversprechen
emittieren als geliefert werden kann ... ???
Des ghoert mal gscheit reglementiert!
Stunde genutzt und mich physisch bedient ...
Es is ja needa so,d.d. Institutionelle Berge verkaufen.
(sagen wir njein -Du nimmst ne kleine Klicke A- verkauft
ohne Limit an B ... B an C und C wieder an A retour
-in jedemm Falle faellte der Preis an der COMEX ,an
welchen sich die Haendler haengen ...)
Zum Handelsschluss halten saemtliche Haendler Positionen
in der Hand ,welche sich ja nicht in Luft aufgeloest
haben - nur der Preis wurde runter gemogelt ...
Da gibts nur eine Sache die mich beunruhigt - es
scheint ja keinen Papertrader zu geben ,welcher mal die
physische Auslieferung eines Handelskontraktes verlangt...
D.is aber Schicht im Schacht - mich wuerds auch nicht
wundern ,wenn des Kartell an der Comex berufliche und
private Interessen mischt ... runtertraden mittels
Futures und privat beim Edelmetallhaendler Tonnen
rausschleppen ....
Die Risiken heufen sich ja "nicht" beim Trader sondern
gehen zu Lasten der Bank ...
Die Kontrakte machen ja Sinn - nur mehr Lieferversprechen
emittieren als geliefert werden kann ... ???
Des ghoert mal gscheit reglementiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.187.563 von Vivian664 am 26.02.13 13:46:30Zum letzten Mal und exklusiv für Leute mit Verständnisproblemen:
Wenn du aktuell Silber kaufst, dann profitierst du von den Papier-mäßig gedrückten Preisen.
Trotzdem musst du das System aber nicht als gut erachten.
Ohne die Preisdrückung hätte man eben einen höheren Preis bezahlt.
Wenn dir das zu hoch ist, dann vergiß es wieder. Weitere Kommentare überflüssig.
Wenn du aktuell Silber kaufst, dann profitierst du von den Papier-mäßig gedrückten Preisen.
Trotzdem musst du das System aber nicht als gut erachten.
Ohne die Preisdrückung hätte man eben einen höheren Preis bezahlt.
Wenn dir das zu hoch ist, dann vergiß es wieder. Weitere Kommentare überflüssig.
Zitat von Ljubana:Zitat von chriroe: Gold und Silber kann man nicht drucken,
Der Staat kann Edelmetalle zwar nicht drucken, aber bei einem Verbot einsammeln.
Was letztlich noch schlimmer ist.
Nann gibt es wohl zusätzlich zum Altpapier-, Glas-, Kunststoff-, Metall- und Restmüllcontainer noch einen Gold- und Silbercontainer.
Ich übernehme freiwillig und unentgeltlich den Abtransport dieser schweren Dinger. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.186.361 von chriroe am 26.02.13 09:49:34Besten dank für die Chemie-Stunde !!!
Ich habe einfach mal Si als orthografische Abkürzung genommen.
Werde demnächst wieder klarer formulieren.
Aus deinen Ausführungen zum Ag-Bergbau ergibt sich nochmals die (sicherlich nicht ganz unbekannte) Tatsache, dass die Schürferei immer teuerer wird und der Silber-Preis das aktuelle Niveau nicht dauerhaft unterschreiten kann.
Außerdem ist die weltweite Fangemeinde mittlerweile so stark (und clever), dass man Sonderangebote komplett wegsaugt und sich nicht von (manipulierten) Preisstürzen zu Panikverkäufen verleiten lässt.
Den physischen Bereich werden die short-Zecken nicht in den Griff bekommen und müssen höllisch aufpassen, dass sie nicht eine Preisexplosion aulösen, die sei eigentlich unterdrücken wollten.
Ich habe einfach mal Si als orthografische Abkürzung genommen.
Werde demnächst wieder klarer formulieren.
Aus deinen Ausführungen zum Ag-Bergbau ergibt sich nochmals die (sicherlich nicht ganz unbekannte) Tatsache, dass die Schürferei immer teuerer wird und der Silber-Preis das aktuelle Niveau nicht dauerhaft unterschreiten kann.
Außerdem ist die weltweite Fangemeinde mittlerweile so stark (und clever), dass man Sonderangebote komplett wegsaugt und sich nicht von (manipulierten) Preisstürzen zu Panikverkäufen verleiten lässt.
Den physischen Bereich werden die short-Zecken nicht in den Griff bekommen und müssen höllisch aufpassen, dass sie nicht eine Preisexplosion aulösen, die sei eigentlich unterdrücken wollten.
Der faire Wert einer Unze Silber ist $1000 und einer Unze Gold $16000.
Im Jahre 1940 kostete ein Mittelklasse Wagen $850, heute $30.000.
Das ist das 35 fache. Und genau um diesen Faktor ist Silber billiger geworden, obwohl heute weniger Silber zur Verfügung steht!
Irgendwann kehrt EM zu seinem inneren Wert zurück und das dauert zum Glück gar nicht mehr so lange
Im Jahre 1940 kostete ein Mittelklasse Wagen $850, heute $30.000.
Das ist das 35 fache. Und genau um diesen Faktor ist Silber billiger geworden, obwohl heute weniger Silber zur Verfügung steht!
Irgendwann kehrt EM zu seinem inneren Wert zurück und das dauert zum Glück gar nicht mehr so lange
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.187.498 von MIRU am 26.02.13 13:31:32Ich habe von der Preismanipulation profitiert und mich gefragt, wie die shortys aus der heißen Nummer wieder rauskommen.
Trotzdem ist und bleibt das Papiergezocke in einem Umfange von mehreren Jahresproduktionen in dreckiges Geschäft, welches ich mißachte.
Wie schizo ist das denn?
Trotzdem ist und bleibt das Papiergezocke in einem Umfange von mehreren Jahresproduktionen in dreckiges Geschäft, welches ich mißachte.
Wie schizo ist das denn?
19.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Barrick Gold Corporation |
18.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
18.05.24 · Thomas Heydrich · Gold |
18.05.24 · Nebenwerte Magazin · Gold |
17.05.24 · IRW Press · Gold |