Diskussion zum Thema Silber (Seite 2051)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 23.05.24 09:56:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.210.608 von Erdmann111 am 26.02.21 02:24:43Klar sitzen jene auf Verlusten, die vor 10 Jahren beim Silberhype eingestiegen sind.
Aber wenn sie seit 2011 jedes Jahr den gleichen Betrag investiert hätten, wären sie durch den Cost Average Effekt, mit dem die Banken und andere ihre Fondssparpläne verkaufen, auch schon wieder deutlich im Plus.
Ebenso wie jene, die 1980 eingestiegen wären.
Aber wenn sie seit 2011 jedes Jahr den gleichen Betrag investiert hätten, wären sie durch den Cost Average Effekt, mit dem die Banken und andere ihre Fondssparpläne verkaufen, auch schon wieder deutlich im Plus.
Ebenso wie jene, die 1980 eingestiegen wären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.210.659 von Goldforall am 26.02.21 03:45:57auf jeden Fall mit Bärenfalle tippe ich.
03.45 Uhr? schläfst Du auch mal
03.45 Uhr? schläfst Du auch mal
Silber hat wohl den besten Halbjahreschart zur Zeit . Eine schöne steigende Kurve mit immer höheren Tiefs . Da kann nur der Bitcoin mithalten , der ist allerdings jetzt unter Druck . Nach Korrektur auf 45000 und kurzzeitigen Anstieg auf 51000, wird es jetzt auf mindestens 40000 gehen.
Meiner Meinung nach wird Silber definitiv steigen .... Frage ist nur mit Bärenfalle oder nicht .
Meiner Meinung nach wird Silber definitiv steigen .... Frage ist nur mit Bärenfalle oder nicht .
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.210.539 von lordknut am 26.02.21 01:23:00
Zitat von lordknut: Glücklicherweise habe ich bei Silber noch kein nennenswertes Lehrgeld bezahlt, wenn man von den paar Nachkäufen vor etwa 10 Jahren absieht, die aber angesichts des Cost Average Effekts über 20 Jahre bisheriger Laufzeit eigentlich etwas Normales sind.
...na ja, es gibt bestimmt einige, die damals nahe im/am Hoch eingestiegen sind, diese sitzen dann immer noch auf Verlusten, hatte man sich sicher anders vorgestellt.
Lehrgeld habe ich jedoch bezahlt beim Zocken mit Optionsscheinen und Pennystocks. Es gab zwar immer wieder tolle Gewinne, aber im Endeffekt war vor allem die ständige psychische Belastung schlimmer als der physische Verlust.
...mit solchem Dreck hatte ich auch mal ´ne Zeit zu tun, im Endeffekt hab´ ich da mehr verloren als gewonnen und schnell gemerkt, das mir das nichts bringt, wie Du schon sagtest, Stress und ´ne psychische Belastung, brauchte und wollte ich dann nicht mehr. da gibt es einfach zu viele "Stellschrauben" für die Gegenseite.
Mit Silber- und Goldmünzen ist das ganz etwas anderes. Die Besitzer physischer Münzen werden das verstehen, die reinen Zocker sollten es vielleicht einmal probieren, besonders angesichts der kommenden finanziellen Repressionen zur Finanzierung der aktuellen Verschuldungsorgien und Freiheitseinschränkungen.
..kann ich absolut nachvollziehen, geht mir ebenso, da hält man tatsächlich ´nen realen Gegenwert in den Händen, das lässt einen dann ruhig und gelassen die Schwankungen aushalten, ganz anders als bei dem vielen Papier Mist.
Feel the difference!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.210.344 von Erdmann111 am 26.02.21 00:05:21Glücklicherweise habe ich bei Silber noch kein nennenswertes Lehrgeld bezahlt, wenn man von den paar Nachkäufen vor etwa 10 Jahren absieht, die aber angesichts des Cost Average Effekts über 20 Jahre bisheriger Laufzeit eigentlich etwas Normales sind.
Lehrgeld habe ich jedoch bezahlt beim Zocken mit Optionsscheinen und Pennystocks. Es gab zwar immer wieder tolle Gewinne, aber im Endeffekt war vor allem die ständige psychische Belastung schlimmer als der physische Verlust.
Mit Silber- und Goldmünzen ist das ganz etwas anderes. Die Besitzer physischer Münzen werden das verstehen, die reinen Zocker sollten es vielleicht einmal probieren, besonders angesichts der kommenden finanziellen Repressionen zur Finanzierung der aktuellen Verschuldungsorgien und Freiheitseinschränkungen.
Feel the difference!
Lehrgeld habe ich jedoch bezahlt beim Zocken mit Optionsscheinen und Pennystocks. Es gab zwar immer wieder tolle Gewinne, aber im Endeffekt war vor allem die ständige psychische Belastung schlimmer als der physische Verlust.
Mit Silber- und Goldmünzen ist das ganz etwas anderes. Die Besitzer physischer Münzen werden das verstehen, die reinen Zocker sollten es vielleicht einmal probieren, besonders angesichts der kommenden finanziellen Repressionen zur Finanzierung der aktuellen Verschuldungsorgien und Freiheitseinschränkungen.
Feel the difference!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.210.296 von Mucki1991 am 25.02.21 23:58:53
...mit dem Lehrgeld bist Du nicht alleine, haben wir alle mehr oder weniger gezahlt, entscheidend finde ich, dass man nur physisch kaufen sollte, da quälen/treiben Dich keinerlei Zeitwerte und andere Deltas, dazu muss man aber bereit seit einen langen (sehr langen) Atem mitzubringen. Es sollte sich schon deshalb lohne, weil man im Falle eines Währungscrashes zumindest einen Joker hat, den man in alle weltweiten Währungen wechseln/eintauschen kann.
Zitat von Mucki1991: Leider wurden diese realisiert.. Ich war mit 24 Jahren und einer CFD App fest davon überzeugt mir etwas Taschengeld zu verdienen. Beim öffnen der App ist mir Silber empfohlen worden und die hohe Volatilität hat mich direkt überzeugt (geringfügige Zockergene). Nach 45 Tagen und 15.000 Euro Verlust war der Spaß relativ schnell vorbei. Nachdem ich mich wieder gesammelt hatte, habe ich mich mehrere Wochen mit Silber beschäftigt und angefangen mich physisch einzudecken. Später kamen die Minen und dann die Explorer (Zockergene lassen grüßen).
Fakt ist, ohne diese 15.000 Euro Verlust hätte ich jetzt nicht mein Körpergewicht an Silber angesammelt und kein Minen / Explorerdepot. Die 15.000 Euro sind auch mehrfach wieder reingekommen und somit kann man sagen: Glück im Unglück.
...mit dem Lehrgeld bist Du nicht alleine, haben wir alle mehr oder weniger gezahlt, entscheidend finde ich, dass man nur physisch kaufen sollte, da quälen/treiben Dich keinerlei Zeitwerte und andere Deltas, dazu muss man aber bereit seit einen langen (sehr langen) Atem mitzubringen. Es sollte sich schon deshalb lohne, weil man im Falle eines Währungscrashes zumindest einen Joker hat, den man in alle weltweiten Währungen wechseln/eintauschen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.210.194 von Erdmann111 am 25.02.21 23:38:33Leider wurden diese realisiert.. Ich war mit 24 Jahren und einer CFD App fest davon überzeugt mir etwas Taschengeld zu verdienen. Beim öffnen der App ist mir Silber empfohlen worden und die hohe Volatilität hat mich direkt überzeugt (geringfügige Zockergene). Nach 45 Tagen und 15.000 Euro Verlust war der Spaß relativ schnell vorbei. Nachdem ich mich wieder gesammelt hatte, habe ich mich mehrere Wochen mit Silber beschäftigt und angefangen mich physisch einzudecken. Später kamen die Minen und dann die Explorer (Zockergene lassen grüßen).
Fakt ist, ohne diese 15.000 Euro Verlust hätte ich jetzt nicht mein Körpergewicht an Silber angesammelt und kein Minen / Explorerdepot. Die 15.000 Euro sind auch mehrfach wieder reingekommen und somit kann man sagen: Glück im Unglück.
Fakt ist, ohne diese 15.000 Euro Verlust hätte ich jetzt nicht mein Körpergewicht an Silber angesammelt und kein Minen / Explorerdepot. Die 15.000 Euro sind auch mehrfach wieder reingekommen und somit kann man sagen: Glück im Unglück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.210.188 von Mucki1991 am 25.02.21 23:35:48
...zum Le(e)hrgeld wirds aber erst dann, wenn man Buchverluste realisiert.
Zitat von Mucki1991: Ich musste damals 15.000 Euro Lehrgeld bezahlen, um auf Silber aufmerksam zu werden, da ist die Reddit Methode schon günstiger für Neulinge 😂
...zum Le(e)hrgeld wirds aber erst dann, wenn man Buchverluste realisiert.
Ich musste damals 15.000 Euro Lehrgeld bezahlen, um auf Silber aufmerksam zu werden, da ist die Reddit Methode schon günstiger für Neulinge 😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.209.915 von Alpha_User am 25.02.21 22:57:25Ja, das liest sich so, wenn man sich die deutschen Bestimmungen anschaut.
Wäre aber unlogisch, da wir, wie auch übrigens Edelmetallhändler, darauf achten müssen, dass jemand nicht durch Splitting die Geldwäschebestimmungen übergeht. Wobei diese ja bei Euch bekanntlich auf 2000 Euro begrenzt wurden.
Bei uns in Österreich ist das derzeit noch lockerer.
Da ist die Grenze bei den Überweisungen 50.000 Euro, und die Banken müssen das melden.
Übrigens auch Depotüberträge.
Da werden aber durch die EDV automatisch Zahlungen an den gleichen Empfänger addiert.
In Österreich darf man übrigens derzeit noch bis 10.000 Euro Gold und Silber anonym kaufen. Ich würde aber einen Teil zumindest legitimiert kaufen, sonst könnte es Probleme geben, wenn man einmal was verkaufen will, und inzwischen die Betragsgrenzen gesenkt wurden.
https://fidas.at/meldepflicht-der-banken-fuer-kapitalabflues…
Wäre aber unlogisch, da wir, wie auch übrigens Edelmetallhändler, darauf achten müssen, dass jemand nicht durch Splitting die Geldwäschebestimmungen übergeht. Wobei diese ja bei Euch bekanntlich auf 2000 Euro begrenzt wurden.
Bei uns in Österreich ist das derzeit noch lockerer.
Da ist die Grenze bei den Überweisungen 50.000 Euro, und die Banken müssen das melden.
Übrigens auch Depotüberträge.
Da werden aber durch die EDV automatisch Zahlungen an den gleichen Empfänger addiert.
In Österreich darf man übrigens derzeit noch bis 10.000 Euro Gold und Silber anonym kaufen. Ich würde aber einen Teil zumindest legitimiert kaufen, sonst könnte es Probleme geben, wenn man einmal was verkaufen will, und inzwischen die Betragsgrenzen gesenkt wurden.
https://fidas.at/meldepflicht-der-banken-fuer-kapitalabflues…
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