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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 9398)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 19.05.24 14:49:14 von
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      Avatar
      schrieb am 09.09.14 18:48:51
      Beitrag Nr. 82.027 ()
      Egal wie man zu Silber steht.Jetzt mal ein anderes Thema.
      Wir befinden uns in einer schweren Rezession das kann niemand mehr abstreiten.
      Wenn die noch jahrelang so weitergeht sind die besten Anlageklassen nach Lehrbuch:

      -Pharmaaktien
      -Lebensmittel
      -Tabak
      -Versicherungen
      -Telekommunikation

      Die sind aber auch schon heissgelaufen.Es ist zum verrückt werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 18:31:32
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 18:22:55
      Beitrag Nr. 82.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.735.037 von wallstreetmarc am 09.09.14 18:16:24Zitat: " Die 70/80er Bugs können ein Lied davon singen.. " hat ja nur 30 Jahre gedauert ! Das ist doch nichts für einen richtigen Silberbug ! :laugh:
      Schliesslich konnte er ja 30 Jahre lang runterunzen und weiterunzen ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 18:16:24
      Beitrag Nr. 82.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.734.830 von Zockelmann am 09.09.14 18:01:30wegen einem CEO, der natürlich das Produkt seines Unternehmens preist, wird der Goldpreis bestimmt nicht steigen..
      Änlich wie beim Silber machen doch die Spekulanten den Preis und nicht die Knappheit. (Meine Güte, wo müsste denn sonst "mein" EM Rhodium stehen, dass ca.100x knapper ist als Gold, aber nur genausoviel kostet?!)
      Das hat man ja sogar am Absturz des Ölpreises beim letzten Crash von ca. 150$ auf 35$ in 2009 gesehen. Trotz "peak oil". Und Silber ist in der Vola noch viel mehr ein Zocke(l)rwert..
      Meine These bleibt: Silber ist bei "höherer" Portfoliogewichtung ständig unter Beobachtung zu halten und der Ausstiegszeitpunkt wird vom Markt diktiert. Ansonsten ist eventell Jahre langes aussitzen angesagt mit hohen Opportunitätskosten, wenn man sich seine Investmentfehler nicht eingestehen möchte. Die 70/80er Bugs können ein Lied davon singen..
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 18:13:43
      Beitrag Nr. 82.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.734.554 von trashkutscher am 09.09.14 17:38:36
      Zitat von trashkutscher: Neben Jim Sinclair ist jetzt auch BO Polny ( www.gold2020forecast.com ) der Meinung das die Metalle in naher Zukunft abheben. Auch er zieht diese Zyklen heran. Er zeigt das auch mit ein paar Chart's. Verstehen tue ich das dennoch nicht.


      Was denn nun? Wann ist es denn vorbei?

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      schrieb am 09.09.14 18:10:40
      Beitrag Nr. 82.022 ()
      Jetzt purzeln die Preise bei Rohstoffen, wie ein Wasserfall !
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 18:08:54
      Beitrag Nr. 82.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.734.830 von Zockelmann am 09.09.14 18:01:30Tja, wenn Nachfrage das Angebot übersteigt, dann steigen die Preise ! Das dürfte aber noch 2 Jahre + x dauern
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 18:07:27
      Beitrag Nr. 82.020 ()
      Wieder mal was Neues von P.Hopf ! Der lag bislang erstaunlich richtig !

      Gold

      “Schenkt man den Aussagen einiger "Analysten" und "Kennern" des Goldmarktes Gehör und Glauben, so muss es in der letzten Handelswoche mit dem Teufel zugegangen sein. Wieder einmal wurden Unterstützungen gebrochen, die niemals unterschritten wurden und so weiter und so weiter. Vielleicht sollten diese Herrschaften einmal die Gelben Seiten aufschlagen und unter E, wie Exorzist, um Hilfe bei der Analyse des Marktgeschehens ersuchen.

      Aber vielleicht haben wir ja auch unsere Seele an den Teufel verkauft. Das würde ja wunderbar, fundamental erklären, warum der Markt seit Wochen exakt unserem Fahrplan folgt.

      Die letzte Handelswoche war zwar mit Sicherheit nicht der glänzende Auftritt der Goldbären, aber dennoch waren sie in der Lage, den Markt entscheidend zu ihren Gunsten in Richtung unseres nächsten Zwischenziels bei 1240 $-1250 $ zu drücken. Mit Erreichen der 100% Extension bei 1257 $, könnte dieses Ziel schon abgearbeitet sein. Wir sind aber optimistisch, dass die Bären in der kommenden Woche dem Markt direkt weiter ihren Stempel aufdrücken können.

      Optimistisch, auch weil am Freitag unsere designierte Marke von 1275 $ nicht überschritten wurde und der Markt keinerlei positive Divergenzen aufweist, geschweige denn, einen impulsiven Abpraller aus den Widerstandsbereichen heraus. Die Bären müssen in der kommenden Woche die Marke 1275 $ in jedem Fall verteidigen, um direkt weiter ab zu verkaufen. Darüber wären 1285 $ und 1300 $ die nächsten Widerstände. Das Überschreiten des Letzteren, würde die Tür für Kurse bis 132 $ erneut aufstoßen.

      Unabhängig von sämtlichen Umwegen, die wir in den nächsten Wochen und Monaten noch sehen werden, ist diese Korrektur für uns noch nicht beendet. Erst ab dem Bereich 1180 $-1150 $ würden wir ernsthaft, vorausgesetzt alle Parameter sind erfüllt, über den Aufbau von Long Positionen nachdenken. Da wir hier in jedem Fall, unabhängig davon, ob im Anschluss noch tiefere Kurse erreicht werden, mit einer ausgedehnteren Gegenbewegung rechnen.


      http://www.goldseiten.de/artikel/218814--Bei-Gold-geht-es-mi…
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      schrieb am 09.09.14 18:01:30
      Beitrag Nr. 82.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.734.665 von Keilfleckbarbe am 09.09.14 17:47:29Aber wieso soll den der Goldpreis deswegen steigen ?
      Das überflüssige, wert- und nutzlose Blech braucht doch niemand.... So zumindest habe ich das verstanden....:confused::confused::confused:

      Gott und Gutser behüte uns von einem steigenden Blechkurs.....:cry::cry::cry:
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 17:47:29
      Beitrag Nr. 82.018 ()
      hört sich gut an !

      Goldangebot wird deutlich zurückgehen
      Der CEO eines der größten Goldbergbauunternehmen verkündete gestern, dass dieses oder nächstes Jahr die Spitze des Goldabbaus erreicht werde. Wie Mining.com unter Berufung auf das Wall Street Journal berichtet, würde die Produktion daraufhin zurückgehen. Gründe hierfür seien die Erschöpfung leicht zugänglicher Lagerstätten, fehlende Technologien für die Erschließung weiterer Lagerstätten und alles in allem das Fehlen neuer bedeutender Funde. In den letzten 24 Jahren hätten Minenunternehmen laut einer Studie von SNL Metals & Mining 217 große Goldentdeckungen gemacht mit insgesamt 1,66 Mrd. Unzen Gold.

      Der Umfang der Goldfunde und die Zahl großer Lagerstätten (mindestens 2 Mio. Unzen enthaltenes Gold) seien seit längerem rückläufig: Wurden während der 1990er-Jahr noch 124 Lagerstätten mit insgesamt 1,1 Mrd. Unzen entdeckt, konnten seit 2000 lediglich 93 Lagerstätten mit insgesamt 605 Mio. Unzen entdeckt werden. Auch die Zahl der großen Lagerstätten habe in diesem Jahrzehnt nur bei sieben gelegen, während es allein 1995 ganze 22 gewesen seien.

      Berücksichtige man die Verluste bei der Umwandlung von Ressourcen zu Reserven und bei der Verarbeitung des Erzes, sei die Endsumme sogar noch deprimierender. Dazu kämen politische, wirtschaftliche und umweltrechtliche Hürden, die den Goldabbau erschweren oder ganz stilllegen würden. Desweiteren werde die Zeit von Entdeckung bis Produktion der Minen immer länger. Von anfänglich (1985 bis 1995) acht Jahren im Durchschnitt zwischen bestätigter Entdeckung und Produktionsbeginn wäre diese Spanne mittlerweile (2006 bis 2013) auf 18 Jahre angewachsen. Und der Trend scheine sich fortzusetzen.

      2013 erreichte das Minenangebot ein Hoch von 2,270 t. Ein Absturz von diesen Höhen, die vermutlich nie wieder erreicht werden würden, würde dem Goldpreis deutlichen Rückenwind verschaffen. Angesichts der verschiedenen Faktoren und mangelnden Neuentdeckungen sollte eher früher als später damit gerechnet werden.
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