Diskussion zum Thema Silber (Seite 8120)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 14.06.24 20:19:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.643.912 von silverfreaky am 25.04.15 21:21:44Die Arbeit der Exploration wird an den großen Produzenten verkauft.
Wenn die Exploration denn was förderwürdiges ergibt...![:yawn:](//img.wallstreet-online.de/smilies/yawn.gif)
100 Explorer = 10 gute Funde = 1 Mine. So 2-3 andere werden dann noch als Reserve günstig von einigen großen oder den Chinesen übernommen. Die Chinamänner kaufen auch die nicht so ganz guten, weil sie damit überflüssige und bald vielleicht nicht mehr so wertvolle Dollars in langfristig potenzielle Deposits versenken können.![:look:](//img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Explorer funzen super, wenn der Trend steil nach oben geht. Dann gibt es im Netz Dutzende Threads mit so was wie "Golden Retriever Mines explodiert". In allen Berichten dieser Werte steht dann der Satz: "we are encouraged...." Das sind dann die reinen Zockerwerte mit meist nix dahinter. Wie war das noch mit DeBeira und ähnlichem Zeug?
Wenn die Exploration denn was förderwürdiges ergibt...
![:yawn:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/yawn.gif)
100 Explorer = 10 gute Funde = 1 Mine. So 2-3 andere werden dann noch als Reserve günstig von einigen großen oder den Chinesen übernommen. Die Chinamänner kaufen auch die nicht so ganz guten, weil sie damit überflüssige und bald vielleicht nicht mehr so wertvolle Dollars in langfristig potenzielle Deposits versenken können.
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Explorer funzen super, wenn der Trend steil nach oben geht. Dann gibt es im Netz Dutzende Threads mit so was wie "Golden Retriever Mines explodiert". In allen Berichten dieser Werte steht dann der Satz: "we are encouraged...." Das sind dann die reinen Zockerwerte mit meist nix dahinter. Wie war das noch mit DeBeira und ähnlichem Zeug?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.643.882 von macvin am 25.04.15 21:11:51Das ist so nicht richtig.Die Arbeit der Exploration wird an den großen
Produzenten verkauft.Der Kurs geht hoch.Kommt die Goldhausse gehen die Preise hoch.
Ich vermute mal das werden wir noch mehr sehen.Natürlich muss man Bottonfishing betreiben.
Aber die Gewinne die schon hier winken und die sind wirklich bescheiden im verhältnis sind schon teilweise sehr gut.Nimmt man zum Bsp. manche Minen die jetzt im Penny-Stock bereich liegen, können diese wenn sie auf 5-10 Millionen Unzen sitzen, in 5-7 jahren sich verhundertfachen.
Das Kapital und die Zeit sind die entscheidenden Faktoren.An einen steigenden
Goldpreis muss man natürlich auch glauben.
Es ist auch leicht nachrechenbar.Wir liegen jetzt mit dem Goldpreis an der Gewinnschwelle.
Steigt Gold nur um sagen wir mal 300$ kann man das mal die 5-10 Millionen Unzen hochrechnen.Grob natürlich.Das gibt gewaltige Bewertungen.
Produzenten verkauft.Der Kurs geht hoch.Kommt die Goldhausse gehen die Preise hoch.
Ich vermute mal das werden wir noch mehr sehen.Natürlich muss man Bottonfishing betreiben.
Aber die Gewinne die schon hier winken und die sind wirklich bescheiden im verhältnis sind schon teilweise sehr gut.Nimmt man zum Bsp. manche Minen die jetzt im Penny-Stock bereich liegen, können diese wenn sie auf 5-10 Millionen Unzen sitzen, in 5-7 jahren sich verhundertfachen.
Das Kapital und die Zeit sind die entscheidenden Faktoren.An einen steigenden
Goldpreis muss man natürlich auch glauben.
Es ist auch leicht nachrechenbar.Wir liegen jetzt mit dem Goldpreis an der Gewinnschwelle.
Steigt Gold nur um sagen wir mal 300$ kann man das mal die 5-10 Millionen Unzen hochrechnen.Grob natürlich.Das gibt gewaltige Bewertungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.642.934 von silverfreaky am 25.04.15 14:53:28
Klären wir mal ein Missverständnis. Die beiden genannten Werte sind nach einem kurzen Blick auf die Daten nach meiner Definition reine Explorer (ohne jegliche reserves) und produzieren überhaupt nichts (ausser Kosten). Ich verstehe unter einer "Mine" einen produzierenden Bergbaubetrieb mit konkretem output und (hoffentlich) Gewinn.
Ansonsten GW, wenn es Dir in diesen schwierigen Zeiten gelungen ist, mit einem Explorer Gewinne zu machen.
Zitat von silverfreaky: Prinzipiell wahr.Einige haben natürlich Kapital draus geschlagen und am Boden gekauft.
So geschehen bei Mega Price.Bei probe mines habe ich auch einen Treffer gehabt.
Allerdings nur mit 50%.
http://www.wallstreet-online.de/aktien/7431404
Klären wir mal ein Missverständnis. Die beiden genannten Werte sind nach einem kurzen Blick auf die Daten nach meiner Definition reine Explorer (ohne jegliche reserves) und produzieren überhaupt nichts (ausser Kosten). Ich verstehe unter einer "Mine" einen produzierenden Bergbaubetrieb mit konkretem output und (hoffentlich) Gewinn.
Ansonsten GW, wenn es Dir in diesen schwierigen Zeiten gelungen ist, mit einem Explorer Gewinne zu machen.
Von Silber schreibt der hier nichts. Das andere kann ich mir durchaus vorstellen.
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/schut…
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/schut…
Prinzipiell wahr.Einige haben natürlich Kapital draus geschlagen und am Boden gekauft.
So geschehen bei Mega Price.Bei probe mines habe ich auch einen Treffer gehabt.
Allerdings nur mit 50%.
http://www.wallstreet-online.de/aktien/7431404
So geschehen bei Mega Price.Bei probe mines habe ich auch einen Treffer gehabt.
Allerdings nur mit 50%.
http://www.wallstreet-online.de/aktien/7431404
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.642.259 von silverfreaky am 25.04.15 12:03:37
Deswegen gebe ich mich damit nicht mehr ab. Ich ziehe nur etablierte Werte in Betracht mit Minimum 1 Mrd. Mkap. (die zahlen auch jetzt oft noch Dividende).
Die kleinen haben häufig zu wenig EK oder zu hohe Kredite und wurden meist in den letzten Jahren eröffnet - in Erwartung höherer Goldpreise. Das geht eben jetzt schief.
Zitat von silverfreaky: Die ersten Juniorminer werden jetzt für einen Appel und Ei verkauft.
Wahnsinn wie hier die Aktionäre bluten.
Deswegen gebe ich mich damit nicht mehr ab. Ich ziehe nur etablierte Werte in Betracht mit Minimum 1 Mrd. Mkap. (die zahlen auch jetzt oft noch Dividende).
Die kleinen haben häufig zu wenig EK oder zu hohe Kredite und wurden meist in den letzten Jahren eröffnet - in Erwartung höherer Goldpreise. Das geht eben jetzt schief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.642.244 von Opa_Hotte am 25.04.15 12:01:34Ich liebe diese absolut fachkundigen Postings mit Unmengen an Spam-Smileys.
Ich sage dazu nur, ab kommendem Jahr werde ich, lange vor dem Rentenalter mit dem arbeiten komplett aufhören. Arbeite seit 4 Jahren schon nur noch verkürzt.
Das alles werde ich wohl kaum können, wenn ich so ein "Backen-Aufbläser" wäre, wie manche hier im Forum.
Und falsch gemacht habe ich gar nichts, wenn ich >10% Rendite zum leben brauche. Es sind halt dann nur noch meine einzigen Einkünfte. Und das ist völlig normal.
Mit dem goldenen Löffelchen bin ich nun mal nicht geboren - das wäre in der Tat die einzige Möglichkeit, mit weniger Rendite auszukommen, da ich halt noch Geld hätte, für das meine Vorfahren ihren Buckel krumm gemacht haben.
Und ein letztes - ich brauche keine steigenden Märkte. Meine Strategie korreliert seit Jahren überhaupt nicht mit den Märkten.
Falls Dir das irgendwas sagt, meine wichtigsten Kennzahlen in den letzten Jahren sine Maximum Drawdown und Sharpe Ratio. D.h. ich will eine Wertentwicklung, die konstant und stetig aufwärts gerichtet ist, und das mit minimalsten Einbrüchen.
Und sowas lässt sich steuern. Und das ist auch keine Hexerei. Das gibt z.B. einen britischen Aktienfonds - 1999 aufgelegt - der macht bis heute 15%p.A., und das trotz 2-er schwerer Baissen in dem Zeitraum. Man muss halt wissen was man tut. Und nicht wild und planlos in der Gegend zumzocken.
Ich sage dazu nur, ab kommendem Jahr werde ich, lange vor dem Rentenalter mit dem arbeiten komplett aufhören. Arbeite seit 4 Jahren schon nur noch verkürzt.
Das alles werde ich wohl kaum können, wenn ich so ein "Backen-Aufbläser" wäre, wie manche hier im Forum.
Und falsch gemacht habe ich gar nichts, wenn ich >10% Rendite zum leben brauche. Es sind halt dann nur noch meine einzigen Einkünfte. Und das ist völlig normal.
Mit dem goldenen Löffelchen bin ich nun mal nicht geboren - das wäre in der Tat die einzige Möglichkeit, mit weniger Rendite auszukommen, da ich halt noch Geld hätte, für das meine Vorfahren ihren Buckel krumm gemacht haben.
Und ein letztes - ich brauche keine steigenden Märkte. Meine Strategie korreliert seit Jahren überhaupt nicht mit den Märkten.
Falls Dir das irgendwas sagt, meine wichtigsten Kennzahlen in den letzten Jahren sine Maximum Drawdown und Sharpe Ratio. D.h. ich will eine Wertentwicklung, die konstant und stetig aufwärts gerichtet ist, und das mit minimalsten Einbrüchen.
Und sowas lässt sich steuern. Und das ist auch keine Hexerei. Das gibt z.B. einen britischen Aktienfonds - 1999 aufgelegt - der macht bis heute 15%p.A., und das trotz 2-er schwerer Baissen in dem Zeitraum. Man muss halt wissen was man tut. Und nicht wild und planlos in der Gegend zumzocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.642.244 von Opa_Hotte am 25.04.15 12:01:34Mit Aktien global ist aber langfristig eine Rendite von 5-8 % zu erwirtschaften
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.642.097 von stupidgame am 25.04.15 11:19:23Du musst mir das nicht vorrechnen, sag das den nachunzern, wo eine Unze eine Unze ist. Ich bin für die Strategie Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen, All inn silber halte ich eh für falsch.. Ich gehe aber davon aus , dass Silber 2016/2017 steigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.641.455 von Keilfleckbarbe am 25.04.15 08:36:14
Japp, sehe ich genauso-nur ne starke Währung sichert langfristig Wohlstand. Was wurde der Schweiz alles prophezeit als der CHF letztes Jahr um 20% explodierte? Nix davon ist eingetroffen, aber die Schweizer haben zu einem ne kaufkraftstarke Währung und zum anderen ihre Souveränität über ihre Währung wieder-paradiesische Zustände wenn man das mit Deutschland vergleicht.
@prallhans: schau Dir mal die Entwicklung des Yuan im letzten Jahr an-war eine der wenigen Währungen die nicht gegen den USD abgesoffen ist trotz gegenteiliger Geldpolitik.
Zitat von Keilfleckbarbe: klar, eine erstarkende Wirtschaft sollte den € steigen lassen. Eine schwache Währung führt nicht unbedingt zu mehr Wachstum, das ist zu kurz gedacht. Kurzfristig ja, aber langfristiges Wachstum bedeutet vieeel mehr- Wettbewerbsfähigkeit, Infrastruktur, Tarifabschlüsse , Investitionen, Politik usw.
Sonst hätte ja Zimbabwe die stärkste Wirtschaft der Welt. Ich sehe derzeit den € für unterbewertet. Hier sehe ich Up-Potential, heisst natürlich für Silber, die Währungsgewinne sind futsch
Japp, sehe ich genauso-nur ne starke Währung sichert langfristig Wohlstand. Was wurde der Schweiz alles prophezeit als der CHF letztes Jahr um 20% explodierte? Nix davon ist eingetroffen, aber die Schweizer haben zu einem ne kaufkraftstarke Währung und zum anderen ihre Souveränität über ihre Währung wieder-paradiesische Zustände wenn man das mit Deutschland vergleicht.
@prallhans: schau Dir mal die Entwicklung des Yuan im letzten Jahr an-war eine der wenigen Währungen die nicht gegen den USD abgesoffen ist trotz gegenteiliger Geldpolitik.
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